DE2141974C2 - Hydraulische Schaltungsanordnung für eine Überbrückungskupplung in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler eines Kraftfahrzeugantriebes - Google Patents
Hydraulische Schaltungsanordnung für eine Überbrückungskupplung in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler eines KraftfahrzeugantriebesInfo
- Publication number
- DE2141974C2 DE2141974C2 DE19712141974 DE2141974A DE2141974C2 DE 2141974 C2 DE2141974 C2 DE 2141974C2 DE 19712141974 DE19712141974 DE 19712141974 DE 2141974 A DE2141974 A DE 2141974A DE 2141974 C2 DE2141974 C2 DE 2141974C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- valve
- lock
- line
- clutch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Fluid Gearings (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
Description
Damit wird zugleich eine andere, wirtschaftlichere Art der Energieübertragung betrieben, als es bisher üblich
war.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen mit den dazugehörenden Diagrammen erläutert
Davon zeigt F i g. 1 ein vereinfachtes Schaltschema zur Drucksteuerung für eine Überbrückungskupplung
der bekannten bisherigen Ausführung und F i g. 2 die Schaltungsanordnung mit den Merkmalen der Erfindung
mit zugehörigem Diagramm. In den Schaltungsan-Ordnungen
der F i g. 1 und 2 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Nach F i g. 1 (bekannte Ausführung) wird von einer Pumpe 9 über eine Zuführungsleitung 3 mit den
Abschnitten 3h und 3b und einem die Höhe des
Betätigungsdruckes für die Überbrückungskupplung 1 bestimmenden Ventil 5 Druckmittel dem Innenraum des
hydrodynamischen Drehmomentwandlers 2 zugeführt. Das Ventil 5, das zwischen den Abschnitten 3a und 3b
der Zuführungsleitung Jiegt und bei den Beispielen nach F i g. 1 und 2 auf der Bauart eines Druckbegrenzungsventils
beruht, ist zur Beaufschlagung seiner Wiegefläche über eine Nebenleitung 7 an den Leitungsabschnitt
3a angeschlossen und arbeitet gegen eine Feder 20. Vom Innenraum des Drehmomentwandlers 2 geht die
Abgangsleitung 4 zu einem ebenfalls als Druckbegrenzungsventil ausgeführten Ventil 10, das zur Beaufschlagung
seiner Wiegefläche über eine Nebenleitung 11 an die Abgangsleitung 4 angeschlossen ist und gegen eine
Feder 21 wirkt. Vom Ventil 10 führt eine Leitung 22, in der sich andere und weitere hydraulische Widerstände
befinden können, wie z. B. ein Wärmeaustauscher, zu einem Auffangbecken 13 weiter. Aus dem Leitungsabschnitt
3a ist vom Abzweigpunkt 18 eine Drucknebenleitung 6 zur Betätigungsvorrichtung der schematisch
dargestellten Überbrückungskupplung 1 geführt. Die Drucknebenleitung kann über ein 3/2-Wegeventil 24
abgesperrt und kupplungsseitig entlüftet werden.
Das unter der Schaltungsanordnung in Fig. 1 dargestellte Diagramm dient der Erläuterung der
Wirkungsweise dieser bekannten Art von Druckbegrenzungseinrichtungen, wobei die in den Kreisen eingefügten
Buchstaben den Druck kennzeichnen, der an diesen Stellen beispielsweise ansteht.
Einen Druckverlauf an der Stelle A in der Abgangsleitung 4 zeigt die entsprechende Kurve des
Diagrammes. Mit dem Ventil 10 wird erreicht, daß im Innenraum des Drehmomentwandlers 2 der konstante
Druck S ansteht. Das Druckventil 5 bewirkt, daß an der Zuführungsleitung 8 vor dem Ventil 5 und in der
Drucknebenleitung 6 der Druck entsprechend dem Niveau Ci des Diagrammes herrscht, so daß eine
ständige, konstante Druckdifferenz für die Überbrükkungskupplung zur Verfügung steht
Nach F i g. 2, die die Verbesserung durch Anwendung der Erfindungsmerkmale enthält und in der mit F i g. 1
übereinstimmende Teile gleiche Bezugszeichen wie in F i g. 1 haben, hat das als Druckbegrenzungsventil
ausgeführte Ventil 5a eine zusätzliche Betätigung 15, die über eine Verbindungsleitung 23 mit einer Anschlußstelle
19 in der Abgangsleitung 4 verbunden ist. In der Abgangsleitung 4 sind im Bereich A wiederum
hydraulische Widerstände enthalten. Das Ventil 10 und die Nebenleitung 11 aus Fig. 1 fehlen bei der
Ausführung nach F i g. 2.
