DE212021000397U1 - Artikel als persönliche Schutzmaske - Google Patents

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DE212021000397U1
DE212021000397U1 DE212021000397.4U DE212021000397U DE212021000397U1 DE 212021000397 U1 DE212021000397 U1 DE 212021000397U1 DE 212021000397 U DE212021000397 U DE 212021000397U DE 212021000397 U1 DE212021000397 U1 DE 212021000397U1
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    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
    • A41D13/1161Means for fastening to the user's head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
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Abstract

Ein Artikel, umfassend:
a. eine Gesichtsmaske, wobei die Gesichtsmaske eine Innenfläche umfasst,
b. ein Gesicht eines Gesichtsmaskenträgers, wobei die Innenfläche auf das Gesicht des Trägers ausgerichtet ist,
c. eine Blase, die eine Hülle, einen Hüllenoberflächenbereich, ein Hülleninnenvolumen und ein mobiles Material umfasst,
d. wobei das Hülleninnenvolumen mit dem beweglichen Material gefüllt ist, wobei die Menge des beweglichen Materials kleiner oder gleich dem Hülleninnenvolumen ist, so dass im Wesentlichen kein Druck auf die Hülle ausgeübt wird, um zu bewirken, dass sich die Hülle wesentlich dehnt oder dehnt unter elastischer Spannung, oder die Hüllfläche wesentlich vergrößern,
e. eine Blasenkonfiguration, wobei eine oder mehrere der Blasen an dem Gesichtsmaskeninneren (DEP:) angebracht und ungefähr neben dem Gesichtsmaskenumfang positioniert sind, und
f. wobei die Blasenkonfiguration ein Mittel bereitstellt, um den Durchgang von Material zwischen der Gesichtsmaske und dem Gesicht des Trägers zu verringern.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anwendungen
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil von fünf vorläufigen Patentanmeldungen des vorliegenden Erfinders, eine erste eingereicht am 17. Juni 2020, Anmeldung Nr. 63/040,460 , mit dem Titel „Air Mask Gasket“, eine zweite eingereicht am 06. August 2020, Anmeldung Nr. 63 /061,930 , mit dem Titel „Bubble Seal“; ein dritter reichte am 29. August 2020 die Anmeldung Nr. 62/706,637 mit dem Titel „Bubble Seal [+]“ ein; eine vierte eingereicht am 09. SEPT. 2020, Antrag Nr. 62/706,778 mit dem Titel „Bubble Seal and Chin Cord“, eine fünfte eingereicht am 17. November 2020, Antrag Nr. 63/198,271 mit dem Titel „Bubble/Cord Mask“ und eine sechste eingereicht am 13. JAN. 2021, Anmeldung Nr. 63/199,633 mit dem Titel „Bubble/Cord Mask Improvements“.
  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine persönliche Schutzausrüstung und insbesondere Gesichtsmasken.
  • Stand der Technik
  • Das Folgende ist eine tabellarische Aufstellung einiger Stand der Technik, die gegenwärtig relevant erscheinen:
  • Das Problem mit Gesichtsmasken im Allgemeinen und Einweg-Gesichtsmasken im Besonderen verlieren viel von ihrer Wirksamkeit, da bis zu etwa einem Drittel der Luft um die Ränder der Maske herum entweicht. Die obigen Patentdokumente zielen alle darauf ab, dieses schwierige Problem zu lösen. Alle diese früheren Offenbarungen haben jedoch mindestens einen der folgenden drei Mängel: 1) sie sind übermäßig komplex und teuer in der Herstellung und daher unpraktisch für die Herstellung einer Einweg-Gesichtsmaske, 2) sie sind zu stark vereinfacht oder unvollständig, wodurch die eigentlichen Probleme nicht angegangen werden, oder 3) erfolgreiche, aber minderwertige Lösungen.
  • Park offenbart eine Maskendichtung, die ein Luftkissen bildet, aber es ist ein detailliertes und komplexes Teil, das einer typischen Halbmaskendichtung ähnlicher ist, die die Kosten einer Einwegmaske weit übersteigen würde.
  • Im Gegensatz dazu wurde ein abgedichtetes Kissenkonzept von Fichman et al. verwendet einfache zweidimensionale Teile, die miteinander verbunden sind. Dies schränkt jedoch die lokalisierte Passgeometrie beträchtlich ein und erzeugt auch eine sehr breite Kontaktfläche gegen das Gesicht des Benutzers, um eine Kissentiefe zu erreichen. Auch die Kosten für das Aufblasen des Kissens wurden hinzugefügt.
  • KR200485969 verwendet ein Perimeter-Gummischlauchkonzept, aber es ist unklar, ob es tatsächlich versiegelt ist oder wie ein offener Abschnitt eines Gummischlauchs die Wand des Schlauchs eine gewisse elastische Verformung bietet. Zusätzlich gibt es einen separaten vorstehenden Beutel 152 zum Abdichten des Nasenbereichs, der jedoch nicht luftgefüllt zu sein scheint.
  • KR100936050 offenbart einen Luftabschnitt 120 zur Unterstützung der Maskenabdichtung, aber die Zeichnungen sind einfach bis hin zur schematischen Darstellung und es gibt keine Erwähnung des Aufblasens, aber es gibt Bedenken hinsichtlich des Entweichens von Gas. In jedem Fall ist die Lösung zu komplex und teuer, da die Gasaustrittslösung den Luftanteil 120 entfernbar machen soll.
  • House verwendet ein luftgefülltes Lumen, um eine Gesichtsabdichtung zu schaffen, hat aber auch offenzelligen Schaumstoff im Inneren des Lumens sowie ein Ventil, mit dem der Benutzer den Luftdruck steuern kann. Auch diese Lösung ist übermäßig komplex und teuer.
  • Um die Abdichtung zu verbessern, offenbart Nakagawara eine durchgehende Schnur, die sowohl durch die Maske verläuft als auch Ohrschlaufen bereitstellt. Es erscheint jedoch unnötig komplex. Andere Teile (182, 192) als der Maskenkörper sehen eine Querschnur vor. Außerdem quert die Kordel sowohl die Unterseite als auch die Oberseite der Maske, wodurch die Komplexität und die Kosten erhöht werden.
  • Figurenliste
    • 1 veranschaulicht schematisch eine chirurgische Maske mit Blase;
    • 2 zeigt schematisch einen Blasenquerschnitt;
    • 3 zeigt schematisch eine gewinkelte Blase;
    • 4 zeigt schematisch eine Eckblase mit Falten;
    • 5 veranschaulicht schematisch eine Eckblase auf einer Maske;
    • 6 veranschaulicht schematisch Faltendetails;
    • 7 zeigt schematisch eine Teil-Seitenansicht der Faltenverfeinerung;
    • 8 zeigt schematisch eine Seitenansicht auf die Faltenverfeinerung;
    • 9 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die Faltenverfeinerung;
    • 10 veranschaulicht schematisch eine perspektivische Ansicht einer Faltenverfeinerung;
    • 11 zeigt schematisch N95 mit teilweiser Blase;
    • 12 zeigt schematisch N95 mit vollständiger Umfangsblase;
    • 13 zeigt schematisch einen N95-Querschnitt mit Blase;
    • 14 zeigt schematisch einen N95-Querschnitt mit schwebender Blase;
    • 15 veranschaulicht schematisch eine chirurgische Maske mit Kordel und Tunnel;
    • 16 veranschaulicht schematisch eine Schnur- und Tunnelkonstruktion;
    • 17 veranschaulicht schematisch einen zweiten Konstruktionsschritt;
    • 18 veranschaulicht schematisch eine alternative Tunnelkonstruktion;
    • 19 veranschaulicht schematisch den zweiten Konstruktionsschritt.
  • Eine erste Ausführungsform umfasst eine Gesichtsmaskendichtung, die eine chirurgische Gesichtsmaske, eine mit beweglichem Material wie Luft gefüllte Blase (32) umfasst, wobei die Blase nahe dem Umfang der Innenfläche der Gesichtsmaske entlang dem oberen Abschnitt der Gesichtsmaske angrenzend an die angebracht ist der Nase des Benutzers, und eine zweite ähnliche spiegelbildliche Blase, so dass die Maske zwei Blasen hat, eine auf jeder Seite der Nase des Benutzers. Die Blasen erzeugen ein Dichtungsmittel für die obere Maske.
  • Die erste Ausführungsform enthält ferner einen wärmegeschweißten Tunnel (312) durch den unteren Abschnitt der Maske, der verschiebbar eine elastische Schnur (310) enthalten kann. Das elastische Kabel ersetzt die herkömmlichen Ohrschlaufenkabel durch ein einzelnes Kabel. Die Kordel wird an einer oberen Ecke der Maske befestigt und dann herumgeschlungen und in den Tunnel eingeführt, um eine Ohrschlaufe zu bilden (7). Die Kordel verläuft durch den Tunnel, der auf der anderen Seite der Maske austritt, wird dann herumgeschlungen und an der anderen oberen Ecke der Maske befestigt, um die andere Ohrschlaufe zu bilden (7). Die Schnur (310) und der Tunnel (312) bilden ein unteres Maskenabdichtmittel. Durch Ziehen an der Schnur im Tunnelbereich faltet und kollabiert der Tunnel seitlich, d.h. bauscht sich wie ein zugezogener Vorhang auf. Dieses elastische Spannmittel ermöglicht es der Maske, sich elastisch auszudehnen, um sich an verschiedene Gesichter anzupassen und Gesichtsbewegungen aufzunehmen. Die elastische Spannung zieht auch die Seiten einer Maske flach, um Seitenabdichtmittel bereitzustellen. Bestimmte Tunnelgeometrien sind hilfreich, um die Abdichtung weiter zu verbessern.
  • Ausführliche Beschreibung von Ausführungsformen
  • Chirurgische Einweg-Gesichtsmasken, auch bekannt als medizinische oder Verfahrensmasken, sind weit verbreitet und wohlbekannt. 1 zeigt die Maske 1 mit sichtbarer Innenfläche. Es hat einen Körper 2 mit einer Oberseite 3, einer Unterseite 4, einer linken Seite 5A und einer rechten Seite 5B. Der Maskenkörper 2 weist drei Falten aus gefaltetem Material auf, die sich entfalten, um eine dreidimensionale, etwa halbkugelförmige Form zu erzeugen.
  • Die Ober- und Unterseite der Maske haben gefaltetes Material, um einen fertigen Rand auf der Maske und auf der oberen Maskenfalte 8 zu erzeugen, um eine Tasche 8A zu erzeugen, die den Nasendraht 7 (wie in 2 gezeigt) einfängt. Die obere und untere Maske wird gefaltet, und beide Seiten der Maske werden mit einer Reihe von Punkten entlang des gesamten Umfangs der Maske heißverschweißt (nicht gezeigt). Die Ohrschlaufen 7 auf jeder Seite der Maske, die teilweise aufgeschnitten dargestellt sind, sind ebenfalls an die Maske wärmegeschweißt, die Ohrschlaufen 7 können alternativ ein Satz von vier offenen Bändern sein, die hinter Hals und Kopf gebunden werden, oder zwei sich erstreckende elastische Bänder hinter Nacken und Kopf, ähnlich wie N95-Maskenbänder.
  • In dieser zweiten Ausführungsform, die in 1 zu sehen ist, gibt es zwei obere Blasen 10A und 10B, 10A auf der linken Seite und ihr Spiegelbild 10B auf der rechten Seite. Zwischen diesen Blasen befindet sich in der Mitte (von Seite zu Seite) der Oberseite 3 ein Nasenspalt 12. Ein Flansch 13 an der Basis der Blasen 10 grenzt an die Innenfläche des Maskenkörpers 2. Die oberen und unteren Flanschabschnitte sind der obere Flansch 13A und der untere Flansch 13B. zeigt auch einen Bereich mit den Querschnittsmarkierungen AA,
  • 2 ist ein Querschnitt AA. Die zeigt einen Querschnitt der Blase 10, die den Körper 2 berührt. Die Blase 10 besteht aus einer Formschicht 17 und einer Grundschicht 18. Die Grundschicht 18 berührt die Innenfläche des Körpers 2. Darüber befindet sich in der z-Achse die Formschicht Die Querschnittsgröße und -form der Formschicht 17 variiert in Abhängigkeit davon, wo der Querschnitt entlang der Längslänge der Blase 10 genommen wird. Dieser Querschnitt wird an der Spitze 15A der Blase genommen, einem Bereich, der näher an der Mitte liegt der Maske. Nadir 15B befindet sich im Hintergrund des Querschnitts an einem distalen Abschnitt der Blase. Der obere Abschnitt des Blasenkörpers 15, distal von der Basisschicht 18, ist der Kronenbereich 15. Der untere/seitliche Abschnitt des Blasenkörpers 15, proximal zur Basisschicht 18, ist der Kantenbereich 15D. Wie dem auch sei, jeder gegebene Querschnitt der Blase 10 wird einen flachen Flansch 13 auf jeder Seite der Abschnitte des gekrümmten Blasenkörpers 15 der Blase als oberen Flansch 13A und unteren Flansch 13B haben. Die Flansche 13 stellen ein Befestigungsmittel [/Schweißen, Kleben, Heften, Kleben, Nähen] zum Befestigen der Blase 10 am Körper 2 bereit.
  • Lexikographie
  • Die Einkapselung von einem oder mehreren Wörtern oder Sätzen in Klammern, die mit „[/“ beginnen und mit „]“ enden, ist gleichbedeutend mit der Angabe, dass mindestens eines der eingekapselten Wörter oder Sätze optional ersetzt oder hinzugefügt werden kann auf das Wort oder den Satz vor dem „[/“.
  • Beispielsweise bedeutet ein XXX1 [/XXX2, XXX3]-Gerät ein XXX1-Gerät, kann aber optional ein XXX2-Gerät bedeuten, wenn ein XXX3-Gerät als Offenlegung ausgewählt wird. Alternativ kann ein XXX1-Gerät ausgewählt werden, um XXX1- und XXX2-Geräte oder XXX1- und XXX3-Geräte zu bedeuten.
  • Zusätzlich kann mindestens eines der eingekapselten Wörter oder Phrasen wahlweise mit mindestens einem anderen der eingekapselten Wörter oder Phrasen anstelle des vorangehenden Wortes oder Phrasen kombiniert werden. Beispielsweise können anstelle eines XXX1-Geräts XXX2- und XXX3-Geräte als Offenlegung ausgewählt werden.
  • Bubble-Seal-Lösung
  • Die Materialien und Verfahren zur Herstellung von Luftpolsterfolie 1 ähneln der Luftpolsterfolie (Markenname), auch bekannt als Luftpolsterfolie oder -verpackung, die eine Luftschicht zwischen zwei Kunststoffschichten (normalerweise Polyethylen) einschließt und heiß verschweißt (bzw. Ultraschall usw.) die beiden Schichten zusammen. Anders gesagt, die Blase ist eine Dünnfilmhülle mit einem darin eingeschlossenen Luftvolumen. Der erste Herstellungsschritt, ein Mittel zum Vakuumformen [/Blasenformen], bewirkt, dass eine Kunststoffschicht durch Erhitzen und Vakuumformen verformt wird, um die dreidimensionale Form zu erzeugen, die zum 3-D-Körper der Blase wird. Eine zweite Filmschicht, ein Basis-[/2.] Schichtmittel, das flach bleibt, wird heißgesiegelt, ein Siegelmittel oder ein dauerhaftes [/vollständig, teilweise, vorübergehend, reversibel siegelndes] Mittel, an der ersten Schicht am Boden der Blase um die Blase einzuschließen und abzudichten. Eine Luftpolsterfolie hat eine kreisförmige Grundfläche und eine halbkugelförmige 3D-Form. Wenn es sich um eine perfekte Halbkugel handelt, wäre die Blase so groß wie der Radius des kreisförmigen Fußabdrucks, also halb so groß wie der Durchmesser (Breite) des Fußabdrucks. Daher wird die Höhe der Blase hauptsächlich durch den Fußabdruck der Blase bestimmt. Oft muss die Blase keine perfekte Halbkugel sein und kann daher eine Blase sein, die größer oder kürzer als eine andere Blase mit der gleichen Grundfläche (Durchmesser/Breite) ist. Beispielsweise könnte eine Blase größer gemacht werden, indem sie aus zwei geometrischen Formen besteht: einer im Wesentlichen zylindrischen vertikalen Wand, die an eine halbkugelförmige Form angrenzt, so dass die Spitze und die Basis der Halbkugel beide höher sind, als sie es nur bei der halbkugelförmigen Form wären (eine einzelne geometrische Form), die die Blase umfasst.
  • Mittel zur Längsformung
  • Die Blase 10 ist ähnlich verlängert worden, so dass sie eine hohle Rohrform hat, deren axiale Länge entlang der y-Achse verläuft, was als Verlängerung [/longitudinal, axial] bezeichnet wird. Der x-Achsen-Fußabdruck (Breite) ist größer in der Nähe des Nasenspalts 12 und kleiner am distalen Ende.
  • Um als Blase zu wirken (Luft einzuschließen, um ihre dreidimensionale Form beizubehalten), muss jedes Ende der hohlen röhrenförmigen Blase 10 einen Verschluss haben. In dieser Ausführungsform ist die Verschlussform eine Halbkugel, die durch eine ungefähr 180°-Halbkreisgrundfläche als Endverschlussmittel definiert ist.
  • Diese Ausführungsform der Blase 10 besteht aus zwei Schichten eines heißschweißbaren Films (zum Beispiel billige Filme wie Polyethylen, Polypropylen oder haltbarere Filme wie Polyurethanfilm), die (typischerweise durch Heißschweißen) aneinander befestigt sind. Die Schweißnaht befindet sich zwischen der Formschicht 17 und der Basisschicht 18 und definiert und umreißt den Umfang der Blase 10. Außerhalb des Umfangs liegt der Umfang des Flansches 13, wo die beiden Schichten enden.
  • Der Bubble-Seal-Flansch wird dann mit der Maske heißverschweißt. Die Verbindungsschweißpunkte der Blasenmaske (im Allgemeinen ähnlich dem Schweißen, das zum Verbinden von Komponenten der medizinischen Maske verwendet wird) sind in 51 als eine Reihe kleiner Kreise dargestellt.
  • Querschnitt
  • Die Profilform (Querschnitt) des Blasenkörpers 15 in 2 ist als allgemein halbkugelförmig gezeigt, die aufgrund ihrer inhärenten Geometrie etwa halb (50 %) so hoch (oder hoch, z-Achse) wie ihre Breite (x-Achse) ist ). Was als Höhenverhältnis von etwa 50 % bezeichnet werden kann.
  • Ein Größenverhältnis bedeutet
    bedeutet: Immerhin kann das Höhenverhältnis jedes gegebenen Querschnittsprofils des Blasenkörpers 15 als weniger als 50 % spezifiziert werden, einschließlich 45 %, 40 %, 35 %, 30 %, 25 %, 20 %, 15 %. B. 10 % oder 5 % der Breite des Blasenkörpers 15. Umgekehrt kann das Größenverhältnis mit mehr als 50 % angegeben werden, einschließlich 55 %, 60 %, 65 %, 70 %, 75 %, 80 %, 85 %, 90 %, 95 %, 100 %, 110 % oder 125 % der Breite des Blasenkörpers 15. Die Abweichung von den oben genannten Beträgen kann mit ± 1 % oder ± 2,5 % angegeben werden.
  • Darüber hinaus kann ein Höhenverhältnis als größer oder kleiner als eine dieser offengelegten Beträge angegeben werden (z. B. größer als 25 % oder weniger als 90 %) und/oder es kann eine Spanne zwischen zwei dieser offengelegten Mengen angegeben werden Beträge (z. B. zwischen 25 % und 75 %).
  • Das Reduzieren des Höhenverhältnisses eines Profils kann erreicht werden, indem ein eher elliptisches als ein kreisförmiges Profil (Querschnitt) des Blasenkörpers 15 verwendet wird und/oder der Schnittwinkel zwischen dem Profil des Blasenkörpers 15 und dem Flansch 13 als zwischen nahezu parallel oder senkrecht definiert wird zum Flansch 13.
  • Alternative Profilmittel
  • Alternative Profilmittel: Um Profile mit Höhenverhältnissen von mehr als 50 % zu spezifizieren, sollte ein elliptischeres Profil (nicht gezeigt) verwendet werden, da ein Winkel von mehr als 90 % instabiler und schwieriger herzustellen ist (Erzeugung einer Hinterschneidung). Ähnlich wie bei der Erzeugung eines elliptischen Profils könnte das hohe Verhältnis durch im Wesentlichen vertikale Wände (in der z-Achse) erhöht werden, die durch eine Halbkugelform bedeckt sind, d.h. vertikales Anheben der Halbkugel (nicht gezeigt).
  • Daher könnte die Höhe des Blasenkörpers 15 ausschließlich durch Ändern des Verhältnisses von Höhe zu Breite so gesteuert werden, dass die Breite des Blasenkörpers 15 konstant blieb, während die Höhe des Blasenkörpers 15 von der Spitze zum Fußpunkt zunehmen und abnehmen könnte, um sich der Form der Benutzer angemessen anzupassen Gesicht und eliminieren/reduzieren Sie Luftspalte zwischen dem Gesicht des Benutzers und der Maske.
  • Ein Vorteil des Beibehaltens einer konsistenten Breite des Blasenkörpers 15 besteht darin, eine konsistente Breite des Flansches 13 bereitzustellen, was wiederum einen konsistenteren Bereich zum Verbinden des Flansches 13 mit der Maske bereitstellen würde.
  • Zusammenfassend kann die Höhenmodulation eines gegebenen Profils des Blasenkörpers 15 durch Modulieren seiner Breite oder seines Höhenverhältnisses erreicht werden. Zusätzlich kann das gemeinsame Modulieren sowohl des Fußabdruck- als auch des Höhenverhältnisses, jeweils in unterschiedlichem Ausmaß, verwendet werden.
  • Apex-Nadir-Verhältnis
  • Apex-Nadir-Verhältnis bedeutet: Unterschiedliche Profile des Blasenkörpers 15 entlang der Länge des Blasenkörpers 15 können unterschiedliche Höhen aufweisen, um den Spalt zwischen dem Gesicht eines Benutzers und der Maske zu verringern, um ein passendes [/face, ergonomisches] Anpassungsmittel bereitzustellen. Wie in 2 zu sehen ist, hat der Blasenkörper 15 seinen höchsten Punkt oder Scheitel nahe seinem proximalen Ende, angrenzend an den Nasenspalt 12 des Blasenkörpers 15. Sein tiefster Punkt oder Nadir befindet sich am distalen Ende.
  • Die Höhe (und Breite) des Nadirs beträgt etwa die Hälfte (50 %) des Scheitels in der Offenbarung von 2. Das Apex-Nadir-Verhältnis zwischen ihnen kann als kleiner angegeben werden, wobei die Höhe des Nadirs etwa 35 %, 40 %, 45 %, 50 %, 55 %, 60 %, 65 %, 70 %, 75 %, 80 %, 85 beträgt %, 90 %, 95 % oder 100 % der Scheitelhöhe. Umgekehrt kann das Verhältnis größer angegeben werden, wobei die Höhe des Nadirs etwa 30 %, 25 %, 20 %, 15 %, 12 %, 10 %, 8 % oder 5 % der Höhe des Scheitels beträgt. Die Abweichung von den oben genannten Beträgen kann mit ± 1 % oder ± 2,5 % angegeben werden.
  • Darüber hinaus kann ein Apex-Nadir-Verhältnis als größer oder kleiner als einer der oben angegebenen Beträge (z. B. größer als 10 % oder weniger als 75 %) und/oder zwischen zwei beliebigen der oben angegebenen Werte angegeben werden Beträge (z. B. 15 % - 60 %).
  • Eine Höhenverschiebung zwischen dem Scheitelpunkt und dem Nadir entlang des Längspfads zwischen Profilen könnte linear sein (wodurch eine Kegelform erzeugt wird). Die Ausführungsform von 1 zeigt jedoch eine Option einer nichtlinearen Höhen- und Breitenverschiebung, um eine geschwungene oder gekrümmte 3-D-Form und Grundfläche zu erzeugen.
  • Wandstärke
  • Wanddicke bedeutet: Der zur Herstellung der Blase (d.h. Blase 10) verwendete Film ist 3 mil (0,003 Zoll) dick. Alternativ können die Filmdicken als eine oder mehrere der folgenden angegeben werden: 0,01, 0,05, 0,1, 0,2, 0,3, 0,4, 0,5, 0,6, 0,7, 0,8, 0,9, 1, 2,5, 3,5, 4, 4,5, 5, 5,5, 6, 6,5, 7, 7,5, 8, 9, 10, 12, 15, 20, 25 Mio. Die Abweichung von den oben genannten Beträgen kann als ± 1 %, ± 2,5 %, ± 5 % oder ± 10 % angegeben werden.
  • Zusätzlich kann die Filmdicke als größer oder kleiner als irgendeine dieser offenbarten Mengen (wie etwa größer als 1 mil oder weniger als 10 mil) spezifiziert werden und/oder ein Bereich kann zwischen zwei beliebigen dieser offenbarten Mengen spezifiziert werden Mengen (z. B. zwischen 2 und 5 Millionen).
  • Minimale Wanddicke bedeutet: Da das Vakuumformen der Folie die Wanddicke reduziert, wird eine minimale Wanddicke in den dreidimensionalen Abschnitten (d.h. gestreckten) der Blase (d.h. Blasenkörper 15) geringer sein als die ursprüngliche Foliendicke. Die minimale Wanddicke für die Blase kann auch, aber unabhängig, aus den obigen alternativen Abmessungen und Qualifikationen der obigen Filmdicke spezifiziert werden.
  • Vorteile
  • Der Vorteil der Bubble Seal-Lösung besteht darin, dass Bubble 10 äußerst kostengünstig und leicht ist. Das geringe Gewicht reduziert das Verrutschen der Maske, da kein Gewicht hinzugefügt wird. Aufgrund ihrer Platzierung und als 3-D-Vorsprung reduziert die Blase 10 das Rutschen weiter. Die Verwendung von Folienmaterial mit klebrigem Griff kann das Rutschen noch weiter reduzieren.
  • Ein weiterer Vorteil der Bubble Seal besteht darin, dass sich die Luft in der Blase 10 zwischen verschiedenen Abschnitten der Blase bewegen kann. Dies ermöglicht lokalisierten Abschnitten der Blase, sich (in der z-Achse) stärker an Gesichts- und Maskenkonturen anzupassen. Im Gegensatz zu Schaum, wie z. B. Wetterschutz, gibt es praktisch keinen Widerstand gegen lokalisierte Verformung. Stattdessen gibt es einen Gesamtverformungswiderstand, der auf einem pneumatischen Ausgleich in der gesamten Blase basiert.
  • Außerdem zeichnet sich das Bubble Seal dadurch aus, dass es nicht auf positiven Luftdruck angewiesen ist und so langlebig und jahrelang lagerfähig ist.
  • Ein weiterer Vorteil des Bubble Seal ist die Verwendung eines heißsiegelbaren Materials, das daher an die Maske heißgesiegelt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil des Bubble Seal ist, dass es weich und daher bequem ist.
  • Blasenverformung
  • Anders als der dünne Latexfilm eines Ballons, der sich biegt und dehnt, und der dünne Film einer Blase 10 biegt sich, aber dehnt sich nicht oder dehnt sich nicht leicht genug, um nützlich zu sein.
  • Der Grund dafür ist, dass die medizinische Maske flach hergestellt wird („hergestellte Konfiguration“), aber der zentrale Bereich am Nasenspalt 12 sich biegt, um sich an die Nase des Benutzers anzupassen. Die Maske biegt sich durch Biegen des Nasendrahts 9 über den Nasenrücken (oder Apex) der Nase („erste Biegung“) und biegt sich dann in die umgekehrte Richtung an jeder Seite der Nasenbasis (oder des Nasennadirs), wo Nase und Wange sind schneiden („Second Bend“). Der Winkel („Biegewinkel“) der zweiten Biegung basiert auf einer ersten Ebene, die der Nase des Benutzers entspricht, und einer zweiten Ebene, die der Wange des Benutzers entspricht. Dies wird als Benutzerkonfiguration der Maske bezeichnet. Es wurde festgestellt, dass der Biegewinkel auf dem Gesicht des Erfinders etwa 45° betrug.
  • Dieser Schnittpunkt ist ein Hauptbereich von Luftlecks und daher ein Ort, an dem die Blase 10 gut passen sollte.
  • Der Biegewinkel der Maske muss sich von der hergestellten Konfiguration auf etwa 45° in der Benutzerkonfiguration biegen. Da sich die Blase nicht dehnt, stellte der Erfinder nach mehreren Fehlern bei Prototypen fest, dass die Blase an der Nasen-Wangen-Schnittstelle zusammenbricht, wenn die Maske in die 45°-Position gebogen wird.
  • [=][=]Biegeblase
  • Wenn die Maske 1 und die Blase 10 in die Benutzerkonfiguration gebogen werden, erzeugt der Biegewinkel einen unterschiedlichen Radius in verschiedenen Abschnitten der Blase. Die Basisschicht 18 und der Flansch 13 der Formschicht 17 bilden den Boden der Blase 10 und bilden den Innenradius des Biegewinkels. Die Blase 10 des oberen Abschnitts, der Kronenbereich 15C wird der äußere und größere Radius des Biegewinkels.
  • In der hergestellten Konfiguration sind die Basisschicht 18 und der Kronenbereich 15C in der Länge identisch, aber in der Benutzerkonfiguration sind sie es nicht. Die flache Länge von jedem wird abhängig vom Biegewinkelradius zu einer Umfangslänge. Da der Radius der Bubble Crown größer ist als der der Bubble Base, hat sie auch eine größere Umfangslänge. Um der Notwendigkeit dieser größeren Umfangslänge Rechnung zu tragen, muss sich die Blasenkrone entweder dehnen oder zusammenziehen.
  • Abgewinkelte Blasenmittel
  • Abgewinkelte Blasenmittel: Eine Lösung für dieses Problem besteht darin, die Formschicht 17 in einem Winkel von etwa 45° zu formen (Vakuum zu formen) und dann die Basisschicht 18 anzubringen und zu versiegeln, während sie sich noch in der 45°-Konfiguration befindet, um eine abgewinkelte Blase 20 zu erzeugen, wie in 3. Dadurch entsteht eine Krümmung, die der dreidimensionalen Form der Blase eigen ist. Wie in 4 zu sehen, ist die abgewinkelte Basis 24 in einem Biegewinkel 25 relativ zum Winkel der Basisschicht 18 gebogen. Mit anderen Worten, der Abschnitt der abgewinkelten Blase 20 proximal zum Nasenspalt 12 ist vorgeformt, um ungefähr mit der zweiten Biegung in der Maske 1 übereinzustimmen, wenn es in der Benutzerkonfiguration ist. Daher muss die Blasenkrone nicht gedehnt werden, um sich dieser Biegung anzupassen, da sie bereits gedehnt (d.h. vorgestreckt) wurde, als das Material heiß war und einer ausreichenden Vakuumkraft ausgesetzt war, um es in die Form der abgewinkelten Blase zu strecken.
  • Zur Unterscheidung kann eine in einer flachen 0°-Konfiguration hergestellte Blase als eine nicht abgewinkelte Blase bezeichnet werden.
  • Flache Konfigurationsmittel
  • Flachkonfiguration bedeutet: Wenn die abgewinkelte Blase zur Befestigung an der Maske 1 abgeflacht oder flach gelagert und versendet wird, kann die abgewinkelte Blase 20 in eine flache Konfiguration umkonfiguriert (d.h. gebogen) werden, um an der flachen Maske 1 befestigt und flach gelagert zu werden. Die Blase 20 knittert während der Lagerung, wird jedoch nicht beschädigt und kehrt in ihren vollen und „geschwollenen“ Zustand zurück, wenn sie in ihre ursprüngliche abgewinkelte Ausrichtung zurückgebogen wird.
  • Biegewinkel
  • Wie zuvor offenbart, beträgt der Biegewinkel 25 etwa 45°. Angesichts der ergonomischen Variabilität von Individuen könnte der Biegewinkel 25 jedoch als ein kleinerer Winkel spezifiziert werden, einschließlich 40°, 35°, 30°, 25°, 20°, 15° und 10°. Umgekehrt könnte dieser Winkel als Winkel größer als 45° angegeben werden, einschließlich 50°, 55°, 60°, 65°, 70°, 75°, 80° und 85°. Die Abweichung von den oben genannten Beträgen kann mit ± 1 % oder ± 2,5 % angegeben werden.
  • Zusätzlich kann der Biegewinkel 25 als größer oder kleiner als irgendeiner dieser offenbarten Beträge spezifiziert werden. Beispielsweise ein Biegewinkel 25 größer als 30° oder ein Biegewinkel 25 kleiner als 75°.
  • Ferner kann ein Bereich zwischen zwei beliebigen dieser offenbarten Beträge angegeben werden, beispielsweise ein Biegewinkel 25 zwischen 30° und 60° oder zwischen 40° und 70°.
  • Plissee-Biegemittel
  • Plissee-Biegemittel: Eine Strategie zum Vakuumformen der Blase 10 in einer flachen (0°) nicht gewinkelten Konfiguration, wobei dennoch das Streckungsproblem der Benutzerkonfiguration gelöst wird, beinhaltet die Verwendung von Falten in dem Blasenkörper 15 .
  • Wie in 5 gezeigt, weist eine gefaltete Eckblase 30 mit einer oberen gefalteten Blase 32 Scheitelfalten 40 auf ihrem Scheitelbereich 15C auf, die die Ausdehnung dieses Abschnitts ermöglichen, wenn er in die Benutzerkonfiguration gebogen wird. Es eliminiert oder reduziert die Dehnung des Materials der Bubble Crown.
  • Seitenblase bedeutet
  • Seitliche Blasenmittel: Ähnlich wie bei Blase 10 können Blasen auf der linken und rechten Seite der Maske eingebaut werden, um die Maskenabdichtung zu verbessern. Diese Blasen können unabhängig voneinander an den Seiten platziert werden oder können als Verlängerung einer Blase auf der Oberseite der Maske eingebaut werden, wie beispielsweise Blase 10. 5 zeigt eine seitlich gefaltete Blase 33, die mit einer oberen gefalteten Blase 32 integriert ist, um a zu bilden plissierte Eckblase 30. Die obere und die Seitenblase sind in etwa 90° zueinander durch ein Blasenverbindungsstück 34 verbunden.
  • Seitlich gefaltete Biegemittel
  • Seitenfalten-Biegemittel: Wie die obere Blase haben auch die Seitenblasen ein Biegeproblem, wenn die Maske von einer hergestellten zu einer Benutzerkonfiguration wechselt. Allerdings ist die Biegung anders, anstatt sich der Nase des Benutzers anzupassen, reagiert die Seitenblase darauf, dass die Seiten der Maske gekrümmt werden, wenn die Maske von einem flachen Rechteck (hergestellte Konfiguration) in eine Halbkugel (Benutzerkonfiguration) geöffnet wird.
  • Dieser Biegeunterschied bedeutet, dass sich die obere Blase und die seitlichen Blasen in unterschiedlichen Ebenen biegen und daher dehnen. Die obere Blase erstreckt sich entlang des Scheitelbereichs 15C, während sich die Seitenblase entlang des Kantenbereichs 15D krümmt.
  • Dementsprechend weist die seitlich gefaltete Blase 33 Seitenfalten 42 entlang der Innenkante der Blase 33 auf. Dadurch kann sich die Innenkante der Blase 33 ausdehnen, wenn sich die Blase 33 krümmt. Da sich die Seitenfalten 42 bis zur Blasenbasis erstrecken, sind sie effektiver, wenn sie sich durch die Basisschicht 18 erstrecken. Da sich die Seitenfalten 42 bis zur Blasenbasis erstrecken, verbessert sich die Wirksamkeit, wenn sie sich durch die Basisschicht 18 erstrecken. Dies wirkt sich wie folgt auf einen Flansch 36 aus. Die Blase 33 hat einen inneren Flansch 36A und einen äußeren Flansch 36B, aber diese Ausführungsform hat auch einen Bereich, wo die Falten 42 zu finden sind, der keinen Flansch hat. Dies wird als offene Zone 36C bezeichnet. Es stellt ein Mittel zum Aufnehmen der Öffnungsbewegung der Seitenfalten 42 bereit, wenn Maske eins für die Benutzerkonfiguration geöffnet wird.
  • Sowohl die Kronen- als auch die Randfalten breiten mehrere Falten entlang der axialen Länge ihrer jeweiligen Blasen aus.
  • 6 zeigt eine linke gefaltete Eckblase 30A und eine rechte gefaltete Eckblase 30B auf der Maske 1. Eine obere Blasenlängsrichtung 44 und eine seitliche Blasenlängsrichtung 45 sind ebenfalls gezeigt. Man beachte, dass die Ausführungsform von 6 ein Beispiel von weniger Seitenfalten 42 ist. Es ist auch ein Beispiel von einem dichter verteilten, d.h. näher beieinander liegenden Satz von Falten.
  • Die Ausführungsformen der 1 und 6 zeigen ihre jeweiligen Blasen im Allgemeinen neben dem Umfang der Maske.
  • Luftvolumen bedeutet
  • Luftvolumenmittel: Wenn ein größeres Luftvolumen innerhalb einer Blase erwünscht ist, wäre das folgende Herstellungsverfahren ein Mittel für ein größeres Volumen (nicht gezeigt). Im ersten Schritt wird während des Form- und Siegelprozesses eine Hilfsblase erzeugt. Ein relativ kleiner Tunnel würde die Original- oder Hauptblase (z. B. die Blasen 10, 20 und/oder 30) und die Hilfsblase so verbinden, dass sie sich ein einziges gemeinsames Luftvolumen teilen. In einem zweiten Schritt würde die Hilfsblase abgeflacht werden, wodurch ihr Luftvolumen (oder jegliches bewegliches Füllmaterial) in die Hauptblase (über den Tunnel) gezwungen würde, und dann würde eine zweite Dichtung den Tunnel abdichten und die Luft darin enthalten die Hauptblase.
  • Krümmungsanpassungsmittel
  • Ein Krümmungsanpassungsmittel, ob durch Bilden der Blase in einem Winkel, Hinzufügen von Falten zu der Blase oder durch andere Mittel, kann dadurch definiert werden, wie viel länger, als Verhältnis, die obere Oberfläche der Blase dabei verlängert werden soll Biegung („Dehnungslänge“), ist als die axiale Länge der Blase, wenn/wenn die Blase gerade ist.
  • Die Dehnungslänge kann angegeben werden als 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 %, 30 %, 35 % 40 %, 45 %, 50 %, 55 %, 60 %, 65 %, 70 %, 75 %, 80 %, 85 %, 90 %, 95 % oder 100 % länger als die gerade axiale Länge der Blase. Die Abweichung von den oben genannten Beträgen kann mit ± 1 % oder ± 2,5 % angegeben werden.
  • Zusätzlich kann die Dehnungslänge als größer oder kleiner als irgendeine dieser offenbarten Mengen (wie etwa größer als 15 % oder weniger als 50 %) angegeben werden und/oder es kann ein Bereich zwischen zwei beliebigen dieser offenbarten angegeben werden Beträge (z. B. zwischen 10 % und 60 %).
  • Solche Krümmungsanpassungsmittel können sich über einen Verschluss für eine Maske hinaus erstrecken. Es wird offenbart, dass jede lineare oder längliche Blasenform die hierin offenbarten Mittel zur Anpassung an die Krümmung für eine Blasenform verwenden kann, die sich von einer geraden Konfiguration in eine gekrümmte oder gebogene Konfiguration ändert. Ein solches Mittel zur Anpassung an die Krümmung gilt auch für Änderungen von einer gekrümmten Blasenform zu einer stärker abgewinkelten gekrümmten Konfiguration.
  • Figur 7
  • 7 zeigt eine obere gefaltete Blase 32A mit einer anderen Geometrie des Blasenkörpers 15 und der Falte 6 als die 5 und 6. Die Ausführungsform von 7 hat Falten entlang der Oberseite der oberen gefalteten Blase 32 in ähnlicher Weise wie die Falten von 5, aber unterscheiden sich dann, weil sie sich mit den Seiten der Blase verbinden und sich an den Seiten der Blase entlang nach unten fortsetzen. Dementsprechend hat 7 Kronenfalten 40, aber die Falten auf der Seite der Blase sind keine Seitenfalten 42, weil sie sich verjüngen. Daher sind die Falten entlang der Seite Konusfalten 43.
  • Der Körper 15 der Ausführungsform von 7 hat einen rechteckigen Querschnitt mit nicht abgerundeten Ecken 70. Die Seiten des Körpers 15 sind ein Randbereich 15D und die Oberseite ist ein Kronenbereich 15C. In dieser Ausführungsform sind diese Bereiche im Wesentlichen eben und nicht gekrümmt mit einem im Wesentlichen kontinuierlichen Bogenquerschnitt gemäß der Ausführungsform von 2.
  • Die sich verjüngenden Falten 43 haben eine sich verjüngende oder V-Form, um den Unterschied in der Umfangslänge aufzunehmen und anzupassen, der benötigt wird, um die Faltmaske 1 in der Benutzerkonfiguration unterzubringen. Die sich verjüngende Falte 42B entspricht der Breite und Tiefe der Scheitelfalte 40 an ihrem verbindenden Schnittpunkt und verjüngt sich bündig, wenn sie sich der Basis des Blasenkörpers 15 nähert. Die Faltenbreite 45B und der Abstand 46 zwischen den Falten sind in 7 gezeigt.
  • 7 zeigt auch die rechte Blase 10B ohne Falten als ein Beispiel einer nicht gefalteten Option. Die rechten und linken Blasen wären jedoch im Allgemeinen symmetrische Spiegelbilder voneinander. Außerdem sind die rechte Blase 10B und die linke obere gefaltete Blase 32A als eine kontinuierliche Form (d.h. Hülle) mit einem kontinuierlichen einheitlichen Hohlraum miteinander verbunden. Der vertiefte Bereich, wo die zwei Blasen verbunden sind, ist die Nasenbrücke 12B.
  • Figur 8
  • 8 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Seitenansicht der oberen gefalteten Blase 32 mit mehreren, Krone 40 und Verjüngung 43 Falten. Ebenfalls gezeigt sind die Faltenscheitel 40A und die Faltentiefpunkte 40B, die jeweils ihren jeweiligen hohen und niedrigen oder Kamm- und Talabschnitt jeder Falte bezeichnen.
  • Anders als die nicht verrundeten Ecken 70 der Ausführungsform von 7 hat diese Ausführungsform von 8 eine Eckenverrundung 72. Man beachte auch den Scheitel 15A und den Nadir 15B. Die Blasenvorderseite 16A ist der vordere oder proximale Abschnitt des Blasenkörpers 15 und die Blasenrückseite 16B ist der hintere oder distale Abschnitt.
  • Eine Faltentiefe ist gleich der Tiefendifferenz zwischen dem Faltenscheitel 40A und dem Faltentiefpunkt 40B. Die Faltentiefe kann als 0,06, 0,1, 0,14, 0,18, 0,22, 0,25, 0,3, 0,4, 0,5, 0,6, 0,7, 0,8, 0,9 oder 1,0 Zoll angegeben werden. Die Abweichung von den obigen Beträgen kann als ± 0,02 oder ± 0,05 Zoll angegeben werden.
  • Zusätzlich kann eine Faltentiefe als größer oder kleiner als irgendein dieser offenbarten Beträge (z. B. größer als 0,1 Zoll oder weniger als 0,5 Zoll) und/oder ein Bereich zwischen zwei beliebigen dieser offenbarten Werte angegeben werden Mengen (wie z. B. zwischen 0,06 und 0,25 Zoll).
  • Die Faltenbreite 45B, definiert als der Abstand zwischen den zwei benachbarten Faltenscheiteln 40A (oder zwei benachbarten Faltentiefpunkten 40B, falls geeigneter) derselben Falte, kann durch dieselben Zahlen und Bereiche wie die Faltentiefe spezifiziert werden, aber unabhängig davon spezifiziert werden die Faltentiefe.
  • Der Zwischenfaltenabstand 46, der Abstand zwischen den Mitten (oder Scheitelpunkten) benachbarter Falten, kann auch durch die gleichen Zahlen und Bereiche wie die Faltentiefe angegeben werden, jedoch unabhängig von der Faltentiefe angegeben werden.
  • Die Anzahl der Falten 40 in der Ausführungsform von 8 beträgt sechs.
  • Unabhängig davon kann die Anzahl der Falten angegeben werden als eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49 und 50 Falten.
  • Zusätzlich kann die Anzahl der Falten als größer oder kleiner als irgendeine dieser offenbarten Mengen (wie beispielsweise größer als 2 oder weniger als 25 Falten) spezifiziert werden und/oder es kann ein Bereich zwischen irgendwelchen zwei dieser offenbarten Mengen spezifiziert werden Mengen (z. B. ein Bereich zwischen 3 und 20 Falten).
  • Diese Dokumentenoffenbarungen über Falten, einschließlich der obigen und folgenden, stellen ein Faltmittel bereit. Die Tiefe, Breite und Anzahl der Falten in der Ausführungsform von 8 sind kalibriert, um zu ermöglichen, dass sich die vakuumgeformte Folienhülle des gefalteten Abschnitts des Blasenkörpers 15 um 45° von einer flachen, hergestellten Konfiguration zu der Benutzerkonfiguration biegt, ohne die Folienhülle zu dehnen oder zusammenfallende Abschnitte des Blasenkörpers 15. Vakuumformabmessung bedeutet: Die Tiefe, Breite und Kehlabmessungen der Ausführungsform von 8 sind kalibriert, um zu ermöglichen, dass das Vakuumformen des Kunststofffilms vollständig in die Vakuumformform (oder das Werkzeug ) eindringt und alles erzeugt die Details der Formschicht 17.
  • Figur 9
  • 9 zeigt eine Draufsicht der Ausführungsform von 8. Der Kronenbereich 15C, der Teil der Blase, der das Gesicht des Benutzers berührt, ist gut sichtbar, ebenso wie die Eckenrundungen 72 und 72. Kronenfalten 40. Die Grundfläche dieser Ausführungsform verjüngt sich auch sichtbar von ihrem Basisscheitel 78A zu ihrem vorderen Basisnadir 78B und hinteren Basisnadir 78C an jedem Ende
  • Figur 10
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform von 8 und der linken oberen gefalteten Blase 32A, zeigt sie aber auch gepaart mit der rechten oberen gefalteten Blase 32B. Der Raum zwischen ihnen ist der Nasenspalt 12 und die zwei Blasenkörper 15s sind mit, d.h. auf, ihrem gemeinsamen Flansch 13 zu sehen.
  • Blaseninflation
  • Eine Blase 10, die mit keinem größeren oder geringeren Luftdruck als die Umgebungsluft um sie herum gebildet wird, kann als zu 100 % aufgeblasen angesehen werden. Größer als 100 % Inflation ist positiver Luftdruck, wie z. B. der in einem aufgeblasenen Ballon. Auf jeden Fall kann eine Blase mit weniger als 100 % Inflation wünschenswert sein.
  • Da die Hülle der Blase flexibel ist, kann eine zu wenig aufgeblasene Blase nicht durch Luftdruck gemessen werden, sondern muss durch relatives Volumen gemessen werden. Daher wird der Prozentsatz der Blaseninflation als das Volumen innerhalb einer Blase gemessen. Beispielsweise bedeutet eine 50-prozentige Blasenaufblähung, dass das Luftvolumen der Blase 50 % im Vergleich zum maximalen theoretischen Blasenvolumen beträgt (ohne Druckausdehnung oder Hülldehnung).
  • Um die Fähigkeit der Blase zu verbessern, verformt zu werden und sich an benachbarte Oberflächen anzupassen, d.h. sich an diese anzupassen, kann es wünschenswert sein, dass die Blase weniger als 100 % aufgeblasen ist.
  • Bereich der Blaseninflation
  • Ein Blaseninflationsprozentsatz kann als 95 %, 90 %, 85 %, 80 %, 75 %, 70 %, 65 %, 60 %, 55 %, 50 %, 45 %, 40 %, 35 %, 30 % oder 25 %. angegeben werden.
  • Die Abweichung von den oben genannten Beträgen kann mit ± 1 % oder ± 2,5 % angegeben werden.
  • Außerdem kann der Blasenaufblasprozentsatz als größer oder kleiner als einer dieser offengelegten Beträge (z. B. größer als 50 % oder kleiner als 95 %) angegeben werden, und/oder es kann ein Bereich zwischen zwei beliebigen davon angegeben werden offengelegten Beträge (z. B. zwischen 90 % und 60 %).
  • Bubble Deflation (Blasenentleerung)
  • Blasenentleerungsmittel: Die Blaseninflation kann durch eine Vielzahl von Methoden auf weniger als 100% reduziert werden. Beispielsweise kann die Blase in einer Umgebung mit niedrigem Druck, d.h. Teilvakuum, abgedichtet werden, so dass ihr Luftvolumen reduziert wird, wenn die Blase auf den Standardluftdruck zurückgebracht wird.
  • Alternativ kann, nachdem die Formschicht 17 gebildet, z. B. vakuumgeformt, ein Teil der Form, die zum Bilden der Filmschicht verwendet wurde, in den Hohlraum bewegt werden, um in ihre Oberfläche zu drücken und das Volumen innerhalb des Hohlraums zu reduzieren. Dann wird die Basisschicht 18 aufgebracht und die beiden Schichten werden miteinander versiegelt, wodurch das Volumen des Blasenkörpers 15 fertiggestellt wird.
  • Ein weiteres Verfahren zum Reduzieren des Blasenaufblasens besteht darin, die Größe der Blase nach ihrem Formen zu erhöhen, anstatt das Volumen der Blase zu verringern. Die 11 und 12 demonstrieren einen Weg, dies zu erreichen, indem ein längs verlaufender Grat 100 zum Reduzieren des Aufblasens in der Form angeordnet wird. Dies erzeugt eine reziproke Längsfalte zum Reduzieren des Aufblasens in der Blase. Wenn die Blase entfernt wird, öffnet sich die Falte, d.h. dehnt sich senkrecht aus und vergrößert dadurch die Oberfläche der Blase. Dadurch erhöht sich das Volumen des Blasenhohlraums (d.h. das potentielle Volumen), aber das Luftvolumen bleibt unverändert. Daher wurde das Verhältnis zwischen den beiden Volumina verändert und der Grad der Blaseninflation reduziert.
  • Kantenfalten für die Fertigung
  • Das Kantenfaltkonzept kann auch auf die Herstellung der Blase und deren Befestigung an der Maske angewendet werden.
  • Wenn zum Beispiel die oberen und seitlichen Blasen kontinuierlich miteinander verbunden sind, dann wird ihre Herstellung eine unnötig große, etwas quadratische Filmmenge verbrauchen. Das Herstellen der Blasen in einer geraden Linie (0°) und das anschließende Biegen um 90° zueinander für die Maskenbefestigung verbraucht eine geringere, linearere Menge an Kunststoff.
  • Die Verwendung von Kantenfalten in dem Blasenverbinder 34 kann ein Mittel bereitstellen, um dies zu erreichen.
  • In ähnlicher Weise kann die Herstellung jeder Blase oder Blasenunterkomponente, die 1) effizienter in einer geraden Linie hergestellt, 2) anschließend gebogen und dann 3) an einer Maske befestigt werden kann, Randfalten (entweder auf einer Seite oder auf einer Seite) verwenden beides), damit sich die Blase oder Unterkomponente in eine gewünschte Geometrie biegen kann.
  • Zum Beispiel die Verwendung seiner Falten zur Unterstützung der Herstellung von Blasen für den gesamten Umfang einer chirurgischen Maske oder für gekrümmte Umfänge wie Masken im Schalenstil, einschließlich N95-Masken.
  • N95 MASKE
  • Figuren 11-14
  • Die 11 bis 14 offenbaren Versiegelungsmittel, durch die eine Blase, wie etwa die Blase 10, auf eine N95-Maske oder ähnliche halbkugelförmige oder 3D-gekrümmte Masken (vorgekrümmt) aufgebracht werden kann.
  • 11 zeigt eine N95-Maske 200 mit ihren Bestandteilen: ihre Form einer Halbkugel 202, einen Maskenflansch 204, einen Halbkugelumfang 206, wo sich die Halbkugel 202 und der Flansch 204 treffen, Nackenbänder 208 und Ventil 219.
  • In dieser Ausführungsform ist um den Umfang 206 herum eine Teilumfangsblase 210 mit ihren Bestandteilen angebracht: ein Libellenrohr 216, eine Nasenblase 218, ein oberer Flansch 13A und ein unterer Flansch 13B. Schweißbefestigungen 214 stellen ein Verfahren für eine solche Tunnelbiegung bereit. Der obere Flansch 13A ist an den Maskenflansch 204 geschweißt und der untere Flansch 13B ist an die Innenfläche der Halbkugel 202 geschweißt, so dass die Blase 210 den Umfang 206 überspannt. Ein Großteil der Blase 210 besteht aus dem Blasenrohr 216, aber die Nasenblase 218 ist in der Nähe des Nasenspalts 12 angeordnet sind größer, um sie entlang des Nasen-/Wangenbereichs des Benutzers zu füllen.
  • Figur 12
  • 12 zeigt eine Blase 212 mit vollem Umfang ähnlich der Blase 210, außer dass sie sich entlang des gesamten Umfangs der Maske 200 erstreckt. Der einzige Umfang 206, der nicht mit einem Teil der Blase bedeckt ist, ist der Nasenspalt 12. Der andere bemerkenswerte Unterschied besteht darin, dass die Blase 212 einen einzigen, einheitlicher Blasenkörper 15 anstelle der zwei getrennten Körper 15s der Blase 210. 12 zeigt auch die Schnittlinie BB, die Seite an Seite auf der Maske 200 zentriert ist.
  • Blasenabdeckungsmittel: Der Prozentsatz der Teilumfangsblase 210, die sich um den Halbkugelumfang 206 herum erstreckt, kann als 20 %, 25 %, 30 %, 35 %, 40 %, 45 %, 55 %, 60 %, 65 %, 70 % angegeben werden, 75 %, 80 %, 85 %, 90 %, 95 % und 100 %. Die Abweichung von den oben genannten Beträgen kann als ± 1 % ± 2,5 % oder ± 5 % angegeben werden.
  • Der Prozentsatz kann als größer oder kleiner als einer dieser offengelegten Beträge angegeben werden (z. B. größer als 25 % oder kleiner als 75 %) und/oder es kann eine Spanne zwischen zwei dieser offengelegten Beträge angegeben werden (z zwischen 20 % und 90 %). Wenn mehr als 95 % in der Teilumfangsblase 210 angegeben sind, ist sie zu einer Vollumfangsblase 212 geworden. Wenn 100 % angegeben ist, ist die Blase 212 zu einem einzigen kontinuierlichen Ring ohne Nasenspalt 12 geworden (jedoch kann der Durchmesser des Blasenkörpers 15 variieren, zum Beispiel um eine größere Nasenblase 218 relativ zu dem Blasenrohr 216 bereitzustellen).
  • Figur 13
  • 13 zeigt einen Querschnitt BB der N95-Maske 200. Ihre Bestandteile umfassen: Halbkugel 202, Maskenflansch 204 und Halbkugelumfang 206. Nackenbänder 208 und Ventil 219 sind nicht gezeigt.
  • 13 zeigt einen Querschnitt BB der N95-Maske 200. Ihre Bestandteile umfassen: Halbkugel 202, Maskenflansch 204 und Halbkugelumfang 206. Nackenbänder 208 und Ventil 219 sind nicht gezeigt.
  • Offenbart ist eine Flanschlibelle 240 mit ihren Bestandteilen: Libellenrohr 216, Nasenlibelle 218 (zusammen der Libellenkörper 15) und äußerer Flansch 13A. Um die relevante Geometriemittellinie 230 zu spezifizieren, werden der Pfadradius 232 und die Flanschnachbarschaft 234 bereitgestellt. Der Pfadradius 232 ist der radiale Abstand zwischen der Mittellinie 230 und der Mitte der Libellenröhre 216. Der Abstand der Flanschnachbarschaft 234 liegt zwischen der Mitte der Röhre 216 und dem Halbkugelumfang 206.
  • In 13 grenzt der Blasenkörper 15 einschließlich des Rohrs 216 an den Halbkugelumfang 206 an. In 14 ist er nicht angrenzend. Hier ist die Blase 15 in einem Abstand der Flanschnachbarschaft 234 vom Umfang 206 beabstandet. Dies stellt ein Passanpassungsmittel bereit, wodurch die Blase 212 ungefähr in der gleichen Ebene wie der Maskenflansch 204 in der Schwebe gehalten wird, sich aber nach unten und in die Halbkugel 206 biegen kann, wenn Die Maske 200 wird so auf dem Gesicht des Benutzers platziert, dass sie zu dem Gesicht des Benutzers passt.
  • Das heißt, wenn eine Person ein kleines Gesicht hat, bleibt die Schwimmblase 250 näher an ihrer ursprünglichen Position und biegt oder dehnt sich nicht stark, d.h. sie behält einen ähnlichen Pfadradius 232 bei. Um ein größeres Gesicht aufzunehmen, wird die Schwimmblase 250 passen biegen und/oder strecken, wodurch der Pfadradius 232 vergrößert wird.
  • Beachten Sie, dass die Blasen 240 und 250 nur einen Flansch 13A haben. Es gibt keinen Flansch 13B. Der Flansch 13A wird am Maskenflansch 204 befestigt. Dies vereinfacht die Herstellung.
  • Dimensionale Anpassungsmittel: Die Dimension der Flanschnachbarschaft 234 der schwimmenden Blase 250 kann als 0, 0,1, 0,2, 0,3, 0,4, 0,5, 0,6, 0,7, 0,8, 0,9 und 1,0 Zoll spezifiziert werden. Als Null spezifiziert, wird die Blase 250 zur Flanschblase 240. Die Abweichung der obigen Beträge kann als ± 1 %, ± 2,5 % oder ± 5 % spezifiziert werden.
  • Die Abmessung der Flanschnachbarschaft 234 kann als größer oder kleiner als irgendein dieser offenbarten Beträge (wie etwa größer als 0,2 oder weniger als 0,6 Zoll) spezifiziert werden und/oder es kann ein Bereich zwischen zwei beliebigen dieser offenbarten Beträge spezifiziert werden (z. B. zwischen 0,1 und 0,5).
  • ELASTISCHES KINNSCHNUR
  • Die folgende Offenbarung ist ein elastisches Kordelmittel zum Verbessern von chirurgischen Masken, die eine viel bessere Abdichtung aufweisen und auch einen sehr großen Bereich von Gesichtsgrößen und -formen mit einer einzigen Maskengröße/- konfiguration aufnehmen können.
  • Tunnelschnur bedeutet
  • 15 zeigt die Maske 301 und ihren Körper 302. Der Körper 302 besteht typischerweise aus drei Bestandteilen: einer Außenschicht 2A, einer Mittelschicht 2B und einer Innenschicht 2C. Ebenfalls gezeigt ist eine einzelne Kordel 310, die die typischen zwei Ohrschlaufen 7 ersetzt. Die Kordel 310 ist an den Ecken der oberen Maske 301 in ungefähr dem gleichen Bereich und durch das gleiche Herstellungsverfahren wie die Ohrschlaufen 7 befestigt. Die Kordel 310 ist es jedoch nicht direkt an den unteren Ecken der Maske 301 befestigt, sondern geht stattdessen durch die Schichten der Maske 301 hindurch und wird dort gleitend durch Maskenschweißnähte 330 gehalten.
  • Maskenschweißnähte 330, ähnlich den typischen Schweißnähten, die verwendet werden, um eine typische chirurgische Maske zu konstruieren, werden auf beiden Seiten der Kordel 310 verwendet, um einen Kordeltunnel 312 zwischen der Außenschicht 2A und der Mittelschicht 2B zu erzeugen. Während der Tunnel 312 eine einfache gerade Linie durch die Maske sein könnte, ist er in dieser Ausführungsform in der Nähe der unteren Ecken der Maske nach oben abgewinkelt, so dass die Schnur 310 näher zur Mitte der Seite der Maske hinaustritt. Zwei Innenradiuspunkte steuern und definieren die Winkelgeometrie des Tunnels 312: Tunnelkrümmung A 316 und Tunnelkrümmung C 318. Mehr dazu wird später behandelt.
  • 16 zeigt ein Verfahren zur Herstellung des Schnurtunnels 312. Erste Maskenschweißnähte 332 werden auf dem Körper 302 entlang der Oberseite und einem Teil der Seite in der gleichen Weise platziert, wie es für eine typische chirurgische Maske typisch wäre. Dies beinhaltet das Bereitstellen einer Tasche für einen Nasendraht 9. Der Unterschied besteht darin, dass sich die Schweißnähte 332 entlang der Unterseite nicht ganz bis zur Unterseite des Körpers 302 erstrecken und die Schweißnähte 332 nicht die unteren Ecken ausfüllen. Die Kordel 310 kann nach dem Platzieren der Schweißnähte 332 in der offenen Klappe platziert werden, kann aber alternativ vor dem Schweißen platziert werden.
  • 17 - Der nächste Herstellungsschritt, wie in 17 offenbart, besteht darin, zweite Maskenschweißnähte 334 entlang der Unterseite des Körpers 302 und durch die beiden unteren Ecken des Körpers 302 zu platzieren. Dies schließt die Konstruktion des Schnurtunnels 312 ab und definiert gleichzeitig die Tunnelbiegung A 316, der den Austrittspunkt für das Kabel 310 steuert und definiert.
  • Jedes Ende der Schnur 310 ist mit einer Schnurschweißnaht 336 an die oberen Ecken des Körpers 302 geschweißt, um Ohrschlaufen zu bilden. Die Kordschwei-ßung 336 kann gleichzeitig mit der zweiten Maskenschweißung 334 durchgeführt oder optional anschließend geschweißt werden.
  • 18 offenbart eine Maske 401 und einen Körper 402 und ein alternatives Verfahren zum Herstellen des Kordeltunnels 312. Um die Position der Kordel 310 zu steuern, während der lange dünne Abschnitt des Tunnels 312 entlang der Unterseite der Maske 301 hergestellt wird, kann die Kordel 310 gezogen werden in einer horizontalen Richtung 320 auf jeder Seite der Maske 301 gespannt, so dass sie eine gerade Linie bildet.
  • Erste Maskenschweißnähte 332, die als gestrichelte Linien gezeigt sind, werden auf der anderen Seite der Schnur 310 entlang diesem unteren Abschnitt der Maske 301 platziert, wodurch ein Tunnel 312 entlang diesem Bereich erzeugt wird. Der abgewinkelte Bereich jenseits der Tunnelkrümmung C 318 und der Tunnelkrümmung B 317 hat jedoch erste Maskenschweißungen 332 auf nur einer Seite (innerhalb des Tunnelteils), wie gezeigt.
  • 19 zeigt die Schnur 310, die in ihre endgültige Konfiguration bewegt und durch zweite Maskenschweißnähte 334 begrenzt wird. Dies vervollständigt den Schnurtunnel 312 und erzeugt und definiert die Befestigung A 316.
  • Gemessen von der/den unteren Ecke(n) des Körpers 402 ist die Position der Tunnelbiegung C 318 durch die horizontale Abmessung 340 und die vertikale Abmessung 348 spezifiziert, die Position der Tunnelbiegung B 317 ist durch die horizontale Abmessung 342 und die vertikale Abmessung 346 und die Tunnelbiegung A 316 spezifiziert Die Position wird durch die vertikale Abmessung 344 angegeben. Die Tunnelbiegung A 316 erfordert im Allgemeinen keine horizontale Abmessung, da sie an die Kante des Körpers 402 angrenzt.
  • Dimensionsvektormittel: Als Mittel zur Steuerung des Winkels und/oder des resultierenden elastischen Zugvektors von mindestens einer der horizontalen oder vertikalen Dimensionen 340 bis 348 können eine oder mehrere von ihnen als 0, 0,1, 0,2, 0,3, 0,4, 0,5, 0,6, 0,7, 0,8, 0,9, 1,0, 1,1, 1,2, 1,3, 1,4, 1,5, 1,6, 1,7, 1,8, 1,9, 2,0, 2,1, 2,2, 2,3, 2,4, 2,5, 2,6, 2,7, 2,8, 2.9, bzw. 3,0 Zoll spezifiziert werden.
  • Die Abweichung von den obigen Beträgen kann als ± 0,01, ± 0,025 oder ± 0,04 Zoll angegeben werden.
  • Alternativ können die horizontalen oder vertikalen Abmessungen als größer oder kleiner als irgendeine dieser offenbarten Größen (z. B. größer als 0,2 oder kleiner als 2,5 Zoll) und/oder ein Bereich zwischen zwei beliebigen davon angegeben werden offengelegten Beträge (z. B. zwischen 0,5 und 2,0). Zur Verdeutlichung kann jede der Dimensionen 340 bis 348 durch das obige Dimensionsvektorverfahren unabhängig voneinander spezifiziert werden. Beispielsweise kann die Abmessung 340 als 1,0 Zoll, die Abmessung 342 als 0,2 Zoll und die Abmessung 344 als 2,0 Zoll angegeben werden.
  • Die Tunnelbögen A 316, B 317 und C 318 sind als die Positionen angegeben, an denen Geraden Winkel ändern. Die Schnittpunkte der geraden Linien können jedoch verrundet werden, und die Verrundungen können sogar groß genug sein, um die geraden Linien zu verdecken und zu tangentialen Bögen zu werden.
  • Schnittverrundung bedeutet: Schnittverrundungen können mit einem Radius von 0,1, 0,2, 0,3, 0,4, 0,5, 0,6, 0,7, 0,8, 0,9, 1,0, 1,1, 1,2, 1,3, 1,4, 1,5, 1,6, 1,7, 1,8, 1,9, 2,0, 2,1, 2,2, 2,3, 2,4, 2,5, 2,6, 2,7, 2,8, 2,9 oder 3,0 Zoll angegeben werden.
  • Die Abweichung von den obigen Beträgen kann als ± 0,01, ± 0,025 oder ± 0,04 Zoll angegeben werden.
  • Alternativ können die Schnittrundungen als größer oder kleiner als irgendeine dieser offenbarten Mengen (wie etwa größer als 0,1 oder weniger als 1,0 Zoll) spezifiziert werden und/oder es kann ein Bereich zwischen zwei beliebigen dieser offenbarten Mengen spezifiziert werden (z. B. zwischen 0,2 und 1,2).
  • Organische, parabolische oder komplexe Kurven, Kurven mit annähernd äquivalenter Funktionalität können als äquivalent angesehen und durch die obigen Mittel zum Abrunden von Schnittpunkten spezifiziert werden.
  • Um die Maske 401 zu verwenden, zieht der Benutzer die Kordel 310 von dem Abschnitt der Maske weg, aus dem sie austritt, um den Abschnitt der Maske zu zerknittern, durch den die Kordel 310 verläuft, hauptsächlich die Unterseite der Maske. Das Knüllen ist analog zum Aufziehen von Vorhängen, die den Vorhangstoff auf der Gardinenstange zerknittern.
  • Da die elastische Schnur 310 auch die Ohrschlaufen 7 sind, zieht der Ohrschlaufenabschnitt, wenn die Maske getragen wird, Spannung auf die elastische Schnur und durch den Boden der Maske. Dies strafft und passt die Maske an das Kinn des Benutzers an.
  • Gleichzeitig zieht die Spannung an der Unterseite der Maske die Seiten einer Maske flach gegen das Gesicht des Benutzers, anstatt das problematische Aufklaffen entlang der Seiten einer Maske mit herkömmlichen Masken zuzulassen. Das Ergebnis ist eine vielseitige und wirksame Abdichtung an den Seiten und am Boden der Maske 401. Dementsprechend sind Ausführungsformen ohne Seitenblasen realisierbar.
  • Ein weiterer Vorteil der Maske 401 besteht darin, dass die Schnur 310 elastisch ist und es der Maske ermöglicht, sich dynamisch zu dehnen und zurückzufedern, wodurch sie sich dem Öffnen und Schließen des Kiefers des Benutzers anpasst. Eine solche elastische Unterbringung der Kieferbewegung hält eine hervorragende Maskenabdichtung aufrecht, wenn eine Person spricht oder kaut.
  • Kombinationsmittel
  • Wie bereits erwähnt, stellt die Maske 401 eine wirksame Abdichtung an den Seiten und am Boden der Maske bereit, ohne die Abdichtung an der Oberseite der Maske zu beeinträchtigen. Daher wird eine Ausführungsform oder werden Ausführungsformen offenbart, die die Blasenkonstruktionen und -konzepte mit der einheitlichen elastischen Schnur 310 kombiniert, die durch Konstruktionen und Konzepte eines Schnurtunnels 312 verläuft. Zum Beispiel Hinzufügen der Blasenausführungsform von 10 zu der Maskenausführungsform 401.
  • Das Hinzufügen der Blase zum Abdichten der Oberseite der Maske in Kombination mit dem Tunnelkordeldesign schafft eine Maske mit einer hochwirksamen Abdichtung an allen vier Seiten, um das Auslaufen der Maske zu reduzieren oder zu eliminieren. Diese Kombination erzeugt eine hochwirksame, jedoch kostengünstige und herstellbare Verbesserung der standardmäßigen chirurgischen Maske.
  • Nicht-chirurgische Masken - Eines oder mehrere der hier für die Maske 401 offenbarten Gestaltungskonzepte können auf nicht-chirurgische Masken und insbesondere auf nicht wegwerfbare Stoffmasken angewendet werden.
  • Offenlegung
  • Jedes Design, jede Ausführungsform oder Offenbarung, die in dieser Anmeldung gemacht wird, kann ausgewählt werden, um mit jedem anderen Design, jeder anderen Ausführungsform oder Offenbarung dieser Anmeldung oder an bestehenden oder bekannten Maskendesigns oder -offenbarungen kombiniert, darauf angewendet und/oder angepasst zu werden.
  • Zum Beispiel kann die für die N95-Maske offenbarte Vollranddichtung auf die Offenbarungen chirurgischer Masken in dieser Anmeldung angewendet werden, um eine Vollranddichtung für chirurgische Masken oder eine Vollranddichtung für bestehende Einweg-Atemschutzmasken wie KF-94-Masken zu offenbaren. für wiederverwendbare Stoffmasken oder für Mehrwegmasken.
