DE2141110A1 - Gekuehlter brenner, insbesondere wassergekuehlter plasmabrenner - Google Patents

Gekuehlter brenner, insbesondere wassergekuehlter plasmabrenner

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DE2141110A1
DE2141110A1 DE19712141110 DE2141110A DE2141110A1 DE 2141110 A1 DE2141110 A1 DE 2141110A1 DE 19712141110 DE19712141110 DE 19712141110 DE 2141110 A DE2141110 A DE 2141110A DE 2141110 A1 DE2141110 A1 DE 2141110A1
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coolant
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torch
cooling
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Guenther Dipl Ing Wilkens
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/28Cooling arrangements

Description

  • Kennwort: Sinterdtlse GekUhlter Brenner, insbesondere wassergekühlter Plasmabrenner Die Erfindung betrifft einen gekühlten Brenner, insbesondere wassergekühlten Plasmabrenner, mit einem eine zu kühlende DU-senbohrung aufweisenden Düsenkörper, einem Düsenhalter und einer Kühlmittelfürhung zum Dusenkörper.
  • Es ist bekannt, daß insbesondere die im Plasmabrenner vorgesehene, eine Einschnürung des erzeugten Plasmastrahles bewirkende Düse ausreichend gekühlt werden muß, damit sowohl die durch den Plasmastrahl an die Düse übertragene Wärme als auch die auf die Düse einwirkende, vom bearbeiteten WerkstUck abgegebene Wärmestrahlung in möglichst kurer Zeit von der DUse abgeführt wird, um eine Zerstörung der Düse und insbesondere deren Bohrung zu vermeiden.
  • Bei Plasmabrennern, die eine Düse mit einer relativ großen DU-senbohrung aufweisen, ist es zur Kühlung der Düse ausreichend, diese in einen gekühlten, beispielsweise wassergekühlten DUsenhalter einzusetzen; sogenannte indirekte Kühlung der Düse.
  • Diese indirekte Kühlung ist Jedoch bei geringerem Bohrungsdurchmesser nicht immer ausreichend. Deshalb ist die Standzeit dieser Düsen entsprechend geringer. Zur Verbesserung der Standzeit ist es bekannt, in dem Düsenkörper Kühlmittelkanäle vorzusehen, welche mit den KUhlm.ittelkanKlen im Düsenhalter in Verbindung stehen (direkte Kühlung der Düse). Bei diesen direkt gekühlten Düsen ist aus konstruktiven Gründen eine gewisse Mindeswandstärke erforderlich, so daß eine optimale Kühlung der gefährdeten Düsenbereiche (Düsenbohrung, Austrittskante der Düsenbohrung) und somit eine ausreichende Standzeit nicht immer gewährleistot ist.
  • Es ist ferner bekannt, (DAS 1 090 795) die Düse durch einen in der Düsenbohrung wirkenden Wasserwirbel zu kühlen. Durch diese Dlaßnahmen wird einerseits die Innenfläche der Düsenbohrung vor Überhitzungen geschützt und andererseits durch den aus der Dü'-senbohrung austretenden Wasserwirbel der Plasmastrahl zusätzlich stabilisiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Vereinfachung und Verbesserung der Kühlung von Düsenkörpern zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Düsenkörper aus einem porösen, flüssigkeitsdurchlässigen Material ausgebildet ist, mit der Kühlmittelführung in Verbindung steht und an den nicht zum Ein- bzw. Austritt des Kühlmittels bestimmten Teilen der Oberfläche abgedeckt ist.
  • Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß der gesamte Düsenkörper von einem Kühlmittel durchdrungen wird und insbesondere bis in den unmittelbaren Bereich der thermisch stark belasteten Teile des Düsenkörpers (Düsenbohrung und Austrittsende der Düsenbohrung) zuführbar ist, eo daß eine große Kühlwirkung und eine relativ große Standzeit erreicht wird. Es ist ferner durch die Erfindung möglich geworden, die Düse thermisch höher zu belasten, d.h. einen Plasmaliohtbogen mit einem höheren Plasmabogenstrom (350A) in einer kleinen Düsenbohrung (2 mm) einzuschnüren.
  • Ferner wird durch die Erfindung eine besonders einfache und billige Ausbildung des Düsenkörpers möglich, da ein Herstellen der Kühlmittelkanäle durch mechanische Bearbeitung entfällt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Düsenkörper außerhalb der Düsenbohrung je einen nicht abgedeckten Oberflächenteil für Kühlmittelzu- und abfuhr aufweist. Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Oberfläche der Düsenbohrung als Kühlmittelablauf dient.
  • Die thermisch stark belasteten Bereiche der Düse werden nunmehr direkt vom Kühlmittel durchflossen wodurch einerseits eine optimale Kühlwirkung (Kühlung wird durch Verdampfungswärme) des austretenden Kühlmittels unterstützt) und andererseits durch das in die Düuenbohrung geleitete und aus dieser austretende Kühlmittel eine Stabilisierung des Plasmalichtbogens erreicht wird.
