DE2131526A1 - Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern mit korrosionsgeschuetzten Oberflaechen und nach dem Verfahren hergestellte Formkoerper - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formkoerpern mit korrosionsgeschuetzten Oberflaechen und nach dem Verfahren hergestellte Formkoerper

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Formkörpern mit korrosionsgeschützten Oberflächen und nach dem Verfahren hergestellte Formkörper.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Formkörpern mit korrosionsgeschiitzten Oberflächen. Viele in der Verfahrenstechnik, aber auch in anderen technischen Bereichen verwendete Gegenstände kommen mit einem Teil ihrer Oberflächen in unmittelbare Berilhrung mit aggressiven Medien, beispielsweise Säuren, Laugen, Aufschwemmungen harter Stoffe in Flüssigkeiten oder Gasen, heissen Dämpfen od.dgl. Zum Schutz der dem Angriff solcher Medien ausgesetzten Oberflächen solcher Gegenstände werden diese Oberflächen mit einem Schutziiberzug aus korrosionsbeständigem legiertem Blech, beispielsweise in Form einer Plattierung aus Cr-Ni-Stahlbblech versehen.
  • Das Anpassen und dauerhafte Befestigen solcher Plattierungen auf den zu schützenden Oberflächen bereitet erhebliche Schwierigkeiten, weil der Formkörper an allen Flächen, die von der Plattierung bedeckt werden, sorgfältig bearbeitet werden muss. Denn die Plattierung muss überall satt auf dem Formkörper aufliegen. Ausserdem erfordert die dauerhafte Befestigung der Plattierung auf dem Formkörper zusätzliche Arbeitsgänge für das Anbringen der Befestigungsmittel wie Schrauben, Nieten, klebstoff od.dgl. Diese Erfordernisse beschränken die Anwendungsmöglichkeiten der beschriebenen Bauweise in erheblichem Maße.
  • Alle diese Schwierigkeiten der bekannten Bauweise werden in einer technisch allen Anforderungen genügenden Weise und sehr wirtschaftlich, insbesondere bei Fertigung großer Stückzahlen, durch ein Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus erstarrungsfähigem Werkstoff mit korrosionsgeschützten Oberflächen~unter Verwendung einer aus Blech gebogenen, oder in sonst geeigneter Weise hergestellten, gepressten, tiefgezogenen Plattierung dadurch umgangen, daß die Plattierungen gemäß der Erfindung in die zum Erstarren des Formkörpers vorgesehene Gießform oder Kokille gegen Verschieben gesichert eingelegt wird und daß dann das Einfüllen des erstarrungsfähigen Werkstoffes in die Gießform oder Kokille in an sich bekannter Weise vorgenommen wird.
  • Gemäß diesen Verfahren hergestellte plattierte Formkörper sind an allen plattierten Oberflächen frei von den üblichen herstellungsbedingten Unebenheiten und besitzen7 insbesondere bei Anwendung einer Kokille als Gießform, hohe Oberflächenglätte und Maßhaltigkeit, sodaß sie praktisch keiner Nacharbeit bedürfen. Auch können die erforderlichen Formteile für die zum Verbinden des plattierten Forndtörpers mit anderen Bauteilen, vorgesehenen Schraubenlöcher od.dgl. bereits in der Gießform oder Kokille angeordnet und die Schraubenlöcher od.dgl. schon beim Erstarren des Formkörpers gebildet werden0 Die Plattierung sitzt sehr fest in dem Formkörper und liegt überall satt auf diesem auf. Es werden also in der Tat alle die zusätzlichen Arbeitsgänge eingespart, welche zum Befestigen der Plattierung auf einem in üblicher Weise gegoßenen und nachträglich plattierten Werkstück erforderlich waren und den wesentlichen Teil der Gestehungskosten ausmachten. Auch ist der Ausschußanfall sehr gering, sodaß die erfindungsgemäße Fertigung solcher plattierter Formkörper sehr wirtschaftlich ist.
  • Die Erfindung schließt den nach dem geschilderten Verfahren hergestellten Formkörper ein, der auf einem Teil seiner Oberfläche mit einer aus Blech gebogenen, gepressten oder tiefgezogenen oder in sonst geeigneter Weise hergestellten Plattierung versehen ist. Die zum Festhalten am Formkörper geeignete Ansätze und/oder Verankerungen aufweisende Plattierung ist -gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung - durch Umklammern der Ansätze und/oder Verankerungen mit dem erstarrungsfähigen Werkstoff auf dem Forikörper dauerhaft befestigt. In der Regel genügt, in weiterer Ausbildung der Erfindung, daß die Ränder (Enden) der Plattierung vom erstarrungsfähigen Werkstoff umki-iert sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines zweiteiligen Flachschiebergehäuses für einen Stoffscliieber einer Papierstoffleitung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig.1 einen durch die Längsachse der Durchflußöffnung in der Vertikalebene C-I) der Fig.2, das heißt parallel zur Verschieberichtung der Absperrplatte geführten Schnitt, gesehen in itichtung der Pfeile C bzw. D, Fig.2 einen Querschnitt in einer ebenfalls durch die Längsachse der Durchflußöffnung geführten Schnittebene A-B der Fig.1, gesehen in itichtung der Pfeile A bzw. B, Fig.3 zeigt eine zum Ausgießen der Gehäusehälfte nach Fig. 1 und 2 vorgesehene Stahlkokille mit eingelegter Blechplattierung und eingefiilltem Gußwerkstoff.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Flachschiebergchäuse 1 besteht aus zwei übereinstimmenden Gehäusehälften 2,2', wovon jede im wesentlichen die Gestalt einer Platte von hochrechteckigem Umriss hat. In dem unteren Teil der Platte ist die Durchflußöffnung 3,3' vorgesehen.