  • Fazit
  • Die offenbarten Konstruktionen können den durch Einweg-Luftfiltermasken gebotenen Schutz verbessern, indem sie die Abdichtung zwischen der Maske und dem Gesicht des Benutzers verbessern, und zwar auf kosteneffektive Weise. Zusätzlich sind einige der offenbarten Ausführungsformen dazu ausgelegt, das Beschlagen von Brillengläsern zu minimieren, die Vielseitigkeit der Passform zu verbessern und den Benutzerkomfort zu verbessern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Masken
    12
    Nasenteil
    24
    abgewinkelte Basis
    2
    Körper
    12B
    Nasensteg
    25
    Biegewinkel
    2A
    äußere Schicht
    13
    Flansch
    30
    gefaltete Eckblase
    2B
    mittlere Schicht
    13A
    oberer Flansch
    30A
    linke gefaltete Eckblase
    2C
    innere Schicht
    13B
    unterer Flansch
    30B
    rechte gefaltete Eckblase
    3
    oben
    15
    Blasenkörper
    32
    oben plissierte Blase
    4
    untere
    15A
    Spitze
    32A
    linke obere gefaltete Blase
    5A
    linke Seite
    15B
    Nadir
    32B
    rechte obere gefaltete Blase
    5B
    rechte Seite
    15C
    Scheitelbereich
    33
    seitliche gefaltete Blase
    6
    Falten
    15D
    Randbereich
    34
    Blasenverbinder
    7
    Ohrschlaufen
    16A
    Blasenvorderseite
    36A
    innerhalb des Flansches
    8
    obere Faltenblase
    16B
    Rückseite
    36B
    äußerer Flansch
    9
    Nasendraht
    17
    Formschicht 17
    36C
    offene Zone
    10
    Noppen
    18
    Unterlage 18
    40
    Scheitelfalten
    10A
    linke Blase
    20
    abgewinkelte Blase
    42
    Seitenfalten
    10B
    rechte Blasen
    22
    Biegung 22
    43
    Konusfalten
    45A
    Faltenspitze
    200
    N95 Maske
    310
    Kordel
    45B
    Falte Nadir
    202
    Halbkugel
    312
    Schnurtunnel
    45A
    Faltentiefe
    204
    Maskenflansch
    310
    Schnureindämmung
    45
    Faltenbreite
    206
    Halbkugelumfang
    316
    Tunnelkrümmung A
    46
    Faltenabstand
    208
    Nackenband
    317
    Tunnelbogen B
    70
    unverrundete Ecken
    209
    Ventil
    318
    Tunnelbogen C
    72
    Eckenrundung
    210
    Teilumfangsblase
    320
    Horizontale Richtung
    78A
    Basisscheitel
    212
    Vollumfangsblase
    330
    Maskenschweißnähte
    78B
    Nadir der vorderen Basis
    214
    Schweißbefestigung
    332
    Nadir der ersten Maske
    78C
    Nadir der hinteren Basis
    216
    Blasenrohr
    336
    Schnurschweißung
    90A
    obere gefaltete Blasenform
    218
    Nasenblase
    334
    Schweißnähte der zweiten Maske
    90B
    obere gefaltete Blasenform
    219
    Ventil
    340
    horizontale Abmessung
    92A
    seitliche gefaltete Blasenform
    230
    Mittellinie
    342
    horizontale Abmessung
    92B
    seitliche gefaltete Blasenform
    232
    Pfadradius
    344
    vertikale Abmessung
    94
    Ausdehnungsrippen
    234
    Flanschangrenzung
    346
    vertikale Abmessung
    96
    Kantenrippen
    240
    Flanschblase
    348
    vertikale Abmessung
    98
    Vakuumloch
    250
    Schwimmblase
    401
    Maske
    100
    Inflationsreduktionssteg
    301
    Maske
    402
    Körper
    100X
    kein Grat
    302
    Körper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (20)

  1. Ein Artikel, umfassend: a. eine Gesichtsmaske, wobei die Gesichtsmaske eine Innenfläche umfasst, b. ein Gesicht eines Gesichtsmaskenträgers, wobei die Innenfläche auf das Gesicht des Trägers ausgerichtet ist, c. eine Blase, die eine Hülle, einen Hüllenoberflächenbereich, ein Hülleninnenvolumen und ein mobiles Material umfasst, d. wobei das Hülleninnenvolumen mit dem beweglichen Material gefüllt ist, wobei die Menge des beweglichen Materials kleiner oder gleich dem Hülleninnenvolumen ist, so dass im Wesentlichen kein Druck auf die Hülle ausgeübt wird, um zu bewirken, dass sich die Hülle wesentlich dehnt oder dehnt unter elastischer Spannung, oder die Hüllfläche wesentlich vergrößern, e. eine Blasenkonfiguration, wobei eine oder mehrere der Blasen an dem Gesichtsmaskeninneren (DEP:) angebracht und ungefähr neben dem Gesichtsmaskenumfang positioniert sind, und f. wobei die Blasenkonfiguration ein Mittel bereitstellt, um den Durchgang von Material zwischen der Gesichtsmaske und dem Gesicht des Trägers zu verringern.
  2. Artikel nach Anspruch 1, wobei die Hülle der Blase mindestens zwei Schichten aus Kunststofffolie umfasst, wobei mindestens eine der Folienschichten durch eine Folienformungseinrichtung geformt ist.
  3. Artikel nach Anspruch 2, wobei das Filmformmittel Vakuum umgebend ist.
  4. Artikel nach Anspruch 2, wobei mindestens eine der geformten Folienschichten mit mindestens einer anderen Folienschicht durch ein Folienverbindungsmittel verbunden ist.
  5. Artikel nach Anspruch 4, wobei ein Versiegelungsmittel bewirkt, dass die Schichten entweder vollständig, dauerhaft, teilweise, vorübergehend oder reversibel versiegelt sind.
  6. Gegenstand nach Anspruch 5, wobei mindestens eine der geformten Filmschichten mit mindestens einer anderen Filmschicht durch ein Filmverbindungsmittel verbunden ist, wobei das Filmverbindungsmittel Heißschweißen ist.
  7. Artikel nach Anspruch 1, wobei die Blase eine Oberseite, eine Basis, zwei Seiten und eine Vorder- und Rückseite und ein Faltmittel aufweist, wodurch die Oberseite der Luftpolsterhülle durch mindestens eine Faltenform verändert wird. Die Form ist mindestens keilförmig, gekrümmt, zusammengesetzt oder organisch. Die Form ist als obere Fläche der Blase quer als mindestens eine positive Rippenform oder eine negative Rillenform kreuzt, ausgebildet. Die Form erstreckt entlang beider Seiten zur Basis der Blase hin.
  8. Artikel nach Anspruch 4, wobei die Formschicht einen Basisflansch aufweist und der Basisflansch sich planar von der Basis der geformten Form erstreckt.
  9. Artikel nach Anspruch 8, wobei der Basisflansch zwei Ebenen umfasst, die sich quer zur Länge der Formschicht schneiden, und wobei die zwei Ebenen in Winkeln zueinanderstehen.
  10. Ein Artikel, umfassend: a. eine Gesichtsmaske, wobei die Gesichtsmaske eine Innenfläche und eine Außenfläche umfasst, b. ein Gesicht eines Gesichtsmaskenträgers, wobei die Innenfläche zum Gesicht des Trägers orientiert ist und die Außenfläche vom Gesicht des Benutzers weg orientiert ist, c. wobei die Gesichtsmaske ferner vier Quadranten umfasst, die durch zwei Mittellinien definiert sind, eine vertikale Mittellinie zentriert zwischen den Seiten der Gesichtsmaske und einer horizontalen Mittellinie zwischen der Ober- und Unterseite der Gesichtsmaske zentriert ist, so dass die Mitte der beiden Mittellinien im rechten Winkel zueinander stehen und sich in der Mitte der Maskenfläche schneiden, d. wobei die Mittellinien die angrenzenden Grenzen eines oberen linken Quadranten, eines oberen rechten Quadranten, eines unteren linken Quadranten und eines unteren rechten Quadranten definieren, wobei die linke und rechte Ausrichtung der Maske als identisch mit der linken und rechten Benutzerseite definiert sind, wenn der Benutzer trägt die Maske, e. mehrere Riemen, wobei die Riemen an der Gesichtsmaske befestigt sind, f. wobei die Bandbefestigungen mindestens vier Befestigungen umfassen, eine in jedem Maskenquadranten, die eine Befestigung oben links, eine Befestigung oben rechts, eine Befestigung unten links und eine Befestigung unten rechts bereitstellen; g. ein elastisches Element; ein Mittel zum Befestigen des elastischen Elements an der Gesichtsmaske ungefähr zwischen der unteren linken Befestigung und der unteren rechten Befestigung, wobei solche Befestigungsmittel einen Weg des elastischen Elements definieren; und h. wobei das elastische Element ein Spannmittel zwischen der unteren linken Befestigung und der unteren rechten Befestigung bereitstellt, das die beiden Befestigungen ungefähr gegeneinander drängt.
  11. Artikel nach Anspruch 10, wobei der Weg des elastischen Elements mehrdimensional ist.
  12. Artikel nach Anspruch 11, wobei die Gesichtsmaske ein vertikales Drückmittel aufweist, wodurch die Unterseite der Gesichtsmaske durch das elastische Element und die Konfiguration des Wegs des elastischen Elements zu den unteren Befestigungen gedrängt wird.
  13. Artikel nach Anspruch 12, wobei die vertikalen Drängmittel ferner umfassen, dass jedes Ende des Wegs des mehrdimensionalen elastischen Elements einen Winkel umfasst, der zumindest teilweise vertikal relativ zu der horizontalen Mittellinie ist.
  14. Artikel nach Anspruch 13, wobei die Mittel zum vertikalen Drängen ferner mindestens eine zusätzliche Befestigung des elastischen Elements zwischen den unteren linken und rechten Befestigungen als Mittel zum Steuern der Geometrie des Wegs des elastischen Elements umfassen.
  15. Artikel nach Anspruch 14, wobei das Geometriekontrollmittel ferner eine Gewebeschicht umfasst, wobei ein Umhüllungsmittel das elastische Element im Wesentlichen zwischen der Gewebeschicht und der Gesichtsmaske einkapselt.
  16. Artikel nach Anspruch 13, wobei die Gesichtsmaske ferner mindestens zwei Schichten umfasst und die Gewebeschicht die äußere Schicht der Gesichtsmaske ist.
  17. Artikel nach Anspruch 14, wobei das Geometriekontrollmittel ferner eine Gewebeschicht mit mindestens zwei Löchern in der Gewebeschicht umfasst, durch die das elastische Element hindurchgeht.
  18. Artikel nach Anspruch 14, wobei die Gesichtsmaske ferner ein Maskenbefestigungsmittel zum Befestigen der Gesichtsmaske am Träger und ein Kontinuitätsmittel aufweist, das bewirkt, dass das elastische Element mit mindestens einem Teil des Maskenbefestigungsmittels durchgehend ist.
  19. Artikel nach Anspruch 12, wobei die Maskenbefestigungsmittel Ohrschlaufen sind und die Kontinuitätsmittel bewirken, dass das elastische Element und die Ohrschlaufen ein einzelnes kontinuierliches Element sind.
  20. Gesichtsmaske, die folgende Merkmale aufweist: - zwischen der Maske und dem Gesicht des Benutzers ist ein Luftleck ausgebildet; - es ist mindestens eine Blase (ein biegsames, aufgeblasenes, versiegeltes Hüllelement) vorgesehen, die zu einer Gesichtsmaske hinzufügt ist, wobei die Gesichtsmaske folgende Oberflächen umfasst: a. versiegelndes Hüllenelement der Gesichtsmaske, Positionierung des versiegelndes Hüllenelement auf der Innenfläche, und b. versiegelndes Hüllenelement an der Gesichtsmaske c. Luftleckage zwischen dem Umfang der Gesichtsmaske und dem Gesicht des Benutzers.
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