DE212016000033U1 - Schaukasten für Brillen - Google Patents

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Abstract

Schaukasten für Brillen, der wenigstens eine Frontplatte umfasst, die eine Auflage für die Brillen bildet, mit einem Stab (11) für den Nasensteg und Löchern (5) zum Einstecken der Bügel, ferner umfassend einen Bereich zur Lagerung von Packungen mit verschiedenen Brillenmodellen, und einen Spiegel zur Ansicht, dadurch gekennzeichnet, dass: • der Bereich zur Lagerung aus einem Satz von Schubfächern (6) mit einer Mehrzahl von Nischen (12) gebildet ist, wobei die Nischen neben jedem ausgestellten Brillenmodell (9) angeordnet sind, • die Nischen (12) eingerichtet sind, um verschiedene Schachteln, die das Brillenmodell (9) in verschiedenen Stärken enthalten, aufzunehmen, • der Schaukasten außerdem einen Bereich zur Überprüfung der Sehstärke umfasst, in welchem ein Satz von Brillen in den in dem Schaukasten ausgestellten verschiedenen Stärken zusammen mit Bildern oder Referenztexten angeordnet ist, damit der Benutzer herausfinden kann, welche Stärke für seine oder ihre Sicht am besten geeignet ist, • der Spiegel abhängig von der Höhe des Schaukastens von 0° bis 60° geneigt ist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Schaukasten für Brillen, der insbesondere zur Ausstellung und Selbstbedienung von tragfertigen Brillen dient und ideal zur Anordnung in jeder Art von gewerblichen Einrichtungen ist.
  • Kurz gesagt umfasst der Schaukasten eine Stützbasis, einen Ausstellungskörper, einen Bereitstellungskörper, einen Körper zum Überprüfen der Graduierung und einen Spiegel, in dem sich Benutzer selbst mit einer aufgesetzten Brille betrachten können.
  • Stand der Technik
  • Es gibt viele verschiedene Arten von Schaukästen für Brillen.
  • Einige davon sind Schaukästen für eine Einheit. Obwohl das für die Dekoration von Schaufenstern nützlich sein kann, ist es jedoch nicht ideal für eine Selbstbedienungsvitrine in einem Laden.
  • Eine andere Art von Schaukästen ist für mehrere Einheiten gedacht. Gemäß ES 0 160 057 U ist ein Beispiel dafür eine für einige Einheiten konzipierte Tischvitrine mit einer Pendelrückseitenstütze. Die Brillen werden darin mit eingeklappten Seitenstücken oder Brillenbügeln gezeigt.
  • Es gibt auch zahlreiche Standvitrinen, beispielsweise in einer drehbaren Ausführung. Bei diesen sind die Brillen an verschiedenen Stellen positioniert, die für diesen Zweck vorgesehen sind. Einige Beispiele für diese Art von Schaukästen können aus ES 0 134 778 U entnommen werden, wobei die verschiedenen Aufnahmen für die Brillen mittels einer Drahtstruktur gebildet sind. ES 0 227 565 U beschreibt ebenfalls einen Schaukasten, der in diesem Fall mit Armen anstelle der vorab genannten Drahtstruktur ausgebildet ist, wobei ein Vorsprung zum Tragen des Nasenstegs gebildet ist und außerdem Zentralringe vorgesehen sind, in denen die Bügel der Brillen aufgenommen sind. Bei diesem Schaukasten gibt es einen klappbaren oberen Spiegel, der an einer Gabel gehalten wird, die durch das Gerüst selbst geformt ist.
  • Andere Schaukästen sind aus einer Säule gebildet, die mit Stäben zum Tragen des Nasenstegs der Brille bestückt sind und welche außerdem mit einem Kreuzstück zum Abstützen der Bügel versehen sein können. ES 1 067 991 offenbart ein Beispiel dieser Art von Schaukasten, der an der Oberseite und der Unterseite an einer Struktur, beispielsweise einer Platte oder Rückwand, gehaltert ist. Darin ist eine Antidiebstahlvorrichtung beschrieben, welche den Bereich mit den Stützen für den Nasensteg verschließt und verhindert, dass dieser in der geschlossenen Position von seiner Position entfernt wird. ES 1 605 741 U verwendet gemäß einer der Ausführungsformen ebenfalls Säulen zum Halten der Brillen oder in einer anderen individuelle Auflagen, ohne dabei zu spezifizieren, wie diese gehaltert sind, wobei in dem Schaukasten ferner ein frontaler Spiegel vorgesehen ist.
  • ES 1 015 977 U beschreibt einen festen oder drehbaren Schaukasten mit einer Brillenhalterung, bei welcher der Nasensteg durch einen Hohlraum hindurchgeführt wird und bei welcher die Bügel hinter dem Trägermodul eingeklappt sind.
  • ES 1 049 880 U beschreibt einen Schaukasten mit einer radialen Trägerplatte für den Brillensteg und einem Paar von rückseitigen Löchern an jeder Stelle, die zur Aufnahme der Enden der Bügel gedacht ist. Diese Arten von Aufnahmen für Brillen können auch den Darstellungen der Schaukästen, die in ES 1 003 953 U , ES 1 050 269 U oder in ES 1 042 535 U beschrieben sind, entnommen werden.
  • Es ist auch zu finden, dass Platten verwendet werden, in denen eine Anzahl von Trägerstäben für den Nasensteg sowie Löcher vorgesehen sind, in welchen die Enden der Bügel platziert werden, wie z.B. in ES 1 042 535 U offenbart ist.
  • Obwohl diese früheren Versionen geeignet sind, um verschiedene Brillenmodelle auszustellen und einige davon einen Spiegel in dem Schaukastenkörper aufweisen, ist jedoch keine davon für die Selbstbedienung konzipiert, damit der Benutzer sowohl seine Sehstärke überprüfen kann als auch ein Brillenmodell auswählen kann und dieses in seiner geeigneten Brillenstärke aus einer Lagereinheit entnehmen kann.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die vorgeschlagene Erfindung betrifft einen Schaukasten für Brillen, der insbesondere für die Selbstbedienung des Benutzers konzipiert ist, welcher einen Trägerkörper umfasst, der in verschiedene Bereiche unterteilt ist, die wie nachfolgend sind:
    • • ein Bereich zur Halterung und Ausstellung der verschiedenen Brillenmodelle,
    • • ein Bereich zur Lagerung der Verpackungen, welche ein Brillenmodell in verschiedenen Brillenstärken enthalten,
    • • ein Bereich zur Überprüfung der Sehstärke,
    • • ein Bereich mit einem Spiegel, in dem sich die Benutzer selbst mit der aufgesetzten Brille betrachten können.
  • Der Bereich zur Halterung der Brillen weist eine Oberfläche auf, die mit Stäben zum Abstützen der Brillen und mit korrespondierenden Öffnungen für die Bügel versehen ist.
  • Der Bereich zur Lagerung ist aus einem Satz von Nischen oder Schubfächern ausgebildet, in denen die Verpackungen mit den darin aufgenommenen Brillen platziert sind. Es ist vorgesehen, dass für jedes in dem Ausstellungsbereich ausgestellte Brillenmodell mehrere Aufnahmen für dieses Brillenmodell in verschiedenen Stärkewerten, beispielsweise +1, +1.5, +2, +2.5, +3 und +3.5 Dioptrien, vorhanden sind. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben einige der Modelle einen korrespondierenden Bereich zur Aufnahme von Brillen in drei verschiedenen Stärken und andere für Brillen in sechs verschiedenen Stärken. Die Anzahl der Fächer (welche den verschiedenen Stärken entspricht), die für jedes Brillenmodell ausgestellt ist, ist jedoch angegeben ohne diesbezüglich irgendeine Beschränkung zu bilden.
  • In dem Überprüfungsbereich ist ein Satz von Brillen in den verschiedenen Stärken, welche in dem Schaukasten ausgestellt sind, sowie eventuell einige Bilder oder Referenztexte, normalerweise neben dem reflektierenden Spiegel angeordnet. Der Benutzer kann folglich manche der Testbrillen aufprobieren und entscheiden, welche davon ihre Sicht am besten anpasst. Nach der Bestimmung der Stärke und des Modells der Brille, das aus denen, die ausgestellt sind, ausgewählt werden kann, muss der Benutzer nur die entsprechende Verpackung entnehmen, die neben diesem Modell angeordnet ist und auf welcher ferner die Stärke deutlich dargestellt ist.
  • Ebenso wie die besagten Eigenschaften, kann abhängig davon, ob der Schaukasten ein Tischgehäuse ist oder zum Abstellen auf dem Boden dient, dieser den korrespondierenden Stützsockel haben, welcher drehbar sein kann.
  • Der Schaukasten kann auch verschiedene Ausstellungs- und Lagerbereiche umfassen, die beispielsweise an vier oder mehreren Seiten eines rotierenden Prismas oder nebeneinander in einer unbegrenzten Anzahl angeordnet sind.
