DE2139206C3 - Oberflächenüberzug eines Sensors für Unterwassersonden - Google Patents
Oberflächenüberzug eines Sensors für UnterwassersondenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Oberflächenüberzug eines Sensors für Unterwassersonden aus einer
elektrisch leitfähigen metallischen Antibewuchslegierung.
Zur Minderung des Bewuchses von Schiffen mit Muscheln oder Algen ist die Anwendung von sogenannten
Antifouling-Farben bekannt. Es sind dies Farben, die mit Giftstoffen oder Kupferpulver versetzt sind und
welche wenigstens für eine gewisse Zeit den Bewuchs des Schiffskörpers verhindern.
Der Einsatz von Unterwasser-Meßsonden erfolgte bisher hauptsächlich nur auf Forschungsschiffen für
zeitlich verhältnismäßig kurze Versuche. Die Meßsonden werden dazu vom stehenden Schiff aus auf die
gewünschte Tiefe herabgelassen oder hinter dem fahrenden Schiff geschleppt. Ein solcher Einsatz ist
immer nur kurzfristig, so daß ein Bewuchs durch Algen oder Muscheln nicht auftreten kann. Außerdem
verhindert die Bewegung der Sonde im Wasser einen Bewuchs. Bei Sonden, die stationär und für längere Zeit
eingesetzt sind, tritt das Bewuchsproblem in verstärktem Maße auf, zudem der Bewuchs in den meisten
Fällen die Funktion der den Unterwassersonden zugeordneten Sensoren beeinträchtigt.
Es sind Kupferlegierungen bekannt, welche wenig oder nicht vom Wuchs befallen werden. Diese
Kupferlegierungen sind aber mechanisch verhältnismäßig starr und elektrisch leitfähig. Der Überzug mit
solchen mechanisch verhältnismäßig starren und elektrisch leitfähigen Kupferlegierungen würde wohl ein
Bewachsen verhindern, jedoch kann dieser Überzug bei einer Vielzahl von Anwendungsfällen die physikalische
und/oder elektrische Wirkungsweise der Sonde beeinträchtigen oder zu Fehlmessungen führen. Das Ergebnis
wäre dann, daß wohl der funktionsbeeinträchtigende Bewuchs vermieden wird, daß aber nunmehr das
mechanisch relativ starre und elektrisch leitfähige Antibewuchsmittel selbst die physikalische und/oder
elektrische Funktion der Sonde beeinträchtigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den
Schutzüberzug so auszubilden, daß die Meßfunktionen des Sensors nicht beeinträchtigt werden.
Gemäß der Erfindung besitzt der Oberflächenüberzug die Form einer Vielzahl einzelner voneinander
getrennter Inseln. Bei einem in dieser Form aufgebrachten, an sich relativ starren Antibewuchsmittel bleibt die
mechanische Verformbarkeit des Sensors erhalten. Dies ist dann von Bedeutung, wenn der Sensor im Hinblick
auf die zu messenden physikalischen Eigenschaften seine Verformbarkeit nicht verlieren darf. Aber auch bei
Sensoren zum Messen elektrischer Werte, wobei eine metallische, teilweise oder ganz geschlossene Umhüllung
zu Störungen Veranlassung geben kann, werden solche durch die Form des aufgebrachten Schutzüberzuges
vermieden. Die Feinheit der Unterteilung der Inseln kann den mechanischen und/oder elektrischen Erfordernissen
des Sensors angepaßt werden.
In vielen Fällen genügt es, die Leitfähigkeit der Oberfläche des Sensors nur in einer bestimmten
Richtung zu unterbinden, oder seine mechanische Verformbarkeit nur in einer bestimmten Richtung
zuzulassen. In solchen Fällen können gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Inseln Streifenform
besitzen.
Eine bevorzugte Art der streifenförmigen Ausbildung kann dadurch erreicht werden, daß der Überzug aus
miteinander abwechselnden Lamellen der Antibewuchslegierung und eines elastischen und/oder elektrischen
isolierenden Materials besteht. Die Lamellierung stellt eine besonders widerstandsfähige Ausführung des
Oberflächenüberzuges des Sensors dar. Die elastischen und/oder elektrisch isolierenden Lamellen können sehr
schmal gehalten werden, so daß sich ein günstiges Verhältnis von geschützter zu ungeschützter Oberfläche
erreichen läßt.
Bei Verwendung von Kupferlegierungen, vornehmlich solchen aus 80 bis 85% Kupfer mit einem Rest
Mangan, wobei geringe Mengen Eisen oder Nickel zugesetzt sein können, wird ein Bewuchs weitgehend
verhindert.
Die F i g. 1 zeigt ein Beispiel eines Sensors zur elektrodenlosen Messung der elektrischen Leitfähigkeit
des Wassers. Da bei diesem Sensor die magnetischen Kraftflüsse zweier nebeneinanderliegender Ringkernspulen
mit dem in dem Wasser induzierten Strom verkettet werden, muß bei diesem Sensor eine
elektrische Leitfähigkeit der Oberfläche in axialer Richtung der Spuleninnen- und Spulenaußenseite und in
radialer Richtung der Stirnflächen des Spulenkörpers verhindert werden. Der Sensor zur Bestimmung der
Leitfähigkeit besteht aus dem Doppelspulenkörper I, welcher allseitig von Ringen 4 aus einer geeigneten
Kupferlegierung und Zwischenschichten 5 aus elektrisch nichtleitendem Material umgeben ist. Der Sensor
ist auf einem Fuß 2 und einer Befestigungsplatte 3 angebracht. Bei einer Ausbildung der in der Fig. 1
dargestellten Unterteilung der Oberfläche des Leitfähigkeitssensors in 2 mm breite Ringe 4 aus einer
Kupferlegierung und etwa 0,2 mm breite Zwischenschichten 5 wird eine Beeinflussung der elektrischen
Funktion des Sensors in ausreichendem Maße verhindert. Die Oberfläche des Sensors ist bei diesen
Abmessungen bis über 90% mit einer bewuchsverhindernden Kupferlegierung bedeckt.
Die F i g. 2 zeigt beispielsweise die sehematische Darstellung eines Strömungssensors zur Bestimmung
der Strömungsgeschwindigkeit und Stromriehliing des
Wassers. Der Sensor besteht aus zwei senkrecht
3 4
der angeordneten elastischen Platten 6, die auf Wasserströmung wird mit Hilfe von im Innern der
rundplatte 7 angebracht sind Die Platten 6 sind Platten befindlichen Aufnehmern zur Bestimmung der
lartig aus Streifen 8 einer Kupferlegierung und Strömungsgeschwindigkeit und Stromrichtung ausge-
inschichten 9 aus elastischem Material aufge- wertet.
Die Verformung der Platten 6 durch die 5
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:3. Oberflächenschutzüberzug eines Sensors für Unterwassersonden aus einer elektrisch leitfähigen metallischen Antibewuchslegierung, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug die Form einer Vielzahl einzelner voneinander getrennter Inseln besitzt2. Oberflächenüberzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inseln Streifenform besitzen.3. Oberflächenüberzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus miteinander abwechselnden Lamellen der Antibewuchslegierung und eines elastischen und/oder elektrisch isolierenden Materials besteht4. Oberflächenüberzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antibewuchslegierung Kupferlegierungen dienen, vornehmlich aus 80 bis 85% Kupfer und dem Rest Mangan, wobei geringe Mengen von Eisen oder Nickel zugesetzt sein können.
Priority Applications (10)
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Family Applications (1)
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AU2013388105B2 (en) * | 2013-05-03 | 2017-05-18 | Halliburton Energy Services, Inc. | Non-contact fluid resistivity measurement |
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1972
- 1972-07-20 US US00273514A patent/US3821894A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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