DE2145576B2 - Meßanordnung zur Funktionsprüfung der Wagenelektrik bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Meßanordnung zur Funktionsprüfung der Wagenelektrik bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßanordnung zur Funktionsprüfung der Wagenelektrik bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem in den Stromkreis von der Fahrzeugbatterie zu den einzelnen elektrischen Verbrauchern gelegten Meßwiderstand und einen zugeordneten Spannungsmesser.
Bei einer aus der DE-OS 20 04 972 bekannten Meßanordnung der vorgenannten Art, die dabei aber vorrangig für eine andauernde Messung von einzelnen Betriebsgrößen eines jeweiligen Kraftfahrzeuges, wie für die Messung des Anlasserstromes oder die Messung und ein mit dem Rechner verbundener, über ein Schaltelement zuschaltbarer Meßkreis für die effektive Batteriespannung geschaltet sind.
Eine Meßanordnung dieser Ausbildung ermöglicht auch für kürzere Taktzeiten einer Fließbandfertigung eine exakte Erfassung aller interessierender Meßdatsn von einzelnen elektrischen Verbrauchern eines jeweiligen Kraftfahrzeuges, indem dafür ein in einer betreffenden Prüfstation aufgebauter Digitalrechner
lu resp. der diesem vorgeschaltete Analog/Digital- Wandler und das aus den Meßwiderständen gebildete Netzwerk einen raschen Anschluß an einen freiliegenden Pol der Fahrzeugbatterie des betreffenden Kraftfahrzeuges erfahren kann. Sobald dieser Anschluß vorgenommen ist, kann dann augenblicklich mit der Widerstandsmessung der einzelnen elektrischen Verbraucher begonnen vverden, wofür beispielsweise bestimmte Prüfvorgaben vorliegen können, im Rahmen von denen dann auch die einzelnen Meßwiderstände in der Zuordnung zu bestimmten elektrischen Verbrauchern für die jeweilige Toleranzmessung bzw. für den jeweiligen Vergleich des gemessenen Istwertes mit einem gespeicherten Sollwert einzeln ein- und wieder ausgeschaltet werden. Dabei kann eine sehr große Meßgenauigkeil erhalten werden, indem die einzelnen Meßwiderstände entsprechend optimal aut die unterschiedlichen Meßverhältnisse an den einzelnen elektrischen Ves brauchern ausgerichtet werden und die jeweilige effektive Batteriespannung berücksichtigt wird, die damit gleichfalls in eine solche Funktionsprüfung integriert wird.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen 2 bis 7 erfaßt.
j5 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen Schaltplan der Meßanordnung zeigt.
Die Meßanordnung umfaßt insgesamt sechs Meßwiderstände Ri bis R 6, die zu einem Netzwerk geschaltet sind. Dieses Netzwerk ist über Anschlußklemmen 1 und 2 in den Stromkreis zwischen der Fahrzeugbatterie und den elektrischen Verbrauchern eines Kraftfahrzeuges zuschaltbar. Jedem Meßwiderstand ist ein Schaltrelais ReI. 24 bic ReI. 29 zugeordnet, die von einer 24 V Spannungsquelle 3 gespeist und über Ankoppelungsglieder 4 bis 9 mit einem Digitalrechner verbunden sind. Die Meßwiderstände Rl bis /7 6 können damit entsprechend der einzelnen Prüfvorgaben eines vorgegebenen Prüfablaufs in den Stromkreis jeweils desjenigen elektrischen Verbrauchers einzeln zugeschaltet werden, für dessen Meßverhältnisse der betreffende Meßwiderstand vorgesehen ist.
Jeder Meßwiderstand Ri bis R 6 ist über eine Diode-Widerstand-Kombination 10 bis 15 in den Eingang 16 eines mit dem Digitalrechner verbundenen Analog/Digital-Wandlers geschaltet. Zwei /?C-G!ieder 17 und 17' sind als Störfilter vor diesen Eingang 16 des Analog/Digital-Wandlers geschaltet. Parallel zu jedem Meßwiderstand R 1 bis R 6 ist eine Lampe 18 bis 23 für die optische Anzeigemöglichkeit eines evtl. Ausfallens des betreffenden Meßwiderstandes geschalttt. Die Meßwiderstände Ri bis R 3 sind zusätzlich durch Sicherungen 24 bis 26 gesichert. In die Verbindung zwischen dem /?C-Glied 17 und dem Meßwiderstand Ri ist eine weitere Diode-Widerstand-Kombination 27 zugeschaltet.
Eine Kurzschlußsicherung 28 kann den Batteriestrom kurzschließen, sofern der Digitalrechner bei einem
des Ladestromes der Fahrzeugbatterie, vorgesehen ist, ist der Meßwiderstand durch das Massekabel der Fahrzeugbatterie gebildet, das für den Anschluß an einen Spannungsmesser oder auch an eine sonstige Registriereinrichtung mit entsprechenden Anschlußlei- ■-, tungen versehen ist, die an den Enden des Massekabels verbunden sind. Nachteilig dabei ist, daß ein solches Massekabel vorrangig in Abhängigkeit von seiner Materialauswahl und von seiner Befestigungsart an der einen Batterieklemme und an einem Massepunkt des Fahrzeugauf&aus extrem schwankende Widerstandswerte aufweisen kann, womit die über einen solchen integrierten Meßwiderstand geübte Spannungsmessung entsprechend ungenau wird.
Die Meßgenauigkeit, die im Rahmen einer Funktions- \s prüfung der Wagenelektrik bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen vorausgesetzt werden muß, ist vorrangig daran zu beurteilen, daß es sich dabei neben einer bloßen Sichtprüfung einiger elektrischer Verbraucher, wie die Nachprüfung, ob beim öffnen der Wagentüren die Innenbeleuchtung funktioniert, um eine echte Toleranzmessung handelt, die folglich auf den Vergleich eines Istwertes des einzelnen elektrischen Verbrauchers mit einem dafür vorgegebenen Sollwert hinausläuft. Insoweit liegen aber sehr unterschiedliche Meßvoraus- 2s Setzungen vor, wie es an der Strommessung beispielsweise des Stand-, Abblend- und Fernlichtes oder auch derjenigen des Scheibenwischermotors verdeutlicht werden kann. Um daher in diesem Rahmen genauere Meßergebnisse zu erhalten, bedient man sich dafür bis jo jetzt eines separaten Meßwiderstandes, der an einnn Batteriepol angeklemmt und außer an einen Spannungsmesser noch an wenigstens einen Verstärker mit variablen Verstärkerstufen angeschlossen wird, rr.it denen dann die einzelnen Verbraucher nacheinander in » Verbindung gebracht werden. Die Meßanordnung dieser Ausbildung sind indessen anwendungstechnisch sehr aufwendig und daher für die Funktionsprüfung der Wagenelektrik im Verlauf der Fertigmontage von Kraftfahrzeugen entsprechend schwierig in die dabei vorgegebenen Taktzeiten einzugliedern. Weiterhin existieren für diese Meßanordnungen zahlreiche Fehlerquellen, unter welchen insbesondere ein fehlerhafter Übergang auf eine falsche Verstärkerslufe beim Wechsel auf die Prüfung von einem oder mehreren elektrischen Verbrauchern mit abweichenden Meßvoraussetzungen und die Nichtberücksichtigung möglicher Störeinflüsse, die beispielsweise von einer wegen längerer Lagerung nur teilweise aufgeladenen Batterie oder von einem unsachgemäß angeschlossenen Massekabel der Batterie herrühren können, benannt werden sollten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Meßanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie für diese Funktionsprüfung der π Wagenelektrik bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen die an solche recht unterschiedlichen Voraussetzungen geknüpfte Toleranzmessung des Widerstandswertes von bestimmten elektrischen Verbrauchern rationeller und mit weniger Fehlereinflüssen durchführen läßt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der Meßanordnung der Meßwiderstand aus mehreren, zu einem Netzwerk geschalteten und mittels eines jeweils zugeordneten Schaltelements einzeln zuschaltbaren Einzelwiderständen unterschiedlicher Größen aufgebaut ist, die alle an einen mit einem Digitalrechner verbundenen Analog/Digital-Wandler angeschlossen sind, vor dessen Eingang ein Störfilter Istwert-Sollwert-Vergleich an einem zugeschalteten Verbraucher eine so große Überschreitung des Sollwertes feststellt, daß eine Beschädigung des zugeordneten Meßwiderstandes möglich wäre. Der Digitalrechner steuert dann über ein Ankupplungsglied 29 das Anziehen eines Schaltrelais ReI. 31, das ebenfalls von der 24 V Spannungsquelle 3 gespeist wird. Durch das Schaltrelais ReI. 31 wird ein Relais 30 in den Stromkreis einer 220 V Spannungsquclle 31 zugeschaltet und damit die Kurzschlußsicherung 28 betätigt.
Einige elektrische Verbraucher benötigen zu ihrer Überprüfung auch eine Einschaltung der Zündung. Aus der bisherigen Prüfung der Wagenelektrik ist bekannt, daß dabei dann meistens die Zündspule mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 40% im Stromkreis eines solchen bei eingeschalteter Zündung überprüften Verbrauchers liegt. Um insoweit eine Verfälschung der Messung zu verhindern, umfaßt die Meßanordnung weiterhin eine Zusatzeinrichtung, die bei eingeschalteter Zündung eine Überbrückung der Zündspule zuläßt. Diese Zusatzeinrichtung besteht aus einem weiteren Schaltrelais ReI. 30, das mittels eines Ankoppe'ungsgliedes 32 mit dem Digitalrechner verbunden ist und die Zuschaltung eines bei 33 mit dem Primärkreis der Zündspule verbundenen Stromkreises erlaubt. Ist beispielsweise der Meßwiderstand R 1 für die Messung eines sehr kleinen elektrischen Verbrauchers bei eingeschalteter Zündung vorgesehen, dann steuert der Digitalrechner gleichzeitig die Zuschaltung dieses Meßwiderstandes R1 und die Überbrückung des Stromkreises der Zündspule, indem gleichzeitig d:e Relais ReI. 24 und ReI. 30 angezogen werden. Die Meßanordnung umfaßt schließlich noch ein Schaltrelais 34, das vor den Eingang 16 des Analog/Digital-Wandlers geschaltet und mit einer Einrichtung 35 im Digitalrechner Verbindung hat, die bei angezogenem Relais 34 die von dem Analog-Digital-Wandler gemessene, effektive Batteriespannung registriert und diese bei jedem Istwert-Sollwert-Vergleich berücksichtigt.
Die gesamte Meßanordnung weist zweckmäßig eine Ausbildung als ein Einschub für einen Digitalrechner auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Meßanordnung zur Funktionsprüfung der Wagenelektrik bei der Fertigung von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem in den Stromkreis von der Fahrzeugbatterie zu den einzelnen elektrischen Verbrauchern gelegten Meßwiderstand und einem zugeordneten Spannungsmesser, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwiderstand aus mehreren, zu einem Netzwerk geschalteten und mittels eines jeweils zugeordneten Schaltelements (ReI. 24 bis ReL 29) einzeln zuschaltbaren Einzelwiderständen (R 1 bis R 6) unterschiedlicher Größen aufgebaut ist, die alle an einen mit einem Digitalrechner verbundenen Analog/Digital-Wandler angeschlossen sind, vor dessen Eingang (16) ein Störfilter (17, 17') und ein mit dem Pechner verbundener, über ein Schaltelement (34) zuschaltbarer Meßkreis (35) für die effektive Batteriespannung geschaltet sind.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (ReL 24 bis ReL 29, 34) der Meßwiderstände (R 1 bis R 6) und des Meßkreises (35) durch den Digitalrechner steuerbar sind.
3. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meßwiderstand (R 1 bis R β) über eine Diode-Widerstand-Kombination (10 bis 15) mit einem Eingang (16) des Aiialog/Digital-Wandlers verbunden ist.
4. Meßanordnung nach einem der Ansprüche '. bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu jedem Meßwiderstand (R 1 bis R 6) eine Signaleinrichtung (18 bis 23) zur optimalen oder akustischen Anzeigemöglichkeit seines eventuellen Ausfallens geschaltet ist.
5. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Meßwiderstände (R 1 bis R 6) eine mittels eines Schaltelements (Rel.ii) zuschaltbare Kurzschlußsicherung (28,30,31) geschaltet ist.
6. Meßanordnung nach einem der Ansprüche ! bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis mindestens eines für die Messung von elektrischen Verbrauchern bei eingeschalteter Zündung reservierten Mt3widerstandes (R 1 bis R 6) ein weiteres Schaltelement (Rel.30) zur Zuschaltungs- und Überbrückungsmöglichkeit eines an den Primärkreis der Zündspule anschließbaren Stromkreises geschaltet ist.
7. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als ein Einschub für einen Digitalrechner.
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