Durch diese Anordnung wird die Druckschwankung entsprechend der Stelle A und der Kurve A des
zugehörigen Diagrammes auf das Ventil 5a gegeben und dadurch zusammen mit der Feder 20 bewirkt, daß
Druckschwankungen an A im Bereiche C2 um das Niveau Ap erhöht entstehen. Damit ist nicht nur
sichergestellt, daß die Überbrückungskupplung 1 über die Drucknebenleitung 6 stets einen Druck erhält, der
zum Schließen rotwendig und ausreichend ist, sondern auch, daß dieser Schließdruck deutlich höher sein kann
als der Arbeitsdruck des Drehmomentwandlers.
In der Abgangsleitung 4 ist ein Ventil bei dieser neuen, erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nicht
mehr notwendig.
Ein Vergleich zwischen den Diagrammen der Fi g. 1
und der F i g. 2 läßt erkennen, daß die Schaltungsanordnung nach Fig.2 ein Wandler-Arbeitsdruckniveau
ergibt, das um den schraffierten Anteil bei ermäßigter Pumpenleistung niedriger liegt. In das Diagramm zu
Fig.2 ist das Niveau CX eingezeichnet, das sich ohne
die Merkmale der Erfindung als notwendig erwies. Im Rahmen der Erfindung kann die Leitung 23 auch an
einen Abzweigpunkt des Leitungsabschnittes 3b der Zuführungsleitung 3 angeschlossen sein, da der Druck
im Bereich der Zuführungsleitung 3 stromabwärts des Ventils 5a, des Wandler-Innenraumes und der Abgangsleitung 4 vor dem Abzweigpunkt 19 (weil die
wesentlichen hydraulischen Widerstände stromabwärts des Abzweigpunktes 19 liegen) im wesentlichen als noch
gleich angesehen werden kann, wenn vom Druckabfall infolge der unmittelbaren Leitungsreibungsverluste
abgesehen wird. Letztere sind im wesentlichen als konstantes Druckgefälle einzustufen und können daher
bei der Festlegung von Ap berücksichtigt werden. Die angestrebte Wirkung ist deshalb auch durch Anschluß
der Leitung 23 am Leitungsabschnitt 3berreichbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hydraulische Schaltungsanordnung für eine Überbrückungskupplung in einem hydrodymanischen
Drehmomentwandler eines Kraftfahrzeugantriebes
— mit einer Zuführungsleitung von der Druckquelle zum Innenraum des Drehmomentwandlers,
— mit einer Abgangsleitung vom Innenraum des Drehmomentwandlers zum (!»!auffangbehälter,
— mit Einbauelementen verschiedener Art in der
Abgangsleitung, durch die merkliche hydraulische Widerstände und eine vollkommene
Füllung der Hauptleitung zwischen dem Ölauffangbehälter und dem Drehmomentwandler
aufrechterhaltbar sind,
— mit einem in der Zuführungsleitung angeordneten, einen federbelasteten Ventilkolben aufweisenden
Ventil, das die Höhe des Betätigungsdruckes der Überbrückungskupplung bestimmt,
— mit einer vor diesem Ventil aus der Zuführungsleitung abzweigenden Drucknebenleitung zur
Betätigungseinrichtung der Überbrückungskupplung, aus der die Betätigungseinrichtung im
Schließsinne der Überbrückungskupplung beaufschlagbar ist,
— mit Beaufschlagung der Betätigungseinrichtung durch den Innendruck im Bereich des Drehmomentwandlers
im Öffnungssinne der Überbrükkungskupplung,
dadurch gekennzeichnet, daß
— das die Höhe des Betätigungsdruckes bestimmende Ventil (5a) eine zusätzliche Druckbetätigung
(15) besitzt, die es im Sinne der Rückstellkraft seiner Feder (20) beaufschlagt,
— die Druckbetätigung (Ί5) über eine Verbindungsleitung
(23) aus einer Anschlußstelle (19) mit Druck beaufschlagt ist,
— die Anschlußstelle (19) in dem aus der Zuführungsleitung (3) und der Abgangsleitung
(4) gebildeten Leitungsstrang zwischen dem Ventil (5a) und den die hydraulischen Widerstände
ergebenden Einbauelementen der Abgangsleitung (4) liegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise das die
Höhe des Betätigungsdruckes bestimmende Ventil (Sander Bauart nach ein Druckbegrenzungsventil ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußstelle
(19) in der Zuführungsleitung (3) zwischen dem Ventil (5a) und dem Drehmomentwandler (2)
befindet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußstelle
(19) in der Abgangsleitung (4) stromauf der die hydraulischen Widerstände ergebenden Einbauelemente
befindet.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Höhe
des Betätigungsdruckes bestimmende Ventil (5a) der Bauart nach ein Druckregelventil ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische
Schaltungsanordnung für eine Überbrückungskupplung in einem hydrodymanischen Drehmomentwandler eines
Kraftfahrzeugantriebes nach dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist durch die DE-AS11 34 257 bekannt Das Ventil in der Zuführungsleitung
ist als Druckbegrenzungsventil ausgebildet und bestimmt stromaufwärts von ihm und damit auch in der
ίο Drucknebenleitung zu der Überbrückungskupplung
einen konstanten Druck. In der Abgangsleitung ist ebenfalls ein als Druckbegrenzungsventil ausgebildetes
Ventil angeordnet, das einen konstanten Druck für den Innenraum des Drehmomentwandlers einstellt. Dieser
Druck wird auf allgemein übliche Weise in der Regel so hoch gewählt, daß sein Niveau höher liegt als alle
Schwankungen des Druckes in der Abgangsleitung stromabwärts des letzteren Ventils.
