DE2129136A1 - Impulsmotor für eine Zeituhr - Google Patents
Impulsmotor für eine ZeituhrInfo
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- G04C13/10—Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms
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- H02K37/00—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
- H02K37/10—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type
- H02K37/12—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets
- H02K37/14—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
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Description
PATENTANWÄLTE 919Q1
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
POS-254-59
5/Si
CITIZEN WATCH CO., LTD., Tokyo / Japan
Impulsmotor für eine Zeituhr
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-TJi« -Erfindung betrifft einen Impulsmotor -zur Verviendung in einer
Zeituhr, insbesondere einen Impulsmotor mit einem Aufbau, bestehend aus einem permanent-magnetischen Rotor, der auf einer
sich drehenden Welle befestigt und, und einem Sperrad, das fest auf der sich drehenden Welle des permanent-magnetischen
Eotors angebracht ist und sich gemeinsam mit dieser dreht.
Bei herkömmlichen Impulsmotoren zur Verwendung in Ze'ituhren, wie beispielsweise Vater-Sohn-gesteuerten (master-slave) Wekkern,
ist es bekannt, den Stator oder Eotor auf gegenüberliegenden Seiten der Ebene, die die Rotorachse einschließt, asymmetrisch
auszubilden, so daß der Rotor in eine vorbestimmte Richtung entsprechend der Aufbringung von polarisierten Impulsen
gedreht werden kann.
In der französischen Patentschrift 1 Ο33 643 wird beispielsweise
eine Konstruktion beschrieben, bei der der magnetisch neutrale Punkt durch eine exzentrische Form des Stators eines Impulsmotors
verschoben wird, so daß der Spalt zwischen dem Stator und dem Rotor entlang den magnetischen Polen verändert wird,
wodurch der Rotor an einer Stelle angehalten wird, an der die
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. Mittellinien gegenüberliegender Pole von Stator und Rotor voneinander
entfernt sind, so daß die Richtung oder der Sinn des Anlaufs des Impulsmotors "bestimmt wird.
Weiterhin ist es "bei einer Anordnung zum Festlegen der Phase
des Rotors bei Impulsmotoren zur Verwendung in Zeituhren bekannt, ein federndes Element in Druckverbindung mit den Zähnen
des Zahnrades zu bringen, das durch den Rotor angetrieben wird,-so
daß eine unerwünschte Drehung des Zahnrades vermieden wird. Bei einer anderen bekannten Anordnung ist ein Ritzel zur Verhinderung
einer Rückwärtsdrehung auf- der Drehwelle des Rotors angebracht und steht mit einem federnden Element in Eingriff, so
daß eine Rückwärtsdrehung des Rotors vermieden wird. Die Anordnung, bei der ein asymmetrischer Stator verwendet wird,, ist jedoch
insofern nachteilig, als ein asymmetrischer Luftspalt zwisehen dem Rotor und dem Stator gebildet wird, und die magneto- ·
motorische Kraft in den Bereichen verringert wird, in denen der-magnetische Widerstand des Luftspaltes groß itsL. Dies führt
zu einer Verringerung des elektromagnetischen Wirkungsgrades. Diejenigen Konstruktionen, bei denen ein asymmetrischer, permanent-magnetischer
Rotor verwendet wird, der zwischen einem oberen und einem unteren Jochbereich angeordnet ist, ist ebenfalls
insofern nachteilig, als der Impulsmotor kompliziert aufgebaut ist und die Trägheit und Massen über eine zulässige
Grenze hinaus erhöht sind, so daß die gewünschte Impulssteuerfunktion verlorengehen kann. Die Konstruktionen, bei denen ein
elastisches Element verwendet wird, das in Druckeingriff mit dem Zahn des Zahnrades steht, das durch den Rotor angetrieben
wird, hat den Nachteil, daß der Belastungs- und Kraftverbrauch während des Anlaufes notwendigerweise erhöht ist, und zwar wegen
der Kräfte, die durch das federnde Element ausgeübt werden, und der Rotor ist schwierig in eine geeignete Phase zu bringen,
da ein Spiel zwischen dem Rotorritzel und dem durch den Rotor angetriebenen Zahnrad besteht. Diejenige Anordnung, bei der die
Einrichtung zur Verhinderung einer Rückdrehung oder ein Zahnrad koaxial mit dem Rotor verwendet wird, die oder das mit dem federnden
Element zum Verhindern der Rückwärtsdrehung des Rotors in Eingriff steht, hat den Nachteil, daß sie nicht bei einem
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Miniatur-Impulsmotor mit geringem Leistungsbedarf zur Verwendung
in Kristall-Armbanduhren verwendet werden kann, da das tote Ge- ♦
wicht erhöht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Miniatur-Impulsmotor
zu schaffen, der frei ist von den zuvor genannten ■ Nachteilen, und der zufriedenstellend in elektrischen Uhren, insbesondere
in Quarzkristall-Armbanduhren verwendet werden kann.
Dabei soll ein Impulsmotor geschaffen werden, der eine Sperreinrichtung
aufweist, die die Phase des Rotors mit geringem Verlust festlegen kann.
Der erfindungsgemäße Impulsmotor ist gekennzeichnet durch einen I Rotor mit einer Anzahl von magnetischen Polen, die durch eine
Anzahl von im Abstand angeordneten Schlitzen gebildet werden, die sich vom äusseren Umfang des Rotors nach innen zwischen die
magnetischen Pole unter einem geeigneten Winkel in Bezug auf den Durchmesser des Rotors erstrecken, ein Sperrad, das fest auf der
Rotorwelle des Rotors angebracht ist, und eine solche Anzahl von Zähnen aufweist, wie magnetische Pole auf dem Rotor vorgesehen
sind, und eine Haltefeder, die die Spitze des Zahnes des Sperrrades ergreift. :
Im folgenden werden beispxelsweise bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. U
Fig. Λ ist eine schematische Draufsicht des Aufbaus eines permanent-magnetischen
Rotors, der vorzugsweise in einem Impulsmotor entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung
verwendet wird;
Fig. 2 und 3 sind schematische Draufsichten, die den Aufbau und
die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Impulsmotors zeigen.
In Fig. 1 ist ein permanent-magnetischer Rotor 2 gezeigt, der4
auf einer drehbaren Welle 1 angebracht ist,mit einer Anzahl von
Schlitzen Ja, Jb, 3c ...., die sich vom äusseren Umfang unter
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einem Winkel α in Bezug auf den Durchmesser nach innen erstrekken.
Der Winkel α beträgt bei der bevorzugten Ausführungsform
15°. Die Schlitze 3a, 3b, 3c ... bilden eine Anzahl von magnetischen Polen.2a, 2b, 2c ..., die magnetisiert sind.
In Fig. 2 ist ein Sperrad 4- dargestellt, das eine solche Anzahl
von Zähnen hat, wie magnetische Pole auf dem Rotor 2 vorgesehen sind.
Das Sperrad 4- ist fest auf einer drehbaren Welle 1 befestigt
\ma dreht sich zugleich mit dem Rotor 2. Ein federndes Element ·
oder eine Sperrfeder 8 ergreift einen der Zähne des Sperrades 4-, das in einer Richtung zusammen mit dem Rotor 2 gedreht wird, die
durch den Pfeil wiedergegeben ist. Der Rotor 2 ist über einen Luftspalt magnetisch mit den sich gegenüberliegenden magneti-.
sehen Polen 5a und Jb des Stators 5i der symmetrisch in Bezug
auf die um sich drehende Welle 1 ausgebildet ist, gekuppelt. £ie Sperrfeder 8 ist-an einem-Ende an-einem Teil der Rahmenplatte
befestigt und befindet sich am anderen Ende in leichter Berührung mit dem Zahn des Sperrades 4-. Die Spulen 6 und 7 mit
den Jeweiligen Anschlußklemmen 6a, 6b und 7a, 7b sind um das
Joch 5 herumgewickelt, und die polarisierten Impulse werden alternativ auf diese Spulen 6 und 7 gegeben.
Beim Festlegen der Phase des Rotors 2 wird die Sperrfeder 8 von
dem Sperrad 4- gelöst, so daß der Rotor 2, der gegenüber den magnetischen Polen 5a und 5b des Stators 5 angeordnet ist, federnd
in Richtung der Drehung aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung gedruckt wird und schließlich in der geeigneten Phasenstellung
zum Stehen kommt. Bei dieser Winkelstellung des Rotors 2 wird die Sperrfeder 8 in Eingriff mit dem Zahn des Sperrades 4- gebracht, und eine Eingangs-Impulsspannung mit einer geeigneten
Impulsbreite wird alternativ über die Klemmen 6a, 6b . und 7a, 7b eingebracht und verursacht eine Drehung des Rotors 2
in Pfeilrichtung. '
Wenn der Impulsmotor belastet wird, tendiert das Drehmoment
dazu, den Rotor 2 in Richtung entgegengesetzt der Pfeilrichtung
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zu drehen. Da jedoch die Sperrfeder 8 jede Phasenverschiebung
in Rückwärtsrichtung verhindert, tritt keine Phasenverschiebung • bei dem belasteten Rotor 2 auf, und daher ist die Startcharakteristik
im wesentlichen dieselbe, wie wenn der Impulsmotor im nicht-belasteten1 Zustand gestartet wird.
Die Tatsache, daß durch die vorliegende Erfindung ein Impulsmotor mit geringen Verlusten geschaffen wird, wird im folgenden
an der Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 erläutert. Der Rotor 2 wird um einen Winkel 9 = 360° gedreht, der durch die Anzahl der magnetischen
Pole entsprechend einem Impuls unterteilt ist. Die .Sperrfeder 8 befindet sich nicht in Berührung mit dem nächsten
Zahn des Sperrades 4 innerhalb eines Bereiches eines Winkels ψ ,
wenn der Rotor 2 sich in Richtung des Pfeiles von der in 3?ig. 2 "
gezeigten Stellung aus dreht. Die Sperrfeder 8 wird sodann in .Berührung mit dem nächsten Zahn des Sperrades 4 innerhalb eines
Winkelbereiches (9 -P) gebracht, der sehr klein ist, wie
-Jrig- 3 zeigt. Wie aus Fig. -2 hervorgeht, -kann sich-der Rotor 2
entsprechend der Eingabe eines Startimpulses drehen. Entsprechend der Eingabe des Impulses wird die Sperrfeder 8 sofort von
dem Zahn des Sperrades 4 getrennt und lediglich in Berührung mit dem nächsten Zahn innerhalb des sehr engen Winkelbereiches
(G-J^) gebracht, bis der Rotor 2 sich nicht mehr dreht. Daher
kann dieser Impulsmotor mit geringem Verlust und geringem Leistungsverbrauch arbeiten, obwohl er sehr einfach aufgebaut
ist. ■ j
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß durch die Erfindung ein billiger Impulsmotor zur Verwendung in Zeituhren, insbesondere
in Quarzkristall-Armbanduhren, geschaffen wird, bei dem die Einstellung der Phase im wesentlichen aufgrund der Tatsache
nicht notwendig ist, da die Phase durch den Rotor selbst auf geeignete Art festgelegt werden kann. Die Erfindung bietet weiterhin
den Vorteil, daß der Impulsmotor stabil arbeitet, ohne daß eine Phasenverschiebung bei Belastung auftritt. Ein weiterer
Vorteil liegt darin, daß der Impulsmotor mit geringem Verlust und geringem Leistungsbedarf arbeitet, da die Sperrfeder
sofort von dem Zahn des Sperrades gelöst wird, wenn der
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Rotor die Drehung beginnt. Ein erfindungsgemäßer Impulsmotor kann unter folgenden Bedingungen zufriedenstellend arbeiten:
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Rotordurchmesser 3
Anzahl der Pole 6
Durchmesser der Statorwicklungen 20 μ
Anzahl der Wicklungen 20.000
Eingangsspannung 1,5 Volt
Länge des polarisierten Impulses 1/64 Periode
Antriebsfrequenz 1 Hz
-mittlerer Stromverbrauch 5i5
Claims (2)
1.J Impulsmotor zur Verwendung in einer Zeituhr, der
sich in vorbestimmter Richtung entsprechend der Einbringung von polarisierten Impulsen dreht, gekennzeichnet durch einen Rotor· mit einer Anzahl von magnetischen Polen und einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Schlitzen, die sich vom äusseren Umfang des Rotors aus zwischen die magnetischen Pole unter einem geeigneten Winkel in Bezug auf den Durchmesser des Rotors erstrecken.
sich in vorbestimmter Richtung entsprechend der Einbringung von polarisierten Impulsen dreht, gekennzeichnet durch einen Rotor· mit einer Anzahl von magnetischen Polen und einer Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Schlitzen, die sich vom äusseren Umfang des Rotors aus zwischen die magnetischen Pole unter einem geeigneten Winkel in Bezug auf den Durchmesser des Rotors erstrecken.
2. Impulsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrad mit einer Anzahl von Zähnen, die der Anzahl von ™
magnetischen Polen des Rotors entspricht, fest auf der sich dre-.henden
Welle des Rotors angebracht ist, und daß eine Sperrfeder zum Halten des Sperrades so angeordnet ist, daß sie sich in Berührung
mit der Spitze.des Zahnes des Sperrades befindet.
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Lee. rseite
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
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1971
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- 1971-06-11 DE DE2129136A patent/DE2129136C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |