DE2130208A1 - Vorrichtung an hydraulischen Schiffruderanlagen - Google Patents

Vorrichtung an hydraulischen Schiffruderanlagen

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DE2130208A1
DE2130208A1 DE19712130208 DE2130208A DE2130208A1 DE 2130208 A1 DE2130208 A1 DE 2130208A1 DE 19712130208 DE19712130208 DE 19712130208 DE 2130208 A DE2130208 A DE 2130208A DE 2130208 A1 DE2130208 A1 DE 2130208A1
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Bernt Vaage
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • F15B13/015Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung an hydraulischen Schiffruderanlagen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an hydraulischen Schiffruderanlagen, wo das Ruder von einem hydraulischen Motor betätigt wird, der wahlweise von zwei oder mehreren getrennten Pumpen und Steuerkreisen getrieben wird und wo die jeweiligen Pumpen dem Rudermotor bei Antrieb über eine Speiseleitung mit Treibmedium versorgen Bei bekannten Schiffruderanlagen dieser Art besteht immer eine gewisse Gefahr, dass in einer der Speiseleitungen des Rudermotors Undichtheiten entstehen. Bis eine Undichtheit entdeckt und wieder abgedichtet wird, beispielsweise durch Betätigung eines normalen Sperrventils, wird der Motor in der Festhaltung des Ruders gehindert. Wegen der Parallellschaltung kann die Undichtheit auch auf den anderen Pumpenkreis einwirken und die Steuerung hindern.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer Ruderanlage, die so gegen Leitungsbruch gesichert ist, dass der Rudermotor ungestört bleibt und dass die Steuerung durch den vollständigen Pumpenkreis aufrecht erhalten wird.
  • Gemäss der Erfindung kann dies dadurch erreicht werden, dass die Einlass- und Auslassdffnungen des Steuermotors für jeden Pumpenkreis direkt mit einem selbsttätigen Absperrventil verbunden sind, das dazu eingerichtet ist, bei Druck abnahme in der Einlassleitung den Durchfluss von Treibmedium abzusperren und bei Druckerhöhung in der Auslassleitung den Durchfluss von Arbeitsmedium zu drosseln.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung naher erläutert. Es zeigen dabei Fig. 1 schematisch eine hydraulische Schiffruderanlage, Fig. 2 eine Ansicht von oben an die Anschlllsse einer Pumpe mit einem Absperrventil gemäss der Erfindung, und Fig. 3 ein Horizontalsehnitt durch ein selbsttätiges Absperrventil, das bei einer Vorrichtung gemäss der Erfindung eingesetzt werden kann.
  • Fig. 1 zeigt eine Ruderanlage mit einem hydraulischen Rudermotor 11 mit FlUgelrotor. Zum Antrieb dieses Motors sind zwei Pumpensätze 12 und 13 angeordnet. Jeder Pumpensatz ist mit einem Ventil, 14 bzw. 15, ausgestattet, das die Ein- und Auslass von Treibmedium zum Rudermotor 11 aber zwei leitungen, 16 bzw. 17, steuert. Die leitungen 16 und 17 des einen Pumpensatzes fUhren an zwei entgegengesetzte Kammern des Ruder motors. Der andere Pumpensatz ist in entsprechender Weise mit denselben Kammern verbunden. Die beiden Pumpensätze sind somit parallell geschaltet.
  • Die Pumpensätze können gleichzeitig oder einzelnen getrieben werden. Es ist dabei wesentlich, dass ein Pumpensatz einen Ersatz fUr den anderen darstellt. Die Pumpen können mit je einem Olvorrat ausgestattet oder mit einem gemeinsamen Oltank 18 verbunden sein, der bis zu einer gewissen Höhe mit einer Trennwand versehen ist. Wenn der Olstand zur Trennwand absinkt, entstehen zwei getrennte Kammern, fttr jeden Pumpen satz eine.
  • Normalerweise führt eine Undichtheit in einer Verbindungsleitung zwischen einer der Pumpen 12 und 13 und dem Rudermotor 11 zum Olverlust, wodurch sich das Ruder frei bewegen kann. Bei der erfindungsgemässen Ruderlage ist ein selbsttätiges Sperrventil 19 direkt am Motorhaus an einem flansch 20 angebracht.
  • Durch diese Massnahme wird die Ruderanlage gegen Verlust der Steuermbglichkeit wegen Deitungsbruch gesichert. Erstens wird das Ruder durch die Störung nicht frei beweglich.
  • Zweitens besteht noch die Möglichkeit einer normalen Ruderbetätigung durch den zweiten Pumpensatz.
  • In Fig. 3 ist in einer Schnittzeichnung eine vorteilhafte Gestaltung eines Absperrventils gezeight, das zur ausfahrung der Erfindung benutzt werden kann.
  • Das Ventil umfasst ein Ventilgehäuse 19, beispielsweise aus Gusseisen, mit zwei zymmetrisch angeordneten Durchlasskanäle, 21A - 21B bzw. 210 - 21D. Die beiden Kanäle bilden je einen Sitz für einen axial verschiebbaren Ventilkörper 22A bzw. 22B. Jeder Ventilkdrper ist in einer Bohrung 23 im Gehäuse aufgenommen, wobei die beiden Bohrungen 23 koaxial verlaufen. Ein Teil, 21A bzw. 21C, der Durchlasskanäle mündet im inneren Ende der jeweiligen Bohrung 23 aus, wobei ein ringförmiger Ventilsitz 24 gebildet wird, während die Kanalteile 21B bzw. 21D seitlich aus den jeweiligen Bohrungen 23 neben diesem Ventilsitz 24 ausgeflihrt sind.
  • Die Bohrungen 25 sind nach aussen mit je einem Deckel 25 abgeschlossen, der auf dem Gehäuse aufgeschraubt ist. Zwischen den jeweiligen Deckeln 25 und dem Ventilkörper befindet sich eine Kammer 25As In dieser Kammer ist eine Schraubenfeder 26 eingesetzt, die den Ventilkörper gegen den Ventilsitz druckt.
  • Zwischen der Schraubenfeder 26 und dem Ventilkörper ist jeweils ein Hilfsventilkörper 26 angeordnet, der in dem Ventilkbrper 22A bzw. 22B axial verschiebbar geführt ist und der schliessend gegen eine Offnung 28 im Ende des tassenfbrmigen Ventilkörpers 22A bzw. 22B gedruckt wird. Aus der Kammer 25 führen eine Offnung 29A durch den Hilfsventilkörper 27 und eine Offnung 29 seitlich durch den Ventilkörper 22A bzw. 22B in die jeweiligen seitlich auslaufenden Kanalteile 21B bzw. 21D. Der Durchströmungsquerschnitt der Offnung 28 ist wesentlich grösser als der der Offnung 29 im Ventilkörper. Die letztere wird bei offenem Hilfsventil und geschlossenem Ventil die Strömung drosseln.
  • In der Zwischenwand 30 des Gehäuses zwischen den beiden Durchlasskanälen ist ein Steuerstempel 31 in einer Bohrung koaxial zu den Bohrungen 23 eingesetzt. Dieser Steuerstempel hat an jedem Ende einen axialen Vorsprung oder ein Druckorgan 32, das in die Offnung 28 in den jeweiligen Ventilkörpem 22A bzw. 22B hineinragt, wo es einem entsprechenden axialen Vorsprung 33 aus der Dichtfläche des Hilfsventilkörper 27 gegenübersteht. Bei Verschiebung des Steuerstempels 31 8ffnet das Druckorgan 52 unächst das Hilfsventil durch Betätigung des Hilfsventilkörpers 27. Bei weiterer Bewegung schliesst das Druckorgan 32 die Offnung 28 und druckt gegen den Ventilkörper 22A bzw. 22B. Während dieser Verschiebung wird die Feder 26 gespannt.
  • Die Oeffnungen 28 des jeweiligen Ventilkorpers 22A bzw.
  • 22B sind mit Verzweigungen 34 ausgefahrt, die in der Schliesslage des Steuerstempels 31 offen bleiben. Wie bereits genannt, sind ferner Offnungen 19 und 29A vorgesehen, die eine Verbindung zwischen dem seitlich auslaufenden Kanalteil 21B bzw. 21D und der Hinterseite des jeweiligen Ventilkörpers darstellen.
  • Die Arbeitsweise dieses Ventils wird aus der folgenden ErlSuterung hervorgehen: In der Ruhelage befindet sich der Steuerstempel in einer zentralen Iage,und die Ventilkörper 22A-und 22B sowie die jeweiligen Hilfsventilk8rper 27 liegen an den jeweiligen Ventilsitzen schliessend an. In dieser lege befinden sich die Enden oder Druckorgane 32 des Steuerstempels mit kleinem Spiel nah an den jeweils gegenüberliegenden Teilen 33 der Hilfsventilkörper.
  • Wenn einer der Kanäle, beispielsweise Kanal 21A, Arbeitsmedium aus der Leitung 17 zugeführt wird, wird der zugehörige Ventilkörper 22A gegen die Spannung der Feder gedruckt. Gleichzeitig wird der Steuerstempel 31 gegen das andere Ventil gedruckt und öffnet somit dieses, wie bereits beschrieben. In dieser Weise wird eine Auslassöffnung für Treibmedium von der drucklosen Seite des Motors in die leitung 16 errichtet.
  • Bei Antrieb sind also beide Hauptventile offen, ebenfalls das Hilfsventil auf der drucklosen Seite, während das Hilfsventil auf der Druckseite geschlossen verbleibt.
  • Wenn das Ruder in einer bestimmten Lage gesperrt werden soll, wird der Zufuhr von Treibmedium durch die leitung 17 beispielsweise mit dem Ventil 14 gesperrt. Der Ventilkörper 22A wird dann durch die Schraubenfeder 26 in die Schliesslage gedruckt. Wenn sich der auf der Endfläche des Steuerstempels 31 im Kanalteil 21A wirkende Oldruck dem Druck der entgegengesetzten Endfläche im Kanalteil 21A nähert, wird auch der Ventilkörper 22B von der angehörenden Schraubenfeder in die Schliesslage gedrückt, während der Steuerstempel in die Ruhelage geführt wird. Der gleiche Vorgang findet bei Drucksenkung im Kanalteil 21A bei Bruch der leitung 17 statt. In beiden Fällen kann das Ruder entweder in einer bestimmten Lage gehalten oder durch den zweiten Pumpensatz 13 betätigt werden.
  • Wenn das Ruder von einem grossen Ausschwingwinkel in die Neutrallage geschwenkt werden soll, können die irgftei die auf dem Ruder wirken, zu einem Drehmoment im Rudermotor führen, der die gleiche Richtung hat, wie die Drehbewegung.
  • Es kann dadurch eine Druckerhöhung im Auslassleitung des Rudermotors 11 entstehen. Mit der oben gewählten StrdmungsrichtunJ wird in diesem Fall der Druck im Kanalteil 21D grösser als im Kanalteil 21B. Bei Zufuhr von Treibmedium durch die leitung 17 und den Kanalteil 21A wurde das entsprechende Ventil geöffnet und der Steuerstempel 31 gegen den Hilfsventilkörper 27 im Ventilkörper gedruckt.
  • Der Druck im Kanalteil 21D ist aber in diesem Ball so hoch, dass die auf dem Ventilkrper 22B dadurch einwirkende Kraft grösser als die vom Treibmedium auf den Steuerstempel ausgeübte Kraft ist. Beim dargestellten Ventil wird aber der Hilfsventilkörper 27 notwendigerweise auf einer kleineren Fläche beaufschlagt als der Steuerstempel 31. Das Verhältnis zwischen den beaufschlagten Flächen des Steuerstempels und des Hilfsventilkörpers kann beispielsweise 4:1 betragen.
  • Es kann somit in diesem Fall der Steuerstempel 31 mit einem Viertel des Druckes im Kanalteil 21D in der Leitung 17 das Hilfsventil im Ventilkörper 22B öffnen, Bei geöffnetem llilfsventil wird der Druck in der Federkammer 25A so weit reduziert, dass der Ventilkörper 22B durch den Steuerstempel 31 geöffnet werden kann. Die Ventillagen sind dann wie oben beschrieben.
  • Falls der Druck in der Auslassleitung des Rudermotors aufrecht erhalten wird, beispielsweise wegen besonderen Strömungsverhältnissen,und der Druck im Kanalteil 21C und in der leitung 16 an den Druck der leitung 17 ansteigt, wird der Steuerstempel 31 wegen dem Druckausgleich in die Neutrallage und werden das Hilfsventil und das Hauptventil 21C in die Schliesslage geführt. Es wird dadurch zu einer Drosselung im Hauptventil oder im Hilfsventil zwischen den beiden Kanal- -teilen 21D und 21C kommen, was eine Druckerhöhung in der auslassleitung 16 entgegenwirkt. Dadurch wird ebenfalls eine unerwünschte Druckerhöhung auf der Saugseite der Pumpe verhindert.

Claims (1)

  1. PatentansprUche.
    Vorrichtung an hydraulischen Schiffruderanlagen, wo das Ruder von einem hydraulischem Motor betätigt wird, der wahlweise von zwei oder mehreren getrennten Pumpen- und Steuerkreisen getrieben wird und wo die jeweiligen Pumpen dem Rudermotor bei Antrieb über eine Speiseleitung mit Treibmedium versorgen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Einlass- und Auslassöffnungen des Steuermotors (11) für jeden Pumpenkreis direkt mit einem selbsttätigen Absperrventil (19) verbunden sind, das dazu eingerichtet ist, bei Druckabnahme in der Einlassleitung (17 oder 16) den Durchfluss von Treibmedium abzusperren und bei Druckerhöhung in der Auslassleitung (16 oder 17) den Durchfluss von Arbeitsmedium zu drosseln.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e ich ne t, dass das Absperrventil (19) mit zwei getrennten Durchflusskanälen (21A - 21B - bzw. 21C - 21D) versehen ist, die mit je einem Ventilkörper (22A bzw. 22B) versehen sind, wobei die Ventilkörper, die durch eine Feder (26) gegen eine schliessende age vorgespannt sind, bei einer Druckerhöhung im entsprechenden Kanalteil eröffnet werden, und dass zwischen den beiden Kanälen (21A - 21B; 21O - 21D) ein Steuerorgan (31) angeordnet ist, das dazu eingerichtet ist, bei Druckunterschied zwischen den beiden Kanälen aus seiner Neutrallage bewegt zu werden und den VentiLkörper (22A oder 22B) im Kanal mit den niedrigen Druck zu öffnen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Ventilkörper (22A und 22B) in zwei gleichachsigen Bohrungen verschiebbar aufgenommen sind, und dass das Steuerorgan ein zwischen den genannten Bohrungen angeordneter Steuerstempel ist, der von dem Arbeitsmedium in den jeweiligen Kanälen (21A - 21B bsw. 21C - 21D) beaufschlagt werden kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass jeder Ventilkörper (22A, 22B) mit einem Hilfsventil ausgestattet ist, dessen Ventilkörper (27) von einer Schraubenfeder (26) gegen die Schliesslage und von dem entsprechend betätigten Steuerstempel (31) in die Durchlasslage gedruckt wird und dass dieses Hilfsventil dazu eingerichtet ist, zwischen den beiden Seiten des Ventilkörpers (22A bzw. 22B) eine Durchflussöffnung zu errichten.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Schraubenfeder (26) über den Hilfsventilkörper (27) den VentilkBrper (22A bzw. 22B) gegen die Schliesslage druckt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die vom Treibmedium beaufschlagbare Fläche des Hilfsventilkörpers (27) kleiner ist als die entsprechende Fläche des Steuerorgans (31). Leerseite
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DE2130208B2 DE2130208B2 (de) 1980-03-13
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104149964A (zh) * 2014-07-31 2014-11-19 中船华南船舶机械有限公司 船舶舵机液压阻塞故障报警装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104149964A (zh) * 2014-07-31 2014-11-19 中船华南船舶机械有限公司 船舶舵机液压阻塞故障报警装置

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DE2130208B2 (de) 1980-03-13
NO129996B (de) 1974-06-24
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