DE2128777A1 - Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Stangenmatenal - Google Patents

Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Stangenmatenal

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DE2128777A1
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machine tool
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DE19712128777
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Charles T Shaker Heights Ohio Blake (V St A )
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Warner and Swasey Co
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Warner and Swasey Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/16Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
    • B23B3/161Turret lathes for turning individually-chucked workpieces lathe with one toolslide carrying one turret head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Stangenmaterial
Die Erfindung befasst sich mit einer Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Stangenmaterial und insbesondere mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Pία?dem des Stangenmaterials in den Bearbeitungsbereich einer solchen Werkzeugmaschine e
Handelsübliche Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung von Stangenmaterial weisen im .allgemeinen äussere Stangenvorsohubanord— nungon auf. Während j^des Betriebszyklus einer sol3hen Werkzeugmaschine wird die zugehörige Vorschubeinrichtung betätigt, um eine bestimmt« Län-je des Stqngenmaterials in Richtung auf eine Arbeitsatation zu schieben, in der die Bearbeitung des
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Materials mit der Werkzeugmaschine stattfindet. Wenn die Länge an Stangenmaterial» die in der Arbeitsstation gefordert worden ist, sich von einem Zyklus der Werkzeugmaschine zum nächstfolgenden ändert, mußte bisher der Betrieb der Werkzeugmaschine zwischen aufeinanderfolgenden Zyklen unterbrochen werden, damit die Vorschubeinrichtung so eingestellt werden konnte, daß sie die gewünschte Länge Stangenmaterial beim nächsten Zyklus der Werkzeugmaschine fördert. Natürlich wird durch eine derartige Unterbrechung des Maschinenbetriebs zur Einstellung der Yorschubeinriohtung der Gesamtbetriebswirkungsgrad der Werkzeugmaschine verringert·
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine verbesserte Werkzeugmaschine au schaffen, die mit einer inneren Stangenmaterialvorschubeinrichtung ausgestattet ist, mit der das Stangenmaterial vorgeschoben werden kann, ohne daß eine äussere Stangenmaterialvorschubeinrichtung vorgesehen wird. Die Stangenvorschubeinrichtung der neuartigen Werkzeugmaschine soll automatisch arbeiten können, um unterschiedliche, vorher festgelegte Stangenmateriallängen in aufeinanderfolgenden Betriebszyklen der Werkzeugmaschine einer Bearbeitungsstation zuzuführen,, Des weiteren soll die erfindungsgemässe Werkzeug— maschine einen Greifer aufweisen, der mit dem Stangenmaterial in Eingriff gebracht werden kann, um es?, von einem Spannfutter wegzuziehen und dadurch eine Stangenmateriallänge der Bearbeitungsstation zuzuführen. Dazu kommt, daß auch ein Revolverkopf vorgesehen werden soll, der Werkzeuge tragen kann, welche zur Bearbeitung· der Stangenmateriallänge in der Bearbeitungsstation dienen, wobei der G-reifsr auf dem Revolverkopf so angabracht ist, daß er sich mit ihm zusammen 'in Bezug auf das Spannfutter bewegt.
Erfindungsgemäß soll des weiteren eine numerische Steuereinrichtung vorgesehen werden, mit der die-Bewegung des Greifers und des von ihm erfassten Stangermafcerials bewirkt wenden kann, so daß sine festgelegte otangenmRteriallarme der ßearbaitungs—
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station zugeführt wird. Diese numerische Steuereinrichtung soll auf gespeicherte numerische Oaten ansprechen, um die Bewegung des Greifers und des S+angenmaterials su unterbrechen, so bald sie über eine bestimmte Entfernung, die mit den gespeicherten numerischen Daten übereinstimmt, bewegt worden sind»
Die erfindungsgemässe numerische Steuereinrichtung soll ferner nach einem bestimmten Programm arbeiten und sich so betreiben lassen, daß sie die Bewegung des G-reifers an verschiedenen Stellen in toesug auf einen Grundkörper der was chine in aufeinanderfolgenden Betriebszyklen unterbricht, um auf diese '.'/eise die Möglichkeit zu bieten, die zu der Bearbeitungsstation beförderte Stangenmateriallänge in aufeinanderfolgenden Betriabsryklen gemäß dem festgelegten Programm su variieren O
Schließlich soll auch eine verbesserte Betriebsweise der Maschine zur Bearbeitung von Stangenmaterial mit Werkzeugen geschaffen v/erden, die in einem Bearbeitungsbereich angeordnet sind, wobei das neuartige Bearbeitungsverfahren folgende Verfahrensschritte aufweist: Festhalten des Stangenmaterials in einem Spannfutter, Ergreifen des Stangenmaterials mit einem Greifer und Abziehen des Stangenmaterials von dem Futter zum Bearbeitungsbereich durch Bewegen des Greifers und des mit ihm in Eingriff stehenden Stangenmaterials in einer Richtung, die von dem einen Endteile des Spannfutters wegführte Das vrsreifen oder Erfassen des Stangenmaterials soll dabei erfolgen, während das Material durch das Spannfutter gehalten wird, und die Greiferanordnung sowie das mit ihr in Eingriff stehende Stangenmaterial sollen relativ zum Spannfutter bewegt werden können, um so einen Teil des Stangenmaterials in d<?r Bearbeitungsbereich zu fördern, Schließlich sollen auch ui"-vjgT e 7,nr Bestimmung der Lago der Greiferanordnung er^eurrt W"T-r]^n Vomrm, w-nn das Starf^FOt^irii n^d die Greir^"-
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anordnung bewegt werden, um das Material vorzuschieben., Des weiteren sollen Signale dazu dienen, die Bewegung der Greiferanordnung und des Stangenmaterials zum Stillstand zu bringen, sobald die Signale anzeigen, daß die Greiferanordnung über r^in Entfernung bewegt worden ist, durch die eir.e gewünschte Stangenmateriallänge in den Bearbeitungsbereich vorgeschoben bzw<> gefördert wurde.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand ύοπ Ausführungsbeispielen der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeilen:
Fig» 1 eine schematische Ansicht einer Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung,
Fig» 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Spiegelanordnung der Werkzeugmaschine von Figβ 1,
Figo 3 eine schematische Darstellung, die die geg^nsoitigen Beziehungen zwischen der Spindelanordnung, eirem Revolverkopf, der auf einem Greifer angeordnet ist, welcher das Stangenmaterial erfassen kann, das von der Spindelanordnur-j gehalten wird, sowie einem numerischen Steuersystem zur Steuerung k der Bewegung des Revolverkopfes und des Greifers veranschaulicht, die dazu dienen, eine bestimmte Stangenmaterialläir™ in eine Bearbeitungsstation zu fördern,
Fig. 4 eine schematische Teilansicht, die das Ineingriffkommen des Greifers mit einem vorderen Endteil d^s Stann-enmaterials veranschaulicht, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines numerischen Steuersystems zur Steuerung des Vorschubs des Star>.-jpnmr-teri^ls zur -Bearbeitungsstation«
In Fig. 1 ist eine Vierk.'jeugmaschine 10 dargestellt, die eine
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Stangenmaterialvorschubvorrichtung neuartiger Bauweise aufweist„ Die Werkzeugmaschine 10 ist eine an sioh bekannte Revolverkopfdrehbank des Schlittentyps und weist einen Reitstock 12 auf, in dem eine Spindelanordnung 14 gelagert ist (siehe Fig. 1 und 2), Obgleich diese Werkzeugmaschine 10 eine Revol-' verdrehbank mit nur einer einzigen Spindelanordnung 14 ist, läät sich die hier zu beschreibende Stangenvorschubvorrichtung selbstverständlich auch in Mehrspindelmaschinen sowie in anderen Maschinen als Revolverdrehbänken verwenden.
Die Spindelanordnung 14 besitzt ein Spannfutter 16 mit Backen 18 (Figo 2J), mit denen das Stangenmaterial erfasst und gegen Axialbewegung festgehalten werden kann, während das Stangenmaterial von der Spindelanordnung 14 gedreht wird. Eine Antriebseinrichtung 22 betätigt die Baoken|l8 des Spannfutters 16 zwischen einer geschlossenen Lage (Fig. 2:), in der die Backen das Stangenmaterial 20 fest ergreifen, und einer geöffneten Lage, in der das Stangenmaterial nicht mit den Backen in Eingriff steht, so daJi es sich in bezug auf die Spindelanordnung 14 axial bewegen kann. Obgleich viele verschiedene Typen von Spindelanordnungen Verwendung finden können, soll die bei dem hier beschriebenen speziellen, bevorzugten Ausführungsbeispiel benutzte Spindelanordnung 14 derjenigen entsprechen, die in der üiiA-Patentschrift 2l 546 326 beschrieben ist., Auf diese Druckschrift wird hiermit Bezug genommen, so daü keine weitere Beschreibung dieser Spindelanordnung erfolgt.
Die Spindelanordnung 14 versetzt das Stangenmaterial 20 in Drehung, wobei ein vorderer Endteil 24 des Stangenmaterials sich in eine Bearbeitungsstation 30 (Pig. I) hineinerstreckt, in der in an sich bekannter Weise mit Hilfe von auf einem Revolverkopf 36 angebrachten Werkzeugen 34 maschinell bearbeitet wird. Der Revolverkopf 36 ist um eine Mittelachse 40 drehbar, so daß die verschiedenen Werkzeuge 34 in bezug auf den vorderen Endteil 24 des Stangenmaterials 20 in Arbeitsposition^n gestellt werden können. Der Revolverkopf 36 ist
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auf einem Querschlitten 42 (Fig» 3) so gelagert, daß er sich in Querrichtung bewegen kann, um ein ausgewähltes Werkzeug quer zu dem Stangenmaterial 20 anzuordnen. Diese Qu er "bewegung des Schlittens 42 wird durch Schienen 44 geführt, die sich lotrecht zu den Längsachsen des Stangenmaterials 20 und der Spindelanordnung 14 erstrecken. Die Schienen 44 sind auf einem Schlitten oder Wagen 48 montiert, der auf Schienen 50 in einem Arbeitsbereich 52 bewegbar ist, welcher sich von dem Reitstock 12 über im wesentlichen die ganze Länge eines jrund_ körpers 53 (Fig· 1) der Werkzeugmaschine 10 erstreckt» Durch Bewegen des Schlittens 48 längs der Schienen 50, die parallel zur Längsachse der Spindelanordnung 14 verlaufen, lässt sich die Position der Werkzeuge 34 in Längsrichtung entlang dem Endteil 24 des Stangenmaterials 20 und dem G-rundkörper 53 der Werkzeugmaschine 10 einstellen.
Am Ende eines Betriebszyklus der Werkzeugmaschine 10 wird der vordere Endteil des Stangenmaterials 20 von dem Rest des Stangenmaterials mit Hilfe eines Abschneidwerkzeugs 54 (siehe Fig. 3) abgeschnitten. Zwecks Verdeutlichung der Darstellung wurde das Abschneidwerkzeug 54 in Fig» I weggelassen. Durch Betätigen des Abschneidwerkzeugs 54 wird ein verhältnismässig kurzer Abschnitt des Stangenmaterials 20 übrig gelassen, der sicti von dein Spannfutter 16 in den Bearbeitungsbereich 52-hineinerstreckt, wie dies durch die ausgezogenen Linien in Pig. 3 dargestellt ist.
Wenn das nächste Stück oder der nächste Teil des dtangenmaterials 20 bearbeitet werden soll, muß der vordere Endteil 24 des Stangenmaterials in die Bearbeitungsstation 30 vorgeschoben werden« Um dies zu erreichen, wird der verhältnismäßig kurze vordere Endteil 24 des Stangenmaterials von einem Greifer 56 erfasst,, Daraufhin wird das Spannfutter 16 geöffnet, und eine gewünschte Länge des Stangenmaterials 20 wird durch Bewegen des Greifers 56 in Richtung von dem Spannfutter 16
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weg zu der· Bearbeitungsstation 50 gezogen, das heisst also, "bezogen auf Figo 3, nach, rechts. Sobald die gewünschte Stangenmaterial länge zu der Bearbeitungsstation 30 gezogen worden 1st, wird die Ziehbewegung des Greifers 56 unterbrochen und das Spannfutter 16 geschlossen, so daß es das Stangenmaterial p-pfiren weitere Ayialbewegung festhalte Daraufhin wird der Greifer 56 von dem Stangenmaterial gelöst, das denn durch einen ereigneten Arbeitsvorgang der Werkzeugmaschine 10 maschinell "bearbeitet wird,,
Der Greifer 56 wird dadurch mit dem Stangenmaterial 20 in Eingriff gebracht, daß er in der in Fig. 4 gezeigten Weise axial auf den vorderen Endteil 24 des Stangenmaterials gepreßt wird. Die Jvlemm- oder Greif flächen 60 auf der Innenseite der federnden Pingerelemente 62· kommen mit dem vorderen Endteil 24 des Stangenmaterials 20 in Klemmberührung, um dadurch das Stalgenmaterial zu erfassen„ Um diese Klemmberührung herbei— zuführen, bilden die Flächen 60 (Fig« 4) auf der Innenseite d^r Fingerelemente 62 eine Öffnung, deren Querschnittsform derjenigen des Stangenmaterials 20 ähnlich, jedoch geringfügig kleiner ist. Deshalb werden die federnden Finger 62: etwas nach aussen gedruckt, wenn die abgeschrägten oder abgekanteten Enden 64 dar federnden Finger gegen den vorderen Endteil 24 d°s Stangenmaterials 20 gepresst werden, sobald der Greifer 56 in axialer Richtung gegen die Spindelanordnung 14 gedrückt wird. Um jede mögliche Beschädigimg des Spannfutters 16 auf ein Mindestmaß zu beschränken, wird die Axialbewegung des Greifers 56 ge.q-en das Spannfutter 16 zum Stillstand gebracht, wenn der offene Endteil des Greifers von der Vorderseite des Spannfutters einen bestimmten Abstand aufweist.
Nachdem der vordere Endteil 24 des Stangenmaterials 20 von dem Greifer 56 festgeklemmt worden ir?t, wird das Spannfutter 16 betätigt, um es zu äffnen und das Stangenmaterial freizugeben. Daraufhin wird der Greifer 56 eine bestimmte Strecke von
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der Spindelanordnung 14 wegbewegt, um eine gewünschte Länge
Stangenmaterial 20 in die Bearbeitungsstation 30 zu ziehen
( Jig. 3). Damit nun verhindert wird, daß das Stangenmaterial 20 in bezug auf die Spindelanordnung 14 gebogen oder ausgelängt wird, wird der Greifer 56 längs einer geraden Bahn "bewegt,
die mit den Längsachsen des Stangenmaterials 20 und der Spindelanordnung 14 zusammenfällt, sobald das Stangenmaterial von der vorderen oder Arbeitsseite des Spannfutters 16 weggezogen wird,
ψ Nachdem der Greifer 56 über eine bestimmte Entfernung von der Spindelanordnung 14 wegbewegt worden ist, um eine vorher bestimmte Länge Stangenmaterial 20 in die Bearbeitunjsstation·30 zu ziehen, wird die Bewegung des Greifers 56 angehalten. Das Spannfutter 16 wird dann geschlossen, so daio die bestimmte
Länge Stangenmaterial 20 in der Bearbeitungsstation 30 gehalten wird. Nachdem dies geschehen ist, wird der Greifer 56
mit dem vorderen Endteil 24 des Stangenmaterials 20 dadurch
ausser Eingriff gebracht, daß er nunmehr von dem jetzt geschlossenen Spannfutter 16 wegbewegt wird,, Wenn sich die Wegbewegung des Greifers 56 von dem geschlossenen Spannfutter 16 fortsetzt, gleiten die Klemm- oder Reibungsflächen 60 der
federnden Finger 62 (Fig. 4) entlang einer sich in Längsrichtung erstreckenden äusseren Oberfläche des Stangenmaterials 20 und von dem vorderen Ende des Stangenmaterials herunter, während das Stangenmaterial gegen Axialbewe.^ung in bezug auf das Spannfutter festgehalten wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Greifer 56 auf dem Revolverkopf 36 so zu befestigen, daß eine Antriebsanordnung 70 (Fig. 5) zur Bewegung des Schlittens 48 entlang der Bettschienen 50 sowie eine Antriebsanordnung 72 zur Bewegung des Quer Schlittens 42 längs der Schienen 44 Verwendung finden kann, um sowohl die Werkzeuge 34 als auch den Greifer 56 in benii^ auf die Spind«!anordnung 3 4 genau zu positionieren und su bewegen. Dann kommt, d^Bdio Anbringung des Greifers '-^ auf dom
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- Revolverkopf 36 die Benutzung einer gewöhnlichen numerischen Steiler schaltung ermöglicht, um die Greiferbewegung (Pig. I) in bezug auf die Spindelanordnung 14 zu steuern und auch eine Steuerung der Bewegung der Werkzeuge 34 bei der Bearbeitung des Stangenmatrerials 20 zu erreichen. Es wird jedoch in diesem Zusammenhang daraufhingewiesen, daß bei gewissen Maschinen es auch erwünscht sein kann, eine Anordnung zur Bewegung des Greifers 56 und eine weitere Anordnung zur Bewegung der Werkzeuge, die den Werkseugen 34 ähnlich sind, relativ zu dem Stangenmaterial in einer Bearbeitungsstation vorzusehen.
Die numerische Steuerschaltung 76 ist so betätigbar, daß sie die Bewegung des Revolverkopfes 36 und des Greifers 55 bewirkt, so daß eine festgelegte Länge an Stangenmaterial 20 zur Bearbeitun^sstation 30 gezogen wird, und daß sie ausserdem die bewegung der Werkzeuge 34 bewirkt, so daw diese Werkzeuge an dieser bestimmten Länge Stangenmaterial Arbeitsvorgänge ausführen. Die Steuerschaltung 76 steuert dio Werkzeugmaschine 10 durch mehrere Betriebszyklen gemäß einem festgelegten Programm, das auf einem Lochstreifen 80 aufgezeichnet ist. Bei der speziellen Ausführungsform der in Pig. 3 gezeigten Steuerschaltung 76 wird der Lochstreifen 80 mit Hilfe eines Abfühlers oder Lesegerätes 82 schrittweise weiterbewegt oder weitergeschaltet, wenn entweder ein bestimmter Bearbeitungsschritt in einem Betriebszyklus vollendet ist oder in Abhängigkeit von einem auf dem Streifen vorhandenen Zeichen» ßs wird jedoch daraufhingewiesen, daß auch ein Pufferspeicher benutzt werden könnte, damit der Streifen bei wenigstens jedem Vorwärtsschritt gelesen wird, und daw die Steuerschaltung gemäß den USA-Patentschriften 3 431 478 und 3 190 139 aufgebaut sein könnte. Ferner könnte ebenso entweder ein absolutes Steuersystem oder ein auf Zuwachsraten aufgebautes Steuersystem verwendet werden, falls dies gewünscht wird.
Zu Β'ί'Ίηη eines .letriebszyklus der Werkzeugmaschine 10 wird
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der Revolverkopf 36 so "betätigt, daß der Greifer fn mit dem Stangenmaterial 20 in axialer Fluchtungslage gebracht wird. TJm dies zu erreichen, wird der Revolverkopf 36 gernäß den von dem Lochstreifen 80 abgelesenen Daten eingestellt, die über einen Anschluß 84 an ein numerisches Steuersystem 86 geliefert werden. Auf G-rund dieses Befehlssignals schickt das numerische Steuersystem 86 ein Steuersignal übe:" einen Pfad oder eine Verbindungsleitung 90 zu einem Antriebsmechanismus 92, der sich auf dem ^uerschlitten 42 befindet. Der Antriebsmechanismus 92 dreht oder schaltet dann den Revolverkopf 36 in die in Figo 3 gezeigte Stellung, in der das offene £nie des Greifers 56 der Spindelanordnung 14 zugewandt ist „ Ein Rückkopplungssignal wird über eine Verbindungsleitung 94 dem numerischen Steuersystem 86 zugeführt, wodurch angeseilt v/ird, daß dieser Schalt- oder StellVorgang beendet ist» Nach Erhalt dieses Rückkopplungssignals überträgt das numerische Steuersystem 86 in einer Leitung 100 ein zweites Steuersignal, um einen Servomotor 102 in der Querschlittenanordnunj 42 zu betätigen» Der Servomotor 102 wird in der richtigen Richtung in (Jang gesetzt, das heisst so, daß er eine Antriebsschraubenspindel 104 dreht und dadurch den Querschlitten 4-2 in eine Lage bewegt (Fig. 3), in der der Greifer 56 axial mit der Spindelanordnung 14 fluchtet, während dieser Bewe^uns- des Querschlittens 42 überträgt eine Verschlüsselungseinrichtung oder ein Signalerzeu^er 108 elektrische Signale, die die bestehende Verschiebung des Revolverkopfes 36 und des G-reifers 56 aus einer Bezugs- oder Null-Lage auf dem Schlitten 48 anzeigen. Sobald dieses Rückkopplungssignal dem numerischen Wert entspricht, der in dem Stetiersirstem ?6 gespeichert ist, unterbricht das Steuersystem den B^t^Leb des Servomotors 102 und überträgt ein Signal an das L^s eye1"" t 82, um den Lochstreifen 80 w^itersnschalten,.
Sobald der Greifer 56 mit dem Stangenmaterial 20 in ^ ausgerichtet worden ist, wird der Greifer in Richtung auf
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das Spannfutter 16 bewegt und mit dem verhältnismässig kurzen Endteil 2-1 des Stangenmaterials 20 in Eingriff gebracht« Dem entsprechend liest das Lesegerät 82 den Lochstreifen 80 ab und überträgt ein Befehlssignal, das eine Bezugszahl darstellt, die für die Verschiebung des Schlittens 48 und des Revolverkopfes 36 in bezug auf eine Null-oder Bezugsstellung bestimmend ist, sobald der Greifer $6 den Endteil 24 des Stam-enmaterials 20 (Fig. 4) erfasst. Auf Grund dieses Befehlssignals überträgt das numerische Steuersystem , auf einem Pfad oder einer Verbindungsleitung 114,ein Steuersignal auf den Servomotor lib, der eine Antriebsschraubenspindel 118 dr?h.t, so d?.a sich der Schlitten 48 entlang der Bettschienen 50 in Richtung auf das Spannfutter 16 bewegt. Sobald der Schlitten 48 und der Greifer 56 durch diese Betriebsweise der Antriebsanordnung 70 in Richtung auf das Spannfutter 16 bewegt Wt?rden, werden von einer Verschlüsselungsvorriohtung oder 3irem Signalerzeuger 122 über einen Pfad oder eine /erbindun^sleitunj 124 an d->s numerische Steuersystem 86 Rückkopplungssignale übertragene Diese Rückkopplungssignale stellen Zahlen dar, die die momentane oder vorhandene Verschiebung des Schlittens 48 und des Revolverkopfes 36 aus einer Nulloder Bazugslage in bezug auf die Spindelanordnung 14 kennzeichnen,, Sobald der '!reifer 56 auf den vorderen Endteil 24 des Star^-enmaterials 20 gepresst worden ist (Pig. 4)» entspricht das von der Verschlüsselungseinrichtung 122; gelieferte Rückkopplungssignal dem ,Bezugs- oder Befehlssi^nal im numerischen Steuersystem 86. Dps numerische Steuersystem 86 unterbricht daraufhin aen Betrieb des Servomotors 116, vuü t-: '.Ji..: dirw^'/un-T des Greifers 56 in Richtung auf das Spannfutter 16 ^um Stillstand zu bringen und gleichzeitig damit --.in Signal an d??s Lochstreifenlesegerät 82 zu übertragen, um den Lochstreifen 80 weitersuschaltene
Uachfiom u«v Greifer 56 mit dem vorderen IDndo des Stangenmat';rials 20 in Eingriff gebracht worden i-.t, wird das Spann—
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futter 16 geöffnet, und der CJr elf er 56 wird von der Spindelanordnung 14 weg bewegt, um auf diese V/eiee eine vorher bestimmte Länge an Stangenmaterial zu einer Bearbeitungsstation 30 zu ziehen,, Deshalb wird durch die nächste auf dem Lochstreifen 80 verzeichnete Stufe das Lesegerät 82 betätigt, so daß zu dem numerischen Steuersystem 86 ein Befehlssignal gesendet wird, das wiederum längs eines Pfades oder einer Ver— bindungsleitung 130 auf den Spannfutterantrieb 221 Signale überträgt, um das Spannfutter 16 zu öffnen· Nach einer Zeitspanne, die ausreicht, um das Spannfutter 16 sich öffnen eu ^ lassen, wird der Lochstreifen 80 wieder weitergeschaltet, und der auf ihm gespeicherte numerische Wert oder das numerische Signal, das für die zur Bearbeitungsstation 30 zu ziehende Länge an Stangenmaterial bestimmend ist, wird abgelesen und dem numerischen Steuersystem 86 übermittelt.
Nach Empfang dieses Wertes oder dieses Signals schaltet das numerische Steuersystem 86 wieder den Servomotor 116 ein, um dadurch die Antriebsanordnung 70 zu betätigen. Jetzt wird jedoch die Betriebsrichtung der Antriebsanordnung 70 umgekehrt, um den Schlitten 48 und den Revolverkopf 36 von d-er Spindel— anordnung 1/J wegzubewegen, so daß der Greifer 56 den vor deren Endteil des Stangenmaterials 20 zur Bearbeitun^sstation " 30 zieht. Wenn der Greifer 56 das Stangenmaterial zu der Bearbeitungsstation 30 zieht, überträgt die Verschlüsselungseinrichtung 122 Rückkopplungssignale· Diese Rückkopplungssignale sind bestimmend für den Stellungswechsel des Revol— verkopfes 36 und des Greifers 56 relativ zu einer Bezugslage und damit auch für die Länge an Stangenmaterial, die zur Bearbeitungsstation 30 gezogen worden ist. Wenn die bestimmte Länge an Stangenmaterial zu der Bearbeitungsstation 30 gezogen worden ist, das heisst wenn ein von der Verschlüsselungseinrichtung 122 geliefertes Rückkopplungssignal dem numerischen Wert oder numerischen Signal entspricht, das in dem numerischen Steuersystem 86 gespeichert ist, unterbricht das numerisch« Steuersystem den Betrieb des Servomotors 11<; und
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überträgt ein Signal an das Lesegerät 82, um dadurch ein Weiterschalten des Lochstreifens 80 zu bewirken. Bei der speziellen, bevorzugten Ausführungsform, wie 8ie in den Zeichnungen dargestellt ist, sind die von der Verschlüsselungseinrichtung 122 gelieferten Rückkopplungssignale einmalig repräsen- . tativ für die Lage des Greifers 56 in bezug auf den Grundkörper 53« ^s wird jedoch angenommen, daß auch ein Rück— kopplungssignalerzeuger des Impulstyps verwendet werden könnte, und daß die Impulse gezählt werden könnten, Um die Position des Greifers zu bestimmen.
Sobald die gewünschte Länge an Stangenmaterial 20 zu der Bearbeitungsstation 30 gezogen worden ist, wird das Spannfutter 16 geschlossen, um das Stangenmaterial gegen weitere Axialbewegung zu sichern, und der Greifer 56 wird von dem Stangen— material gelöst, indem er von der Spindelanordnung weg bewegt wird. Demzufolge wird das Lesegerät 82 durch ein geeignetes Signal oder Zeichen auf dem Lochstreifen 80 so betätigt, daß es ein Befehlssignal an das numerische Steuersystem 86 sendet. Nach Erhalt dieses Befehlssignals sendet das numerische Steuersystem 86 über dsn Pfad 130 ein Steuersignal an den Spannfutterantrieb 22, um das Spannfutter 16 zu schließen. Nachdem das Spannfutter geschlossen worden ist, wird der Lochstreifen 80 erneut weitergeschaltet, und es werden Befehlssignale, die numerische Werte darstellen,welöhe für eine Position des Schlittens 48 bestimmend sind, in der das offene Ende des Greifers 56 mit Abstand von dem vordem Ende des Stangenmaterials 20 getrennt ist, an das numerische Steuersystem 86 übertragen. Nach Empfang dieser Befehlssignale schaltet das numerische Steuersystem 86 den Servomotor 116 ein, so daß sich der Revolverkopf 36 in einer Richtung weiterbewegt, die von der Spindelanordnurr; 14 wegführt. Da sich das Spannfutter 16 in geschlossenem Zustand befindet, wird das Stangenmaterial 20 gegen Axialbewoimn-f gesichert, und die federnden Finger 62 des Greifers 56 gleiten auf der äusseren Oberfläche des Stangenmaterials 20 entlang, bis der Greifer 56 mit dem Stangenmaterial au?ser
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Eingriff kommt» Sobald der Greifer 56 eine gewünschte Strecke von dem Ende des Stangenmaterials getrennt ist, wird von der Verschlüsselungseinrichtung 122 ein Rückkopplungssi^nal erzeugt, das dem Befehlssignal oder dem Bezugswert, der in dem numerischen Steuersystem 86 gespeichert ist, entspricht, und der Servomotor 116 wird ausgeschaltet»
Daraufhin wird eine Antriebsanordnung 134 eingeschaltet, um die Spindelanordnun- 14 in Drehung zu versetzen, die von den Lagern 136 getragen wird, so dsu> sich das· Stangenmaterial 20
fc um seine Längsaohse dreht„ Der Revolverkopf 36 wird dann weitergeschaltet, und zwar gemäß den auf dem Lochstreifen 80 gespeicherten Signalen bzw« Daten, um irgend eines der Werkzeuge 34 in bezug auf den vorderen Endteil des Stangenma— terials 20 in eine Betriebslage zu bringen. Die Schlitten— und Querschlittenantriebsanordnung 70 und 72 wird ebenfalls entsprechend den auf dem Lochstreifen 80 vorhandenen Daten betätigt, um die Werkzeuge 34 mit der Länge an Stangenmaterial in der Bearbeitungsposition 30 in Eingriff zu bringen. Von Zeit zu Zeit wird während dieser Betriebsweise der Wo^-rzeugmaschine 10 der Revolverkopf 36 weitergeschaltet, um andere Werkzeuge in Bearbeitungsposition rücken zu lassen, und der Revolverkopf wird in bezug auf das Stangenmaterial axial und
w in Querrichtung bewegt, um dadurch die Bearbeitungsvorgänre durchzuführen, die von dem aiif dem Lochstreifen 80 gespeicherten Programm vorgeschrieben werden„
Gegen das Ende des Betriebszyklus der Werkzeugmaschine IO wird das Abschneid- oder Abstechwerkzeug 54 mit dem rotierenden Stangenmaterial 20 in Berührung gebracnt, -um das bearbeitete Stück Stangenmaterial von dem Hauptteil des üt^.ngenmaterials abzutrennenο Demzufolge betätigt der Lochstreifen 80 das Lesegerät 82 in der V/eise, daß ein 3efehlssii^nal an das numerische Steuersystem 86 übertrafen wird, das über einen Pfad oder eine Anschlußleitun^ 142 ar. einen Antriebsmechanismus 144 für das Abschneidwerkzeug 54 Λίνι Steuersignal abgibt „
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Ou >cb Ei1Viehalt en des Antriebsmechanismus 144 wi^d das ß&>-schneidwerkzeug 54 mit dem Stangenmaterial 20 in Eingriff gebracht, um den bearbeiteten Endteil von dem Stangenmaterial abzuschneiden. Nach Beendigung dieses Abschneidvorgangs wird das Abseglneidwerkzeug 54 zurückgezogen, und es wird ein Rückkopplungssignal über einen Pfad oder eine Verbindungsleitung 150 an das numerische Steuersystem 86 übertragen. Auf Grund dieses Rückkopplungssignals schaltet das numerische Steuersystem 86 wieder das Lesegerät 82 ein, um den Lochstreifen 80 weiterzuschalten, so daß der nächstfolgende Bearbeitungs-.^ der Werkzeugmaschine 10 beginnt,,
"Hie W erkz'raumaschine 10 ist in der Lage, Teile unterschiedlicher axialer Länge in verschiedenen Betri^hszyklen zu bearbeiten c Dies kann geschehen, ohne daß der Betrieb der Werk— r^ugmaschire 10 unterbrochen werden muß, und zwar durch bloßes Speichern geeigneter Daten oder Werte bzw„ Signale auf dom Lochstreifer 80, die den der Bearbeitungsstation 30 in den aufeinarderfoljenden Betriebssyklen der Maschine zuzuführenden Starkonmateriallängen entsprechen. So kann beispiels-r weis3 in dem einen Betriebszyklus der Werkzeugmaschine 10 das auf d3TT, Lochstreifen q0 gespeicherte Signal so beschaffen sein, daß dc" Servomotor 116 ausgeschaltet wird, um die Ziehbewegung des Stanirenmaterials 20 in Richtung auf die Bearbeitungsstation ?0 zum Stillstand su bringen, nachdem der Greifer 56 eine ■"■«rhältnismäßifr kleine Strecke von dem Spannfutter 16 wegbewccrt worden ist. Mit dem nächstfolgenden Betriebszyklus der vj"rk?«ugmaschine 10 könnte das auf dDm Lochstreifen 80 gespeichert« oI-^pI so beschaffen sein, daü der Servomotor 116 -^ st dann stillgesetzt wird, nachdem der Greifer 56 um eine verhältnismäßig kurze Entfernung von dem Spannfutter 16 wegb^wes-t worden i<=t. Demnach würde bei dem ersten der oben genannten Betripbszyklen ein Stück oder ein Teil mit einer verhältnismäßig kur^on axialen Länpie bearbeitet v/erden, während
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bei dem zweiten der genannten Betriebszyklen der Werkzeugmaschine 10 ein Stück oder Teil mit einer -verhältnismäßig großen axialen Abmessung bearbeitet würde. Es wird darauf hingewiesen, daß dieser Wechsel oder diese Änderung der axialen Länge in aufeinander folgenden Betriebszyklen der Werkzeugmrjchine 10 bearbeiteten Teile vorgenommen wird, ohne daß der Maschinenbetrieb zur Einstellung eines Stangenzu— fuhrmechanismus ausgeschaltet oder unterbrochen werden muß»
Bei dem in Figo 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Steuer— schaltung 76 wird ein lochstreifen oder allgemeiner ein gespeicherte Daten, Informationen bzw. Signale aufweisendes Band 80 bei Veränderung jeder folgenden Stufe eines Stangenmater ialvorSchubvorgangs weitergeschaltet„ Die numeripche Steuerschaltung 170, die es ermöglicht, daß der Stangenmater ialvorSchubvorgang nach Vollendung jedes Betriebsschrittes ausgeführt wird, ohne daß der Lochstreifen 80 weitergeschaltot wird, ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Die numerische Steuerschaltung 170 von Fig. 5 ist mit einer geeigneten Steuerschaltung ausgestattet, so daß der Greifer 56 beim Weiterschalt en des Revolverkopfes 36 und beim Einschalter des Servomotors 102 mit dem Spannfutter 16 in fluchtende Ausrichtung gebracht wird und der Spindelantrieb 134 sowie der Abschneidan- W trieb 144- betätigt werden« Da sich die Betriebsweise der zv.^e— hörigen Schaltungen aus der obigen Beschreibung der numerischen Steuerschaltung 76 ergibt, sind diese zugehörigen Schaltungen in Fig. 5 weggelassen worden, um die Zeichnung und Beschreibung nicht unnötig zu komplizieren.
Die" numerische Steuerschaltung 170 weist mehrere Register 172, 174 und 176 sur Speicherung von numerischen Daten auf, die für die Positionen bestimmend sind, die der Greifer 56 während seines Stang^nmaterialvorschubvorganges mit Hilfe des Servomotors bewegen soll. Diese Daten oder Signale werden von jeden der Register 172, 174 und 176 wiederum einem J('„hlerdet3kt or oder -sucher 178 mit oineia Servosystem Π 80 ?uf->f uhi't. '.Vr fehler—
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detektor 178 wirkt dahingehend, daß er ein Fehler- oder Steuersignal an einen "Verstärker 181 abgibt, der den Servomotor 116 in der richtigen Richtung in Betrieb setzt, um den Schlitten 48 und den Greifer 56 in eine Position zu bewegen, die dem an den Fehlerdetektor 178 gelieferten Signal entspricht» Die Folge, in der die numerischen Signale von den Registern .172,174 und 176 an den Fehlerdetektor 178 übertragen werden, in dem sie zeitweilig gespeichert werden, wird von einem Zähler 182 gesteuert. Der Zähler 182 schaltet zwischen vier Positionen, das heißt null bis drei, und wird am'Ende eines Zyklus in die Nullposition zurückgeführt·
Zu Beginn eines Stangenmaterialvorsohubvorgangs wird der Lochstreifen 80 von dem Lesegerät 82 abgelesen, das den aufgenommenen numerischen We,?t bzw. das numerische Signal, das der Lage entspricht, in der der Greifer 56 mit dem vorderen Endteil 24 das Stangenmaterials 20 in Berührung kommt (Fig. 4), über einen Pfad 186 ( Fig.5) auf das Register 172 übertragen, in dem der numerische Wert gespeichert wird. Der auf dem Lochstreifen 80 aufgenommene numerische Wert, der der Lage des Greifers 56 entspricht, wenn die gewünschte Länge an Stangenmaterial der Bearbeitungsstation 30 zugeführt worden ist, wird von dem Lesegerät 82 über den Pfad 188 an das Register 174 abgegeben, in dem er gespeichert wircU In ähnlicher Weise wird der numerische Wert, der der Lage des ureife?s 56 entspricht,in die der Greifer bewegt wurde,um mit dem vorderen Ende des Stangenmaterial.=; 20 ausser Eingriff zu kommen,sobald die gewünschte Länge -a.n Stangenmateria] zu der Bearbeitungsstation gezogen worden ist,von dem Lochstreifenlesegerät 82 über den Pfad 190 zu dem Register 172 übertragen, in dem er gespeichert wird. Es wird dabei vorausgesetzt,daß bei gewissen Werkzeugmaschinen die Registor 172,174 und 176 manuell eingestellt werden können, um dl-; '''jwiinnchter'; numerischen v/erte zu speichern.
Naerdom dir; numorirjehen 'Worte oder numerischen Signale, die die Howe-nm^spositionen des Greifers anzeigen, von
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dem Lochstreifen 80 abgelesen worden sind, sendet das Loch— Streifenlesegerät 82 über eine Leitung 194 ein oiraal aus, um eine ArifahrStangenvorschub—Flip-Flop—Schaltung 196 zu betätigen. Die Flip-Flop—Schaltung 196 überträgt daraufhin ein Sijnal an ein UND-Gatter 200, das nunmehr durch den Nu 11-Aus gang des Zählers 82 gesteuert wi^d» Das Ausgangssignal des UND-Gatters betätigt ein geeignetes UND-Gatter mittels Schaltung 208, um dadurch den in dem Register 172 gespeicherten numerischen Wert in die Lage zu versetzen, zu dem Fehlerdetektor übertragen zu werden, in dem der numerische Wert zeitweilig gespeichert wird,,
Haoh Erhalt des numerischen Wertes von dein Register 172 vergleicht der Fehlerdetektor 178 die tatsächliche Position des Schlittens 48 mit einer befohlenen Position, die von dem numerischen Wert aus dem Register dargestellt wird. "Daraufhin wird ein Fehlersignal an den Verstärker 181 übertrafen, das den Servomotor 116 in eine Richtung betätigt, die sich durch die Polarität des Fehlersignals bestimmt, sowie in einer Stärke bsw. mit einer Geschwindigkeit, die von der Größe des Fehlersignals abhängt. Dieser Betriebsvorgang des Servomotors 116 bewegt den Greifer 56 so, daü er mit dem vorderen Ξη-1 heil 24 des Stangenmaterial!? 20 in "inrriff kommt. Somit wird der Servomotor 116 unter Spannung gesetzt, um die Antriebsschraubenspindel 118 (Fig, 3) zu drehen und dadurch den Schlitten 48 sowie den Greifer 56 in Richtung auf das Spannfutter 16 zv. bewegen. Sobald der Greifer mit dem vorderen iSniteil des Stan— genmaterials 20 in Eingriff gekommen ist, entsprich+ die tat— sächliche Position des Schlittens 48 der befohlener; Position oder Befehlsposition, so dai* daa von dem Fehlerdetektor 178 gelieferte Fehlersignal zu Nu.ll wird0 Durch einen TIull-D?t°ktor 214 wird festgestellt, we^n das Fehl ersiar.al aar" r-Ul"! geht, das heisstfwnrn der Greifer 56 den vord- '"?r. Λ-.-!ΐ°ϊΊ 24. des Stan^enmaterials 20 erfasst hat, worauiMair» °in Signal an den Zähler 182 abgegeben wird, um diesen aus dor Null-Position in die erste Position P-U scralfen«
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Nachdem der vordere Endteil 24 des Stangenmaterials 20 von dem Tr e if er 56 einfasst worden ist, muß das Spannfutter 16 betätigt werden, damit es geöffnet wird, und der Greifer 56 von dem Spannfutter wegbewegt wird, um dadurch, eine gewünschte Länge an ötangenmaterial in die Bearbeitungsstation 30 zu ziehen. Demrufolge wird durch Weiterschalten des Zählers 182 in die erste Position eir.e bistabile Spannfutterantriebs-Flip-Flop-Schaltung 218 so eingestellt, daß über einen Pfad 260 dem Spannfutteran+^ieb 22 ein Signal zugeführt wird, das das Spannfutter 16 in die geöffnete Lage bringt. Dazu kommt, daß ein Signal über einen .ff ad 224 auf das UND-Gatter 226 übertragen wird, worauf- ( hin das numerische Signal oder der numerische Wert, der in dem Register 174 gespeichert ist, an den Fehlerdetektor 178 abgegeben wird und der Servomotor 116 eingeschaltet wird, um den Greifer von dem Spannfutter 16 wegzubewegen« Wenn der Greifer 56 von dem Spannfutter 16 wegbewegt wird, überträgt die Verschlüsselungseinrichtung 122 auf den Fehlerdetektor 178 Rück— kopplungssignale, die für die existierende oder augenblickliche Position des Greifers in bezug auf das Spannfutter 16 bezeichnend sind. Sobald ein von der Verschlüsselungseinricii-4un;: 122 abgegebenes Rückkopplungssignal dem numerischen Signal entspricht, das in dem Fehlerdetektor 173 gespeichert ist, erreicht das Fehlersignal den Wert null, und der Betrieb des a motors 116 wird unterbrochen. Wenn sich natürlich das Fehlersignal auf null ändert, dann sendet der Null-Detektor 214 ein Signal an den Zähler 182, um den Zähler in die zweite Position
Nachdem die rewMnsch+e Länge an Stangenmaterial durch die im 'ror /ev enden erläuterte Bewegung des Greifers 56 in Richtung voa dem Spannfutter 16 weg der Bearteitungsstation 30 zugeführt wor 6er> ist, wird das Spannfutter geschlossen, um dadurch das otanu-onmaterial 20 gegen weitere Axia.lbewegung relativ zur Be-
n 30 zu arretieren. Nachdem das Spannfutter 16 worden int, wird der Greifer 56 mit dem vorderen >',ndt<-'i] 24 des btan:;enmaterinlö 20 dadurch ausser Eingriff
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gebracht, daß er weiter in Richtung von dem Spannfutter 16 wegbewegt wird. Um dies nach einem Weiterschalten des Zählers in die zweite Position zu erreichen, wird die Spannfutterantriebs-Flip-Flop-Sphaltung 218 so betätigt, daß über einen Pfad 230 dem Spannfutterantrieb 22 ein Signal zugeleitet wird, woraufhin der Antrieb das Spannfutter 16 schlissst.
Nachdem das Spannfutter 16 geschlossen worden ist, wird über einen Pfad 232 dem IHiD-Gatter 234 ein Signal zugeführt. Der in dem Register 176 gespeicherte numerische Wert wird daraufhin auf den Fehlerdetektor 178 übertragen, der den Servomotor 116 betätigt, um dadurch die Bewegung des G-reifers 56 in Richtung von dem Spannfutter 16 weg fortzusetzen. Da das Stangenmaterial 20 nunmehr gegen Axialbewegung durch das geschlossene Spannfutter 16 gesichert ist, wird durch die weitergeführte Bewegung des Greifers 56 der Greifer von dem vorderen Endteil 24 des Stangenmaterials 20 weggezogen. Nachdem der Greifer 56 von dem Stangenmaterial 2Ό getrennt worden ist, entspricht das von der Verschlüsselungseinrichtung 122 abgegebene Rückkopplungssignal dem in dem Fehlerdetektor 178 vorhandenen Wert oder Signal, das dann das Fehlersignal auf Null bringt, im dadurch den Servomotor 116 abzuschalten und den Null_Detektor 214- zu veranlassen, ein Signal auszusenden, um den Zähler 182 in die dritte Position zu schalten.
Sobald der Greifer 56 von dem Stangenmaterial 20 getrennt worden ist, ist die Werkzeugmaschine 10 fertIfTTfUr1 an dem Stangenmaterial in der Bearbeitun^sstation 30 gemäß einem anf dem Lochstreifen, 80 aufgezeichneten Programm Bearbeitunv;svorgänge aus zuf Uhr en β Deshalb wird durch das V/eiterschalten des Zählers 182 in die dritte Position auf das Lochstreifen! esegerr't 82 über einer Pfad 238 ein Signal übertragen, das den Lochstreifen 80 weiterschaltet. Dazu kommt, daß ein von dem Zähler 182 kommendes Signal die Vorschubstart-Flip-Flop-Schaltim^; 196 betätigt, um die Übertragung eines Signals auf das UND -Gatter 200 zv unterbrechen. Die Startstaneieworsohuh—1p3 ip—wn op—Schal-
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tung 196 hat ein Rückstellausgangssignal, das den Zähler 182 am ?nde des Stangenvorschubzyklus zurückstellt und den Zähler so lange im zurückgestellten Zustand hält, bis die Stangen— vorschub-Flip-Flop-Schaltung 196 wieder eingestellt wird, um. einen neuen Zyklus zu beginnen0
Aus dem obigen ergibt sich, daß die Werkzeugmaschine 10 einen Greifer 56 aufweist, der von dem Spannfutter 16 wegbewegt wird, um das Stangenmaterial 20 zu fördern, indem es zu der Bearbeitun-rsstation 30 gezogen wird. Es wird daraufhingewiesen, daß das Vorhandensein des Greifers 56 eine aussere Stangenmaterialvorschubanordnung, wie sie bisher für den Betrieb von handelsüblichen Werkzeugmaschinen üblich war, überflüssig macht. Der Greifer 56 ist in vorteilhafter Weise auf dem Revolverkopf 36 so angebracht, daß sich gemeinsame Antriebsund dteueranordnungen verwenden lassen, um eine genaue Bewegung des Greifers 56 zum Vorschub einer bestimmten Länge an Stangenmaterial zu einer Bearbeitungsstation 30 zu bewirken tind die Werkzeuge 34 in bezug auf diese vorher festgelegte Länge an Stanp-e-nmaterial zu positionieren« Die numerische Steuerschaltung 76 wird nach einem festgelegten Programm betrieben, das auf einem Band 80, beispielsweise einem Lochstreifen, aufgezeichnet ist, um auf diese Weise die Schlittenantriebsanordnung 70 in Betrieb zu setzen," so daij eine bestimmte Länge an Stangenmaterial zu derBearbeitungsstation 30 gefördert wird. Diese bestimmte Läng-e an Stangenmaterial lässt sich von einem Zyklus de r Werkzeugmaschine zum nächsten durch blosses Aufnehmen des geeigneten Programms auf den lochstreifen 80 variieren. Demnach können verschieden lange Stücke in unterschiedlichen Zyklon der' Werkzeugmaschine 10 maschinell bearbeitet v/erden, ohne daß der Maschinenbetrieb unterbrochen wirden muß, um eine zugehörige Stan^ermaterialvorschubanordnung zu justieren, so daß eine andere otangenmateriallänge gefördert wird, die der gewünnchten Länge des nächsten Stückes entspricht, das bearbeitet werden soll.
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Claims (1)

  1. « 22 ~
    Patentansprüche
    ( !«^Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von mit in einem Bearbeitungsbereich angeordneten werkzeugen, gekennzeichnet durch ein Spannfutter(16}9mit dem das Stangen— material(20)in einer Lage haltbar ist, in der es sich von dem einen Endteil des Spannfutters(16)weg in den Bgarbeitungsbereich(30)hinein erstreckt, wobei das Spannfutter(16) zwischen einer geschlossenen Lage, in der es das Stangenma—
    P terial( 20)gegen* Bewegung relativ zu dem Spannfutter· festhält, und einer offenen Lage, in der das Stangenmaterial in bezug auf das Spannfutter(16)beweglich ist, verstellt werden kann, durch eine Antriebsvorrichtung^^) zur Verstellung des Spannfutters (16) zwischen der geöffneten und der geschlossenen Lage, einen Greifer(56) zum Pesthalten des Stangenmaterials (20) in dein Bearbeitungsbereich (30) an dem eir^n endteil des Spannfutters (16), eine Einrichtung zum Wegbewegen des C-reifers (56) von dem einen Endteil des Spannfutters, um dadurch das Stangenmaterial von dem Spannfutter wegzuziehen und in den Bearbeitungsbereich (30) zu bringen, wobei der Teil (24) des S^angenmaterials, der von dem Greifer (5C) erfasst wird,
    . von dem einen Endteil des Spannfutters (16) wegtewegt wird, sobald das Spannfutter von der Antriebsvorrichtung (22) geöffnet worden ist, ιιηΐ durch eine Steuereinrichtung (36,7-5), mit der die von dem einen Endteil des Spannfutters (16) wegführende Bewegung des Greifers (56) nach dem durch den Greifer bewirkten Hineinziehen einer bestimmten Lenge an Stangenmaterial (20) in den Bearbeiten £;sher eich (TO) u η tor brechbar ist β
    2«. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch -ek net, daß die Steuereinrichtung (36»7^) ein numeri.ches Steuersystem (86) zur Steuerung des Betriebs dn" antri^bsvorricn tung (22) und der Einrichtung zur Bewe-'ur.i; decs Greifers (5f) aufweist, um dadurch die Län^e an 3 tan^pvm:^ her in] (2O-) zu
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    "bestimmen, die von dem Spannfutter (16) abgezogen wird, daß das numerische Steuersystem (86) mit Wittein (80) zur Speicherung numerischer Daten versehen ist, die der vorher "bestimmten Länge an Stangenmaterial (20) entsprechen, die von dem ■Spannfutter (3 6) durch die Bewegung des Greifers (56) in Richtung- νυη dem einen jändteil des Spannfutters weggezogen wird, und daß eine Einrichtung zur Betätigung der Antriebsvorrichtung (22) vorgesehen ist, um das Spannfutter (16) in Abhängigkeit davon zu schließen, daß von dem Spannfutter eine vorder bestimmte Länge an Stangenmaterial weggezogen wird, um dadurch das ötangenmaterial gegen weitere Bewegung relativ zum Spannfutter festzuhalten, nachdem eine festgelegte Länge sn otanrrepinsterial von dem Spannfutter abgezogen worden iste
    J9 Werkzeugmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das numerische Steuersystem (86) mit Einrichtungen (82,84,90,94,96) zur Steuerung der Haschine über mehrere Betriebszyklen f?e:;-äß einem festgelegten Programm versehen ist, sowie mit Mitteln, mit denen die gespeicherten numerischen Daten gemäß dem festgelegten Programm in aufeinanderfolgender. Betriebszyklen der Haschine variierbar sind, um di<? festijelj.'te Länge an Stan^enmaterial (20), die von dem Spannfutter (16) in den Bearbeitungsbereich (30) gezogen werden soll, in aufeinander-folgenden Betriebszyklen der iYiaschine
    Am '•'-'■^Vjpvicrinascnine nach Anspruch 1, dadurch gekenn— reic1 "iet, daß die Steuereinrichtungen so be+":ti«;bar sind, daß ii·. d'=n Β-.t-'i''b de1" !Elemente zur Wei?bοWe^Un-* des Greifprs (nO von d~v;. oinen Endteil des Spannfutters (16) nach dem Snl·."1Jessen d~-y Spannfutters fortsetzen, nachdem eine vorher f-ist -pl?rte L^nge an St algenmaterial (20) vcr. dem ü-reifer (56) in d«n R^ar^ei timprsbereich (30) gezogen worden ist, um auf dif'f'.0 ./eise der! Greifer dadiarch von dem otani-enmaterial zu ΐ-ν^η-Μ..τι, daß "^ in bezn"· auf daa atpr)-»~-"™?it<?vi al bewo-rt
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    znsin
    5ο Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 — 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem (86) mit Elementen versehen ist, die die Antriebsvorrichtung (22) betätigen, um das Spannfutter (16) zu schliessen, nachdem das Stanffenmaterial (20) durch Wegbewegen des Greifers (56) "von dem einen Endteil des Spannfutters von dem Spannfutter (16) abgezogen worden ist, und daß Mittel (116) vorgesehen sind, mit denen der Greifer (56) durch Fortsetzen der Greiferbewegung in Richtung· von dem einen Endteil des Spannfutters (16) weg mit dem Stangenmaterial (20) ausser Eingriff bring— bar ist, nachdem das Spannfutter (16) von der Antriebsvorrichtung (22) geschlossen worden ist,
    6» Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (56) mit Überflächenelerr.enten (62) zum Festklemmen des einen Endteils (24) des Stangenmaterials (20) ausgestattet ist, die in bezug auf diesen einen Endteil (24) des Stangenmaterials beim Wegbewegen des Greifers von dem einen Endteil des Spannfutters (.16) gleiten k Sinn en, wobei das Spannfutter sich in geschlossenem Zustand befindet.
    7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer'(56) mit mehreren federnden Finger— elementen (62) versehen ist, deren Oberflächen eine Öffnung begrenzen, die etwas kleiner ist als der Querschnitt des einen Endteils (24) des Stangenmaterials (20), jedoch im allgemeinen dieselbe Querschnittsform aufweist, drß die Elemente (22', 116) zur Bewegung des Greifers (56) so betäti^bar sind, daß sie den Greifer mit dem Stangenmaterial (20) dadurch in Eingriff bringen, daß sie den Greifer in Richtung auf den einen Endteil des Spannfutters (16) bewegen, sobald das Spannfutter geschlossen ist, um die Fingerelemente (62) gegen den elften Endteil (24) des Stangenmaterials zu pressen und sie nach auseen zu führen, um dadurch die Öffnungsgröße geringfügig zu vergrößern und die Filterelemente mit der« sich .in axialer
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    Richtung erstreckenden Oberfläche des einen Endteils (24) des Stangenmaterials in Reibungsberührung zu bringen, während das btangenmaterial durch das Spannfutter (16) gegen axiale Bewegung gesichert wird.
    8· Werkzeugmaschine nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen ein numerisches Steuersystem (86) zur Steuerung des Betriebs der Elemente aufweisen, mit denen der Greifer (56) bewegbar ist, um-auf diese Weise die Länge an Stangenmaterial (20) zu steuern, die von dem Spannfutter abgezogen wird, daß das numerische Steuersystem (86) mit Registern (172·» 174»176) zur Speicherung numerischer Daten versehen ist, die der Länge an Stangenmaterial (20) entsprechen, welche von dem Spannfutter (16) durch Wegbewegen des einen Endteils des Spannfutters abziehbar ist, und daß ferner Steuerelemente vorhanden sind, mit denen der Betrieb der genannten Elemente (116) zur Bewegung des 3reifere (56) in Abhängigkeit unterbrechbar ist, daß eine Länge an Stangenmaterial (20) von dem Spannfutter (16) weggezogen wird, die den numerischen Daten entspricht, welche in den Registern (172,174,X76)· gespeichert sind.
    9· Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß da» numerische Steuersystem (86) eine numerische Steuerschaltung (170) aufweist, die mit Registern (^72,174,176) zur Speicherung numerischer Daten versehen ist ι welche in Übereinstimmung mit der Länge an Stangenmaterial (20), die von dem Spannfutter (16) durch Bewegen des Greifers (56) in Richtung von dem einen Endteil des Spannfutters weg abgezogen wird, und daß Steuerelemente vorgesehen sind, mit denen der Betrieb der Vorrichtung (116) zum Bewegen des Greifers (56) in Abhängigkeit von dem Abziehen einer Länge an Stangenmaterial von dem Spannfutter (16) unterbrechbar ist, die sich nach den numerischen Daten richtet, welche in den Registern (172,174,176) gespeichert sind.
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    10ο Werkzeugmaschine nach, einem der Ansprüche 1-9» gekennzeichnet durch, einen Grundkörper (53), ein^ oViiiüelanordnung (14), die auf dem Grundkörper so gelagert i^t, daß sie das Stangenmaterial (20) um dessen Längsachse während des Betriebs der Werkzeugmaschine dreht, einen auf dem Grundkörper angeordneten Revolverkopf (36), der Werkzeuge (34) trägt, mit denen das Stangenmaterial (20) während des ixiaschinenbetriebs bearbeitbar ist, einen auf dem Revolverkopf (36) angeordneten Greifer, (56), der den einen i'J-ndteil (24) des Stangenmaterials erfaßt, eine Antriebseinrichtung (42,44,48) zur Bewegung des Revolverkopfes (36) und des Greifers (56) in bezug auf die Spindelanordnuiig (14), um eine "bestimmte Länge an Stangenmaterial (20), das von dem Greifer (56) erfasst worden ist, zu einer Bearbeitnngsstation (30) zu ziehen und um danach den Revolverkopf (36) in bezug auf die Spindelanordnung (14) so zu verstellen, daß auf dem Revolverkopf befindliche Werkzeuge in bezug auf den bestimmten Teil des Stangenmaterials, der sich in der Bearbeitur-^sstation befindet, positioniert werden, und durch eine Zyklussteuerein— richtung (76), die die Werkzeugmaschine (10) sykliscn durch einen Arbeitszyklus führt, zu dem das Erfassen des einen End— teils (24) des Stangenmaterials (20) durch den Greifer (56) gehört, ferner die Betätigung der Antriebseinrichtung (42,48), um den Revolverkopf (36) entlang einer Bahn zu führen, die sich parallel zur Drehachse der Spindelanordnung (14) erstreckt, um dadurch eine bestimmte Länge an Stangenmaterial (20) zu der Bearbeitungsstation (30) zu ziehen, und zu der schließlich die maschinelle Bearbeitung dieser bestimmten Länge an Stangenmaterial mit Hilfe der auf dem Revolverkopf (36) befindlichen Werkzeuge (34) gehört«
    11<» Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (56) mit Greifflächen (60) versehen i~:t, die mit dem einen 2']niteil (24) des Stann-enmaterialr (20) in Eingriff bringbar sind, daß die Zyklussteuereinrichtung
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    (7*5) "betEisbar ißt, nachden der bestimmte Teil oder Abschnitt des 3tanrenmaterials (20) in die Bearbeitungsstation (30) gefördert wurden is+, um die Spindelanordnung (14) in Betrieb "v setzen 1UVi dadurch das Stangenmaterial gegen Axialbewegung festzuhalten, und um danach die Antriebseinrichtung in Betrieh zn s-^trrer, um die Bewegung des Revolverkopfes (36) entlang der Bahr!, die sich parallel zur Spindelanordnung (14) eveireckt, fortzuführen und dadurch die Klemmflächen (60) des -"°ifers (56) τοη dem einen Endteil (24) des Stangenma_ *~Mals (20) zu lösen«,
    12· Werkzeugmaschine nnch Anspruch 11, gekennzeichnet du^ch <=in numerisches Steuersystem (86) zur Steuerung des Betriebs der Antriebsvorrichtung (22), um dadurch die Länge des Stangenms + erial·=» (20) einzustellen, die von der SpindelanordTvung (1-1) abgezogen wird, wobei das numerische Steuersystem (S'':) v\i+ Mitteln (80,82) zur Speicherung numerischer Daten vers^1 -n ifrt, die der Län^e an Stangenmaterial entsprechen, welche von der Spindelanordnun^ (14) durch Bewegen des RevoDvorlropf°s (36) und des G-reifers (56) in bezug auf die Spindelanordn^r·^ absiehbar sind, und wobei Stetierelemente vorgesehen sind, mit denen der Betrieb der Antriebsvorrichtung unterbrechbai- ist, und zwar in Abhängigkeit von einer durch die Spinde]anordnung (14) abgezogenen Länge an Stangenmaterial, die den gespeicherten numerischen Daten entspricht»
    13· Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch geV^n^ic^net, d"ß das numerische Steuersystem (BS) mit Einrichtungen(172,17^,176) zur Speicherung von numerischen "'ja^ftn ">n'1 1TJt Steuerelementen versehe:^ ist, die auf die gespeicherten numerischer, baten ansprechen, um die Antriebsvorric^+urj (22) zur Bewegung des G-reifers (56)aus der anfänglicher Sreifüas-e übe.^ eine Strecke zu betätigen, die sich nacij. den gespeicherten numerischen Daten richtet, um dadurch eier Bear^i+^npsstation (30) eine l".n ;e an Stangenmaterial (20) zuzuführen, die sie1- «benfallp nach den gespeicherten rischeri U'j.ter: r
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    14 β W°ri-52eun-maschine nach Anspruch 11, dadurch g«ke:irz<=ichr-et, daß das Spannfutter (16) ζ v/i sehen ^irer neu Stellung,- i1" der es das Stan^enmateriai (20) * Axialbewecrur·..^ festhält, und einer ire öffne+en Stellung, in der es das Stangenmaterial (20) nieht p:agnn axia.1 e Bew^un^ sicher4", b^4-" + !'T^ar ist, daß das numerifche S+eu^system (86) so ar^ei+ot, daß es das Spannfutter öffnet, b^ver es eine Bewe-'-'-unr des Grreifers (?6) veranlasst;, um der Eear^eitun^sstation (?0) Star.^enmaterial (20) susuf Uhren, und daß das numerische Steuersystem (86) f-^ner so arbeitet, d.qß es das Spannfutter (16) schliesst, sobald eine Länre an otansrenine— terial d^r Bearheltun^sstation "ugeführt worden ift, die den gespeicherten numerischen upten entspricht^ urn darr des S^an— iT°nmaJ"^rial p;efren Arielbewe^un^ in bezup· auf d:e Bearbeituns;s— station (30) festzuhalten»
    15a Werkzeugmaschine nach einem der Ansp^nohe 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Siimaler^ev — n^svo^richtur-" (108,122) sowie eine oteMervorrichtunj vor«res-?h»n sind, die evf die von d^r bifrnalerseu^uno-svorrichtuns: kommenden SiTaI: anspricht, um die vverLz enemas chin e (10) automatisch über "."üi— rerr- Zyklen zv_ fahren, also entsprechend eine-"1*.·; bes + imm"! °n Z"vk]uspro'yrqiT'F!, dass die Steuervorrichtung b^-i w"ni'.:st-?2is ^Ir, -in. ™ ve]] en Λ «+"Γ: Zyklue dienes vorher fest^^le^ten Zy!r]iisproiiramms
    ^«-+"ti^her ι-4-, um die Antriebsvorrichtung (22,92) zn vernr.-1-ss^n, den Revolverkopf (?;6) in. eine Po^: +1o^ ku ^^-v/e.-^en, in r\oy r\px S +eue r mat er IaI (20) mit de-αϊ ''"-n+'^ {IC) if v in·-1.1 iff >c"niJ", nV'v ^d das "Sj-^nfuttpr (16) s'\a^ -irr ^■■i-chlo.-s^^en Zu— H4TnCl br-fill·"1 ^t, dsl? -i.ie Steuervor^.i-o.h^uT· ' f er··.. ?"■ e,o bet'-ti "bcvr i-t, daß si? das Spannfutter öffnet, rr codein der -'r i^-^r (56) mit dem otaiii-enmaterial in Eingriff geKommen i"-t, um danach die Antriebsvorrichtun'.1: (22,92) in Gan·- ::u f3--t':^n, α υ aau der Rev"1IVe-" 1^ODf (?6) ^!id. der ■"!reiber (51^) vü° dem '^j.r-.eri " v,3— teil(24) eier ünj.n^-.-ipnor'inun^ (14) Γν.ι'.ι nne· .^i'-oi.-· w. "^c-
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    .,...-...■ BAD ORKaINAL
    g (14) erstreckt, xm eine festirele·"1-1:? lär.j: an ot^n-—"ma'"orial in die in clem 1- rbiitsbereich (52) befindliche ßearboitun^astation (JO) zu ziehen, die Bewv/uiirj· d-π Revolver kopf e=·. (35) und cl?£·» G-reii'ers (56) mit Hilfe des Antriebs (22,9z) in Abhang!· ■■ lc-i it νυη eir<r;m von der Si:c:rql^rr „uiarrrsvorrichtunj (108,122) gelieferten oi^nal au unterbrechen, sov "I-": der· ?^vr>3verkopf 7;.rd der 'Trei^e:1" si oh in Qii.er "!">:- K+ Ir::1 ■-.n La-::· :in bezii; auf den ürundüörper (53) "b^findf-ri, so d-ii die fest.'/elo-vte längs an dtangenmaterial (20) sioxi in de Bear"b«ituTijastation (30) befindet, und um daraufhin das Spannfutter (16) zu scnliessiii und danach zu bewirken, dp!'3 el-·:·-* (;reif,;r· (r") mit dem 3ta"nft;enm?teripi amser '^in^riff 1'ornmt -vd der Rovolverkopf in be zu ^ auf den ü-rundkörper (53) au \ -v/'-^t wird, daß din auf ihm befindliehen workneuge (34) in ?\-:ev bestim.ri+~n Arbeitsla,^e in bezug auf aie Läno-e fi: in d*-·" 8 *arbeif.ur> -«Station (30) befindlichem S
    1-". "./-srk^riuo-naachine räch e:nem der Ansprüche 1 — 15, dc-'iai'ch frekerrseicv-net, dru. das öpannfuttf·:? (3^) "',är e^ :;n dem ρ·ρ·öffnet^1Ti τητί d~iu Vi£:chloss3neii Zuntand von einer 1n":ri' bs^orri chtun;* (22) "betHti^bar i?t, daß der G-r^ifei1 (Γί:) durch eine A.ntri«hsvnr~ichin1nj (70,72) in bezu^· auf d^B ü^'-nnfutt^r (1?) au.cs einer anfänglichen G-reifposition bev/e^"1- ar ist, um dos btan-enmaterial (20) -Ton dem Sj-i.nnfutter zn d r B^-arheihurrjsstation (ν·0) zu fördern, daß das nu— ih St*:-iin (B^) zur oteue^u^;^; d^a Betriebs dc·"
    (22) dienh, daß das r-imer1'"ehe 3te'· ^1-syr-jt-.ra (86) mit -.i..- ■»' r^tu^ ->n (80,172,174,17-) "1^r op-^._ 10UrT -/on nume.-i r. rj!--n .Oaten auafrentattet ist, iu\d dois di^- .äb-ve'-^lementp' auf die ^eHj-oif^^ften mmieri^c^-en J-,.' -η πη— £jprrc'en, um Ji" /ρtr1'-byvr.rr:;oht'unfj (22) eir.^n^cholt^n -λγ '\ d'^'Jurch d-'iü >l· -i.nrjLUt;t:er (16) ^m öffnen, be?'" d:l·- 'in fcri^i 7θ"Λΐι:· tun·; (70,72) in Gan°: ί<^Ββ^ζ): wird, mit d-^n - !··"-^-i. f^ r (Γ·") ir oez'J·' auf d,-ti-j .jpsinnj.'utter zu bewegen, und daw di-s
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    Antr j -bsvorrichtun^ (22) foT.er so betäti-bar ±f.± , d^ß si^ das Spannfutter O 6) sch^iejat, nachdem eine v-'stimmt ~ ΙΗΓ"·'-. an Stan^enmaterial (20) , di-· wit den "gespeicherten raimeri— sehen Liaten übereinstimmt, durch Bewe^unf·; d^s "reii'ers (?"') r el--t.lv mi dem Sr-arrfutter unter der Wirkung d°r ;τ·ΐ "i^bs— Vorrichtung (70,72) d^r H^a^beitun^sstatior (Jn) ~u-'reführt worden ist.
    17ο v/erkzeu.vinrachlne räch -Anspruch lp, dsdurci- 'ek'Trzeic^r.et, da« die An+rlehovorrichtun; (70,72) so b-?f;ti jber ist, dai'B sie den Greifer. (^6) du^ch Vi eitert-^w--;:en des lrni-; fers relativ zu dem Spannfutter (16) mit dem otarv:-onn?tn?i-r (20) ausser Eingriff "bringt, ns.ch dem ScJaliessen des Spannfutters, nachdem eine "bestimmte Länge an Staiio-ermi^terial, die den ffespeich-~rten mim er lochen Daten en+3pr.1oht., ir_ di^. Bearbeitungsstation (30) gefördert worden ist.
    18 ο Verfahr en zur 31 «niorur· ^ e iner ,, er"^ r: Ώ1! y;ma3 eh.'1' r.e nur Bearbeitung *ron btan-^enmateri-1 mit iv eir^m A~>'eits> '--reich befindlich-?r ,/"•^'kr^Mi^en, dadurch g^^^.'.T-^i-ic: ret, daö das Stalgenmaterial in eir.em Spannfutter so festgehalten wird, daß es sich von d'-in eir-vn !"n-rlteil des Spannfutters in den A.rbeitsb'ereich hinein, erstreckt, daß das Stan^enma— terial in dem Arbeitsbereich an dem einer. 1-ni.teil des Spannfutters von einem '"jreifer erfasst wird, daß das Star.~enm: — terial durch Bewegen des -T-reifers in clichtu1"" vor. dem eiren Endteil, des Spannfutters wep- ir den .;irb«if3ve-"eich hineingezogen wird, ä^ii nach dem H-wehren des Greifers i.r bszu'c a.uf das S] annfut *~ -r Si "n-le erfreuet werden, uvA d^u 'lie durch d^n G-rei"*-^ oi?fol ;ta ß"'V/e.\-np· des jrar· -änm'-tei/ial^ in i-r^hjn "igicei+ -ron eirem bestimmten S^ -_·'-".'.'-1 lies er eJr.zelren Signale 1interbflocv"-n wird, um dadurch ei^e ^es^ir^it-" Lä-r_-e an Stan^rinmat^r"1'--.! i" d-τ- irbHitob^r·· -ich ^ i n-inzif-h^n zn könnenο
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    19ο ^-!"fahren nach Anspruch 18, dadurch fr^ke daß d?r -^rei^er vor dem otan-ie^irrt^rial ere trennt wird, racii d'?m "ine "h^sti^^t" LNng° dieses i'iaterral?3 durch fortir0-s^+^^s ,;·^ο·τ-"W":"en d^ü rTrpif^rs ν ^r dem Sna^nfutter in d^n -- ,- τ q]- h j η e _in> oy O :^t WOr d β1"1- IS-1O
    e verfahr?n r>acJa Anspruch 18 oö.e^ 19» dadurch geic^^-et," daw e.ic"nal° ers^ro-t wnT1der, die ai^ Anxleru10^ dftjn Pos.i-'ior d°s -Tr^ifers 'bestimmen, so"bpiH das Stan jenm^te-"•'•ir-i un^ der <1™-~ί-*'^ν 110WeT+ wprdpn, um dns b ^ar.^enmat^r.i nl BM d^ :.-;-^itsveroJc1" ^u fördern, un^ daiä die Bewegung d°s -J1OIiX-S ίπΊ d^s 6'talgenmaterial? zi'in S+II!stand gebracht wird, sobp-li d'-" öl-^ale anzeigen, daß der Greifer über eine 84TeC""? h---v;p-7:t worden ist, die ausreicht, un eine gewünrchte Γ1*11" r,v ri + an^pnrarterialdem. Arbeitsbereich zuzuführen.
    21o Verfahren nacn Anspruch 20, dadurch 3;ekennzeiohr. ?t, daJ3 r-i.ime".·1 t3ch'= Meten gespeichert wprden., die der Länp-e an ij+ar.-enm-te^i^l ^-rtspreader, w:-?.che ^on d^Ti Spannfutter -5°förder* wird, und daß das Anhalten de** Bewegung des G-rei— fers -?nd das S+aniTermäterial=s dann ^esclii--1'1+-, wenn die Sig— n?le Λ-cr -"^-,^-""io^erten nume^i^cben De-ten entsprechen.
    22. V >rfau'-ar. nach Anspruch 20, od"^ 21, dadurch" ^e- \er.vzeichnet, daß die gespeicherten numerischen Oaten in auf'-'ir.pnd^rfoljenden Betriebszyklen d^^ ίτ schine varii^^t werden, u^ dadurch 'iritar schild"1 ich ρ Lan-^n p^ t^a^-Te^m'-.te— r. piii'^ir^"" ^ "^f öl -ende11 !»laschinenhot1"1^ - bs"yklen d?i.n
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