In der Abgangsleitung können ein Wärmeaustauscher und andere Hydraufikelemente liegen, die verschiedene
und auch sich verändernde Widerstände haben, die dann Schwankungen des Druckes verursachen. Der von der
Abgangsseite auf den Innenraum des Drehmomentwandlers wirkende Druck steht im wesentlichen, d. h.
abzüglich Leitungsverlusten etc., auch auf der im
Innenraum angeordneten Überbrückungskupplung an. Diese bekannte Ausführungsart weist insbesondere
aufgrund des letzterwähnten Umstandes verschiedene Nachteile auf.
Zum Schließen der Überbrückungskupplung muß nämlich, wie bei allen nach dem Oberbegriff von
Anspruch 1 ausgebildeten Überbrückungskupplungen, ein Druck angewandt werden der größer ist als der im
In-nenraum des Drehmomentwandlers anstehende Druck, der sich aus dem Druck in dem an den
Drehmomentwandler anschließenden Teil der Abgangsleitung ergibt.
Der Druck in der Drucknebenleitung, der zum Schließen der Überbrückungskupplung notwendig ist,
der sogenannte Schließdruck, ist damit direkt abhängig vom Druck in der Abgangsleitung und muß entsprechend
höher eingestellt sein. Für die Funktionsfähigkeit der Überbrückungskupplung hat das in der Praxis zur
Folge, daß insgesamt mit hohen Werten für die Drücke gearbeitet werden muß. Die konstruktive Ausführung
derartiger Drehmomentwandler und ihrer Druckbegrenzungseinrichtungen mit innen angeordneten Überbrückungskupplungen
wird dadurch erschwert, die Ausführungsformen erscheinen aufwendig und dickwandig.
Die bauartbedingte Betriebsweise erfordert an sich unnötige Pumpleistungen für einen nennenswerten
Ölstrom-Anteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehmomentwandler mit innen eingebauter Überbrückungskupplung zu schaffen, welcher mit geringeren Drücken arbeitet und damit zugleich leichtere Konstruktionsformen und eine wirtschaftlichere Betriebsweise mit geringerer, durch Abdrosselung verlorener Pumpleistung ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehmomentwandler mit innen eingebauter Überbrückungskupplung zu schaffen, welcher mit geringeren Drücken arbeitet und damit zugleich leichtere Konstruktionsformen und eine wirtschaftlichere Betriebsweise mit geringerer, durch Abdrosselung verlorener Pumpleistung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird vorgeschlagen, in der Zuführungsleitung ein Ventil zur Drucksteuerung
anzuordnen, das eine zusätzliche Betätigung aufweist, die an die Abgangsleitung angeschlossen ist und
dadurch die Arbeitsweise des Ventils mit beeinflußt.
Durch die Erfindung wird außerdem erreicht, daß man mit nur einem Ventil auskommt und so das bisher
übliche, zweite Ventil in der Abgangsleitung einspart.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141974 DE2141974C2 (de) | 1971-08-21 | 1971-08-21 | Hydraulische Schaltungsanordnung für eine Überbrückungskupplung in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler eines Kraftfahrzeugantriebes |
IT5214672A IT961987B (it) | 1971-08-21 | 1972-08-11 | Regolazione della pressione per l innesto di connessione a ponte nel convertitore di coppia di una trasmissione per autoveicoli |
GB3785072A GB1384126A (en) | 1971-08-21 | 1972-08-14 | Pressure control for a bridging clutch in a torque converter of a motor vehicle transmission |
SE1063772A SE374512B (de) | 1971-08-21 | 1972-08-16 | |
FR7229554A FR2151295A5 (de) | 1971-08-21 | 1972-08-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141974 DE2141974C2 (de) | 1971-08-21 | 1971-08-21 | Hydraulische Schaltungsanordnung für eine Überbrückungskupplung in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler eines Kraftfahrzeugantriebes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141974A1 DE2141974A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2141974C2 true DE2141974C2 (de) | 1982-02-11 |
Family
ID=5817406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712141974 Expired DE2141974C2 (de) | 1971-08-21 | 1971-08-21 | Hydraulische Schaltungsanordnung für eine Überbrückungskupplung in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler eines Kraftfahrzeugantriebes |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2141974C2 (de) |
FR (1) | FR2151295A5 (de) |
GB (1) | GB1384126A (de) |
IT (1) | IT961987B (de) |
SE (1) | SE374512B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1134257B (de) * | 1958-08-30 | 1962-08-02 | Twin Disc Clutch Co | Energieuebertragungseinrichtung |
-
1971
- 1971-08-21 DE DE19712141974 patent/DE2141974C2/de not_active Expired
-
1972
- 1972-08-11 IT IT5214672A patent/IT961987B/it active
- 1972-08-14 GB GB3785072A patent/GB1384126A/en not_active Expired
- 1972-08-16 SE SE1063772A patent/SE374512B/xx unknown
- 1972-08-18 FR FR7229554A patent/FR2151295A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT961987B (it) | 1973-12-10 |
GB1384126A (en) | 1975-02-19 |
SE374512B (de) | 1975-03-10 |
DE2141974A1 (de) | 1973-03-01 |
FR2151295A5 (de) | 1973-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3118576A1 (de) | Regeleinrichtung fuer eine verstellpumpe | |
DE102013212947A1 (de) | Hydraulische Steuerungseinrichtung für ein Automatikgetriebe | |
DE2732135C3 (de) | Hydrauliksystem fur ein Fahrzeug | |
EP0337124A2 (de) | Hydrostatisches Getriebe | |
DE10104101A1 (de) | Drucksteuerventil | |
EP1635071A2 (de) | Hydraulisches System, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE102016210987A1 (de) | Druckbetätigter Verteiler für ein Fahrzeugwaschsystem | |
DE2003740B2 (de) | Hydraulikanlage mit wenigstens zwei Pumpen | |
DE102012001369A1 (de) | Verstellbare Hydropumpe | |
DE3241793A1 (de) | Steuereinrichtung fuer den antrieb eines fahrzeuges mit differenzgeschwindigkeitslenkung | |
DE2235076A1 (de) | Steuereinrichtung fuer ueberbrueckungskupplungen, insbesondere fuer von einer gasturbine angetriebene getriebe | |
DE2112382A1 (de) | Hydraulische Maschine mit veraenderlicher Verdraengung | |
DE1780683C2 (de) | Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE2141974C2 (de) | Hydraulische Schaltungsanordnung für eine Überbrückungskupplung in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler eines Kraftfahrzeugantriebes | |
DE3401775C2 (de) | Hydrostatische Einrichtung mit einer einstellbaren Pumpe | |
DE2522977A1 (de) | Fluiddruckverstaerker | |
DE2240012C3 (de) | Steuereinrichtung für hydrostatische Hilfskraftlenkungen o.dgl. | |
DE2161234A1 (de) | Steuerungseinrichtung | |
DE2317495A1 (de) | Magnetventil | |
DE2738463C2 (de) | Hydraulische Steuervorrichtung für einen bevorrechtigten zur Fahrzeuglenkung benützten ersten Servomotor und mindestens einen zweiten Servomotor | |
EP0017662B1 (de) | Druckbegrenzungs- und Mengenregelventil | |
DE3025803C2 (de) | Hydrodynamische Drehmoment-Übertragunseinheit, insbesondere hydrodynamische Bremse | |
DE102015204816A1 (de) | Getriebevorrichtung mit wenigstens einem fluidisch betätigbaren Schaltelement | |
DE1817822A1 (de) | Regelventil,insbesondere zur Lastabsenkung fuer Hubwerke | |
DE3243666A1 (de) | Ventilanordnung zum ansteuern einer hydraulisch betaetigten kupplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination |