DE2138480C

DE2138480C - Machine for grinding stone slabs

Info

Publication number: DE2138480C
Application number: DE19712138480
Authority: DE
Inventors: August 4921 Talle Henke
Original assignee: Henke Maschinenfabrik Gmbh, 4951 Holtrup
Filing date: 1971-07-31
Publication date: 1973-03-29

Description

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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Planschleifen von Steinplatten, bei welcher die Werkstücke in einer oder zwei nebeneinanderliegenden Reihen auf einem mechanisch angetriebenen Förderband liegend und nacheinander unter mindestens drei mit je einer um eine senkrechte Achse rotierenden und in gerader Linie hintereinander angeordneten Stirnschleifscheiben ausgestatteten Bearbeitungsstationen liinclurcli bewegt werden.The invention relates to a machine for surface grinding stone slabs, in which the workpieces in one or two adjacent rows on a mechanically driven conveyor belt lying and one after the other under at least three, each with a rotating around a vertical axis and face grinding disks arranged in a straight line one behind the other liinclurcli to be moved.

Bei den bekannten Schleifmaschinen dieser Art (deutsches Gebrauchsmuster 1778 9.11) liegen die Achsen der Stirnschleifscheibe!) ortsfest über der Mitte des Förderbands, und die Durchmesser der Stirnschleifscheiben sind größer bemessen als der Abstand der beiden äußeren Werkstückkanten voneinander. In the known grinding machines of this type (German utility model 1778 9.11) are the Axes of the face grinding wheel!) Stationary above the center of the conveyor belt, and the diameter of the Front grinding wheels are larger than the distance between the two outer workpiece edges.

Es iiat sich nun gezeigt, daß bei diesen Maschinen der weitaus größte Teil der Schleifleistung, und zwar bis zu 00" i) der gesamten Abscliliff(|uote von der der ersten Bcarbeitungsstation zugeordneten grohkörni- £>'..<> Schleifscheibe geleistet wird, weil dieser Schleifscheibe stets Plattenrohlinge zugeführt werden und die aus der Oberfläche der Rohlinge herausragenJen Kornspitzen die Schleifscheibe immer wieder aufrauhen. Ir. den nachfolgenden Bearbeitungsstationen dagegen wird nur eine relativ geringe Schleifleistuni: rzielt, weil die diesen Stationen zugeordneten Sch:.· fsche'iben durch die bereits grob geschliffene und d;· -r von vorstellenden Kornspitzen freie Werkstücke: .rfläche n:c!,t wieder aufgerauht werden.It has now been shown that with these machines the by far greater part of the grinding output, namely up to 00 "i) the entire section (| uote from that of the first processing station assigned coarse grain £> '.. <> grinding wheel is performed because this grinding wheel is always supplied with plate blanks and that protrude from the surface of the blanks Ir. the following processing stations, on the other hand, only have a relatively low grinding performance. because the Sch:. · fsche'iben assigned to these stations by the already roughly ground and d; · -r Workpieces free of protruding grain tips: .rface n: c!, t be roughened again.

Infolgedessen unterliegt die erste Schleifsch >e einer außerordentlich starken Abnutzung und : :ß daher stets nach relativ kurzer Betriebszeit gegen e neue ausgewechselt werden. Jedes Auswechseln ι: , Schleifscheibe erfordert aber ein Stillsetzen der samten Maschine und bedingt daher eine erhebi Verminderung der Maschinenleistung.As a result, the first grinding wheel is subject to an extremely heavy wear and:: ß therefore always after a relatively short operating time against e new ones are replaced. Every replacement ι:, However, the grinding wheel requires the entire machine to be shut down and therefore requires a considerable reduction the machine performance.

