DE2144217A1 - Spiralbohrer mit einer besonders weiten, offenen nutenform - Google Patents

Spiralbohrer mit einer besonders weiten, offenen nutenform

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DE2144217A1 DE19712144217 DE2144217A DE2144217A1 DE 2144217 A1 DE2144217 A1 DE 2144217A1 DE 19712144217 DE19712144217 DE 19712144217 DE 2144217 A DE2144217 A DE 2144217A DE 2144217 A1 DE2144217 A1 DE 2144217A1
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Description

  • Spiralbohrer mit einer besonders weiten, offenen Nutenform.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Spiralbohrer mit einer besonders weiten, offenen Nutenform und einem Seitenspanwinkel (früher Drall- oder Spiralwinkel genannt) von etwa 40°.
  • Für den konstruktiven Aufbau des erfindungsgemäßen Bohrers wurden folgende Merkmale von bisher bekannten Spiralbohrertypen herangezogen, die für eine optimale Leistung beim Bohren erfahrungsgemäß ausschlaggebend sind.
  • Um den Rückdruck in Bohrerachse zu verringern, ist es erforderlich, den Kerndurchmesser des Spiralbohrers und damit die an der Bohrerspitze entstehende Querschneide möglichst klein zu halten. Das Ausspritzen der Querschneide bzw. die Anbringung eines Kreuzanschliffes zur Reduzierung der Querschneidenbreite führt zwar auch zur Verminderung des Rückdruckes, kann sich aber negativ auf den Spanabfluß auswirken.
  • Betrachtet man die Festigkeitseigenschaften am Spiralbohrer, so sind diese vom Querschnitt und zusätzlich vom Seitenspanwinkel abhängig, da es sich um einen doppelgenuteten, runden Stab handelt, wobei die Nuten in Form einer Wendel in den Stab eingearbeitet wurden. Ein runder Stab nuß an seiner Peripherie die maximale Verdrehspannung aufnehmen, also ist für die Erhöhung des Widerstandsiomentes gegen Verdrehung beim genuteten runden Stab eine Materialverstärkung nahe am Außendurchmesser (Spiralbohrer-Rücken) wesentlich günstiger, als in seinen Zentrum (Vergrößerung des Kerndurchmessers). Weiterhin ist die Größe des Seitenspanwinkels ausschlaggebend für die Erhöhung des Widerstandsmomentes gegen Torsion, d.h. mit möglichst großem Seitwenspanwinkel (sehr enge Verdrallung~ wird das Widerstandsmoment größer.
  • Die Folgerung aus den vorstehenden Überlegungen ist, daß die Festigkeitseigenschaften eines Spiralbohrers weitgehend von zwei Merkmalen abhängig sind, nämlich der Ausbildung des Spiralbohrer-Rückenteils und dem möglichst großen Seitenspanwinkel. Berücksichtigt man diese beiden Merkmale zur erreichung der optimalen Festigkeit, so muß bei der Ausbildung des Spiralbohrer-Nutenprofiles ein vernünftiger Mittelwert zwischen dem nahe am Außendurchmesser verstärkten Rücken und einer extrem weiten und offenen Nutenform gefunden werden.
  • Bei den bisher bekannten W (nact DIN 1414) ist die Rückenfläche - im Axialschnitt geschen - als Zylindermantel ausgebildet, wobei das Nutenprofil tau Rückenprofil durch eine Kante unterteilt ist.
  • Die Schleif- bzw. Fräsriefen verlaufen auf der REckenfläche in den neigten bekannten Fällen quer zur Richtung der Spänsabfuhr.
  • Bei den bisher im Sprachgebrauch als Flachnut-Spiralbohrer bekannten Werkzeugen ist die Rückenfläche - im Axialschnitt geschen - als Kegelmantel ausgebildet, wobei die Nutenforn ohne Kante in die Rückenform übergeht und die Schleif- bzw. Fräeriefen über das gesamt Profil in Richtung der Spanabfuhr verlaufen. Diese bekannten Bohrer haben einen verstärkten Kerndurehmesser, der in vielen Fällen das Zweifache des Kerndurchmessers an genormten Spiralbohrern erreicht, während der Querschnitt nahe am Außendurchmesser sehr klein ist im Vergleich zu genormten Spiralbohre rn.
  • Es sind auch Spiralbohrer bekannt, deren Rückenfläche - im axialschnitt gesehen - nur zu einem geringen Teil als Zylindermantel und zum größeren Teil als Kegelmantel ausgebildet ist. Auch hier entsteht eine Kante beim tbergang der Zylindermanteifläche zur Kegelmantelfläche, und der Kerndurchmesser ist stark vergrößert.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Spiralbohrertypen zu beseitigen und einen Spiralbohrer der eingangs beschriebenen Art zu schaffen welcher hohes Widerstandsmoment gegen Torsionsbeanspruchungen, gute Späneabfuhr, günstigen Kühlmittelnachfluß und geringe Wärmeentwicklung während des Bohrens ergibt.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Nutenprofil ohne Kante von der Nebenschneidecke bis zur Fuhrungs-fase verläuft, wobei die Rückenform im Axialschnitt durch einen Radius festgelegt ist, dessen Wert ein Drittel bis zwei Fünftel des Spiralbohrer-Außendurchmessers beträgt und dessen Mittelpunkt einen Abstand von der Spiralbohrer-Achse hat, der ungefähr einem Zehntel des Spiralbohrer-Außendurchmessers entspricht, und wobei der Kerndurchmesser des Spiralbohrers maximal bis zum 1,5-fachen Wert des normalen (genormten) Spiralbohrerkernmaßrichtwertes vergrößert ist.
  • Durch die besonders vorteilhafte Ausführungsform des gesamten Nutenprofils, das über seine gesamte Länge ohne Kante verläuft, wobei die Schleif- bzw. Fräsriefen die Richtung der Späneabfuhr haben, wird eine optimale Späneabfuhr erzielt. Die Späne werden beim Schneidvorgang nicht gestaucht und werden auch aus tieferen Bohrungen ohne Stauungen abgeführt, die Reibungswärme wird geringer und Materialaufschweißungen in den Nuten werden vermieden.
  • Gleichzeitig wird durch die weite und offene Nutenform erreicht, daß ein besonders guter Kühlmittelnachfluß zur Zerspanungsstelle zustande kommt. Versuche haben gezeigt, daß der neuerungsgemäße Spiralbohrer beim Bohren ohne Ausspänen nach Erreichen einer Bohrtiefe von etwa dem Dreifachen seines Nenndurchmessers wesentlich weniger Wärme entwickelt, als Spiralbohrer mit den bisherigen Nutenprofilen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Zum Vergleich mit der erfindungsgemäßen Ausführung wurden auch die bisher üblichen Ausführungsformen dargestellt. Es stellen dar: Fig. 1 einen Axialschnitt durch den genuteten Teil des erfindungsgemäßen Spiralbohrers, der das von der Schneidecke bis zur FührungslEase ohne Kante verlaufende Nutenprofil und den ein Drittel bis zwei Fünftel des Spiralbohre r-Außendurchme s sers betragenden Rückenradius zeigt, Fig. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Spiralbohrer, der die Materialverstärkung nahe am Außendurchmesser bei gleichzeitiger, nur unwesentlicher Vergrößerung des Kerndurchmessers zeigt, Fig. 3 eine Ansicht des Spiralbohrers, welche die weite, offene Nutenform bei einem Seitenspanwinkel von 40° und den Spitzenwinkel von 1300 zeigt, Fig. 4 einen Axialschnitt durch einen bisher bekannten Spiralbohrer w, Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Spiralbohrer des Types W gemäß Fig. 4, Fig. 6 einen Axialschnitt durch einen bisher im Sprachgebrauch als Flachnut-Spiralbohrer bekannten Bohrer, Fig. 7 einen Querschnitt durch den Flachnut-Spiralbohrer gemäß Fig. 6, Fig. 8 einen Axialschnitt durch einen bisher bekannten Spiralbohrer, dessen Rückenfläche nur zu einem geringen Teil als Zylindermantel und zum größeren Teil als Kegelmantel ausgebildet ist, und Fig. 9 einen Querschnitt des in Fig. 8 im Axialschnitt dargestellten Spiralbohrers, der den erheblich vergrößerten Kerndurchmesser zeigt.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Axialschnitt entspricht einem erfindungsgemäß gestalteten Spiralbohrer mit weiten und offenen Nuten. Hierbei verläuft das Nutenprofil 1 ohne eine die Spanabfuhr hindernde Kante von der Nebenschneidecke 2 bis zur Führungs-Iase 3, wobei die Rückenform durch den Radius r gekennzeichnet ist, dessen Wert ein Drittel bis zwei Fünftel des Spiralbohrer-Außendurchmessers d ist, und dessen Mittelpunkt M von der Spiralbohrerachse A einen Abstand hat, der einem Zehntel des Spiralbohrer-Außendurchmessers entspricht.
  • Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch den neuen Bohrer.
  • Auch hier ist das Nutenprofil 1' gezeigt, das bogenförmig ohne Kante von der Nebenschneidecke 2' bis zur Führungsfase 3' verläuft. Gleichzeitig ist der nur unwesentlich vergrößerte Kerndurchmesser k abgebildet. Die Materialverstärkung 4 liegt nicht im Kernbereich, sondern nahe an Außendurchme .5er.
  • Der erfindungsgemäße Bohrer ist in Fig. 3 teilweise in der Ansicht gezeigt. Die Zeichnung veranschaulicht die Räckenwulst 5, die dem bpiralbohrer ein möglichst großes Widerstandsmoment gegen beim Bohren auftretende Torsionskräfte gibt. Das wird unterstützt durch den großen Seitenspanwinkel von 40°. Weiterhin ist der Spitzenwinkel von 1300 und die Ausspftzung 6 der Spiralbohrer-Querschneide 7 gezeigt. Es werden gleichzeitig die weiten, offenen Nuten gezeigt, die eine gute Späneabfuhr gewährleisten.
  • Fig. 4 zeigt einen Axialschnitt durch einen bisher bekannten Spiralbohrer des Types -W. Die Profilformen der beiden weiteren herkömmlichen Standardtypen N und H sind entsprechend. Der Typ W wurde für die Darstellung gewählt, weil die Größe seines Seitenspanwinkels ähnlich der des erfindungsgemäßen Spiralbohrers ist. Hierbei ist deutlich zu erkennen, daß der Spiralbohrerrücken 8 als Zylindermantel ausgebildet ist und von der Spiralbohrernute 9 durch eine die Späneabfuhr hindernde Rückenkante 10 unterteilt ist.
  • Der in Fig. 5 gezeigte Querschnitt entspricht ebenfalls dem herkömmlichen Typ W. Auch hier ist gezeigt, daß der Spiralbohrerrücken 8' von der Spiralbohrernute 9' durch eine Rückenkante 10' unterteilt ist. Bei diesem Spiralbohrertyp ist ähnlich wie bei dem erfindungsgemäßen Bohrer (siehe Fig. 2) die Materialverstärkung 12 nahe am Außendurchmesser und der Kerndurchmesser 11 normal. Vergleicht man jedoch den Spanraum der beiden Bohrer, so findet man beim neuen Bohrerquerschnitt eine wesentlich größere Fläche, d.h. der neue Bohrer kann beim Bohren die Späne leichter abführen, es treten weniger Spanstauungen und damit weniger Reibungswärme auf, und der große Spanraum ermöglicht außerdem einen besseren Kühlmittelnachfluß zu seinen Hauptschneiden.
  • Ein Axialschnitt durch einen bisher unter der Bezeichnung Flachnut-Spiralbohrer bekannten Typ wird in Fig. 6 gezeigt. Zur Vergrößerung des Spanraum ist hier der Spiralbohrerrücken 12 als Kegelmantelfläche ausgebildet. Hiermit wird, ähnlich wie beim erfindungsgemäßen Spiralbohrer, eine sehr weite und offene Nutenform erreicht. Das ist aus Fig.
  • 7 ersichtlich. Wie beim erfindungsgemäßen Bohrer verläuft das Nutenprofil 13 bogenförmig ohne Kante von der Nebenschneidecke 14 bis zur Führungsfase 15. Jedoch ist der Kerndurchmesser 16 gegenüber normalen Spiralbohrern wesentlich vergrößert, und der Querschnitt nahe am Außendurchmesser 17 ist durch den als Kegelmantelfläche ausgebildeten Rücken sehr geschwächt. Der Flachnut-Spiralbohrer kann also zwangsläufig den beim Bohren auftretenden Verdrehspannungen nur ein geringes Widerstandsmoment entgegensetzen.
  • In Fig. 8 ist ein Axialschnitt durch einen herkömmlichen Spiralbohrer gezeigt, der so gestaltet ist, daß sein Rückenprofil nur zu einem geringen Teil als Zylindermantel 18 und zum größeren Teil als Kegelmantel 19 ausgebildet ist.
  • Die Rückenform ist auch hier durch eine die Späne abfuhr störende Kante 20 unterteilt.
  • Fig. 9 zeigt diesen Spiralbohrer im Querschnitt mit der Xückenkante 20', die das als Zylindermantel ausgebildete Rückenprofil 18' von dem als Kegelmantel ausgebildeten Rückenprofil 19' trennt. Der Kerndurchmesser 21 ist bei diesem Bohrertyp so weit vergrößert, daß er etwa den doppelten Wert des Kerndurchmessers des normalen Spiralbohrers erreicht. Eine Materialverstärkung nahe am Außendurchmesser wird praktisch durch den großen Kerndurchmesser aufgehoben, so daß der Bohrerquerschnitt vom Kern bis zur Rückenkante etwa die gleiche Profilbreite aufweist.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Spiralbohrers besteht darin, daß der Spiralbohrer auch auf Werkstoffen eingesetzt werden kann, für die sonst Bohrer erforderlich sind, die aus höher legierten Schnellarbeitsstählen hergestellt werden müssen.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spiralbohrer mit einer besonders weiten, offenen Nutenform und einem Seitenspanwinkel von etwa 40°, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutenprofil (1) ohne Kante von der Nebenschneidecke (2) bis zur Führungsfase (3) verläuft, wobei die Rückenform (5) im Axialschnitt durch einen Radius (r) festgelegt ist, dessen Wert ein Drittel bis zwei Fünftel des Siralbohrer-Außendurchmessers (d) beträgt und dessen Mittelpunkt (M) einen Abstand von der Spiralbohrer-Achse (k) hat, der ungefähr einem Zehntel des Spiralbohrer-Außendurchmessers entspricht, und wobei der Kerndurchmesser (k) des Spiralbohrers maximal bis zum 1,3-fachen Wert des normalen (genormten) Spiralbohrerkernmaßrichtwertes vergrößert ist.
  2. 2. Spiralbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Spitzenwinkel 1300 beträgt und daß seine Querschneide (7) durch eine Ausspitzung (6) verkürzt ist.
    L e e r s e i t e
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