DE2128777A1 - Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Stangenmatenal - Google Patents
Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von StangenmatenalInfo
- Publication number
- DE2128777A1 DE2128777A1 DE19712128777 DE2128777A DE2128777A1 DE 2128777 A1 DE2128777 A1 DE 2128777A1 DE 19712128777 DE19712128777 DE 19712128777 DE 2128777 A DE2128777 A DE 2128777A DE 2128777 A1 DE2128777 A1 DE 2128777A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chuck
- gripper
- bar material
- length
- machine tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/16—Turret lathes for turning individually-chucked workpieces
- B23B3/161—Turret lathes for turning individually-chucked workpieces lathe with one toolslide carrying one turret head
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B13/00—Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
- B23B13/12—Accessories, e.g. stops, grippers
- B23B13/123—Grippers, pushers or guiding tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/04—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
- B23Q7/045—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers using a tool holder as a work-transporting gripper
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2502—Lathe with program control
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2514—Lathe with work feeder or remover
- Y10T82/2521—Bar feeder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Stangenmaterial
Die Erfindung befasst sich mit einer Werkzeugmaschine zur
Bearbeitung von Stangenmaterial und insbesondere mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Pία?dem des Stangenmaterials
in den Bearbeitungsbereich einer solchen Werkzeugmaschine e
Handelsübliche Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung von Stangenmaterial
weisen im .allgemeinen äussere Stangenvorsohubanord—
nungon auf. Während j^des Betriebszyklus einer sol3hen Werkzeugmaschine
wird die zugehörige Vorschubeinrichtung betätigt, um eine bestimmt« Län-je des Stqngenmaterials in Richtung auf
eine Arbeitsatation zu schieben, in der die Bearbeitung des
109851/1299
Materials mit der Werkzeugmaschine stattfindet. Wenn die Länge an Stangenmaterial» die in der Arbeitsstation gefordert
worden ist, sich von einem Zyklus der Werkzeugmaschine zum nächstfolgenden ändert, mußte bisher der Betrieb der Werkzeugmaschine
zwischen aufeinanderfolgenden Zyklen unterbrochen werden, damit die Vorschubeinrichtung so eingestellt werden
konnte, daß sie die gewünschte Länge Stangenmaterial beim nächsten Zyklus der Werkzeugmaschine fördert. Natürlich wird
durch eine derartige Unterbrechung des Maschinenbetriebs zur Einstellung der Yorschubeinriohtung der Gesamtbetriebswirkungsgrad
der Werkzeugmaschine verringert·
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine verbesserte Werkzeugmaschine au schaffen, die mit einer inneren
Stangenmaterialvorschubeinrichtung ausgestattet ist, mit der das Stangenmaterial vorgeschoben werden kann, ohne daß eine
äussere Stangenmaterialvorschubeinrichtung vorgesehen wird.
Die Stangenvorschubeinrichtung der neuartigen Werkzeugmaschine
soll automatisch arbeiten können, um unterschiedliche, vorher festgelegte Stangenmateriallängen in aufeinanderfolgenden
Betriebszyklen der Werkzeugmaschine einer Bearbeitungsstation zuzuführen,, Des weiteren soll die erfindungsgemässe Werkzeug—
maschine einen Greifer aufweisen, der mit dem Stangenmaterial
in Eingriff gebracht werden kann, um es?, von einem Spannfutter wegzuziehen und dadurch eine Stangenmateriallänge der Bearbeitungsstation
zuzuführen. Dazu kommt, daß auch ein Revolverkopf vorgesehen werden soll, der Werkzeuge tragen kann, welche
zur Bearbeitung· der Stangenmateriallänge in der Bearbeitungsstation dienen, wobei der G-reifsr auf dem Revolverkopf so
angabracht ist, daß er sich mit ihm zusammen 'in Bezug auf das
Spannfutter bewegt.
Erfindungsgemäß soll des weiteren eine numerische Steuereinrichtung
vorgesehen werden, mit der die-Bewegung des Greifers
und des von ihm erfassten Stangermafcerials bewirkt wenden kann,
so daß sine festgelegte otangenmRteriallarme der ßearbaitungs—
10 9 8 51/12 9 9
station zugeführt wird. Diese numerische Steuereinrichtung soll auf gespeicherte numerische Oaten ansprechen, um die
Bewegung des Greifers und des S+angenmaterials su unterbrechen,
so bald sie über eine bestimmte Entfernung, die mit den gespeicherten numerischen Daten übereinstimmt, bewegt worden
sind»
Die erfindungsgemässe numerische Steuereinrichtung soll ferner
nach einem bestimmten Programm arbeiten und sich so betreiben lassen, daß sie die Bewegung des G-reifers an verschiedenen
Stellen in toesug auf einen Grundkörper der was chine in
aufeinanderfolgenden Betriebszyklen unterbricht, um auf diese
'.'/eise die Möglichkeit zu bieten, die zu der Bearbeitungsstation beförderte Stangenmateriallänge in aufeinanderfolgenden
Betriabsryklen gemäß dem festgelegten Programm su variieren
O
Schließlich soll auch eine verbesserte Betriebsweise der Maschine
zur Bearbeitung von Stangenmaterial mit Werkzeugen geschaffen v/erden, die in einem Bearbeitungsbereich angeordnet
sind, wobei das neuartige Bearbeitungsverfahren folgende Verfahrensschritte aufweist: Festhalten des Stangenmaterials
in einem Spannfutter, Ergreifen des Stangenmaterials mit einem
Greifer und Abziehen des Stangenmaterials von dem Futter zum Bearbeitungsbereich durch Bewegen des Greifers und des mit
ihm in Eingriff stehenden Stangenmaterials in einer Richtung, die von dem einen Endteile des Spannfutters wegführte Das vrsreifen
oder Erfassen des Stangenmaterials soll dabei erfolgen, während das Material durch das Spannfutter gehalten
wird, und die Greiferanordnung sowie das mit ihr in Eingriff stehende Stangenmaterial sollen relativ zum Spannfutter bewegt
werden können, um so einen Teil des Stangenmaterials in d<?r Bearbeitungsbereich zu fördern, Schließlich sollen auch
ui"-vjgT e 7,nr Bestimmung der Lago der Greiferanordnung er^eurrt
W"T-r]^n Vomrm, w-nn das Starf^FOt^irii n^d die Greir^"-
109851/1299
anordnung bewegt werden, um das Material vorzuschieben., Des
weiteren sollen Signale dazu dienen, die Bewegung der Greiferanordnung und des Stangenmaterials zum Stillstand zu bringen,
sobald die Signale anzeigen, daß die Greiferanordnung über r^in
Entfernung bewegt worden ist, durch die eir.e gewünschte Stangenmateriallänge
in den Bearbeitungsbereich vorgeschoben bzw<> gefördert wurde.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand ύοπ Ausführungsbeispielen
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeilen:
Fig» 1 eine schematische Ansicht einer Werkzeugmaschine
gemäß der Erfindung,
Fig» 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Spiegelanordnung
der Werkzeugmaschine von Figβ 1,
Figo 3 eine schematische Darstellung, die die geg^nsoitigen
Beziehungen zwischen der Spindelanordnung, eirem Revolverkopf,
der auf einem Greifer angeordnet ist, welcher das Stangenmaterial erfassen kann, das von der Spindelanordnur-j gehalten
wird, sowie einem numerischen Steuersystem zur Steuerung
k der Bewegung des Revolverkopfes und des Greifers veranschaulicht,
die dazu dienen, eine bestimmte Stangenmaterialläir™ in
eine Bearbeitungsstation zu fördern,
Fig. 4 eine schematische Teilansicht, die das Ineingriffkommen
des Greifers mit einem vorderen Endteil d^s Stann-enmaterials
veranschaulicht, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines numerischen
Steuersystems zur Steuerung des Vorschubs des Star>.-jpnmr-teri^ls
zur -Bearbeitungsstation«
In Fig. 1 ist eine Vierk.'jeugmaschine 10 dargestellt, die eine
109851/1299
Stangenmaterialvorschubvorrichtung neuartiger Bauweise aufweist„
Die Werkzeugmaschine 10 ist eine an sioh bekannte Revolverkopfdrehbank
des Schlittentyps und weist einen Reitstock 12 auf, in dem eine Spindelanordnung 14 gelagert ist (siehe
Fig. 1 und 2), Obgleich diese Werkzeugmaschine 10 eine Revol-'
verdrehbank mit nur einer einzigen Spindelanordnung 14 ist,
läät sich die hier zu beschreibende Stangenvorschubvorrichtung
selbstverständlich auch in Mehrspindelmaschinen sowie in
anderen Maschinen als Revolverdrehbänken verwenden.
Die Spindelanordnung 14 besitzt ein Spannfutter 16 mit Backen 18 (Figo 2J), mit denen das Stangenmaterial 2Ώ erfasst und gegen
Axialbewegung festgehalten werden kann, während das Stangenmaterial von der Spindelanordnung 14 gedreht wird. Eine Antriebseinrichtung
22 betätigt die Baoken|l8 des Spannfutters 16 zwischen einer geschlossenen Lage (Fig. 2:), in der die Backen
das Stangenmaterial 20 fest ergreifen, und einer geöffneten Lage, in der das Stangenmaterial nicht mit den Backen in Eingriff
steht, so daJi es sich in bezug auf die Spindelanordnung
14 axial bewegen kann. Obgleich viele verschiedene Typen von Spindelanordnungen Verwendung finden können, soll die bei dem
hier beschriebenen speziellen, bevorzugten Ausführungsbeispiel
benutzte Spindelanordnung 14 derjenigen entsprechen, die in der üiiA-Patentschrift 2l 546 326 beschrieben ist., Auf diese
Druckschrift wird hiermit Bezug genommen, so daü keine weitere Beschreibung dieser Spindelanordnung erfolgt.
Die Spindelanordnung 14 versetzt das Stangenmaterial 20 in Drehung, wobei ein vorderer Endteil 24 des Stangenmaterials
sich in eine Bearbeitungsstation 30 (Pig. I) hineinerstreckt,
in der in an sich bekannter Weise mit Hilfe von auf einem Revolverkopf 36 angebrachten Werkzeugen 34 maschinell bearbeitet
wird. Der Revolverkopf 36 ist um eine Mittelachse 40 drehbar, so daß die verschiedenen Werkzeuge 34 in bezug auf
den vorderen Endteil 24 des Stangenmaterials 20 in Arbeitsposition^n
gestellt werden können. Der Revolverkopf 36 ist
109851/1299 '
auf einem Querschlitten 42 (Fig» 3) so gelagert, daß er sich
in Querrichtung bewegen kann, um ein ausgewähltes Werkzeug quer zu dem Stangenmaterial 20 anzuordnen. Diese Qu er "bewegung
des Schlittens 42 wird durch Schienen 44 geführt, die sich lotrecht zu den Längsachsen des Stangenmaterials 20 und
der Spindelanordnung 14 erstrecken. Die Schienen 44 sind auf einem Schlitten oder Wagen 48 montiert, der auf Schienen 50
in einem Arbeitsbereich 52 bewegbar ist, welcher sich von dem Reitstock 12 über im wesentlichen die ganze Länge eines jrund_
körpers 53 (Fig· 1) der Werkzeugmaschine 10 erstreckt» Durch
Bewegen des Schlittens 48 längs der Schienen 50, die parallel zur Längsachse der Spindelanordnung 14 verlaufen, lässt sich
die Position der Werkzeuge 34 in Längsrichtung entlang dem Endteil 24 des Stangenmaterials 20 und dem G-rundkörper 53 der
Werkzeugmaschine 10 einstellen.