  • Es ist somit nur notwendig, dass der Angestellte in der Einrichtung, beispielsweise einem Drogeriemarkt, dem Kunden die richtige Summe in Rechnung stellt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Um die nachfolgenden Erläuterungen zu veranschaulichen, sind dieser beschreibenden Darstellung zwei Zeichnungsblätter beigefügt, auf welchen vier Zeichnungen dargestellt sind, welche das Wesen dieser Erfindung beispielhaft abbilden ohne dabei irgendeine Beschränkung zu implizieren, und in welchen Folgendes gewürdigt wird:
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Beispiels des erfindungsgemäßen Schaukastens ohne irgendeine ausgestellte Brille oder Fassungsschachteln,
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht, die zu der aus 1 gleich ist, wobei der Schaukasten mit verschiedenen Brillenmodellen in den korrespondierenden Stärken bestückt ist,
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht als ein Beispiel eines Schnitts durch den Schaukasten in der Höhe der Löcher, in welche die Bügel von einer der ausgestellten Brillen eingesteckt sind und der Gehäuse der Transportschachteln, und
  • 4 zeigt eine Detailansicht des Bereichs zur Ansicht und Überprüfung der Stärke gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird ein Schaukasten für Brillen (9) beschrieben, insbesondere für abgestufte Brillen mit einer festgelegten Stärke, zur Selbstbedienung in kommerziellen Einrichtungen, beispielsweise Drogerien, aber auch in jeder anderen Art von Einrichtung, die durch Verkäufer betrieben wird.
  • Der Schaukasten weist einen Körper (1) auf, der normalerweise ein gewöhnlicher prismatischer Körper ist, der einen Stützsockel (2) und eventuell Schmuckfüße (3) umfasst, um den Schaukastenkörper auf dem Stützsockel abzustützen. Dieser Körper hat eine oder mehrere Seiten zur Ausstellung und Aufnahme der zum Verkauf stehenden Produkte. Wie bereits gesagt wurde, kann die Basis drehbar sein, insbesondere, wenn der Schaukasten mehr als eine Seite zur Ausstellung und Aufnahme der Produkte hat.
  • Dieser Körper umfasst einige verschiedene Bereiche. Ein erster Bereich bildet den Bereich zur Halterung und Ausstellung der verschiedenen Brillenmodelle, wobei dieser Bereich eine Frontplatte (4) umfasst, die mit Elementen zur Halterung der Brillen (9) versehen ist. Diese Halteelemente sind aus verschiedenen Trägerstäben (11) gebildet und umfassen außerdem ein Paar von Löchern (5) zum Einstecken der Bügel an jeder für eine Brille vorgesehenen Position. Die Brillen (9) werden somit einfach gehaltert, sodass jeder beliebige Benutzer sie sehen kann und sie, wenn er möchte, aufprobieren kann.
  • Außer dem Bereich zur Halterung und Ausstellung der Brillen gibt es einen Satz von Schubfächern (6), welcher eine Vielzahl von Nischen (12) umfasst, in denen die Schachteln (10), die die Brillen enthalten, aufgenommen sind. Auf jeder dieser Schachteln ist die Stärke der darin enthaltenen Brille (9) deutlich angegeben, ebenso wie ein beliebiger anderer Hinweis, wie beispielsweise die Referenznummer oder irgendeine andere Kennzeichnung des betreffenden Modells.
  • Der Schaukasten umfasst außerdem, im Allgemeinen in einer oberen Zone, einen Bereich zur Überprüfung der Stärke (8), in welcher es Texte oder andere Abbildungen gibt und in welcher Brillen mit verschiedenen Stärkenabstufungen ausprobiert werden können.
  • Insbesondere weist der Bereich zur Halterung und Ausstellung gemäß einem Ausführungsbeispiel an seiner Oberseite neben dem Spiegel und dem Überprüfungsbereich, einen Satz von Brillen (9) des gleichen Modells auf, wobei jede davon mit einer anderen Stärke ausgebildet ist, beispielsweise zwischen +1.00 und +3.50 Dioptrien in Intervallen von einem halben Dioptrien, sodass insgesamt sechs Einheiten vorhanden sind, damit ein Benutzer, der herausfinden möchte, was die am besten geeignete Abstufung für ihn ist, die eine oder andere probieren kann und den Überprüfungsbereich (8) betrachten kann. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel gibt es neben dem Überprüfungsbereich einen Bereich mit einem Spiegel (7), in welchem sich die Benutzer mit dem aufgesetzten ausgewählten Modell oder mit dem aufgesetzten Referenzmodell selbst betrachten können, damit sie sich letztendlich entscheiden können, ob sie dieses Modell kaufen sollen. Abhängig von der Höhe, in der sich der Spiegel befindet, wird dieser Spiegel in einem geeigneten Winkel zwischen 0° und 60° geneigt sein.
  • Immer noch gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wobei dieses jedoch nicht darauf beschränkt ist, befinden sich neben jedem Brillenmodell für das betreffende Modell Brillen in unterschiedlichen Stärkeneinteilungen, üblicherweise in ihrer Schachtel oder einem korrespondierenden Träger, was bedeutet, dass es für den Benutzer einfach sein wird, die benötigte Brille ohne einer wesentlichen Möglichkeit des Irrtums auszuwählen und zu nehmen.
  • Da die am häufigsten benötigten Einteilungen zwischen +1.50 und +2.50 Dioptrien liegen, ist es insofern für einige der Modelle vorgesehen, nur Brillen mit diesen Stärken bereitzustellen, während andere einen größeren Bereich umfassen können, beispielsweise von +1.00 bis +3.50 Dioptrien in Abständen von einem halben Dioptrien.
  • Gemäß dem beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Satz von Schubfächern, im Allgemeinen entsprechend für jedes Brillenmodell, drei Nischen breit sein, mit Ausnahme von einigen Modellen, welche, wie beschrieben, zwei oder mehrere Reihen von Nischen, beispielsweise sechs Nischen, gruppieren.
  • Jede Brillenschachtel wird deutlich erkennbar an der Außenseite (die Seite, die bei der Anordnung im Schaukasten sichtbar ist), üblicherweise an einer der kleineren Seiten, sowohl die Angabe der Stärke als auch des Modells der darin enthaltenen Brille oder sogar eine grafische Darstellung des besagten Brillenmodells aufweisen.
  • Der Schaukasten kann optional aus einem Satz von Modulen gebildet sein, die nebeneinander angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schaukastenkörper
    2
    Stützsockel
    3
    Schmucktragefüße
    4
    Platte zur Halterung der Brillen
    5
    Löcher zum Einstecken der Seitenstücke oder Brillenbügel
    6
    Satz von Schubfächern
    7
    Spiegel
    8
    Bereich zur Überprüfung der Sehstärke
    9
    Brille
    10
    Schachtel, die die Brille enthält
    11
    Stab zum Abstützen des Nasenstegs der Brille
    12
    eines der Schubfächer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • ES 0160057 U [0005]
    • ES 0134778 U [0006]
    • ES 0227565 U [0006]
    • ES 1067991 [0007]
    • ES 1605741 U [0007]
    • ES 1015977 U [0008]
    • ES 1049880 U [0009]
    • ES 1003953 U [0009]
    • ES 1050269 U [0009]
    • ES 1043535 U [0009]
    • ES 1042535 U [0010]

Claims (7)

  1. Schaukasten für Brillen, der wenigstens eine Frontplatte umfasst, die eine Auflage für die Brillen bildet, mit einem Stab (11) für den Nasensteg und Löchern (5) zum Einstecken der Bügel, ferner umfassend einen Bereich zur Lagerung von Packungen mit verschiedenen Brillenmodellen, und einen Spiegel zur Ansicht, dadurch gekennzeichnet, dass: • der Bereich zur Lagerung aus einem Satz von Schubfächern (6) mit einer Mehrzahl von Nischen (12) gebildet ist, wobei die Nischen neben jedem ausgestellten Brillenmodell (9) angeordnet sind, • die Nischen (12) eingerichtet sind, um verschiedene Schachteln, die das Brillenmodell (9) in verschiedenen Stärken enthalten, aufzunehmen, • der Schaukasten außerdem einen Bereich zur Überprüfung der Sehstärke umfasst, in welchem ein Satz von Brillen in den in dem Schaukasten ausgestellten verschiedenen Stärken zusammen mit Bildern oder Referenztexten angeordnet ist, damit der Benutzer herausfinden kann, welche Stärke für seine oder ihre Sicht am besten geeignet ist, • der Spiegel abhängig von der Höhe des Schaukastens von 0° bis 60° geneigt ist.
  2. Schaukasten für Brillen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Reihe von Nischen in dem Schubfach aus drei Nischen aufgebaut ist.
  3. Schaukasten für Brillen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser außerdem einen Stützsockel (2) umfasst, wobei wahlweise Schmuckfüße (3) zum Tragen des Schaukastenkörpers an dem Stützsockel vorgesehen sind.
  4. Schaukasten für Brillen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaukastenkörper in Bezug auf den Stützsockel drehbar ist.
  5. Schaukasten für Brillen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem im Wesentlichen prismatischen Körper besteht, der mit zwei oder mehreren Ausstellungsseiten ausgebildet ist.
  6. Schaukasten für Brillen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus einem Satz von Modulen aufgebaut ist, die nebeneinander platziert sind.
  7. Schaukasten für Brillen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede ausgestellte Brillenverpackung zumindest an deren Außenseite sowohl die Stärke als auch das Modell der darin enthaltenen Brille und/oder eine grafische Darstellung des Brillenmodells aufweist.
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