DE2137688A1 - Glatteiswarngeraet fuer den einbau in kraftfahrzeuge - Google Patents
Glatteiswarngeraet fuer den einbau in kraftfahrzeugeInfo
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Description
- Glatteiswarngerät fiir den Einbau in Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Gerät, das in Kraftfahrzeuge eingebaut werden kann und bei Auftreten von Glatt eis ein WarIl.
- signal für den Fahrer auslöst.
- Die Bildung von Glatt eis auf den Verkehrs straßen ist häufig der Grund zu manchmal folgenschweren Unfällen. Es bestehen daher bereits seit längerer Zeit Bestrebungen, die Bildung von Glatteis auf den Straßen dem Fahrer rechtzeitig anzuzeigen und ihn dadurch auf die Gefahrenquellen aufmerksam zu machen.
- Die bisherigen Versuche in dieser Richtung haben jedoch noch nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, das mit größter Sicherheit die Glatteisbildung feststellt und zutreffendenfalls eine Warnanlage betätigt. Ferner soll das Gerät so beschaffen sein, daß es ohne besonderen technischen aufwand in einen Kraftwagen eingebaut werden kann.
- Bei der Erfindung wurde davon ausgegangen, daß man mehrere Faktoren überprüfen muß, wenn an das Auftreten von Glatteis mit Sicherheit nachweisen will. Es genügt beispielsweise nicht, die Spiegelung allein festzustellen, da Spiegelungen auch bei feuchter Decke ohne Glatteisbildung sogar bei sommerlichen Temperaturen auftreten können. Auch die Temperatur besagt noch nichts über das Entstehen von Glatteis, denn auch bei Temperaturen unter Null ist bei völlig trockener Straße nicht mit Glatteis zu rechnen.
- Nach der Erfindung wird eine Vorrichtung zu Messen des Fahrgeräusches mit einer an der Unterseite des Wagens angeordneten optischen Einrichtung sur tiberwachung der Reflexion der Straßendecke kombiniert.
- Eine Reflexion der Straßendecke bein Anstrahlen tritt nur auf bei spiegelnden Straßendecken, d.h., wenn die Straßendecke naß ist oder wenn Glatteis vorhanden ist. Trockene Straßendecken absorbieren Lichtstrahlen und können daher ein auf der Reflexion äufbauendes Warngerät nicht auslösen.
- Da eine Reflexion sowohl bei Glatteis als auch bei nasser Straßendecke auftritt, bestand das Problem darin, einen weiteren Faktor zu finden, durch welchen das Ansprechen des Warngeräts bei nasser Straßendecke eliminiert werden könnt-e. Dieses Gerät wurde nach dem ErfindungBgedanken in einer Vorrichtung zum Messen des Fahrgeräusches gefunden, denn das Fahrgeräusch bei nasser Straßendecke unterscheidet sich deutlich von dem Fahrgeräusch bei trockener Straßendecke. Kombiniert man ein solches Gerat zum Messen des Pahrgeräusches mit einer Einrichtung zur Uberprüfung der Reflexion der Straßendecke, so ergibt sich ein Gerät, das mit großer Sicherheit das Auftreten von Glatteis anzeigt.
- Die Spiegelung kann in einfacher Weise dadurch festgestellt werden, daß man von einer auf einer Wagenseite angeordneten Lichtquelle einen Lichtstrahl schräg auf die Straßenoberfläche werfen läßt.:Dieser Lichtstrahl kann von einem auf der anderen Seite des Wagens angeordneten Empfänger aufgefangen und einem Detektor zugeführt werden, der ihn in Porm eines elektrischen Signals an das Warngerät weiterleitet. Man kann auch auf der der Lichtquelle gegenüberliegenden Wagenseite einen Spiegel anordnen, der so geneigt ist, daß er die von der Straßendecke reflektierten Strahlen annähernd parallel reflektiert. In diesem Fall kann der Empfänger mit dem Sender kombiniert werden.
- Äls Meßgerät für das Fahrgeräusch dürfte sich am besten ein Mikrofon eignen, das so geeicht wird, daß es nur bei einem für eine trockene Straßendecke charakteristischen Geräusch Impulse an das Warngerät weitergibt. Dadurch wird eine Betätigung der Warnanlage bei nasser Straßendecke ausgeschaltet.
- Man kann die Einrichtung zur Glatteiswarnung noch ergänzen durch ein Temperatur-Meßgerät, welches den Meßkreis für das Warngerät bei Unterschreiten einer vorgegebenen Außentemperatur' z.B. bei +20C7einschaltet und ihn bei Uberschreiten dieser Temperatur wieder ausschaltet.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Glftteiswarngerätes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
- Unterhalb eines Kraftwagens, von dem nur die Räder 1 und 2 zu erkennen sind, ist auf der einen Wagenseite eine Lichtquelle 3 angeordnet, deren Strahlen durch eine Kollimatorlinse 4 parallel gerichtet und in einem solchen Winkel auf die Oberfläche einer Straße -5 geworfen werden, daß sie in Richtung.
- eines auf der anderen Wagenseite angebrachten Empfängers 7 reflektiert werden. Durch eine zweite, dem Empfänger 7 vorgeschaltete Kollimatorlinse 6 werden die Strahlen auf dem Empfänger 7 gebündelt. Der Empfänger 7 wandelt- die auf genommenen Lichtstrahlen in elektrische Signale um und leitet sie einem Impulsformer 8 zu. Dieser gibt die Impulse an ein klzeigegerät 10 weiter, das zwei parallelgeschaltete Warnleuchten 11 und 12 aufweist.
- Auf der gleichen Wagen seite wie der Empfänger 7 ist ein Mikrofon 9 angebracht,- mit dem das Fahrgeräusch des Wagens gemessen wird. Ein mit dem Mikrofon verbundener Impulsgeber 13 ist so geeicht, daß die von ihm erzeugten elektrischen Impulse nur dann an das Anzeigegerät 10 weitergegeben werden, wenn das Hikrofon 9 ein für trockene Straßendecken charakteristisches Fahr geräusch aufgenomnen hat.
- Durch eine besondere Schaltung des Anzeigegerätes 10 ist sichergestellt, daß die Warnleuchte 12 nur dann anspricht, wenn das Gerät 10 gleichzeitig von dem Impulsformer 8 und dem ImpulsEeber 13 Impulse erhält, d.h. wenn die Straßenoberfläche 5 die Strahlen der LicEtquelle 3 reflektiert und ihr Zustand von dem Mikrofon 9 als trocken ermittelt wurde. Die Warnleuchte 11 hingegen tritt schon in Tätigkeit, wenn das Anzeigegerät 10 nur von dem Impulsformer 8 Impulse empfängt.
- Ferner ist an der Unterseite des Wagens ein Temp3erator-Meßgerät 14 montiert, das einen Schalter 15 stouert, der beim Überschreiten einer bestimmten Temperatur den von einer Spannungsquelle 16 an den Meßkreis des Warngeräßes gelieferten Strom unterbricht. Der Schalter 15 kann beispielsweise so eingestellt sein, daß er bei einer Außentemperatur von + 200 anspricht, d. h. den Meßkreis abschaltet. Sinkt die Temperatur unter diesen Wert ab, und es muß also mit Glatteisbildung gerechnet werden, so wird das Warngerät in Betrieb gesetzt.
- - P a t e n t a n s p r ü c h e -
Claims (4)
- Patentansprtic,he Glatteiswarngerät für den Einbau in Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Kombination einer Vorrichtung zum Messen des Fahrgeräusches mit einer an der Unterseite des Wagens angeordneten optischen Einrichtung zur Überwachung der Reflexion der Straßendecke
- 2. Glatteiswarngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßidie Einrichtung zur vberwachung der Reflexion der Straßendecke aus einem an einer Wagenseite angeordneten Sender (3) und einem an der anderen Wagenseite angeordneten Empfänger (7) besteht, die einander zugewandt schrag zur Straßenoberfläche (5) gerichtet sind, derart, daß die vom Sender (3) kommenden Strahlen von der Straßenoberfläche (5) in die Richtung des Empfangers C?) reflektiert werden, wo sie von einem Detektor aufgenommen und in elektrische Impulse umgeformt werden, daß weiterhin das Gerät zum Messen des Fahrgeräusches als Mikrofon (9) ausgebildet und so geschaltet ist, daß es bei Auftreten des für eine trockene Straßendecke charakteristischen Fahrgeräusches elektrische Impulse an das Warngerät abgibt, welche bei Zusammentreffea mit den von der Reflexions-Prüfeinrichtung kommenden Impulsen das Warnsignal auslösen.
- 3. Glatteiswarngerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sender (3) und Empfänger (7) auf derselben Wagenseite angeordnet sind und daß zwischen sie ein Spiegel geschaltet ist, der auf der anderen Seite des Wagens angeordnet ist und die von der Straßendecke (5) reflektierten Strahlen aufnimmt und sie unter nochmaliger Reflexion als an-nahernd waagerechte Strahlen dem Empfang-sgerät (7) zuleitet.
- 4. Glatteisparngerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Temperatur-Meßgerät (14), welches den Meßkreis des Warngerätes bei Unterschreiten einer vorgegebenen Außentemperatur, z.B. bei + 2°C, einschaltet und bei Überschreiten dieser Tempera-tur wieder ausschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137688 DE2137688B2 (de) | 1971-07-28 | 1971-07-28 | Glatteiswarngeraet |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712137688 DE2137688B2 (de) | 1971-07-28 | 1971-07-28 | Glatteiswarngeraet |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2137688A1 true DE2137688A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2137688B2 DE2137688B2 (de) | 1973-07-19 |
DE2137688C3 DE2137688C3 (de) | 1974-02-14 |
Family
ID=5815040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712137688 Granted DE2137688B2 (de) | 1971-07-28 | 1971-07-28 | Glatteiswarngeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2137688B2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0005696A1 (de) * | 1977-03-19 | 1979-12-12 | Peter Dr.-Ing. Decker | Vorrichtung zum Warnen vor Strassenglätte |
WO1989001888A1 (en) * | 1987-08-28 | 1989-03-09 | Robert Bosch Gmbh | Process for determining the coefficient of friction |
WO1997039918A1 (de) * | 1994-10-20 | 1997-10-30 | Hea Hamburger Elektro-Apparate Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum feststellen von glätte auf fahrbahnen und dergleichen |
DE102014115057A1 (de) | 2014-10-16 | 2016-04-21 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Fahrerassistenzsystem zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs, Kraftfahrzeug sowie Verfahren |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3816416A1 (de) * | 1988-05-13 | 1989-11-16 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren und vorrichtung zum erfassen des wetterbedingten glaettezustands eines fahrbahnbelag |
-
1971
- 1971-07-28 DE DE19712137688 patent/DE2137688B2/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2137688C3 (de) | 1974-02-14 |
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