Am Ende eines Betriebszyklus der Werkzeugmaschine 10 wird der vordere Endteil des Stangenmaterials 20 von dem Rest des Stangenmaterials
mit Hilfe eines Abschneidwerkzeugs 54 (siehe Fig. 3) abgeschnitten. Zwecks Verdeutlichung der Darstellung
wurde das Abschneidwerkzeug 54 in Fig» I weggelassen. Durch Betätigen
des Abschneidwerkzeugs 54 wird ein verhältnismässig kurzer Abschnitt des Stangenmaterials 20 übrig gelassen, der
sicti von dein Spannfutter 16 in den Bearbeitungsbereich 52-hineinerstreckt,
wie dies durch die ausgezogenen Linien in Pig. 3 dargestellt ist.
Wenn das nächste Stück oder der nächste Teil des dtangenmaterials
20 bearbeitet werden soll, muß der vordere Endteil 24 des Stangenmaterials in die Bearbeitungsstation 30 vorgeschoben
werden« Um dies zu erreichen, wird der verhältnismäßig kurze vordere Endteil 24 des Stangenmaterials von einem Greifer
56 erfasst,, Daraufhin wird das Spannfutter 16 geöffnet,
und eine gewünschte Länge des Stangenmaterials 20 wird durch Bewegen des Greifers 56 in Richtung von dem Spannfutter 16
109851/1299
weg zu der· Bearbeitungsstation 50 gezogen, das heisst also,
"bezogen auf Figo 3, nach, rechts. Sobald die gewünschte Stangenmaterial
länge zu der Bearbeitungsstation 30 gezogen worden
1st, wird die Ziehbewegung des Greifers 56 unterbrochen und
das Spannfutter 16 geschlossen, so daß es das Stangenmaterial p-pfiren weitere Ayialbewegung festhalte Daraufhin wird der Greifer
56 von dem Stangenmaterial gelöst, das denn durch einen
ereigneten Arbeitsvorgang der Werkzeugmaschine 10 maschinell
"bearbeitet wird,,
Der Greifer 56 wird dadurch mit dem Stangenmaterial 20 in Eingriff gebracht, daß er in der in Fig. 4 gezeigten Weise
axial auf den vorderen Endteil 24 des Stangenmaterials gepreßt wird. Die Jvlemm- oder Greif flächen 60 auf der Innenseite der
federnden Pingerelemente 62· kommen mit dem vorderen Endteil
24 des Stangenmaterials 20 in Klemmberührung, um dadurch das Stalgenmaterial zu erfassen„ Um diese Klemmberührung herbei—
zuführen, bilden die Flächen 60 (Fig« 4) auf der Innenseite
d^r Fingerelemente 62 eine Öffnung, deren Querschnittsform
derjenigen des Stangenmaterials 20 ähnlich, jedoch geringfügig kleiner ist. Deshalb werden die federnden Finger 62: etwas
nach aussen gedruckt, wenn die abgeschrägten oder abgekanteten Enden 64 dar federnden Finger gegen den vorderen Endteil 24
d°s Stangenmaterials 20 gepresst werden, sobald der Greifer 56 in axialer Richtung gegen die Spindelanordnung 14 gedrückt
wird. Um jede mögliche Beschädigimg des Spannfutters 16 auf ein Mindestmaß zu beschränken, wird die Axialbewegung des Greifers
56 ge.q-en das Spannfutter 16 zum Stillstand gebracht, wenn
der offene Endteil des Greifers von der Vorderseite des Spannfutters einen bestimmten Abstand aufweist.
Nachdem der vordere Endteil 24 des Stangenmaterials 20 von dem Greifer 56 festgeklemmt worden ir?t, wird das Spannfutter
16 betätigt, um es zu äffnen und das Stangenmaterial freizugeben.
Daraufhin wird der Greifer 56 eine bestimmte Strecke von
109851 /1299
der Spindelanordnung 14 wegbewegt, um eine gewünschte Länge
Stangenmaterial 20 in die Bearbeitungsstation 30 zu ziehen
( Jig. 3). Damit nun verhindert wird, daß das Stangenmaterial 20 in bezug auf die Spindelanordnung 14 gebogen oder ausgelängt wird, wird der Greifer 56 längs einer geraden Bahn "bewegt,
die mit den Längsachsen des Stangenmaterials 20 und der Spindelanordnung 14 zusammenfällt, sobald das Stangenmaterial von der vorderen oder Arbeitsseite des Spannfutters 16 weggezogen wird,
Stangenmaterial 20 in die Bearbeitungsstation 30 zu ziehen
( Jig. 3). Damit nun verhindert wird, daß das Stangenmaterial 20 in bezug auf die Spindelanordnung 14 gebogen oder ausgelängt wird, wird der Greifer 56 längs einer geraden Bahn "bewegt,
die mit den Längsachsen des Stangenmaterials 20 und der Spindelanordnung 14 zusammenfällt, sobald das Stangenmaterial von der vorderen oder Arbeitsseite des Spannfutters 16 weggezogen wird,
ψ Nachdem der Greifer 56 über eine bestimmte Entfernung von der
Spindelanordnung 14 wegbewegt worden ist, um eine vorher bestimmte Länge Stangenmaterial 20 in die Bearbeitunjsstation·30
zu ziehen, wird die Bewegung des Greifers 56 angehalten. Das
Spannfutter 16 wird dann geschlossen, so daio die bestimmte
Länge Stangenmaterial 20 in der Bearbeitungsstation 30 gehalten wird. Nachdem dies geschehen ist, wird der Greifer 56
mit dem vorderen Endteil 24 des Stangenmaterials 20 dadurch
ausser Eingriff gebracht, daß er nunmehr von dem jetzt geschlossenen Spannfutter 16 wegbewegt wird,, Wenn sich die Wegbewegung des Greifers 56 von dem geschlossenen Spannfutter 16 fortsetzt, gleiten die Klemm- oder Reibungsflächen 60 der
Länge Stangenmaterial 20 in der Bearbeitungsstation 30 gehalten wird. Nachdem dies geschehen ist, wird der Greifer 56
mit dem vorderen Endteil 24 des Stangenmaterials 20 dadurch
ausser Eingriff gebracht, daß er nunmehr von dem jetzt geschlossenen Spannfutter 16 wegbewegt wird,, Wenn sich die Wegbewegung des Greifers 56 von dem geschlossenen Spannfutter 16 fortsetzt, gleiten die Klemm- oder Reibungsflächen 60 der
federnden Finger 62 (Fig. 4) entlang einer sich in Längsrichtung
erstreckenden äusseren Oberfläche des Stangenmaterials 20 und von dem vorderen Ende des Stangenmaterials herunter, während
das Stangenmaterial gegen Axialbewe.^ung in bezug auf das
Spannfutter festgehalten wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Greifer 56 auf dem
Revolverkopf 36 so zu befestigen, daß eine Antriebsanordnung
70 (Fig. 5) zur Bewegung des Schlittens 48 entlang der Bettschienen 50 sowie eine Antriebsanordnung 72 zur Bewegung des
Quer Schlittens 42 längs der Schienen 44 Verwendung finden kann,
um sowohl die Werkzeuge 34 als auch den Greifer 56 in benii^ auf
die Spind«!anordnung 3 4 genau zu positionieren und su bewegen.
Dann kommt, d^Bdio Anbringung des Greifers '-^ auf dom
109851/1299
- Revolverkopf 36 die Benutzung einer gewöhnlichen numerischen Steiler schaltung ermöglicht, um die Greiferbewegung (Pig. I)
in bezug auf die Spindelanordnung 14 zu steuern und auch eine Steuerung der Bewegung der Werkzeuge 34 bei der Bearbeitung
des Stangenmatrerials 20 zu erreichen. Es wird jedoch in diesem
Zusammenhang daraufhingewiesen, daß bei gewissen Maschinen es auch erwünscht sein kann, eine Anordnung zur Bewegung des
Greifers 56 und eine weitere Anordnung zur Bewegung der Werkzeuge, die den Werkseugen 34 ähnlich sind, relativ zu dem
Stangenmaterial in einer Bearbeitungsstation vorzusehen.
Die numerische Steuerschaltung 76 ist so betätigbar, daß sie die Bewegung des Revolverkopfes 36 und des Greifers 55 bewirkt,
so daß eine festgelegte Länge an Stangenmaterial 20 zur Bearbeitun^sstation 30 gezogen wird, und daß sie ausserdem
die bewegung der Werkzeuge 34 bewirkt, so daw diese
Werkzeuge an dieser bestimmten Länge Stangenmaterial Arbeitsvorgänge
ausführen. Die Steuerschaltung 76 steuert dio Werkzeugmaschine 10 durch mehrere Betriebszyklen gemäß einem festgelegten
Programm, das auf einem Lochstreifen 80 aufgezeichnet ist. Bei der speziellen Ausführungsform der in Pig. 3 gezeigten
Steuerschaltung 76 wird der Lochstreifen 80 mit Hilfe eines Abfühlers oder Lesegerätes 82 schrittweise weiterbewegt
oder weitergeschaltet, wenn entweder ein bestimmter Bearbeitungsschritt in einem Betriebszyklus vollendet ist oder
in Abhängigkeit von einem auf dem Streifen vorhandenen Zeichen»
ßs wird jedoch daraufhingewiesen, daß auch ein Pufferspeicher benutzt werden könnte, damit der Streifen bei wenigstens jedem
Vorwärtsschritt gelesen wird, und daw die Steuerschaltung
gemäß den USA-Patentschriften 3 431 478 und 3 190 139 aufgebaut sein könnte. Ferner könnte ebenso entweder ein absolutes
Steuersystem oder ein auf Zuwachsraten aufgebautes Steuersystem verwendet werden, falls dies gewünscht wird.
Zu Β'ί'Ίηη eines .letriebszyklus der Werkzeugmaschine 10 wird
109851/1299
ίο- 2Ί28777
der Revolverkopf 36 so "betätigt, daß der Greifer fn mit dem
Stangenmaterial 20 in axialer Fluchtungslage gebracht wird. TJm dies zu erreichen, wird der Revolverkopf 36 gernäß den
von dem Lochstreifen 80 abgelesenen Daten eingestellt, die über einen Anschluß 84 an ein numerisches Steuersystem 86
geliefert werden. Auf G-rund dieses Befehlssignals schickt das numerische Steuersystem 86 ein Steuersignal übe:" einen
Pfad oder eine Verbindungsleitung 90 zu einem Antriebsmechanismus
92, der sich auf dem ^uerschlitten 42 befindet. Der Antriebsmechanismus
92 dreht oder schaltet dann den Revolverkopf 36 in die in Figo 3 gezeigte Stellung, in der das offene £nie
des Greifers 56 der Spindelanordnung 14 zugewandt ist „ Ein
Rückkopplungssignal wird über eine Verbindungsleitung 94 dem numerischen Steuersystem 86 zugeführt, wodurch angeseilt
v/ird, daß dieser Schalt- oder StellVorgang beendet ist» Nach
Erhalt dieses Rückkopplungssignals überträgt das numerische
Steuersystem 86 in einer Leitung 100 ein zweites Steuersignal, um einen Servomotor 102 in der Querschlittenanordnunj 42 zu
betätigen» Der Servomotor 102 wird in der richtigen Richtung
in (Jang gesetzt, das heisst so, daß er eine Antriebsschraubenspindel 104 dreht und dadurch den Querschlitten 4-2 in eine
Lage bewegt (Fig. 3), in der der Greifer 56 axial mit der Spindelanordnung 14 fluchtet, während dieser Bewe^uns- des
Querschlittens 42 überträgt eine Verschlüsselungseinrichtung oder ein Signalerzeu^er 108 elektrische Signale, die
die bestehende Verschiebung des Revolverkopfes 36 und des
G-reifers 56 aus einer Bezugs- oder Null-Lage auf dem Schlitten 48 anzeigen. Sobald dieses Rückkopplungssignal dem numerischen
Wert entspricht, der in dem Stetiersirstem ?6 gespeichert
ist, unterbricht das Steuersystem den B^t^Leb des Servomotors
102 und überträgt ein Signal an das L^s eye1"" t 82,
um den Lochstreifen 80 w^itersnschalten,.
Sobald der Greifer 56 mit dem Stangenmaterial 20 in ^
ausgerichtet worden ist, wird der Greifer in Richtung auf
109851/1299
das Spannfutter 16 bewegt und mit dem verhältnismässig kurzen
Endteil 2-1 des Stangenmaterials 20 in Eingriff gebracht«
Dem entsprechend liest das Lesegerät 82 den Lochstreifen 80
ab und überträgt ein Befehlssignal, das eine Bezugszahl darstellt,
die für die Verschiebung des Schlittens 48 und des Revolverkopfes 36 in bezug auf eine Null-oder Bezugsstellung
bestimmend ist, sobald der Greifer $6 den Endteil 24 des
Stam-enmaterials 20 (Fig. 4) erfasst. Auf Grund dieses Befehlssignals
überträgt das numerische Steuersystem , auf einem Pfad oder einer Verbindungsleitung 114,ein Steuersignal auf
den Servomotor lib, der eine Antriebsschraubenspindel 118
dr?h.t, so d?.a sich der Schlitten 48 entlang der Bettschienen
50 in Richtung auf das Spannfutter 16 bewegt. Sobald der
Schlitten 48 und der Greifer 56 durch diese Betriebsweise der
Antriebsanordnung 70 in Richtung auf das Spannfutter 16 bewegt
Wt?rden, werden von einer Verschlüsselungsvorriohtung oder 3irem Signalerzeuger 122 über einen Pfad oder eine /erbindun^sleitunj
124 an d->s numerische Steuersystem 86 Rückkopplungssignale
übertragene Diese Rückkopplungssignale stellen Zahlen dar, die die momentane oder vorhandene Verschiebung
des Schlittens 48 und des Revolverkopfes 36 aus einer Nulloder
Bazugslage in bezug auf die Spindelanordnung 14 kennzeichnen,,
Sobald der '!reifer 56 auf den vorderen Endteil 24
des Star^-enmaterials 20 gepresst worden ist (Pig. 4)» entspricht
das von der Verschlüsselungseinrichtung 122; gelieferte
Rückkopplungssignal dem ,Bezugs- oder Befehlssi^nal im numerischen Steuersystem 86. Dps numerische Steuersystem
86 unterbricht daraufhin aen Betrieb des Servomotors 116,
vuü t-: '.Ji..: dirw^'/un-T des Greifers 56 in Richtung auf das Spannfutter
16 ^um Stillstand zu bringen und gleichzeitig damit
--.in Signal an d??s Lochstreifenlesegerät 82 zu übertragen,
um den Lochstreifen 80 weitersuschaltene
Uachfiom u«v Greifer 56 mit dem vorderen IDndo des Stangenmat';rials
20 in Eingriff gebracht worden i-.t, wird das Spann—
'0985.1./ 1299
futter 16 geöffnet, und der CJr elf er 56 wird von der Spindelanordnung
14 weg bewegt, um auf diese V/eiee eine vorher bestimmte
Länge an Stangenmaterial zu einer Bearbeitungsstation 30 zu ziehen,, Deshalb wird durch die nächste auf dem Lochstreifen
80 verzeichnete Stufe das Lesegerät 82 betätigt, so daß zu dem numerischen Steuersystem 86 ein Befehlssignal gesendet
wird, das wiederum längs eines Pfades oder einer Ver— bindungsleitung 130 auf den Spannfutterantrieb 221 Signale
überträgt, um das Spannfutter 16 zu öffnen· Nach einer Zeitspanne, die ausreicht, um das Spannfutter 16 sich öffnen eu
^ lassen, wird der Lochstreifen 80 wieder weitergeschaltet,
und der auf ihm gespeicherte numerische Wert oder das numerische Signal, das für die zur Bearbeitungsstation 30 zu
ziehende Länge an Stangenmaterial bestimmend ist, wird abgelesen und dem numerischen Steuersystem 86 übermittelt.
Nach Empfang dieses Wertes oder dieses Signals schaltet das numerische Steuersystem 86 wieder den Servomotor 116 ein, um
dadurch die Antriebsanordnung 70 zu betätigen. Jetzt wird jedoch
die Betriebsrichtung der Antriebsanordnung 70 umgekehrt, um den Schlitten 48 und den Revolverkopf 36 von d-er Spindel—
anordnung 1/J wegzubewegen, so daß der Greifer 56 den vor deren
Endteil des Stangenmaterials 20 zur Bearbeitun^sstation " 30 zieht. Wenn der Greifer 56 das Stangenmaterial zu der Bearbeitungsstation
30 zieht, überträgt die Verschlüsselungseinrichtung
122 Rückkopplungssignale· Diese Rückkopplungssignale sind bestimmend für den Stellungswechsel des Revol—
verkopfes 36 und des Greifers 56 relativ zu einer Bezugslage
und damit auch für die Länge an Stangenmaterial, die zur Bearbeitungsstation 30 gezogen worden ist. Wenn die bestimmte
Länge an Stangenmaterial zu der Bearbeitungsstation 30 gezogen worden ist, das heisst wenn ein von der Verschlüsselungseinrichtung
122 geliefertes Rückkopplungssignal dem numerischen
Wert oder numerischen Signal entspricht, das in dem numerischen Steuersystem 86 gespeichert ist, unterbricht das numerisch«
Steuersystem den Betrieb des Servomotors 11<; und
109851/1299
überträgt ein Signal an das Lesegerät 82, um dadurch ein Weiterschalten
des Lochstreifens 80 zu bewirken. Bei der speziellen,
bevorzugten Ausführungsform, wie 8ie in den Zeichnungen
dargestellt ist, sind die von der Verschlüsselungseinrichtung 122 gelieferten Rückkopplungssignale einmalig repräsen- .
tativ für die Lage des Greifers 56 in bezug auf den Grundkörper 53« ^s wird jedoch angenommen, daß auch ein Rück—
kopplungssignalerzeuger des Impulstyps verwendet werden könnte, und daß die Impulse gezählt werden könnten, Um die Position
des Greifers zu bestimmen.
Sobald die gewünschte Länge an Stangenmaterial 20 zu der Bearbeitungsstation
30 gezogen worden ist, wird das Spannfutter 16 geschlossen, um das Stangenmaterial gegen weitere Axialbewegung
zu sichern, und der Greifer 56 wird von dem Stangen— material gelöst, indem er von der Spindelanordnung weg bewegt
wird. Demzufolge wird das Lesegerät 82 durch ein geeignetes Signal oder Zeichen auf dem Lochstreifen 80 so betätigt, daß
es ein Befehlssignal an das numerische Steuersystem 86 sendet. Nach Erhalt dieses Befehlssignals sendet das numerische Steuersystem
86 über dsn Pfad 130 ein Steuersignal an den Spannfutterantrieb
22, um das Spannfutter 16 zu schließen. Nachdem das Spannfutter geschlossen worden ist, wird der Lochstreifen 80
erneut weitergeschaltet, und es werden Befehlssignale, die numerische
Werte darstellen,welöhe für eine Position des Schlittens
48 bestimmend sind, in der das offene Ende des Greifers 56 mit Abstand von dem vordem Ende des Stangenmaterials 20
getrennt ist, an das numerische Steuersystem 86 übertragen. Nach Empfang dieser Befehlssignale schaltet das numerische Steuersystem
86 den Servomotor 116 ein, so daß sich der Revolverkopf 36 in einer Richtung weiterbewegt, die von der Spindelanordnurr;
14 wegführt. Da sich das Spannfutter 16 in geschlossenem
Zustand befindet, wird das Stangenmaterial 20 gegen Axialbewoimn-f
gesichert, und die federnden Finger 62 des Greifers 56 gleiten auf der äusseren Oberfläche des Stangenmaterials 20
entlang, bis der Greifer 56 mit dem Stangenmaterial au?ser
109851/1299'
Eingriff kommt» Sobald der Greifer 56 eine gewünschte Strecke
von dem Ende des Stangenmaterials getrennt ist, wird von der Verschlüsselungseinrichtung 122 ein Rückkopplungssi^nal erzeugt,
das dem Befehlssignal oder dem Bezugswert, der in dem numerischen Steuersystem 86 gespeichert ist, entspricht,
und der Servomotor 116 wird ausgeschaltet»
Daraufhin wird eine Antriebsanordnung 134 eingeschaltet, um die Spindelanordnun- 14 in Drehung zu versetzen, die von den
Lagern 136 getragen wird, so dsu> sich das· Stangenmaterial 20
fc um seine Längsaohse dreht„ Der Revolverkopf 36 wird dann weitergeschaltet,
und zwar gemäß den auf dem Lochstreifen 80 gespeicherten Signalen bzw« Daten, um irgend eines der Werkzeuge
34 in bezug auf den vorderen Endteil des Stangenma—
terials 20 in eine Betriebslage zu bringen. Die Schlitten— und Querschlittenantriebsanordnung 70 und 72 wird ebenfalls
entsprechend den auf dem Lochstreifen 80 vorhandenen Daten betätigt, um die Werkzeuge 34 mit der Länge an Stangenmaterial
in der Bearbeitungsposition 30 in Eingriff zu bringen. Von Zeit zu Zeit wird während dieser Betriebsweise der Wo^-rzeugmaschine
10 der Revolverkopf 36 weitergeschaltet, um andere Werkzeuge in Bearbeitungsposition rücken zu lassen, und der
Revolverkopf wird in bezug auf das Stangenmaterial axial und
w in Querrichtung bewegt, um dadurch die Bearbeitungsvorgänre
durchzuführen, die von dem aiif dem Lochstreifen 80 gespeicherten
Programm vorgeschrieben werden„
Gegen das Ende des Betriebszyklus der Werkzeugmaschine IO
wird das Abschneid- oder Abstechwerkzeug 54 mit dem rotierenden Stangenmaterial 20 in Berührung gebracnt, -um das bearbeitete
Stück Stangenmaterial von dem Hauptteil des üt^.ngenmaterials
abzutrennenο Demzufolge betätigt der Lochstreifen 80
das Lesegerät 82 in der V/eise, daß ein 3efehlssii^nal an das
numerische Steuersystem 86 übertrafen wird, das über einen
Pfad oder eine Anschlußleitun^ 142 ar. einen Antriebsmechanismus
144 für das Abschneidwerkzeug 54 Λίνι Steuersignal abgibt „
109851/1299 *
Ou >cb Ei1Viehalt en des Antriebsmechanismus 144 wi^d das ß&>-schneidwerkzeug
54 mit dem Stangenmaterial 20 in Eingriff gebracht, um den bearbeiteten Endteil von dem Stangenmaterial
abzuschneiden. Nach Beendigung dieses Abschneidvorgangs wird das Abseglneidwerkzeug 54 zurückgezogen, und es wird ein Rückkopplungssignal
über einen Pfad oder eine Verbindungsleitung 150 an das numerische Steuersystem 86 übertragen. Auf Grund
dieses Rückkopplungssignals schaltet das numerische Steuersystem
86 wieder das Lesegerät 82 ein, um den Lochstreifen 80 weiterzuschalten, so daß der nächstfolgende Bearbeitungs-.^
der Werkzeugmaschine 10 beginnt,,
"Hie W erkz'raumaschine 10 ist in der Lage, Teile unterschiedlicher
axialer Länge in verschiedenen Betri^hszyklen zu bearbeiten
c Dies kann geschehen, ohne daß der Betrieb der Werk— r^ugmaschire 10 unterbrochen werden muß, und zwar durch
bloßes Speichern geeigneter Daten oder Werte bzw„ Signale auf
dom Lochstreifer 80, die den der Bearbeitungsstation 30 in
den aufeinarderfoljenden Betriebssyklen der Maschine zuzuführenden
Starkonmateriallängen entsprechen. So kann beispiels-r
weis3 in dem einen Betriebszyklus der Werkzeugmaschine 10 das
auf d3TT, Lochstreifen q0 gespeicherte Signal so beschaffen sein,
daß dc" Servomotor 116 ausgeschaltet wird, um die Ziehbewegung
des Stanirenmaterials 20 in Richtung auf die Bearbeitungsstation
?0 zum Stillstand su bringen, nachdem der Greifer 56 eine
■"■«rhältnismäßifr kleine Strecke von dem Spannfutter 16 wegbewccrt
worden ist. Mit dem nächstfolgenden Betriebszyklus der vj"rk?«ugmaschine 10 könnte das auf dDm Lochstreifen 80 gespeichert«
oI-^pI so beschaffen sein, daü der Servomotor 116
-^ st dann stillgesetzt wird, nachdem der Greifer 56 um eine
verhältnismäßig kurze Entfernung von dem Spannfutter 16 wegb^wes-t
worden i<=t. Demnach würde bei dem ersten der oben genannten
Betripbszyklen ein Stück oder ein Teil mit einer verhältnismäßig
kur^on axialen Länpie bearbeitet v/erden, während
109851/1299
bei dem zweiten der genannten Betriebszyklen der Werkzeugmaschine
10 ein Stück oder Teil mit einer -verhältnismäßig großen axialen Abmessung bearbeitet würde. Es wird darauf
hingewiesen, daß dieser Wechsel oder diese Änderung der axialen Länge in aufeinander folgenden Betriebszyklen der
Werkzeugmrjchine 10 bearbeiteten Teile vorgenommen wird, ohne
daß der Maschinenbetrieb zur Einstellung eines Stangenzu— fuhrmechanismus ausgeschaltet oder unterbrochen werden muß»
Bei dem in Figo 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Steuer—
schaltung 76 wird ein lochstreifen oder allgemeiner ein gespeicherte Daten, Informationen bzw. Signale aufweisendes
Band 80 bei Veränderung jeder folgenden Stufe eines Stangenmater ialvorSchubvorgangs weitergeschaltet„ Die numeripche
Steuerschaltung 170, die es ermöglicht, daß der Stangenmater ialvorSchubvorgang nach Vollendung jedes Betriebsschrittes
ausgeführt wird, ohne daß der Lochstreifen 80 weitergeschaltot wird, ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Die numerische
Steuerschaltung 170 von Fig. 5 ist mit einer geeigneten Steuerschaltung ausgestattet, so daß der Greifer 56 beim Weiterschalt
en des Revolverkopfes 36 und beim Einschalter des Servomotors
102 mit dem Spannfutter 16 in fluchtende Ausrichtung gebracht wird und der Spindelantrieb 134 sowie der Abschneidan-
W trieb 144- betätigt werden« Da sich die Betriebsweise der zv.^e—
hörigen Schaltungen aus der obigen Beschreibung der numerischen Steuerschaltung 76 ergibt, sind diese zugehörigen Schaltungen
in Fig. 5 weggelassen worden, um die Zeichnung und Beschreibung nicht unnötig zu komplizieren.
Die" numerische Steuerschaltung 170 weist mehrere Register 172,
174 und 176 sur Speicherung von numerischen Daten auf, die für
die Positionen bestimmend sind, die der Greifer 56 während seines Stang^nmaterialvorschubvorganges mit Hilfe des Servomotors
bewegen soll. Diese Daten oder Signale werden von jeden der
Register 172, 174 und 176 wiederum einem J('„hlerdet3kt or oder
-sucher 178 mit oineia Servosystem Π 80 ?uf->f uhi't. '.Vr fehler—
109851/1299
detektor 178 wirkt dahingehend, daß er ein Fehler- oder Steuersignal
an einen "Verstärker 181 abgibt, der den Servomotor 116 in der richtigen Richtung in Betrieb setzt, um den
Schlitten 48 und den Greifer 56 in eine Position zu bewegen, die dem an den Fehlerdetektor 178 gelieferten Signal entspricht»
Die Folge, in der die numerischen Signale von den Registern .172,174 und 176 an den Fehlerdetektor 178 übertragen werden,
in dem sie zeitweilig gespeichert werden, wird von einem Zähler 182 gesteuert. Der Zähler 182 schaltet zwischen vier Positionen,
das heißt null bis drei, und wird am'Ende eines Zyklus in die Nullposition zurückgeführt·
Zu Beginn eines Stangenmaterialvorsohubvorgangs wird der Lochstreifen
80 von dem Lesegerät 82 abgelesen, das den aufgenommenen numerischen We,?t bzw. das numerische Signal, das der
Lage entspricht, in der der Greifer 56 mit dem vorderen Endteil 24 das Stangenmaterials 20 in Berührung kommt (Fig. 4), über
einen Pfad 186 ( Fig.5) auf das Register 172 übertragen, in
dem der numerische Wert gespeichert wird. Der auf dem Lochstreifen 80 aufgenommene numerische Wert, der der Lage des Greifers
56 entspricht, wenn die gewünschte Länge an Stangenmaterial der
Bearbeitungsstation 30 zugeführt worden ist, wird von dem Lesegerät
82 über den Pfad 188 an das Register 174 abgegeben, in dem er gespeichert wircU In ähnlicher Weise wird der numerische
Wert, der der Lage des ureife?s 56 entspricht,in die der
Greifer bewegt wurde,um mit dem vorderen Ende des Stangenmaterial.=;
20 ausser Eingriff zu kommen,sobald die gewünschte Länge
-a.n Stangenmateria] zu der Bearbeitungsstation gezogen worden
ist,von dem Lochstreifenlesegerät 82 über den Pfad 190 zu dem Register 172 übertragen, in dem er gespeichert wird. Es wird
dabei vorausgesetzt,daß bei gewissen Werkzeugmaschinen die Registor
172,174 und 176 manuell eingestellt werden können, um
dl-; '''jwiinnchter'; numerischen v/erte zu speichern.
Naerdom dir; numorirjehen 'Worte oder numerischen Signale, die die
Howe-nm^spositionen des Greifers anzeigen, von
109851/1299
dem Lochstreifen 80 abgelesen worden sind, sendet das Loch—
Streifenlesegerät 82 über eine Leitung 194 ein oiraal aus, um
eine ArifahrStangenvorschub—Flip-Flop—Schaltung 196 zu betätigen.
Die Flip-Flop—Schaltung 196 überträgt daraufhin ein Sijnal
an ein UND-Gatter 200, das nunmehr durch den Nu 11-Aus gang
des Zählers 82 gesteuert wi^d» Das Ausgangssignal des UND-Gatters
betätigt ein geeignetes UND-Gatter mittels Schaltung 208, um dadurch den in dem Register 172 gespeicherten numerischen
Wert in die Lage zu versetzen, zu dem Fehlerdetektor übertragen zu werden, in dem der numerische Wert zeitweilig
gespeichert wird,,
Haoh Erhalt des numerischen Wertes von dein Register 172 vergleicht
der Fehlerdetektor 178 die tatsächliche Position des Schlittens 48 mit einer befohlenen Position, die von dem numerischen
Wert aus dem Register dargestellt wird. "Daraufhin wird ein Fehlersignal an den Verstärker 181 übertrafen, das
den Servomotor 116 in eine Richtung betätigt, die sich durch die Polarität des Fehlersignals bestimmt, sowie in einer Stärke
bsw. mit einer Geschwindigkeit, die von der Größe des Fehlersignals
abhängt. Dieser Betriebsvorgang des Servomotors 116 bewegt den Greifer 56 so, daü er mit dem vorderen Ξη-1 heil
24 des Stangenmaterial!? 20 in "inrriff kommt. Somit wird der
Servomotor 116 unter Spannung gesetzt, um die Antriebsschraubenspindel
118 (Fig, 3) zu drehen und dadurch den Schlitten 48 sowie den Greifer 56 in Richtung auf das Spannfutter 16 zv. bewegen.
Sobald der Greifer mit dem vorderen iSniteil des Stan—
genmaterials 20 in Eingriff gekommen ist, entsprich+ die tat—
sächliche Position des Schlittens 48 der befohlener; Position oder Befehlsposition, so dai* daa von dem Fehlerdetektor 178
gelieferte Fehlersignal zu Nu.ll wird0 Durch einen TIull-D?t°ktor
214 wird festgestellt, we^n das Fehl ersiar.al aar" r-Ul"!
geht, das heisstfwnrn der Greifer 56 den vord- '"?r. Λ-.-!ΐ°ϊΊ 24.
des Stan^enmaterials 20 erfasst hat, worauiMair» °in Signal an
den Zähler 182 abgegeben wird, um diesen aus dor Null-Position
in die erste Position P-U scralfen«
109851/1299
BAD
Nachdem der vordere Endteil 24 des Stangenmaterials 20 von dem Tr e if er 56 einfasst worden ist, muß das Spannfutter 16 betätigt
werden, damit es geöffnet wird, und der Greifer 56 von dem Spannfutter wegbewegt wird, um dadurch, eine gewünschte Länge
an ötangenmaterial in die Bearbeitungsstation 30 zu ziehen. Demrufolge
wird durch Weiterschalten des Zählers 182 in die erste
Position eir.e bistabile Spannfutterantriebs-Flip-Flop-Schaltung
218 so eingestellt, daß über einen Pfad 260 dem Spannfutteran+^ieb
22 ein Signal zugeführt wird, das das Spannfutter 16 in
die geöffnete Lage bringt. Dazu kommt, daß ein Signal über
einen .ff ad 224 auf das UND-Gatter 226 übertragen wird, worauf- (
hin das numerische Signal oder der numerische Wert, der in dem Register 174 gespeichert ist, an den Fehlerdetektor 178 abgegeben
wird und der Servomotor 116 eingeschaltet wird, um den Greifer von dem Spannfutter 16 wegzubewegen« Wenn der Greifer
56 von dem Spannfutter 16 wegbewegt wird, überträgt die Verschlüsselungseinrichtung
122 auf den Fehlerdetektor 178 Rück— kopplungssignale, die für die existierende oder augenblickliche
Position des Greifers in bezug auf das Spannfutter 16 bezeichnend sind. Sobald ein von der Verschlüsselungseinricii-4un;:
122 abgegebenes Rückkopplungssignal dem numerischen Signal
entspricht, das in dem Fehlerdetektor 173 gespeichert ist, erreicht das Fehlersignal den Wert null, und der Betrieb des a
motors 116 wird unterbrochen. Wenn sich natürlich das Fehlersignal
auf null ändert, dann sendet der Null-Detektor 214 ein Signal an den Zähler 182, um den Zähler in die zweite Position
Nachdem die rewMnsch+e Länge an Stangenmaterial durch die im
'ror /ev enden erläuterte Bewegung des Greifers 56 in Richtung voa
dem Spannfutter 16 weg der Bearteitungsstation 30 zugeführt
wor 6er> ist, wird das Spannfutter geschlossen, um dadurch das
otanu-onmaterial 20 gegen weitere Axia.lbewegung relativ zur Be-
n 30 zu arretieren. Nachdem das Spannfutter 16
worden int, wird der Greifer 56 mit dem vorderen
>',ndt<-'i] 24 des btan:;enmaterinlö 20 dadurch ausser Eingriff
109851/1299
gebracht, daß er weiter in Richtung von dem Spannfutter 16 wegbewegt wird. Um dies nach einem Weiterschalten des Zählers
in die zweite Position zu erreichen, wird die Spannfutterantriebs-Flip-Flop-Sphaltung
218 so betätigt, daß über einen Pfad 230 dem Spannfutterantrieb 22 ein Signal zugeleitet wird,
woraufhin der Antrieb das Spannfutter 16 schlissst.
Nachdem das Spannfutter 16 geschlossen worden ist, wird über einen Pfad 232 dem IHiD-Gatter 234 ein Signal zugeführt. Der in
dem Register 176 gespeicherte numerische Wert wird daraufhin auf den Fehlerdetektor 178 übertragen, der den Servomotor 116
betätigt, um dadurch die Bewegung des G-reifers 56 in Richtung
von dem Spannfutter 16 weg fortzusetzen. Da das Stangenmaterial
20 nunmehr gegen Axialbewegung durch das geschlossene Spannfutter 16 gesichert ist, wird durch die weitergeführte
Bewegung des Greifers 56 der Greifer von dem vorderen Endteil
24 des Stangenmaterials 20 weggezogen. Nachdem der Greifer 56 von dem Stangenmaterial 2Ό getrennt worden ist, entspricht
das von der Verschlüsselungseinrichtung 122 abgegebene Rückkopplungssignal
dem in dem Fehlerdetektor 178 vorhandenen Wert oder Signal, das dann das Fehlersignal auf Null bringt, im dadurch
den Servomotor 116 abzuschalten und den Null_Detektor
214- zu veranlassen, ein Signal auszusenden, um den Zähler 182
in die dritte Position zu schalten.
Sobald der Greifer 56 von dem Stangenmaterial 20 getrennt worden
ist, ist die Werkzeugmaschine 10 fertIfTTfUr1 an dem Stangenmaterial
in der Bearbeitun^sstation 30 gemäß einem anf dem
Lochstreifen, 80 aufgezeichneten Programm Bearbeitunv;svorgänge
aus zuf Uhr en β Deshalb wird durch das V/eiterschalten des Zählers
182 in die dritte Position auf das Lochstreifen! esegerr't 82
über einer Pfad 238 ein Signal übertragen, das den Lochstreifen
80 weiterschaltet. Dazu kommt, daß ein von dem Zähler 182 kommendes
Signal die Vorschubstart-Flip-Flop-Schaltim^; 196 betätigt,
um die Übertragung eines Signals auf das UND -Gatter 200 zv unterbrechen. Die Startstaneieworsohuh—1p3 ip—wn op—Schal-
109851/1299
tung 196 hat ein Rückstellausgangssignal, das den Zähler 182
am ?nde des Stangenvorschubzyklus zurückstellt und den Zähler
so lange im zurückgestellten Zustand hält, bis die Stangen— vorschub-Flip-Flop-Schaltung 196 wieder eingestellt wird, um.
einen neuen Zyklus zu beginnen0
Aus dem obigen ergibt sich, daß die Werkzeugmaschine 10 einen Greifer 56 aufweist, der von dem Spannfutter 16 wegbewegt
wird, um das Stangenmaterial 20 zu fördern, indem es zu der
Bearbeitun-rsstation 30 gezogen wird. Es wird daraufhingewiesen,
daß das Vorhandensein des Greifers 56 eine aussere Stangenmaterialvorschubanordnung,
wie sie bisher für den Betrieb von handelsüblichen Werkzeugmaschinen üblich war, überflüssig
macht. Der Greifer 56 ist in vorteilhafter Weise auf dem Revolverkopf 36 so angebracht, daß sich gemeinsame Antriebsund
dteueranordnungen verwenden lassen, um eine genaue Bewegung
des Greifers 56 zum Vorschub einer bestimmten Länge an Stangenmaterial zu einer Bearbeitungsstation 30 zu bewirken
tind die Werkzeuge 34 in bezug auf diese vorher festgelegte
Länge an Stanp-e-nmaterial zu positionieren« Die numerische Steuerschaltung
76 wird nach einem festgelegten Programm betrieben, das auf einem Band 80, beispielsweise einem Lochstreifen, aufgezeichnet
ist, um auf diese Weise die Schlittenantriebsanordnung 70 in Betrieb zu setzen," so daij eine bestimmte Länge
an Stangenmaterial zu derBearbeitungsstation 30 gefördert wird.
Diese bestimmte Läng-e an Stangenmaterial lässt sich von einem Zyklus de r Werkzeugmaschine zum nächsten durch blosses Aufnehmen
des geeigneten Programms auf den lochstreifen 80 variieren.
Demnach können verschieden lange Stücke in unterschiedlichen
Zyklon der' Werkzeugmaschine 10 maschinell bearbeitet v/erden, ohne daß der Maschinenbetrieb unterbrochen wirden muß, um eine
zugehörige Stan^ermaterialvorschubanordnung zu justieren, so
daß eine andere otangenmateriallänge gefördert wird, die der
gewünnchten Länge des nächsten Stückes entspricht, das bearbeitet werden soll.
109851/1299
Claims (1)
- « 22 ~Patentansprüche( !«^Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von mit in einem Bearbeitungsbereich angeordneten werkzeugen, gekennzeichnet durch ein Spannfutter(16}9mit dem das Stangen— material(20)in einer Lage haltbar ist, in der es sich von dem einen Endteil des Spannfutters(16)weg in den Bgarbeitungsbereich(30)hinein erstreckt, wobei das Spannfutter(16) zwischen einer geschlossenen Lage, in der es das Stangenma—P terial( 20)gegen* Bewegung relativ zu dem Spannfutter· festhält, und einer offenen Lage, in der das Stangenmaterial in bezug auf das Spannfutter(16)beweglich ist, verstellt werden kann, durch eine Antriebsvorrichtung^^) zur Verstellung des Spannfutters (16) zwischen der geöffneten und der geschlossenen Lage, einen Greifer(56) zum Pesthalten des Stangenmaterials (20) in dein Bearbeitungsbereich (30) an dem eir^n endteil des Spannfutters (16), eine Einrichtung zum Wegbewegen des C-reifers (56) von dem einen Endteil des Spannfutters, um dadurch das Stangenmaterial von dem Spannfutter wegzuziehen und in den Bearbeitungsbereich (30) zu bringen, wobei der Teil (24) des S^angenmaterials, der von dem Greifer (5C) erfasst wird,. von dem einen Endteil des Spannfutters (16) wegtewegt wird, sobald das Spannfutter von der Antriebsvorrichtung (22) geöffnet worden ist, ιιηΐ durch eine Steuereinrichtung (36,7-5), mit der die von dem einen Endteil des Spannfutters (16) wegführende Bewegung des Greifers (56) nach dem durch den Greifer bewirkten Hineinziehen einer bestimmten Lenge an Stangenmaterial (20) in den Bearbeiten £;sher eich (TO) u η tor brechbar ist β2«. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch -ek net, daß die Steuereinrichtung (36»7^) ein numeri.ches Steuersystem (86) zur Steuerung des Betriebs dn" antri^bsvorricn tung (22) und der Einrichtung zur Bewe-'ur.i; decs Greifers (5f) aufweist, um dadurch die Län^e an 3 tan^pvm:^ her in] (2O-) zu109851/1299BAD ORIGINAL"bestimmen, die von dem Spannfutter (16) abgezogen wird, daß das numerische Steuersystem (86) mit Wittein (80) zur Speicherung numerischer Daten versehen ist, die der vorher "bestimmten Länge an Stangenmaterial (20) entsprechen, die von dem ■Spannfutter (3 6) durch die Bewegung des Greifers (56) in Richtung- νυη dem einen jändteil des Spannfutters weggezogen wird, und daß eine Einrichtung zur Betätigung der Antriebsvorrichtung (22) vorgesehen ist, um das Spannfutter (16) in Abhängigkeit davon zu schließen, daß von dem Spannfutter eine vorder bestimmte Länge an Stangenmaterial weggezogen wird, um dadurch das ötangenmaterial gegen weitere Bewegung relativ zum Spannfutter festzuhalten, nachdem eine festgelegte Länge sn otanrrepinsterial von dem Spannfutter abgezogen worden isteJ9 Werkzeugmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das numerische Steuersystem (86) mit Einrichtungen (82,84,90,94,96) zur Steuerung der Haschine über mehrere Betriebszyklen f?e:;-äß einem festgelegten Programm versehen ist, sowie mit Mitteln, mit denen die gespeicherten numerischen Daten gemäß dem festgelegten Programm in aufeinanderfolgender. Betriebszyklen der Haschine variierbar sind, um di<? festijelj.'te Länge an Stan^enmaterial (20), die von dem Spannfutter (16) in den Bearbeitungsbereich (30) gezogen werden soll, in aufeinander-folgenden Betriebszyklen der iYiaschineAm '•'-'■^Vjpvicrinascnine nach Anspruch 1, dadurch gekenn— reic1 "iet, daß die Steuereinrichtungen so be+":ti«;bar sind, daß ii·. d'=n Β-.t-'i''b de1" !Elemente zur Wei?bοWe^Un-* des Greifprs (nO von d~v;. oinen Endteil des Spannfutters (16) nach dem Snl·."1Jessen d~-y Spannfutters fortsetzen, nachdem eine vorher f-ist -pl?rte L^nge an St algenmaterial (20) vcr. dem ü-reifer (56) in d«n R^ar^ei timprsbereich (30) gezogen worden ist, um auf dif'f'.0 ./eise der! Greifer dadiarch von dem otani-enmaterial zu ΐ-ν^η-Μ..τι, daß "^ in bezn"· auf daa atpr)-»~-"™?it<?vi al bewo-rt109851 /1299BAD 0RK31NALznsin5ο Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 — 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersystem (86) mit Elementen versehen ist, die die Antriebsvorrichtung (22) betätigen, um das Spannfutter (16) zu schliessen, nachdem das Stanffenmaterial (20) durch Wegbewegen des Greifers (56) "von dem einen Endteil des Spannfutters von dem Spannfutter (16) abgezogen worden ist, und daß Mittel (116) vorgesehen sind, mit denen der Greifer (56) durch Fortsetzen der Greiferbewegung in Richtung· von dem einen Endteil des Spannfutters (16) weg mit dem Stangenmaterial (20) ausser Eingriff bring— bar ist, nachdem das Spannfutter (16) von der Antriebsvorrichtung (22) geschlossen worden ist,6» Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (56) mit Überflächenelerr.enten (62) zum Festklemmen des einen Endteils (24) des Stangenmaterials (20) ausgestattet ist, die in bezug auf diesen einen Endteil (24) des Stangenmaterials beim Wegbewegen des Greifers von dem einen Endteil des Spannfutters (.16) gleiten k Sinn en, wobei das Spannfutter sich in geschlossenem Zustand befindet.7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer'(56) mit mehreren federnden Finger— elementen (62) versehen ist, deren Oberflächen eine Öffnung begrenzen, die etwas kleiner ist als der Querschnitt des einen Endteils (24) des Stangenmaterials (20), jedoch im allgemeinen dieselbe Querschnittsform aufweist, drß die Elemente (22', 116) zur Bewegung des Greifers (56) so betäti^bar sind, daß sie den Greifer mit dem Stangenmaterial (20) dadurch in Eingriff bringen, daß sie den Greifer in Richtung auf den einen Endteil des Spannfutters (16) bewegen, sobald das Spannfutter geschlossen ist, um die Fingerelemente (62) gegen den elften Endteil (24) des Stangenmaterials zu pressen und sie nach auseen zu führen, um dadurch die Öffnungsgröße geringfügig zu vergrößern und die Filterelemente mit der« sich .in axialer109851/1299Richtung erstreckenden Oberfläche des einen Endteils (24) des Stangenmaterials in Reibungsberührung zu bringen, während das btangenmaterial durch das Spannfutter (16) gegen axiale Bewegung gesichert wird.8· Werkzeugmaschine nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen ein numerisches Steuersystem (86) zur Steuerung des Betriebs der Elemente aufweisen, mit denen der Greifer (56) bewegbar ist, um-auf diese Weise die Länge an Stangenmaterial (20) zu steuern, die von dem Spannfutter abgezogen wird, daß das numerische Steuersystem (86) mit Registern (172·» 174»176) zur Speicherung numerischer Daten versehen ist, die der Länge an Stangenmaterial (20) entsprechen, welche von dem Spannfutter (16) durch Wegbewegen des einen Endteils des Spannfutters abziehbar ist, und daß ferner Steuerelemente vorhanden sind, mit denen der Betrieb der genannten Elemente (116) zur Bewegung des 3reifere (56) in Abhängigkeit unterbrechbar ist, daß eine Länge an Stangenmaterial (20) von dem Spannfutter (16) weggezogen wird, die den numerischen Daten entspricht, welche in den Registern (172,174,X76)· gespeichert sind.9· Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß da» numerische Steuersystem (86) eine numerische Steuerschaltung (170) aufweist, die mit Registern (^72,174,176) zur Speicherung numerischer Daten versehen ist ι welche in Übereinstimmung mit der Länge an Stangenmaterial (20), die von dem Spannfutter (16) durch Bewegen des Greifers (56) in Richtung von dem einen Endteil des Spannfutters weg abgezogen wird, und daß Steuerelemente vorgesehen sind, mit denen der Betrieb der Vorrichtung (116) zum Bewegen des Greifers (56) in Abhängigkeit von dem Abziehen einer Länge an Stangenmaterial von dem Spannfutter (16) unterbrechbar ist, die sich nach den numerischen Daten richtet, welche in den Registern (172,174,176) gespeichert sind.109851/1299'10ο Werkzeugmaschine nach, einem der Ansprüche 1-9» gekennzeichnet durch, einen Grundkörper (53), ein^ oViiiüelanordnung (14), die auf dem Grundkörper so gelagert i^t, daß sie das Stangenmaterial (20) um dessen Längsachse während des Betriebs der Werkzeugmaschine dreht, einen auf dem Grundkörper angeordneten Revolverkopf (36), der Werkzeuge (34) trägt, mit denen das Stangenmaterial (20) während des ixiaschinenbetriebs bearbeitbar ist, einen auf dem Revolverkopf (36) angeordneten Greifer, (56), der den einen i'J-ndteil (24) des Stangenmaterials erfaßt, eine Antriebseinrichtung (42,44,48) zur Bewegung des Revolverkopfes (36) und des Greifers (56) in bezug auf die Spindelanordnuiig (14), um eine "bestimmte Länge an Stangenmaterial (20), das von dem Greifer (56) erfasst worden ist, zu einer Bearbeitnngsstation (30) zu ziehen und um danach den Revolverkopf (36) in bezug auf die Spindelanordnung (14) so zu verstellen, daß auf dem Revolverkopf befindliche Werkzeuge in bezug auf den bestimmten Teil des Stangenmaterials, der sich in der Bearbeitur-^sstation befindet, positioniert werden, und durch eine Zyklussteuerein— richtung (76), die die Werkzeugmaschine (10) sykliscn durch einen Arbeitszyklus führt, zu dem das Erfassen des einen End— teils (24) des Stangenmaterials (20) durch den Greifer (56) gehört, ferner die Betätigung der Antriebseinrichtung (42,48), um den Revolverkopf (36) entlang einer Bahn zu führen, die sich parallel zur Drehachse der Spindelanordnung (14) erstreckt, um dadurch eine bestimmte Länge an Stangenmaterial (20) zu der Bearbeitungsstation (30) zu ziehen, und zu