  • Es wurde festgestellt, daß ein DUsenhalter aus einem porösen Sinterwerkstoff, der aus einer Metall undXoder Keramikmasse besteht, besonders geeignet ist. Durch den Metall- Anteil im DU-senhalter wird die DUse elektrisch leitend, was insbesondere zur Erzeugung des Pilotlichtbogens zwischen Düse und Elektrode vorteilhaft ist. Bei Verwendung einer Neramikmasse wird vorgeschlagen für die zur Erzeugung des Pilotlichtbogens notwendige Stromführung einen Metalleinsatz im keramischen Düsenkörper vorzusehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die nicht zum Kühlmitteldurchtritt bestimmten Oberflächenteile des Düsenkörpers mit einer Schutzschicht, aus beispielsweise aufgedämpftem Metall oder Kunststoff versehen sind.
  • Bei einem Düsenkörper, dr aus Keramik gefertigt ist, wird vorgeschlagen, daß die nicht zum Kühlmitteldurchtritt bestimmten Oberflächenteile des Düsenkörpers glasiert sind.
  • In den Fig. 1 + 2 der Zeichnung sind Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Düsenkörpers veranschaulicht.
  • In Fig. 1 ist ein nicht vollstandig dargestellter Plasmabrenner mit 10 bezeichnet. Der Plasmabrenner 10 weist einen Düsenhalter 11, in den der erfindungsgemäße Düsenkörpor 12 mit einer DUsenbohrung 12a eingesetzt ist, auf. Ferner ist in einer Bohrung 15 des Düsenhalters 11 mittel eines Keramikringes 14 eine Elektrodc 15 gehalten. Die Elektrode 15 ist mit dem Minuspol einer Stromquelle 16 verbunden. Der Pluspol der Stromquelle 16 ist einerseits Uber eine Leitung 17 mit dem zu bearbeitenden twrterkstück 13 und andererseits über elne Leitung 19, in der ein Widerstand 20 angeordnet ist, mit dem Düsenkörper 12 verbunden.
  • Im Düsenhalter 11 ist ein Ringkanal 21, 21' vorgesehen, der mit einer Kühlmittelzufuhrleitung 22 sowie mit einer Kühlmittelrückführleitung 25 verbunden ist. Der Kühlmittelkanal 21, 21' weist an seinem dem Düsenkörper 12 zugewandten Bereich öffnungen 24 bzw. 25 auf. Erfindungsgemäß besteht der Düsenkörper 12 aus einem porosen, flüssigkeitsdurchlässigen Material. Das Kühlmittel, beispielsweise Wasser wird unter Druck über den Kanal 22 und die Öffnung 24 dem Düsenkopf 12 zugeführt, in diesen geleitet und anschließend durch die Öffnung 25 in den Kanal 21' und die Rückfuhrleitung 25 gedrückt (geschlossener Kühlkreislauf). Außer im Bereich der Öffnungen 24 und 25 ist die gesamte Oberfläche des Düsenkopfes 12 durch eine Schicht 26 abgedeckt. Dadurch wird einerseits ein Durchtritt des Kühlmittels aus der Oberflache vermieden, andererseits aber aufgrund der geringen Dicke der Schicht 26 eine ausreichende Kühlung der thermisch stark belasteten Teile, wie Innenfläche 27 und Austrittskante 28 der DU-senbohrung 12 a, erreicht.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem von Fig. 1, wobei zur Übersicht die in Fig. 1 und 2 gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht weist der Ringkanalteil 21 Reine Rückführleitung für das Kühlmittel auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Kühlmittel über den Kanal 22 und den Ringkanal 21, 21'zu dem Düsenkörper 12 geführt. Das Kühlmittel dringt durch die Offnungen 24 und 25 in den Düsenkörper 1 ein, durchdringt diesen und wird in die Düsenbohrung 12a geleitet sowie beispielsweise aus dem Stirnflächenbereich 28 des Düsenkörpers 12 gedrückt. Durch das aus der Düsenbohrung 12a und dem Stirnflächenbereich 28 austretende Kühlmittel wird außer einer optimalen Kühlung noch eine Stabilisierung des zwischen Elektrode 15 und Werkstück 18 bestehenden Plasmalichtbogens erreicht. Zur Vertärkung des Stabilisierungseffektes kann der Düsenkörper so ausgebildet werden, daß das Kühlmittel auch oberhalb der Düsenbohrung 12a und zwar im Bereich 29 austritt. Der Düsenkörper 12 besteht aus einem porösen, flüssigkeitsdurchlässigen Sinterwerkstoff. Die Oberfläche der Düsenkörper ist außer im Bereich der Düsenbohrung 12a sowie der Bohrungen 24 und 25 und dem Stirnflächenbereich 28 mit einer Schutzschicht (beispielsweise Glasurschicht, aufgedanipfte tletall-oder Kunststoffschicht) abgedeckt.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den erfindungsgemäßen Düsenkörper aus einem Sinterwerkstoff zu fertigen, der einen Porenanteil von 15 - 6Qo', vorzugsweise 20 - 40%, bezogen auf das Volumen des Düsenkörpers, aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Düsenkörper wird bevorzugt in Pl asmabrennern zum Schweißen und Schneiden mit übertragenem Hauptlichtbogen verwendet, d.h. der Plasmahauptlichtbogen brennt zwischen Brennerelektrode (Kathode) 15 und dem Werkstück (Anode) 18. Die Erfindung ist aber auch anwendbar bei Plasmabrennern, die mit nichtübertragenem Lichtbogen arbelten, d.h. bei dem der Plasmahauptlichtbogen zwischen der Brennerelektrode 15 (Kathode) und dem Düsenkörper 12 (Anode) brennt.
  • Der erfindungsgemäßen Düsenkörper kann außer bei Plasmabrennern auch noch bei anderen Brennern, beispielsweise WIC-Brennern, deren Düsenbohrung thermisch stark belastet ist, verwendet werden.

Claims (6)

A N S P R Ü C H E
1. Gekühlter Brenner, insbesondere wassergekühlter Plasmabrenner, mit einem, eine zu kühlende DUsenbohrung aufweisenden Düsenkörper, einem Düsenhalter und einer Kühlmittelführung zum DU-senhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (12) aus einem porösen, flüssigkeitsdurchlässigen material ausgebildet ist, mit der Kühlmittelführung (22, 21, 21', 23) in Verbindung steht (24, 25) und an den nicht zum Ein- bzw. Austritt des Kühlmittels bestimmten Teilen der Oberflache abgedeckt ist.
2. Brenner nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (12) außerhalb der Düsenbohrung (12a) je einen nicht abgedeckten Oberflä chenbereich (24, 25) für Kühlmittelzu- und abfuhr aufweist.
. Brenner nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (27) der DUsenbohrung (12a) als Kühlmittelablauf dient.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Dusenkörper (12) aus einem Sinterwerkstoff, der aus einer Metall- und/oder Keramikmasse besteht, ausgebildet ist.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (12) einen Porenanteil von 15 - 60%, vorzugsweise 20 - 40% bezogen auf das Volumen des DUsenkörpers (12) aufweist.
6. Brenner nach. einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, d aß die nicht zum Kühlmitteldurchtritt bestimmten Oberflächenteile des Düsenkörpers (12) mit einer Schutzschicht, (26, 30) beispielsweise Glasurschicht, aufgedampftem Metall oder Kunststoffschicht versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995033362A1 (en) * 1994-05-26 1995-12-07 Universite De Sherbrooke Liquid film stabilized induction plasma torch
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