DE2146317A1 - Oelfilter fuer schmiersysteme - Google Patents

Oelfilter fuer schmiersysteme

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DE2146317A1
DE2146317A1 DE19712146317 DE2146317A DE2146317A1 DE 2146317 A1 DE2146317 A1 DE 2146317A1 DE 19712146317 DE19712146317 DE 19712146317 DE 2146317 A DE2146317 A DE 2146317A DE 2146317 A1 DE2146317 A1 DE 2146317A1
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DE
Germany
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housing
oil
cover
oil filter
opening
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712146317
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English (en)
Inventor
Heinrich Glaab
Klaus Otto Karl Dr Kamin
Hans Weik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Purolator Filter GmbH
Original Assignee
Purolator Filter GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/08Construction of the casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • B01D29/21Supported filter elements arranged for inward flow filtration with corrugated, folded or wound sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/18Heating or cooling the filters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Ölfilter für Schmiesysteme Die Erfindung betrifft ein ölfilter für Schmiersysteme mit einem topfförmigen, durch einen Durhbrüche für den öl zulauf und den ölablauf aufweisenden Deckel verschließbaren Metallgehäuse zur Aufnahme eines Filtereinsatzes das mit seinem Boden gegen eine kühlluftstr@ung gestellt montiert ist.
  • Das zu filternde Öl ist in vielen Anwendungsällen sehr heiß.
  • Bei bekannten Schmiersystemen, insbesondere solchen für Verbrennungskraftmaschinen in Fahrzeugen wird das öl mittelbar durch das tWhlsystem für die Verbrennungskraftmaschine gekühlt, In geringem Maße findet auch Wärmeabgabe über das ölfiltergehäuse an die vorbeistreifende tUh1luit statt aber dieser Wärmeatistausch ist nicht von großer Bedeutungt veil bei bekannten 51-filtern das Gehäuse außen glatt geformt ist, so daß nur eine geringe wärmetauschende Fiächenberührung mit der kühlluftströmung besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein ölfilter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Wärmeabgabe an die ühlluftströmung begünstigt wird, Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelwandung des Gehäuses mit sich in Strömungsrichtung erstreckenden, nach außen ragenden metallischen rWhlrippen unter Berunrungskontakt umgeben ist. Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß das öl innerhalb des ölfilters unmittelbar an der Gehäusewand des Filters entlang strömt und so einen innigen Wärmeaustausch mit dieser Gehäusevand erfahrt. Andererseits steht diese Gehäusewand aufgrund der besonderen Montage in der Kühlluftströmung, so daß mit den gekennzeichneten kühlrippen eine ganz erhebliche Intensivierung der Wärmeabgabe erzielbar ist ohne daß es dazu eines besonderen über die rEhlrippen hinausgehenden Aufwandes bedarf. Bei der rtilluftströmung kann es sich beispielsweise um den Fahrtwind eines Fahrzeuges handeln, venn es sich um ein Schmiersystem für ein Fahrzeug handelt, es kann sich aber auch um einen von einem Gebläse angetriebenen Kühlluftstrom oder dergleichen handeln, der so geführt und aietrieben ist, daß er die Maschine umspült, für die das Schmiersystem vorgesehen ist.
  • Aufgabe einer Weiterbildung ist es, Vorkehrungen zu trevren, daß die Rippen nachträglich an ein bereits vorgtrertigtes ölfilter ansetzbar sind. Das ist einerseits aus Fertigungsgründen vorteilhaft, andererseits verden durch den möglichen nachträglichen Einbau weitere Anwendungsfälle erschlossen. Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Rippenring an den die Kuhlrippen einstückig angeformt sind, aber das aus Blech ausgebildete Gehäuse eng anliegend gestülpt ist. Man kann den Rippenring einfach auf das Gehäuse aufklemmen, kann ihn aber auch durch Verschraubungen und dergleichen haltern. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Halterung des Rippenrings wird neben anderen Einzelheiten und Merkmalen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichmung zeigt: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines ölfilter von der Seite gesehen, zur Hälfte geschnitten, Figur 2 das ölfilter aus Figur 1 abgeschraubt in Richtung des Pfeils II gesehen, Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in der zum Teil geschnittenen D^-stellung wie in Figur 1 und Figur 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil IV auf das abgeschraubte Filter.
  • Gemäß Figur 1 ist Bit 1 ein Anschlußstutzen bezeichnet, der ein Teil des Motorblocks einer im übrigen nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine fur ein rraftfahrzeug ist. Die Fahrtrichtung ist durch des pfeil 2 angezeigt und gegen die Fahrtrichtung strömt entsprechend den Pfeilen 3 der Fahrtvind als kühlluftströmung, der den Motorblock umströmt. Auf den Anschlußstutzen 1 ist das allgemein itt 4 bezeichnete Ölfilter aufgeschraubt. Das ölfilter 4 besteht aus eines topf£örmigen Gehäuse 5. dessen Boden 6 @egen die kühlluftströmung gemäß den Pfeilen 3 gestellt ist und durch einen Deckel 7 verschlossen ist, der mit einem Außengewinde 8 in einer Lanengevinde 9 des Gehäuses 5 verschraubt ist.
  • Innerhalb des Gehäuses ist ein ringförmiger Filtereinsatz 10 zwischen einer Deckscheibe 11 einerseits und dem Deckel 7, belastet durch die Feder 12 die sich am Boden 6 abstützt, verspannt.
  • Zwischen der Filteinsatz 10 und dem Deckel 7 ist ein Dichtring 13 aus elastische Material gelegt Zentral im Deckel 7 ist eine mit Innengewinde 14 versehene Abflußbohrung 15 vorgesehen, die auf einen Bit A Außengevinde 16 versehenen Abflußstutzen 17 des Allschlußstutzens 1 au£geschraubt istc Der Abflußstutzen 17 ist das freie Ende eines Abflußrohrs für das gereinigte öl und m@ndet in den Reinraum 18 des Filters. Der außerhalb des Filtreinsatzes 10 gelegene Rohraum 19 steht mit einer Schmutzölkammer 20 des Anschlußstutzens 1 ueber Durchbrüche 21 im Anschlußstutzen 1 und 22 im Deckel 7 in Verbindung. Zwischen dem Anschlußstutzen 1 und dem Deckel 7 ist außerhalb der Durchbrüche 21 und 22 ein Dichtring 23 verklemmt. Das Gehäuse 5 ist ein einheitliches Gußstück und an seiner Mantelwandung 24 mit angeformten rühirippen 25 versehen, die sich parallel zur Gehäuseachse 26 beziehungsweise in Richtung der rühlluftströmung gemäß den Pfeilen 3 erstrecken.
  • Das aus der Schmutzölkammer 20 durch die Durchbrüche 21 und 22 in den Rohraum 19 gelangende schmutzige dl steht in direktem Wärmeaustausch mit dem Gehäuse 5 und vird durch die vorbeistreichende kühlluft gekühlt. wobei der Wärmeübergang durch die Rippen 25 begünstigt wird. Das öl durchsetzt dann in radial einwärts gerichteter Richtung den Filtereinsatz 301 wird dabei filtriert, gelangt gereinigt in den Reinraum 18 und strömt von da in den Stutzen 17 ab.
  • Die Vorsprünge 27 außen am Boden dienen dazu, das Gehäuse mit einem Werkzeug zum Bussen des Gewindes zu fassen. Die beiden aus Figur 2 ersichtlichen und in Figur 1 nur angedeuteten Langsdurchbrüche 28 des Gehäuses dienen zur Aufnahme von Schraubenbolzen für den Fall, daß an dem betreffenden Anschlußstutzen Aufnahmen für solche Schraubenbolzen zur Befestigung vorgesehen sind.
  • Während bei dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Rippen einstückig an dem Gehäuse angeformt sind sind die Rippen bei dem nun zu beschreibenden zweiten Ausführungsbeispiel einstückig an einen Rippenring angeformt, der über das Gehäuse gestülpt ist.
  • Gemäß Figur 2 ist mit 76 ein Anschlußstutzen bezeichnet, der dem Anschlußstutzen 1 aus Figur 1 entspricht und auf den das allgemein mit 75 bezeichnete ölfilter aufgeschraubt ist. Das ölfilter 75 besteht aus einem topfförmigen Gehäuse 51, das durch einen Deckel 53 verschlossen ist und zur Aufnahme eines ringförmigen Filtereinsatzes 54 dient, der mittels einer Tellerfeder 55 zwiw schen dem Boden des Gehäuses 51 und dem Deckel 53 verspannt ist.
  • Der Deckel 53 ist auf einen Abflußstutzen 56 des Anschlußstutzens 51 aufgeschraubt. Der Abflußstutzen 56 mUndet in den Reinraum 57 während die Schmutzölkammer 58 über DurchbrUche 59, 60 mit dem Rohraum 61 in Verbindung steht. Die bis jetzt beschriebenen Teile entsprechen im wesentlichen denen aus Figur 1 mit dem einzigen Unterschied, daß das Gehäuse 51 keine angeformten Rippen aufweist.
  • Statt dessen ist über das aus Blech bestehende Gehäuse 51 enganliegend ein Rippenring 52 gestülpt, der außen sich in Richtung der Gehäuseachse 63 erstreckende ruhlrippen 64 aufweist, die sich parallel zu der in Pfeilrichtung 65 anströmenden Xiihlluft erstrecken, entsprechend wie die Rippen 25 aus Figur 1 und 2. Der Rippenring 62 besteht mit den Rippen 64 aus einem Stück und ist mit einer Deckscheibe 66 entlang seines Randes 67 verböraelr.
  • Die Deckscheibe 66 ist unter Zwischenschaltung von Dichtringen 68, 69 zwischen dem Deckel 53 und der dem Deckel zugekehrten Stirnseite 70 des Anschlußstutzens76verklemmt, also durch den auf den AbElußstutzel 56 aufgeschraubten Deckel 53 gehaltert.
  • Man kann den Rippenring 62 mit der Deckscheibe 66 entfernen, wenn man zuvor den ölfilter 53 abschraubt. In entsprechender Weise kann man auch nachträglich an ein solches Filter 53 noch einen Rippenring ansetzen, indem man das ölfilter 53 zu diesem Zweck abschraubt, den Rippenring 62 überstülpt und die Deckscheibe 66 wie dargestellt durch das wieder angeschraubte ölfilter 53 festklemmt. Zwischen dem aus Blech bestehenden Gehause 51 und dem Rippenring 62 besteht mdglichst kein Zwischenraum, ein strammer Sitz ist hier im Interesse eines intensiven Wärmerllbergangs wUnschenswert, der unter Umständen dadurch erzielt wird, daß beim Aufstulpen des Rippenringes das Blechgehäuse 51 etwas verspannt oder eingedrückt wird.
  • Der Rippenring 64 weist entsprechend wie das Gehäuse aus Figur 2 L.ängsdurchbruche 73, 74 auf, die zur Aufnahme von Schraubenbolzen dienen, mit denen der Rippenring alternativ zur Befestigung mit der Deckscheibe 66 oder zusätzlich zur Befestigung mit der Deckscheibe 66 befestigt werden kann, wenn am Anschlußstutzen 76 entsprechende Aufnahmen für Schraubenbolzen vorgesehen sind.

Claims (5)

  1. A N S-P R Ü C H E
    Ölfilter für Schmiersysteme mit einem topfförmigen, durch einen Durchbrüche für den ölzulauf und den Ölablauf aufweisenden Deckel verschließbaren Metallgehäuse zur Aufnahme eines Filteeinsatzes,das mit seinem Boden gegen eine kühlluftströmung gestellt montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelvandung ( 24 ) des Gehäuses ( 5 ) mit sich in Strömungsrichtung ( 3 ) erstreckenden nach außen ragenden metallischen kühlrippen ( 25 ) unter Berührungskcntakt umgeben ist.
  2. 2. Ölfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetf daß ein Rippenring ( 62 ) an den die kühlrippen einstückig angeformt sind über das aus Blech ausgebildete Gehäuse ( 51 ) en!J anliegend gesttiipt ist.
  3. 3. ölfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kühlrippen ( 25 r einstückig an das Gehäuse ( 5 ) angeformt sind.
  4. 4. ölfilter nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der Deckel'( 7 ) einen zentralen. an die Reinseite des Filtereinsatzes ( 10 ) mündenden Durchbruch ( 15 ) mit Innengewinde zum Aufschrauben auf einen als Montagestutzen dienenden blabflußstutzen ( 17 ) aufweist und daß das mit den rühirippen ( 25 ) versehene Gehäuse mit einem Innengewinde ( 9 ) versehen ist. das auf ein Außengewinde ( 8 ) am äußeren Rand des Deckels ( 7 ) paßt.
  5. 5. Ölfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetf daß in bekannter Weise der Deckel ( 53 ) einen zentralen, an die Reinseite des Filtereinsatzes ( 54) mündenden Durchbruch mit Innengewinde zum Aufschrauben auf einen als Montagestutzen dienenden Ölabflußstutzen ( 56 ) aufweist und daß das aus Blech ausgebildete, außen glatte Gehäuse ( 51 ) an seinem Rand mit dem äußeren Rand des Deckels ( 53 ) dicht und fest verbunden ist und daß durch den auf den Abflußstutzen ( 56 ) aufgeschraubten Deckel eine Deckscheibe ( 66 ) festgeklemmt ist, an der der Rippenring ( 62 |) befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577033A1 (fr) * 1985-01-31 1986-08-08 Ponzo Pierre Dispositif pour le rechauffage d'un liquide petrolier, tel que gasoil ou fuel
DE4036191A1 (de) * 1990-08-14 1992-02-20 Reinhard Weber Zerlegbarer spin-on-oelfilter
DE4124322A1 (de) * 1991-07-23 1993-01-28 Knecht Filterwerke Gmbh Filterpatrone, insbesondere anschraubfilter
DE202007012691U1 (de) * 2007-09-11 2009-02-12 Mann+Hummel Gmbh Wechselfilter

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DE4036191A1 (de) * 1990-08-14 1992-02-20 Reinhard Weber Zerlegbarer spin-on-oelfilter
DE4124322A1 (de) * 1991-07-23 1993-01-28 Knecht Filterwerke Gmbh Filterpatrone, insbesondere anschraubfilter
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