der schließlich die maschinelle Bearbeitung dieser bestimmten Länge an Stangenmaterial mit Hilfe der auf dem Revolverkopf (36) befindlichen Werkzeuge (34) gehört«11<» Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (56) mit Greifflächen (60) versehen i~:t, die mit dem einen 2']niteil (24) des Stann-enmaterialr (20) in Eingriff bringbar sind, daß die Zyklussteuereinrichtung1098 51/1299(7*5) "betEisbar ißt, nachden der bestimmte Teil oder Abschnitt des 3tanrenmaterials (20) in die Bearbeitungsstation (30) gefördert wurden is+, um die Spindelanordnung (14) in Betrieb "v setzen 1UVi dadurch das Stangenmaterial gegen Axialbewegung festzuhalten, und um danach die Antriebseinrichtung in Betrieh zn s-^trrer, um die Bewegung des Revolverkopfes (36) entlang der Bahr!, die sich parallel zur Spindelanordnung (14) eveireckt, fortzuführen und dadurch die Klemmflächen (60) des -"°ifers (56) τοη dem einen Endteil (24) des Stangenma_ *~Mals (20) zu lösen«,12· Werkzeugmaschine nnch Anspruch 11, gekennzeichnet du^ch <=in numerisches Steuersystem (86) zur Steuerung des Betriebs der Antriebsvorrichtung (22), um dadurch die Länge des Stangenms + erial·=» (20) einzustellen, die von der SpindelanordTvung (1-1) abgezogen wird, wobei das numerische Steuersystem (S'':) v\i+ Mitteln (80,82) zur Speicherung numerischer Daten vers^1 -n ifrt, die der Län^e an Stangenmaterial entsprechen, welche von der Spindelanordnun^ (14) durch Bewegen des RevoDvorlropf°s (36) und des G-reifers (56) in bezug auf die Spindelanordn^r·^ absiehbar sind, und wobei Stetierelemente vorgesehen sind, mit denen der Betrieb der Antriebsvorrichtung unterbrechbai- ist, und zwar in Abhängigkeit von einer durch die Spinde]anordnung (14) abgezogenen Länge an Stangenmaterial, die den gespeicherten numerischen Daten entspricht»13· Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch geV^n^ic^net, d"ß das numerische Steuersystem (BS) mit Einrichtungen(172,17^,176) zur Speicherung von numerischen "'ja^ftn ">n'1 1TJt Steuerelementen versehe:^ ist, die auf die gespeicherten numerischer, baten ansprechen, um die Antriebsvorric^+urj (22) zur Bewegung des G-reifers (56)aus der anfänglicher Sreifüas-e übe.^ eine Strecke zu betätigen, die sich nacij. den gespeicherten numerischen Daten richtet, um dadurch eier Bear^i+^npsstation (30) eine l".n ;e an Stangenmaterial (20) zuzuführen, die sie1- «benfallp nach den gespeicherten rischeri U'j.ter: r109851 /1299BAD ORIGINAL14 β W°ri-52eun-maschine nach Anspruch 11, dadurch g«ke:irz<=ichr-et, daß das Spannfutter (16) ζ v/i sehen ^irer neu Stellung,- i1" der es das Stan^enmateriai (20) * Axialbewecrur·..^ festhält, und einer ire öffne+en Stellung, in der es das Stangenmaterial (20) nieht p:agnn axia.1 e Bew^un^ sicher4", b^4-" + !'T^ar ist, daß das numerifche S+eu^system (86) so ar^ei+ot, daß es das Spannfutter öffnet, b^ver es eine Bewe-'-'-unr des Grreifers (?6) veranlasst;, um der Eear^eitun^sstation (?0) Star.^enmaterial (20) susuf Uhren, und daß das numerische Steuersystem (86) f-^ner so arbeitet, d.qß es das Spannfutter (16) schliesst, sobald eine Länre an otansrenine— terial d^r Bearheltun^sstation "ugeführt worden ift, die den gespeicherten numerischen upten entspricht^ urn darr des S^an— iT°nmaJ"^rial p;efren Arielbewe^un^ in bezup· auf d:e Bearbeituns;s— station (30) festzuhalten»15a Werkzeugmaschine nach einem der Ansp^nohe 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Siimaler^ev — n^svo^richtur-" (108,122) sowie eine oteMervorrichtunj vor«res-?h»n sind, die evf die von d^r bifrnalerseu^uno-svorrichtuns: kommenden SiTaI: anspricht, um die vverLz enemas chin e (10) automatisch über "."üi— rerr- Zyklen zv_ fahren, also entsprechend eine-"1*.·; bes + imm"! °n Z"vk]uspro'yrqiT'F!, dass die Steuervorrichtung b^-i w"ni'.:st-?2is ^Ir, -in. ™ ve]] en Λ «+"Γ: Zyklue dienes vorher fest^^le^ten Zy!r]iisproiiramms^«-+"ti^her ι-4-, um die Antriebsvorrichtung (22,92) zn vernr.-1-ss^n, den Revolverkopf (?;6) in. eine Po^: +1o^ ku ^^-v/e.-^en, in r\oy r\px S +eue r mat er IaI (20) mit de-αϊ ''"-n+'^ {IC) if v in·-1.1 iff >c"niJ", nV'v ^d das "Sj-^nfuttpr (16) s'\a^ -irr ^■■i-chlo.-s^^en Zu— H4TnCl br-fill·"1 ^t, dsl? -i.ie Steuervor^.i-o.h^uT· ' f er··.. ?"■ e,o bet'-ti "bcvr i-t, daß si? das Spannfutter öffnet, rr codein der -'r i^-^r (56) mit dem otaiii-enmaterial in Eingriff geKommen i"-t, um danach die Antriebsvorrichtun'.1: (22,92) in Gan·- ::u f3--t':^n, α υ aau der Rev"1IVe-" 1^ODf (?6) ^!id. der ■"!reiber (51^) vü° dem '^j.r-.eri " v,3— teil(24) eier ünj.n^-.-ipnor'inun^ (14) Γν.ι'.ι nne· .^i'-oi.-· w. "^c-1 098 B 1 /1299.,...-...■ BAD ORKaINALg (14) erstreckt, xm eine festirele·"1-1:? lär.j: an ot^n-—"ma'"orial in die in clem 1- rbiitsbereich (52) befindliche ßearboitun^astation (JO) zu ziehen, die Bewv/uiirj· d-π Revolver kopf e=·. (35) und cl?£·» G-reii'ers (56) mit Hilfe des Antriebs (22,9z) in Abhang!· ■■ lc-i it νυη eir<r;m von der Si:c:rql^rr „uiarrrsvorrichtunj (108,122) gelieferten oi^nal au unterbrechen, sov "I-": der· ?^vr>3verkopf 7;.rd der 'Trei^e:1" si oh in Qii.er "!">:- K+ Ir::1 ■-.n La-::· :in bezii; auf den ürundüörper (53) "b^findf-ri, so d-ii die fest.'/elo-vte längs an dtangenmaterial (20) sioxi in de Bear"b«ituTijastation (30) befindet, und um daraufhin das Spannfutter (16) zu scnliessiii und danach zu bewirken, dp!'3 el-·:·-* (;reif,;r· (r") mit dem 3ta"nft;enm?teripi amser '^in^riff 1'ornmt -vd der Rovolverkopf in be zu ^ auf den ü-rundkörper (53) au \ -v/'-^t wird, daß din auf ihm befindliehen workneuge (34) in ?\-:ev bestim.ri+~n Arbeitsla,^e in bezug auf aie Läno-e fi: in d*-·" 8 *arbeif.ur> -«Station (30) befindlichem S1-". "./-srk^riuo-naachine räch e:nem der Ansprüche 1 — 15, dc-'iai'ch frekerrseicv-net, dru. das öpannfuttf·:? (3^) "',är e^ :;n dem ρ·ρ·öffnet^1Ti τητί d~iu Vi£:chloss3neii Zuntand von einer 1n":ri' bs^orri chtun;* (22) "betHti^bar i?t, daß der G-r^ifei1 (Γί:) durch eine A.ntri«hsvnr~ichin1nj (70,72) in bezu^· auf d^B ü^'-nnfutt^r (1?) au.cs einer anfänglichen G-reifposition bev/e^"1- ar ist, um dos btan-enmaterial (20) -Ton dem Sj-i.nnfutter zn d r B^-arheihurrjsstation (ν·0) zu fördern, daß das nu— ih St*:-iin (B^) zur oteue^u^;^; d^a Betriebs dc·"(22) dienh, daß das r-imer1'"ehe 3te'· ^1-syr-jt-.ra (86) mit -.i..- ■»' r^tu^ ->n (80,172,174,17-) "1^r op-^._ 10UrT -/on nume.-i r. rj!--n .Oaten auafrentattet ist, iu\d dois di^- .äb-ve'-^lementp' auf die ^eHj-oif^^ften mmieri^c^-en J-,.' -η πη— £jprrc'en, um Ji" /ρtr1'-byvr.rr:;oht'unfj (22) eir.^n^cholt^n -λγ '\ d'^'Jurch d-'iü >l· -i.nrjLUt;t:er (16) ^m öffnen, be?'" d:l·- 'in fcri^i 7θ"Λΐι:· tun·; (70,72) in Gan°: ί<^Ββ^ζ): wird, mit d-^n - !··"-^-i. f^ r (Γ·") ir oez'J·' auf d,-ti-j .jpsinnj.'utter zu bewegen, und daw di-s109851/1299 ·BAD ORiGlNALAntr j -bsvorrichtun^ (22) foT.er so betäti-bar ±f.± , d^ß si^ das Spannfutter O 6) sch^iejat, nachdem eine v-'stimmt ~ ΙΗΓ"·'-. an Stan^enmaterial (20) , di-· wit den "gespeicherten raimeri— sehen Liaten übereinstimmt, durch Bewe^unf·; d^s "reii'ers (?"') r el--t.lv mi dem Sr-arrfutter unter der Wirkung d°r ;τ·ΐ "i^bs— Vorrichtung (70,72) d^r H^a^beitun^sstatior (Jn) ~u-'reführt worden ist.17ο v/erkzeu.vinrachlne räch -Anspruch lp, dsdurci- 'ek'Trzeic^r.et, da« die An+rlehovorrichtun; (70,72) so b-?f;ti jber ist, dai'B sie den Greifer. (^6) du^ch Vi eitert-^w--;:en des lrni-; fers relativ zu dem Spannfutter (16) mit dem otarv:-onn?tn?i-r (20) ausser Eingriff "bringt, ns.ch dem ScJaliessen des Spannfutters, nachdem eine "bestimmte Länge an Staiio-ermi^terial, die den ffespeich-~rten mim er lochen Daten en+3pr.1oht., ir_ di^. Bearbeitungsstation (30) gefördert worden ist.18 ο Verfahr en zur 31 «niorur· ^ e iner ,, er"^ r: Ώ1! y;ma3 eh.'1' r.e nur Bearbeitung *ron btan-^enmateri-1 mit iv eir^m A~>'eits> '--reich befindlich-?r ,/"•^'kr^Mi^en, dadurch g^^^.'.T-^i-ic: ret, daö das Stalgenmaterial in eir.em Spannfutter so festgehalten wird, daß es sich von d'-in eir-vn !"n-rlteil des Spannfutters in den A.rbeitsb'ereich hinein, erstreckt, daß das Stan^enma— terial in dem Arbeitsbereich an dem einer. 1-ni.teil des Spannfutters von einem '"jreifer erfasst wird, daß das Star.~enm: — terial durch Bewegen des -T-reifers in clichtu1"" vor. dem eiren Endteil, des Spannfutters wep- ir den .;irb«if3ve-"eich hineingezogen wird, ä^ii nach dem H-wehren des Greifers i.r bszu'c a.uf das S] annfut *~ -r Si "n-le erfreuet werden, uvA d^u 'lie durch d^n G-rei"*-^ oi?fol ;ta ß"'V/e.\-np· des jrar· -änm'-tei/ial^ in i-r^hjn "igicei+ -ron eirem bestimmten S^ -_·'-".'.'-1 lies er eJr.zelren Signale 1interbflocv"-n wird, um dadurch ei^e ^es^ir^it-" Lä-r_-e an Stan^rinmat^r"1'--.! i" d-τ- irbHitob^r·· -ich ^ i n-inzif-h^n zn könnenο10 9 8 5 1/12 9 919ο ^-!"fahren nach Anspruch 18, dadurch fr^ke daß d?r -^rei^er vor dem otan-ie^irrt^rial ere trennt wird, racii d'?m "ine "h^sti^^t" LNng° dieses i'iaterral?3 durch fortir0-s^+^^s ,;·^ο·τ-"W":"en d^ü rTrpif^rs ν ^r dem Sna^nfutter in d^n -- ,- τ q]- h j η e _in> oy O :^t WOr d β1"1- IS-1Oe verfahr?n r>acJa Anspruch 18 oö.e^ 19» dadurch geic^^-et," daw e.ic"nal° ers^ro-t wnT1der, die ai^ Anxleru10^ dftjn Pos.i-'ior d°s -Tr^ifers 'bestimmen, so"bpiH das Stan jenm^te-"•'•ir-i un^ der <1™-~ί-*'^ν 110WeT+ wprdpn, um dns b ^ar.^enmat^r.i nl BM d^ :.-;-^itsveroJc1" ^u fördern, un^ daiä die Bewegung d°s -J1OIiX-S ίπΊ d^s 6'talgenmaterial? zi'in S+II!stand gebracht wird, sobp-li d'-" öl-^ale anzeigen, daß der Greifer über eine 84TeC""? h---v;p-7:t worden ist, die ausreicht, un eine gewünrchte Γ1*11" r,v ri + an^pnrarterialdem. Arbeitsbereich zuzuführen.21o Verfahren nacn Anspruch 20, dadurch 3;ekennzeiohr. ?t, daJ3 r-i.ime".·1 t3ch'= Meten gespeichert wprden., die der Länp-e an ij+ar.-enm-te^i^l ^-rtspreader, w:-?.che ^on d^Ti Spannfutter -5°förder* wird, und daß das Anhalten de** Bewegung des G-rei— fers -?nd das S+aniTermäterial=s dann ^esclii--1'1+-, wenn die Sig— n?le Λ-cr -"^-,^-""io^erten nume^i^cben De-ten entsprechen.22. V >rfau'-ar. nach Anspruch 20, od"^ 21, dadurch" ^e- \er.vzeichnet, daß die gespeicherten numerischen Oaten in auf'-'ir.pnd^rfoljenden Betriebszyklen d^^ ίτ schine varii^^t werden, u^ dadurch 'iritar schild"1 ich ρ Lan-^n p^ t^a^-Te^m'-.te— r. piii'^ir^"" ^ "^f öl -ende11 !»laschinenhot1"1^ - bs"yklen d?i.n109851/129 9-BAD OfliGfNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US4547870A | 1970-06-11 | 1970-06-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2128777A1 true DE2128777A1 (de) | 1971-12-16 |