  • Die Durchflußöffnungen 3,3' der beiden Gehäusehälften 2,2' fluchten mit den anschließenden Teilen 5,5' der rohrleitung gleicher Lichtweite.
  • Im Bereiche um die Durchflußöffnung 3,3' und in Richtung der Längserstreckung der Gehäusehälfte 2,2' ist auf der, der Absperrplatte 6 zugewandten Seite jeder Gehäusehälfte eine Ausnehmung vorgesehen, deren Tiefe etwas größer als die halbe Stärke der Absperrplatte 6 ist. Dadurch entsteht zwischen den zusammengebauten Gehäusehälften ein schlitzförmiger Itaum, in dem die Absperrplatte 6 in Richtung der Pfeile 7 zwischen der Offen - und SchlieBstellung mittels eines oben auf dem Schiebergehause 1 angeordneten (nicht dargestellten) Antriebes verschiebbar ist.
  • Die Absperrplatte 6 ist einerseits zwischen zwei zur Durchflußöffnung 3,kl' koaxialen Dichtungsringen 13,13', andrerseits im oberen Teil des Schiebergehäuses 1 zwischen zwei Führungseinlagen 17,17' längsgeführt.
  • Der Austritt von Strömungsmedium längs der Absperrplatte 6 ist außer durch die Dichtungsringe 13,13' durch die am oberen Ende des Flachschiebergehäuses 1 angeordnete Stopfbüchse mit den Dichtungsscheiben 8,9 und der Stopfbüchsbrille 10 unterbunden. Die beiden Gehäusehälften 2,2' sind durch Schrauben zusammengehalten, die in den eingegoßenen Bohrungen 11,11' Platz finden.
  • Das untere Ende der Absperrplatte 6, deren Breite größer als die Lichtweite der Durchflußöffnung 3,3' ist, besitzt einen halbkreisförmigen Umriss. Der schlitzförmige Raum zur Aufnahme der Absperrplatte 6 ist im unteren Teil ebenfalls halbkreisförmig abgerundet, besitzt jedoch einen um die Breite eines Dichtungsstreifens 15 größeren Abrundungshalbmesser als die Absperrplatte 6 selbst, sodaß zwischen den Umfängen der Absperrplatte 6 einerseits und der dieser zugekehrten Innenfläche des schlitzförmigen Raumes der erwähnte U-förmige Führungs-und Abdichtungsstreifen 15 eingelegt werden kann. Die Dicke dieses Führungs-und bdichtungsstreifens ist etwas größer als die Dicke der Absperrplatte 6.
  • Der Umfang der Absperrplatte 6 legt sich gegen die Innenfläche des Führungs-und Absperrstreifens 15 an und drückt dessen Außenfläche gegen die Innenfläche des schlitzförmigen Raumes des Flachschiebergehäuses 1.
  • Die beiden geraden Schenkel des U-förmigen Führungs-und Abdichtungsstreifens 15 reichen nach oben bis zur unteren Dichtungsscheibe 8 der Stopfbüchse und liegen mit ihren Stirnflächen dichtend an dieser Dichtungsscheibe 8 an, sodaß ein gegen das Strömungsmedium dichtender Abschluß der Absperrplatte 6, verbunden mit einer sicheren Fiihrung für diese geviihrleistet ist.
  • Jede der beiden Gehäusehälften 2,2' ist auf ihrer der Rohrleitung 5,5' zugewandten Stirnfläche 4,4' und auf der Innenseite der Durchflußöffnung 3,3' mit einer ringförmigen Blecliplattierung 12,12' von etwa L~förmigen Querschnitt versehen, die beispielsweise aus Cr-Ni-Stahlblech durch Pressen oder Tiefziehen oder in sonst geeigneter Weise hergestellt ist.
  • Die radial äul3eren Lnden 18,18' dieser ringförmigen Blechplattierung 12,12' können zu deren Verankerung im Gehäuse nach innen umgebogen sein.
  • Die Stirnflächen der Blechplattierung liegen satt auf der zugehörigen otirnfliiche 4,4' der Gehäusehäften 2,2' auf.
  • Außerdem ist jede der beiden Gehäusehälften 2,2' auf ihrer der Absperrplatte 6, zugewandten Innenfläche der Ausnehmung mit einer - beispielsweise ebenfalls aus Cr-Ni-Stahlblech gepressten - Innenflächenplattierung 1,14' versehen, in die Vertiefungen bzw. Mulden zur Aufnahme der Dichtungsringe 13,13' und der Führungseinlagen 17,17' eingepresst sind. Die Ränder 19,19' der Innenflächenplattierung 14,14' sind zur Verankerung im Gehäuse umgebogen, sodaß sie beim Gießen vom Gußwerkstoff umkiammert werden, wenn die Gehäusehälften beispielsweise aus einer Al-Si-Legierung gegossen werden.
  • Als Gießform wird, wie in Fig.3 dargestellt, bei größeren Stiickzahlen zweckmäßig eine Kokille aus Stahl verwendet, deren Gußwerkstoff unberührt bleibende, durch die vor dem Gießen eingelegten Blechp 12,12'; 14,14' abgedeckte Innenflächen der 12,12'; 14,14' genau angepaßt sind. Dadurch wird eine satte Auflage der Blechplattierungen auf den entsprechenden Innenflächen der Kokille gewährleistet und vermieden, daß die Blechplattierungen sich beim Einfüllen des Gußwerkstoffes verbiegen. Als Werkstoffe für die Herstellung der. Gehäusehälften eignen sich Metalle von mäßig hoher Gießtemperatur, wie beispielsweise Al-Si-Legierungen und Kunststoffe, letztere können auch in teigigen oder körnigem Zustand in die Form oder Kokille eingefüllt und dann entsprechend der Irerstellervorschrift in eine die Form ausfüllende starre Masse umgewandelt werden.

Claims (6)

PatentansprüChe
1.) Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus erstarrungsfähigem Werkstoff mit Korrosionsgeschützten Oberflächen unter Verwendung einer aus Blech gebogenen, gepreseten oder tiefgezogenen, oder in sonst geeigneter Weise hergestellten Plattierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattierung(en) (12,12'; 14,14') in die zum Erstarren der Formkörpers (2,2') vorgesehene Gießform oder Kokille (20) gegen Verschieben eingelegt wird und daß dann das Einfüllen des erstarrungsfähigen Werkstoffes in die Gießform oder Kokille ein an sich bekannter Weise vorgenommen wird, I
2) Formkörper, der auf einem Teil seiner Oberflcähe mit einer aus Blech gebogenen, gepressten oder tiefgezogenen oder in sonst geeigneter Weise hergestellten Plattierung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festhalten am Formkörper geeignete Ansätze und/oder Vernakerungen aufweisende Plattirung (12,12';14,14') durch Umklammern der Ansätze und/oder der Verankerungen mit dem erstarrungsfähigen Werkstoff auf dem Formkörper (2,2') dauerhaft befestigt ist.
3.) Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rånder (Enden) (18,18';19,19') der Plattierung (12,12'; 14,14') vom erstarrungsfähigen Werkstoff umklammert sind.
4.) Formkörper nach Anspruch 2 oder 3, der eine von zwei übereinstimmenden Gehäusehälften eines Flachschiebergehäuses, insbesondere eines Stoffschiebers fiir die Papierherstellung, mit einer Durchflußöffnung und einer Ausnehmung für eine dieser Durchflüßoffnung zugeordnete verschiebliche Absperrplatte bildet, und bei welchem die Berührungsebene mit der anderen Gehäusehälfte parallel zur Absperrplatte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälfte (2,2') zwei Plattierungen (12,14,12'14') besitzt, deren eine die Innenwandung der Durchflußöffnung (3,3') sowie die von der Absperrplatte (6) abgewandte, zur Durchfluböffnung koaxiale Stirnfläche (4,4') der Gehäusehälfte bedeckt, während die andere im wesentlichen die der bsperrplatte zugewandte Innenfläche der Ausnehmung bedeckt und die zur Aufnahme von Dichtungsringen (13,13') und Führungseinlagen (1717') erforderlichen Mulden oder Vertiefungen aufweist, und daß die Ränder (Enden) (18,18';19,19') der Plattierungen vom erstarrungsfähigen Werkstoff umklammert sind.
5.) Formkörper nach einem der Ansprüche 2,3, oder 4, aus Gußwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt, als Gußwerkstoff, Metalle, beispielsweise Al-Si-Legierungen, und als Werkstoff für die Plattierungen Cr-Ni-Stahlblech vorgesehen sind.
6.) Formkörper nach einem der Ansprüche 2,3, oder 4, mit Plattierung(en) aus Blech od.dgl. dadurch gekennzeichnet, daß als erstarrungsfähiger Werkstoff, Kunststoff vorgesehen ist, wie an sich bekannt, der in flüssigem, teigigem oder körnigem Zustand in die Gießform oder Kokille (20) einfüllbar und entsprechend den Behandlungsvorschriften des Lieferanten in starren Zustand überführbar ist.
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