Um nun das häufige Auswechseln der er a Schleifscheibe zu vermeiden, hat man zum Planst!' fen der zementgebundenen Marmorschichten ■■■, Marmor-Mosaikplatten schon Schleifwerkzeuge i Diamant-Schleifringen eingesetzt, die eine erlic'r 1 längere Standzeit haben als die gebräuchlichen S<! umcarbid-Schleifscheiben. Ferner ist mit den Dian. .; Schleifringen eine veitaus höhere Grobschleifleis· : erzielbar als mit Siliciumcarbid-Schleifscheiben.In order to avoid the frequent changing of the grinding wheel, you have to plan! ' For the cement-bonded marble layers ■■■, marble mosaic panels, grinding tools i diamond grinding rings have already been used, which have a longer service life than the usual S <! umcarbide grinding wheels. Furthermore, with the Dian. .; Slip rings a much higher degree of coarse grinding: achievable than with silicon carbide grinding wheels.

Beim Einsetzen von Schleifscheiben mit Dian,
Schleifringen kann es jedoch vorkommen, daß ί\ · Austritt der Ringe an den quer zur Bewegungsr:
tung der Förderbahn verlaufenden Plattenkanten · folge des in horizontaler Ebene wirkenden Dtul,
der Schleifringe diese Plattenkanten leicht aus!>
chcn. Außerdem neigen Diamant-Schleifringe groi i Durchmessers leicht zum Flatu-rn, wodurch
Schliff unsauber wird und ebenfalls die Werkstik:-:- kanten beschädigt werden kennen. Aus dies.·,:-, Grunde ist man bestrebt, Diamant-Schleifringe i-m möglichst geringem Durchmesser zu verwenden.When inserting grinding wheels with dian,
Slip rings, however, it can happen that ί \ · exit of the rings at the transverse to the movement:
direction of the conveyor track running plate edges sequence of the Dtul acting in the horizontal plane,
the slip rings easily remove these panel edges!>
chcn. In addition, diamond slip rings of large diameters tend to flatten easily, which means
The grinding becomes unclean and the workstics: -: - edges are damaged. For this reason, the aim is to use diamond slip rings with the smallest possible diameter.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Planschleifen von Steinplatten zu schaffen, die beim Einsatz von Schleifscheiben aus Siliciumcarbid od. dgl. eine vorschnelle Abnutzung der ersten Schleifscheibe gegenüber den nachfolgenden Schleifscheiben und beim Einsatz von Scheiben mit Diamant-Schleifringen ein Abbrechen der quer zur Bewegungsrichtung der Förderbahn verlaufenden Plattenkanten vermeidet.The invention is based on the object of a machine for the surface grinding of stone slabs create the od when using grinding wheels made of silicon carbide. The like. A premature wear of the first grinding wheel compared to the following grinding wheels and when using disks with Diamond slip rings break off those running transversely to the direction of movement of the conveyor track Avoids plate edges.

Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß mindestens die der ersten Bearbeitungsstation der Maschine zugeordnete Schleifscheibe gegenüber der übrigen Schleifscheiben seitlich versetzt angeordnet ist, so daß in dieser Station nur ein teilweiser Abschliff der rauhen Werkstückoberfläche erfolgt.According to the invention, this object is achieved in that at least the first processing station The grinding wheel assigned to the machine is laterally offset from the rest of the grinding wheels is arranged so that in this station only a partial sanding of the rough workpiece surface he follows.

Vorzugsweise ist der seitliche Versatz der der ersten Bearbeilungsstation zugeordneten Stirnschleifscheibe so groß, daß die ideelle Verlängerung der Schleifscheibenachse das Werkstück nicht trifft.The lateral offset of the face grinding wheel assigned to the first processing station is preferably so large that the ideal extension of the grinding wheel axis does not hit the workpiece.

Eine weitere bevorzugte Ausführungsforin besteht darin, daß mindestens der ersten Bearbeitungsstation zwei Stirnschleifscheiben zugeordnet und diese beiden Schleifscheiben gegenüber den übrigen Schleifscheiben seitlich versetzt angeordnet sind. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Hauptschleifleistung, die bisher allein von der ersten Schleifscheibe ausgeführt werden mußte, annähernd gleichmäßig auf die drei ersten Scheiben der Maschine zu verteilen, die somit auch einer annähernd gleichmüßigen Abnutzung unterliegen und demzufolge stets gleichzeitig gegen neueAnother preferred embodiment is that at least the first processing station assigned two face grinding wheels and these two grinding wheels compared to the other grinding wheels are arranged laterally offset. This gives the opportunity to use the main grinding power that previously had to be carried out only by the first grinding wheel, almost equally on the first three To distribute discs of the machine, which are therefore also subject to an approximately even wear and consequently always at the same time against new ones

Schleifscheiben ausgetauscht werden können. Demzufolge ist ein durch den Schleifscheibenwechsel bedingtes Stillsetzen der Maschine nur in erheblich größeren Zeitabständen als bisher erforderlich und somit eine erheblich größere Schleifleistung erzielbar.Grinding wheels can be exchanged. As a result is a machine shutdown caused by the grinding wheel change only in significantly larger ones Time intervals than previously required and thus a significantly greater grinding performance can be achieved.

In der Zeichnung ist die Erfindung an drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigtIn the drawing, the invention is based on three exemplary embodiments illustrated. It shows

Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Schleifmaschine mit sieben Schleifscheiben und nur einer auf -inem endlosen Förderband unter den Schleifscheiben hindurchbewegten Plattenreihe,Fig. 1 is a schematic plan view of a grinding machine with seven grinding wheels and only a row of panels moved on an endless conveyor belt under the grinding wheels,

F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Schleifmaschine mit der Schleifscheibenanordnung nach Fig. 1, jedoch mit zwei auf einem Förderband liegenden Plattenreihen,F i g. 2 is a schematic plan view of a grinding machine with the grinding wheel arrangement according to Fig. 1, but with two rows of plates lying on a conveyor belt,

F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf die drei ersten Bearbeitungsstationen einer Schleifmaschine, bei der die den beiden ersten Benrbeitungsstationen zugeordneten Schleifscheiben gegenüber d;n ihnen nachgeordneten Schleifscheiben seitlich versetzt sind.F i g. 3 shows a schematic plan view of the three first processing stations of a grinding machine in the assigned to the first two working stations Grinding wheels are offset laterally in relation to the grinding wheels downstream of them.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist auf einem horizontal verlaufenden, mit gleichförmiger Geschwindigkeit in Richtung A angetriebenen Förderband 1 eine Reihe dicht hintereinanderliegender quadratischer plattenförmiger Werkstücke 3 gelagert, während bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 2 und 3 auf dem förderband 1 zu beiden Seiten einer Führungsschiene 2 je eine Reihe dicht hintereinanderliegender rechteckiger Werkstücke 3 angeordnet ist.In the embodiment according to FIG. 1, a row of square plate-shaped workpieces 3 lying closely one behind the other is mounted on a horizontally running conveyor belt 1 driven at uniform speed in direction A, while in the embodiments according to FIGS. 2 and 3 on the conveyor belt 1 on both sides of a guide rail 2 each a row of rectangular workpieces 3 lying close behind one another is arranged.

Gemäß Fig. 1 und 2 sind über dein Förderband 1 insgesamt sieben um senkrechte Achsen drehbare Schleifscheiben 4 bis 10 angeordnet. Diese Schleifscheiben sind mit Siliciumcarbid-Schleifringen unterschiedlicher Körnung ausgestattet, und zwar weisen die Schleifringe der Schleifscheiben 4 bis 6 eine grobe Körnung, die Schleifringe der Schleifscheiben 7 ur. I 8 eine etwas feinere Körnung, die Ringe der Scheibe 9 eine noch feinere Körnung und der Ring der letzten Schleifscheibe 10 eine sehr feine Körnung auf.According to FIGS. 1 and 2, a total of seven grinding wheels 4 to 10 which can be rotated about vertical axes are arranged above the conveyor belt 1. These grinding wheels are equipped with silicon carbide grinding rings of different grains, namely the grinding rings of the grinding wheels 4 to 6 have a coarse grain, the grinding rings of the grinding wheels 7 ur. I 8 has a slightly finer grain size, the rings of the disc 9 have an even finer grain size and the ring of the last grinding wheel 10 has a very fine grain size.

Während die Achsen der Schleifscheiben 6 bis 10 in üblicher Weise über der MitU: des Förderbandes 1 liegen, sind die beiden ersten Schleifscheiben 4 und 5 gegenüber der Förderbandmitte und den Schleifscheiben 6 bis 10 derart seitlich versetzt angeordnet, daß die ideellen Verlängerungen ihrer Achsen die Werkstücke 3 nicht treffen, so daß durch diese Scheiben nur ein tellweiser Abschliff der rauhen Werkstückoberflächen erfolgt. Der Abschliff der restlic'"ii Werkstüc.koberflächen erfolgt durch die über der Förderbandmitte angeordneten dritten Schleifscheiben 6.While the axes of the grinding wheels 6 to 10 are in the usual way above MitU: of the conveyor belt 1, are the first two grinding wheels 4 and 5 opposite the middle of the conveyor belt and the grinding wheels 6 to 10 so laterally offset that the ideal extensions of their axes the workpieces 3 do not meet, so that only a partial sanding off of the rough workpiece surfaces through these discs he follows. The sanding of the remaining workpiece surfaces takes place through the third grinding wheels 6 arranged above the middle of the conveyor belt.

Auf diese Weise wird die Arbeit des GrobschleTfens gleichmäßig auf die Schleifscheiben 4 bis 6 verteilt, da diese Schleifscheiben durch die aus der Oberfläche der Werkstückrohlinge herausragenden Kornspitzen immer wieder aufgerauht werden und einer gleichmäßigen Abnutzung unterliegen.In this way the work of rough grinding becomes evenly distributed on the grinding wheels 4 to 6, as these grinding wheels through the out of the surface of the workpiece blanks protruding grain tips are repeatedly roughened and a uniform Subject to wear and tear.

Die Schleifringe der übrigen Schleifscheiben 7 bis 10 bewirken in bekannter Weise den Fein- und Feinstschliff der Werkstückoberflächen.The slip rings of the other grinding wheels 7 to 10 produce the fine and ultra-fine grinding in a known manner the workpiece surfaces.

Bei der Ausführungsform nach Fi g. 3 weist die erste Bearbeitungsstation zwei vorzugsweise mit grobkörnigen Diamant-Schleifringen ausgestattete Schleifscheiben 11, 11' auf, die gegenüber den ihnen nachgeordneten Schleifscheiben derart seitlich versetzt angeordnet sind, daß ihr Achsabstand α größei ist als derIn the embodiment according to Fi g. 3, the first processing station has two grinding wheels 11, 11 ', preferably equipped with coarse-grain diamond grinding rings, which are arranged laterally offset with respect to the grinding wheels downstream of them in such a way that their center distance α is greater than that

Abstand b der äußeren Ränder der auf dem Förderband 1 zweireihig liegenden Werkstücke 3. Ferner ist der Achsabstand c der ebenfalls mit grobkörnigen Diamant-Schleifringen ausstatteten Schleifscheiben 12, 12' der zweiten Bearbeitun^sstation größer als der lichte Abstand d der ihnen vorgeschalteten Schleifscheiben 11,11' der ersten Bearbeitung«stal:ion.Distance b of the outer edges of the workpieces 3 lying in two rows on the conveyor belt 1. Furthermore, the center distance c of the grinding wheels 12, 12 'of the second processing station, which are also equipped with coarse-grained diamond grinding rings, is greater than the clear distance d of the grinding wheels 11 upstream of them, 11 'of the first arrangement «stal: ion.

Die die dritte Bearbeitungsstation bildende Schleifscheibe 13 ist vorzugsweise mit einem grobkörnigen Siliciumcarbid-Schleifring ausgestattet und in üblicher Weise über der Mitte des Förderbandes 1 gelagert. Ferner ist der Durchmesser dieser Schleifscheibe 13 größer bemessen als der Abstand b der äußeren Ränder der auf dem Förderband 1 zweireihig angeordne-. ten Werkstücke 3. Diese Anordnung bewirkt, daß die rauhen Oberflächen der Werkstücke 3 in der ersten Bearbeitungsstation durch die Diamant-Schleifringe der Schleifscheiben 11, 1Γ nur etwa zur Hälfte grob geschliffen werden. In der zweiten Bearbeitungsstation erfolgt durch die Diamant-Schleifringe derThe grinding wheel 13, which forms the third processing station, is preferably equipped with a coarse-grain silicon carbide grinding ring and is mounted in the usual way above the center of the conveyor belt 1. Furthermore, the diameter of this grinding wheel 13 is larger than the distance b between the outer edges of the two rows arranged on the conveyor belt 1. th workpieces 3. This arrangement has the effect that the rough surfaces of the workpieces 3 in the first processing station by the diamond grinding rings of the grinding wheels 11, 1Γ are roughly ground only about half. In the second processing station, the diamond slip rings make the

Schleifscheiben 12, 12' ein weiteierTei'grobschliff, so daß nur an den einander zugekehrten Längsrändern der beiden Werkstückreihen schmale Reststreifen 3' der rauhen Plattenoberfläche stehenbleiben, die von dem grobkörnigen Siliciumcarbid-Schleifring der mit-Grinding wheels 12, 12 'a further partial rough cut, see above that only on the facing longitudinal edges of the two rows of workpieces narrow residual strips 3 ' the rough surface of the plate are left behind by the coarse-grain silicon carbide slip ring of the

ten über dem Förderband 1 angeordneten Schleifscheibe 13 weggeschliffen werden.th above the conveyor belt 1 arranged grinding wheel 13 are ground away.

Um insbesondere die der ersten Bearbeitungsstation zugeordneten Schleifscheiben 11, W den unterschiedlichen Werkstückgrößen anpassen zu können, sind die Achsen 111, 11Γ dieser Schleifscheiben quer zur Laufrichtung des Förderbandes verstellbar angeordnet, wie es in F i g. 3 der Zeichnung veranschaulicht ist. In order in particular to be able to adapt the grinding wheels 11, W assigned to the first processing station to the different workpiece sizes, the axes 111, 11Γ of these grinding wheels are arranged to be adjustable transversely to the running direction of the conveyor belt, as shown in FIG. 3 of the drawing is illustrated.

Der Schleifscheibe 13 nach F i g. 3 sind ebenso wieThe grinding wheel 13 according to FIG. 3 are just like

bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 weitere Schleifscheiben mit fein- und feinstkörnigen Schleifringen nachgeordnet.in the embodiments according to FIGS. 1 and 2 more Downstream grinding wheels with fine and ultra-fine-grained slip rings.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen For this purpose, 1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. Machine for flat grinding stone slabs, in which the workpieces in one or two adjacent rows lie on a mechanically driven conveyor belt and one after the other among at least three, each one rotating around a vertical axis and in a straight line Line of end-to-end grinding disks equipped with machining stations are moved through, characterized in that that at least the face grinding wheel assigned to the first processing station of the machine (4) is arranged laterally offset with respect to the other grinding wheels (6 to 10).

2. Machine according to claim 1, characterized in that dab the offset of the face grinding wheel (4) assigned to the first processing station is so great that the ideal extension of the The grinding wheel axis does not hit the workpiece (3).

3. Machine according to claim I and 2, characterized in that at least the first processing station two face grinding wheels (4, S or 11, 11 ') assigned and opposite the rest Grinding wheels are arranged laterally offset.

4. Machine according to claim 1 to 3, characterized in that with a staggered arrangement of the Face grinding wheel (s) (12, 12 ') of the second processing station (and possibly further processing stations) the offset of this grinding wheel ^) (each) is so large that the ideal Extension of its axis (s) the workpiece (3) on the (each) preceding face grinding wheel created area.

5. Machine according to one of claims 1 to 4, characterized in that the offset arranged (s) Face grinding wheel (s) (4, 5, II, 11 ', 12, 12') is adjustable with respect to their offset (are).