Family
ID=21938118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712128777 Withdrawn DE2128777A1 (de) | 1970-06-11 | 1971-06-09 | Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Stangenmatenal |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3691879A (de) |
JP (1) | JPS542696B1 (de) |
CA (1) | CA947057A (de) |
DE (1) | DE2128777A1 (de) |
FR (1) | FR2094188B1 (de) |
GB (1) | GB1336365A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0310805A2 (de) * | 1987-10-02 | 1989-04-12 | GILDEMEISTER ITALIANA S.p.A. | Werkzeugmaschine mit zwei sich koaxial gegenüber-liegenden Werkstückspindeln |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3815453A (en) * | 1969-05-26 | 1974-06-11 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Automatic lathe |
US3748934A (en) * | 1971-11-08 | 1973-07-31 | M Lezberg | Control for a slitter |
US3821835A (en) * | 1972-08-17 | 1974-07-02 | Cincinnati Milacron Heald | Machine tool |
JPS5345028B2 (de) * | 1974-06-10 | 1978-12-04 | ||
DE2438934A1 (de) * | 1974-08-14 | 1976-03-04 | Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh | Vorschubsteuereinrichtung an stangenlademagazine |
DE2526343A1 (de) * | 1975-06-12 | 1976-12-16 | Index Werke Kg Hahn & Tessky | Revolver-drehautomat |
US4137802A (en) * | 1976-12-30 | 1979-02-06 | Dealey & Burrow Limited | Cutting tool arrangement for use in a lathe |
US4221141A (en) * | 1979-01-29 | 1980-09-09 | Magnum Tooling Systems, Inc. | Method and apparatus for feeding bar stock to a machine tool |
US4324162A (en) * | 1979-06-22 | 1982-04-13 | Kabushiki Kaisha Miyano Tekkosho | Machine tool having hollow main spindle and bar stock feeding mechanism |
US4597155A (en) * | 1981-03-20 | 1986-07-01 | The Olofsson Corporation | Boring machine with work-handling tool turret |
US4404878A (en) * | 1981-03-26 | 1983-09-20 | Blanchard Vernon F | Bar stock feed apparatus |
US4459458A (en) * | 1982-08-30 | 1984-07-10 | The Warner & Swasey Company | Machine tool with laser heat treating |
JPS59219134A (ja) * | 1983-05-23 | 1984-12-10 | シンシナテイ・ミラクロン・インダストリ−ズ・インコ−ポレ−テツド | 工作機械における工作物の取付けおよび取外し装置 |
GB2141647B (en) * | 1983-05-23 | 1986-11-26 | Cincinnati Milacron Ind Inc | Transfer means for a machine tool |
US4596168A (en) * | 1983-08-02 | 1986-06-24 | Buck James R | Axially-located bar puller |
US4719676A (en) * | 1984-09-10 | 1988-01-19 | Wadell Equipment Company, Inc. | Flexible machining system |
CH675219A5 (de) * | 1988-04-15 | 1990-09-14 | Harold Habegger | |
DE4031911A1 (de) * | 1990-10-08 | 1992-04-09 | Joachim Munk | Vorrichtung zum bearbeiten von stangen |
US5676030A (en) * | 1995-08-14 | 1997-10-14 | Crudgington Machine Tools, Inc. | Multi-spindle CNC lathe |
JP2788231B2 (ja) | 1996-09-04 | 1998-08-20 | 川崎重工業株式会社 | 長尺バー材加工装置とその加工方法 |
JP4833887B2 (ja) * | 2007-02-26 | 2011-12-07 | オークマ株式会社 | タレット刃物台及び工作機械 |
TW201141637A (en) * | 2010-05-21 | 2011-12-01 | Yi Da Prec Machinery Co Ltd | Multifunctional tail stock |
CN104907587A (zh) * | 2015-07-10 | 2015-09-16 | 中核(天津)科技发展有限公司 | 用在数控车床上针对棒类毛坯的自动拔料装置 |
US11660677B2 (en) * | 2018-05-30 | 2023-05-30 | Amera-Seiki Direct, Llc | Tooling assemblies for lathe machines, CNC threading lathes, and methods of milling threads in tubular workpieces |
CN108907243A (zh) * | 2018-07-25 | 2018-11-30 | 沈家洛 | 一种用于车床自动上圆管装置 |
US11628526B2 (en) * | 2021-03-30 | 2023-04-18 | L & L Machinery Industry Co., Ltd. | Machine tool for cylindrical workpieces |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US477513A (en) * | 1892-06-21 | Feeding device for lathes | ||
US489935A (en) * | 1893-01-17 | Rod-feeding device | ||
US490863A (en) * | 1893-01-31 | Automatic chuck and rod-feeder | ||
US932394A (en) * | 1906-12-15 | 1909-08-24 | Gisholt Machine Co | Bar-stock feeder for use in turret-lathes, screw-machines, and the like. |
US3101019A (en) * | 1957-05-20 | 1963-08-20 | Ernault Batignolles S A H | Lathe tailstock device |
US3131587A (en) * | 1958-01-10 | 1964-05-05 | Spohn Karl | Supply apparatus for machine tools |
US3324364A (en) * | 1960-08-16 | 1967-06-06 | Teledyne Inc | Apparatus for the control of machine tools or the like |
US3200680A (en) * | 1964-07-27 | 1965-08-17 | Warner Swasey Co | Machine tools |
DE1652738A1 (de) * | 1967-01-07 | 1971-04-08 | Zd Y Przesneho Strojirenstvi | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Vorschub von Stangenmaterial |
US3486209A (en) * | 1967-11-22 | 1969-12-30 | Textron Inc | Turret lathe |
-
1970
- 1970-06-11 US US45478A patent/US3691879A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-05-27 CA CA114,036A patent/CA947057A/en not_active Expired
- 1971-06-02 GB GB1858371*[A patent/GB1336365A/en not_active Expired
- 1971-06-09 DE DE19712128777 patent/DE2128777A1/de not_active Withdrawn
- 1971-06-10 FR FR7121057A patent/FR2094188B1/fr not_active Expired
- 1971-06-11 JP JP4110871A patent/JPS542696B1/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0310805A2 (de) * | 1987-10-02 | 1989-04-12 | GILDEMEISTER ITALIANA S.p.A. | Werkzeugmaschine mit zwei sich koaxial gegenüber-liegenden Werkstückspindeln |
EP0310805A3 (en) * | 1987-10-02 | 1990-04-25 | Gildemeister Italiana S.P.A. | Machine tool with two coaxially and oppositely mounted working-spindles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2094188A1 (de) | 1972-02-04 |
FR2094188B1 (de) | 1975-01-17 |
GB1336365A (en) | 1973-11-07 |
US3691879A (en) | 1972-09-19 |
JPS542696B1 (de) | 1979-02-10 |
CA947057A (en) | 1974-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2128777A1 (de) | Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Stangenmatenal | |
DE10029749C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Beschicken und/oder Entnehmen von Werkstücken an einer Werkzeugmaschine | |
DE2853949C2 (de) | Einrichtung zum Be- und Entladen rotationssymmetrischer Werkstücke | |
DE2642719C3 (de) | Verfahren und Schalttellermaschine zum Herstellen von Werkstücken mit drehbearbeiteter Mantelfläche | |
DE3320940C2 (de) | ||
DE2904378C2 (de) | Zangengreifarm zum Stützen und Greifen langer zylindrischer Werkstücke an Werkzeugmaschinen | |
DE3010934A1 (de) | Verfahren zum automatischen transportieren eines werkstuecks auf einer numerisch gesteuerten drehbank und numerisch gesteuerte drehbank mit einrichtungen zur ausfuehrung des verfahrens | |
DE2313417C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von verdrallten Leitungsdrahtpaaren und Verfahren zum Verdrallen von Leitungsdrahtpaaren | |
DE2818018A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum selbstaendigen werkzeugwechsel bei waelzfraesmaschinen | |
DE3531039A1 (de) | Anlage mit vorrichtungen zum abnehmen und erneuern von wicklungen elektrischer maschinen | |
EP0340286B1 (de) | Drehautomat zum verarbeiten von werkstoffstangen | |
DE3023185A1 (de) | Werkzeugmaschine mit hohler hauptspindel und einer materialstab-vorschubeinrichtung | |
DE2904483A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abschneiden von oberflaechenflecken bzw. -fehlern | |
DE2846319A1 (de) | Automatische werkzeugmaschine | |
DE936176C (de) | Selbsttaetige Drehbank | |
DE19723461B4 (de) | Verfahren zur Drehbearbeitung von Werkstücken | |
DE2446776C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer geteilten Futtermutter für ein Bohrfutter | |
DE3527377C2 (de) | ||
DE2656067C3 (de) | Maschine zum aufeinanderfolgenden Abstechen von Dichtungsringen von einer schlauchförmigen, gummiartigen Hülse | |
DE1502012A1 (de) | Werkstueckzufuehreinrichtung fuer Mehrspindel-Drehautomaten zum kopfseitigen Bearbeiten stangenfoermiger Werkstuecke | |
DE1652738A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Vorschub von Stangenmaterial | |
EP1332814A2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Werkstoffstangen zu einer Werkzeugmaschine | |
EP0362698A2 (de) | Maschine zum automatischen Biegen von Rohren und ähnlichen Teilen | |
EP0310805B1 (de) | Werkzeugmaschine mit zwei sich koaxial gegenüber-liegenden Werkstückspindeln | |
DE2903741A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ablaengen und endseitigen bearbeiten von profil- oder rohrmaterialabschnitten unterschiedlicher laenge, insbesondere von bremsleitungsrohren fuer kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |