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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität und den Nutzen der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/272,233, der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/272,235, der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/272,234 und der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/272,232, die alle am 3. September 2009 eingereicht wurden und hier durch Bezugnahme aufgenommen sind.
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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung bezieht sich auf die US-Patentanmeldung Nr. XX/XXX XXX, bezeichnet durch Anwaltsregister-Nr. 101035-5004-US, die die Priorität und den Nutzen der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/272,235 beansprucht, die am 3. September 2009 eingereicht wurde und hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Diese Anmeldung bezieht sich auf die US-Patentanmeldung Nr. XX/XXX XXX, bezeichnet durch Anwaltsregister-Nr. 101035-5003-US, die die Priorität und den Nutzen der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/272,232 beansprucht, die am 3. September 2009 eingereicht wurde und hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Diese Anmeldung bezieht sich auf die US-Patentanmeldung Nr. XX/XXX XXX, bezeichnet durch Anwaltsregister-Nr. 101035-5001-US, die die Priorität und den Nutzen der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/272,233 beansprucht, die am 3. September 2009 eingereicht wurde und hier durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zum Vorsehen von elterlichen Kontrollvorlieben und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zum Vorsehen von elterlichen Kontrollvorlieben, die auf irgendeine Internet-Anwendung angewendet werden können, so dass Kindbenutzer ihre Dienste betrachten und sich bei diesen einschreiben können.
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ERÖRTERUNG DES STANDES DER TECHNIK
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Heutige Kinder haben niemals eine Welt ohne das Internet gekannt. Kinder sehen ihre Freunde online interagieren und spielen und es besteht ein ständig zunehmender Druck auf Eltern von ihren Kindern, zu erlauben, dass ihre Kinder online sind. In zahlreichen Fällen sind Kinder durch Mediengesellschaften nicht geschützt und befinden sich in der extremen Gefahr, die durch Onlinestraftäter dargestellt wird. Bis Maßnahmen ergriffen sind, um eine sichere Online-Umgebung für Gruppen jüngeren Alters zu schaffen, ist die Online-Sicherheit von Kindern gefährdet.
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Im Allgemeinen fallen Elternkontrollsysteme unter eine von zwei Kategorien. Erstens verhindern aktive Elternkontrollsysteme, dass ein Kind auf Informationen zugreift, von denen der Elternteil nicht will, dass es darauf zugreift. Aktive Elternkontrollsysteme umfassen beispielsweise Programme wie z. B. Hardware- und Software-Firewalls sowie Hardwarezugangskontrollwerkzeuge oder -systeme, die verhindern, dass bestimmte Typen von Daten einem Benutzer präsentiert werden. Zweitens ermöglichen passive Elternkontrollsysteme, dass Eltern Informationen, auf die ihre Kinder zugegriffen haben, und Aktivitäten, mit denen ihre Kinder beschäftigt waren, während sie online, an einem Computersystem oder in einem gemanagten oder nicht gemanagten Netz waren, prüfen. Passive Elternkontrollsysteme umfassen beispielsweise Systeme, die Benutzerzugriffs- und Benutzeraktivitätsinformationen in gemanagten und nicht gemanagten Netzen prüfen und diese Informationen Eltern präsentieren.
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Mit der erhöhten Durchdringung des Internets sind Eltern mehr daran interessiert zu wissen, was ihre Kinder machen, wenn sie einen Computer verwenden, einschließlich der Websites, die sie besuchen, und der Personen, mit denen sie kommunizieren. Obwohl aktive und passive Kontrollen Eltern helfen, einige von diesen Informationen zu managen und zu kontrollieren, gibt es keine Vorkehrungen für Eltern, um die Typen von Diensten zu kontrollieren, bei denen sich ihre Kinder im Web anmelden können. Die Anmeldung ist ein üblicher Schritt bei Anwendungen auf Webbasis und Internet-fähigen Desktop-Anwendungen. Der Anmeldeprozess ermöglicht Benutzern, sich bei Diensten einzuschreiben, die durch Desktop-Anwendungen auf Webbasis und Internet-fähigen Desktop-Anwendungen bereitgestellt werden.
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Aktive und passive Elternkontrollsysteme schaffen keine Unterstützung dafür, elterliche Vorlieben zu übertragen und durchzusetzen, wenn es zur Anmeldung bei Diensten auf Webbasis und Internet-fähigen Desktop-Anwendungen kommt. Breite Klassifikationen wie z. B. Bewertungen von Entertainment Software Rating Board (”ESRB”) versehen Eltern nicht mit dem Niveau an Kontrolle, das sie in Bezug auf Anmeldevorlieben für die Kinder wollen würden.
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Sehr restriktive aktive und passive Elternkontrollsysteme behindern, wenn sie als Mittel zum Kontrollieren der Typen von Diensten verwendet werden, auf die Kinder zugreifen können, die Benutzererfahrung für Kinder und schränken in vielen Fällen den Zugang zu rechtmäßigen sicheren Websites falsch ein. Aktive Kontrollregeln, die verhindern, dass Kinder auf Sites zugreifen, die von Worten wie ”Krieg” oder ”Sex” reden, könnten beispielsweise verhindern, dass Kinder auf Sites, die historische Informationen über Militärkriege präsentieren, oder auf lehrreiche Dienste, die eine Lektion in Biologie gemäß einem akzeptierten Lehrplan vorsehen, zugreifen. Ohne die Fähigkeit, den Kontext um Worte herum zu kontrollieren, würde ein solcher Mechanismus versagen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Folglich ist die vorliegende Erfindung auf eine Elternanpassung gerichtet, die im Wesentlichen ein oder mehrere Probleme aufgrund von Begrenzungen und Nachteilen des Standes der Technik vermeidet.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schafft ein verbessertes System und Verfahren zum Kontrollieren der Typen von Informationen und Aktivitäten, auf die in einer Anwendung auf Internetbasis zugegriffen werden kann.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schafft ein System und ein Verfahren, um zu ermöglichen, dass Eltern oder Personen, die für Kinder verantwortlich sind, einen Satz von Vorlieben in Bezug auf die Typen von Informationen und Aktivitäten definieren, auf die ein oder mehrere Kinder in einer Anwendung auf Internetbasis zugreifen dürfen.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schafft ein System und ein Verfahren, die eine Filterung für Eltern oder Personen, die für Kinder verantwortlich sind, schaffen, so dass die Anwendungen auf Internetbasis und die daran durchgeführten Aktivitäten kontrolliert werden können.
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Die vorliegende Erfindung umfasst selbstverständlich auch ein System und ein Verfahren, die von irgendeiner Person verwendet werden können, um eine Aktivität im Internet zu kontrollieren.
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Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind teilweise aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch die Ausführung der Erfindung erlernt werden. Die Vorteile der Erfindung werden durch die Struktur verwirklicht und erreicht, auf die speziell in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon sowie in den beigefügten Zeichnungen hingewiesen wird.
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Um diese und weitere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie verkörpert und breit beschrieben, umfassen das Elternanpassungssystem und -verfahren ein Verfahren zum Vorsehen von Kontrollvorlieben für einen voraussichtlichen Internet-Nutzer, wobei das Verfahren die Schritte des Einrichtens eines ersten Kontos, wobei die Einstellungen des ersten Kontos in einer Datenbank gespeichert werden; des Einrichtens eines zweiten Kontos, wobei die Einstellungen des zweiten Kontos in der Datenbank gespeichert werden; des Verknüpfens des ersten und des zweiten Kontos, so dass Kontrolleinstellungen des zweiten Kontos durch das erste Konto bestimmt werden; und des Betrachtens von Internet-Inhalt vom zweiten Konto in Einklang mit den Kontrolleinstellungen des zweiten Kontos umfasst.
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In einem weiteren Aspekt umfassen das Elternanpassungssystem und -verfahren ein System, das Kontrollvorlieben für einen voraussichtlichen Internet-Nutzer vorsieht, mit einem Server; und einer auf dem Server beherbergten Datenbank, wobei die Datenbank Informationen für ein erstes Konto und ein zweites Konto speichert; wobei Kontrolleinstellungen des zweiten Kontos durch das erste Konto festgelegt werden, so dass eine Betrachtung von Internetinhalt vom zweiten Konto in Einklang mit den Kontrolleinstellungen durchgeführt werden kann.
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Selbstverständlich sind sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung beispielhaft und erläuternd und sollen eine weitere Erläuterung der Erfindung, wie beansprucht, schaffen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die begleitenden Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung vorzusehen, und in diese Patentbeschreibung integriert sind und einen Teil hiervon bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erläutern der Prinzipien der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
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1 ein Elternanpassungssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ein beispielhaftes Vorliebensystemdiagramm gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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3 eine beispielhafte Webdienstarchitektur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 einen Ablaufplan, der ein Verfahren zum Implementieren eines Elternanpassungssystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 einen beispielhaften Bildschirm zum Hinzufügen eines Kinderprofils mit Vorlieben gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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6 einen beispielhaften Vorliebeneinrichtungsbildschirm gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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7 ein beispielhaftes Segment eines Pseudocodes zum Implementieren der Merkmale der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nun wird im Einzelnen auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind.
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In der folgenden ausführlichen Beschreibung sind zahlreiche nicht begrenzende spezifische Details dargelegt, um das Verständnis des hier dargestellten Gegenstandes zu unterstützen. Für einen Fachmann auf dem Gebiet ist jedoch ersichtlich, dass verschiedene Alternativen verwendet werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und dass der Gegenstand ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann. Für einen Fachmann auf dem Gebiet ist beispielsweise ersichtlich, dass der hier dargestellte Gegenstand von irgendeinem Typ von Benutzer (d. h. nicht begrenzt auf Elternteil und Kind) und an irgendeinem Typ von eigenständigem System oder mit Client-Server kompatiblen System, das irgendeinen Typ von Client, Netz, Server und Datenbankelemente enthält, implementiert werden kann. Wann immer es möglich ist, werden für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet.
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Die folgende Beschreibung verwendet als Beispiel ein Elternteil als Person, die Kontrollen hinsichtlich der Internet-Nutzung festlegen will, und ein Kind als Internet-Nutzer, der kontrolliert wird. Diese sind nur Beispiele und die Erfindung ist nicht auf diese zwei Klassen von Leuten begrenzt. Die folgende Beschreibung wäre beispielsweise gleichermaßen auf einen Arbeitgeber und einen Arbeitnehmer anwendbar.
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Zu Beginn werden bestimmte Begriffe beschrieben.
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Ein System auf Webbasis ist eine Desktop-Softwareanwendung auf Webbasis oder eine Internet-fähige Desktop-Softwareanwendung. Ein System auf Webbasis ist ein Softwaresystem, das mit einem Server oder nachgestellten System über das Internet kommuniziert. Auf eine Anwendung auf Webbasis wird durch ihre Benutzer über das Internet zugegriffen. Eine Internet-fähige Desktop-Anwendung kann erfordern, dass ihre Benutzer auf ihre Funktionalität in einem Browser zugreifen.
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Web-Dienst (auch Webdienst), wie durch W3C definiert, ist ein Softwaresystem, das dazu ausgelegt ist, eine dialogfähige Maschine-Maschine-Zusammenwirkung über ein Netz zu unterstützen.
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Eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) ist eine Schnittstelle, die die Weisen definiert, in denen ein Anwendungsprogramm Dienste von Bibliotheken und/oder Betriebssystemen anfordern kann.
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1 stellt ein Elternanpassungssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst das Elternanpassungssystem 100 einen Elternanpassungsserver 101, einen Elterncomputer 102, einen Kindcomputer 103 und einen Dienstanforderer 104. Der Elternanpassungsserver 101 kann ein beständiges Softwaresystem und ein Verfahren umfassen, um Eltern oder Personen, die für Kinder verantwortlich sind, zu ermöglichen, einen Satz von Vorlieben zu definieren, die die Typen von Informationen und Aktivitäten kontrollieren, auf die ein Kind zugreifen oder die es an einer Anwendung auf Internetbasis durchführen darf. Ein Elternvorliebensystem umfasst eine Datenbank, um Elternvorlieben zu speichern, und eine Anwendungsprogrammierschnittstellenschicht (API-Schicht), die Softwarefunktionen darlegt, damit eine Anwendung auf Internetbasis verwendet werden kann, um die Elternvorlieben durchzusetzen, wenn ein Kind versucht, sich bei ihren Diensten anzumelden oder einzuschreiben und diese zu nutzen. Jeder des Elterncomputers 102 und des Kindcomputers 103 kann ein Desktop-Computer, ein Laptop-Computer, ein Tablet oder tragbarer Computer, ein Smartphone, ein Mobiltelephon oder eine andere tragbare Rechenvorrichtung sein. Der Dienstanforderer 104 kann irgendeine Anwendung auf Internetbasis umfassen, wie z. B. eine Website, eine Webanwendung oder eine Internet-fähige Desktop-Anwendung usw.
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2 stellt ein beispielhaftes Vorliebensystemdiagramm gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
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Das Vorliebensystem 200 umfasst eine Datenbank 210, um Elternvorlieben zu speichern, und eine Anwendungsprogrammierschnittstellenschicht (API-Schicht) 220, die Softwarefunktionen darlegt, die eine Anwendung auf Internetbasis verwenden kann, um die Elternvorlieben durchzusetzen, wenn Kinder versuchen, sich bei ihren Diensten anzumelden oder einzuschreiben und diese zu nutzen.
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Das Vorliebensystem 200 ermöglicht einen Prozess, der Eltern ermöglicht, ihre Vorlieben in einer allgemeinen und kontextabhängigen Weise zu definieren. Außerdem verwendet das Vorliebensystem 200 diese Vorlieben, um zu ermöglichen, dass sich ihre Kinder bei einem System auf Webbasis anmelden und dieses nutzen.
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Vorlieben werden für sowohl Informationsverwendung als auch Aktivitäten definiert. Dies wird unter Verwendung einer Datenbank 210 von Vorlieben, einer Benutzerschnittstelle 230, um Elternvorlieben wie z. B. eine Website zu managen, und einer Anwendungsprogrammierschnittstelle (API), die diese Vorlieben für Dienstanforderer 240 darlegt, die um die Teilnahme ihrer Kinder werben wollen können, erreicht. Die API 220 wird durch einen Webdienst dargelegt.
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Daten, die von den Eltern gesammelt und in der Datenbank 200 gespeichert werden, werden gemäß geltenden Datensicherheits- und Datenschutzgesetzen und -regelungen geschützt. Vorkehrungen machen beispielsweise den Profileinrichtungsprozess ziemlich manipulationssicher, so dass ein Kind kein Profil in der Benutzerschnittstelle 230 einrichten kann. Vorkehrungen werden um die Altersüberprüfung (siehe US-Patentanmeldung Nr.... , System and Method for Verifying the Age of an Internet User, gleichzeitig hiermit eingereicht und durch den Hinweis in ihrer Gesamtheit aufgenommen), die sichere Datenübertragung und Datenverschlüsselung auf der Basis der modernsten Standards wie z. B. 20-round RC5 getroffen. Vorkehrungen werden auch getroffen, um mehrere Verschlüsselungsstandards zu unterstützen, die isoliert und in Verbindung miteinander arbeiten können, um einen höheren Grad an Sicherheit zu schaffen. Die angeführten Datensicherheits- und Datenschutzgesetze umfassen auch das COPPA(Children's Online Privacy Protection Act)-Gesetz zum Schutz der Online-Privatsphäre von Kindern.
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3 stellt eine beispielhafte Webdienstarchitektur gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, ist der Dienstanforderer 340 ein System auf Webbasis, das Elternkontrollinformationen von der API 120 des Dienstanbieters 300 anfordert, indem er einen Webdienstaufruf durchführt, wenn ein Kind versucht, sich bei seinen Diensten anzumelden oder einzuschreiben oder diese zu nutzen. Der Dienstanbieter kann eine gehostete Anwendung sein. Der Dienstanforderer ist ein System auf Webbasis oder ein Internet-fähiges Desktop-System, das einen Webdienstanforderungsaufruf über HTTP, HTTPS, RPC oder eines der anderen vorherrschenden Webdienst-Kommunikationsprotokolle durchführt.
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Die API 120 ist eine gut definierte Anwendungsprogrammierschnittstelle mit Funktionen, um den Dienstanforderer 240 zu authentifizieren, den Benutzer zu identifizieren, die Anforderung zu bestätigen, für eine sekundäre Überprüfung der Anforderung und das Management der Sicherheit der ganzen Kommunikation unter anderen Funktionen. Zusätzliche Funktionen um die Anforderung von gespeicherten Vorlieben, wie z. B. einer genehmigten Wortliste, Freundesliste, genehmigter Sites usw., werden auch als Teil der API bereitgestellt. Jede Vorliebenkategorie wird über die API dargelegt.
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Der Dienstanbieter 300 ist in der Lage, auf die Anforderungen von verschiedenen Dienstanforderern 340 zu antworten. Außerdem kann der Dienstanbieter entweder bestimmte Dienstanforderer 340 ausdrücklich begrenzen oder auf alle Dienstanforderer 340 Begrenzungen anwenden. Eine Vorliebenbegrenzung, die nicht erlaubt, dass ein Dienstanforderer 340 explizite Worte an ein Kind übermittelt, kann beispielsweise über alle Dienstanforderer einheitlich sein.
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Die fraglichen Vorlieben decken die folgenden beispielhaften Typen von Informationen ab (keine erschöpfende Liste):
Anmeldeinformationen – Anmelden bei einer Website, Webanwendungen und einer Softwareanwendung. Die Anmeldeinformationen umfassen den Typ von Informationen, den Sites von den Kindern erbitten und nicht erbitten können.
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Wortsatz – der Elternteil kann Worte auswählen, die als Teil von Nachrichten, Meldungen, Werbungen und anderen Inhaltsdiensten nicht zu seinen Kindern übermittelt werden können.
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Kontextabhängiger Wortsatz – der Elternteil kann kontextabhängige Wortsätze vorsehen. Kindern kann es beispielsweise erlaubt sein, in einer Biologielektion über ”Sex” zu lesen, aber nicht erlaubt sein, in anderen Kontexten über ”Sex” zu lesen.
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Werbungen – der Elternteil kann Typen von Werbungen auswählen, die an seine Kinder übermittelt werden können. Der Elternteil kann auch auswählen, ob Werbungen an seine Kinder übermittelt oder nicht übermittelt werden können.
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Spiele – der Elternteil kann Typen von Spielen, die seine Kinder spielen und nicht spielen können, wie z. B. Online-Spiele mit enorm vielen Spielern (”MMOG”), Strategie, Ego-Shooter (”FPS”) usw., sowie das Niveau an Gewalt/Nacktheit durch Standardspielbewertungen auswählen.
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Freunde – der Elternteil kann auswählen, ob seinen Kindern erlaubt ist, mit Leuten, die sich nicht in einer genehmigten Freundesliste befinden, Freundschaften zu schließen, auswählen, ob seine Kinder ihre Freundesliste managen können, auswählen, ob seine Kinder Freunde ohne elterlichen Eingriff hinzufügen oder löschen können.
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Anwendungen – der Elternteil kann Typen von Anwendungen (z. B. Chat, Nachrichtenforen, Bildbibliotheken, Spiele, Drittanwendungen) auswählen, die seinen Kindern angeboten oder nicht angeboten werden können oder bei denen sie angemeldet oder nicht angemeldet werden können.
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Bilder – der Elternteil kann Typen von Bildern auswählen, die seine Kinder nicht betrachten können.
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Inhaltsvorlieben – der Elternteil kann aus einer Liste von Kategorien der Typen von Inhalt auswählen, von denen er wollen würde, dass sie seinen Kindern angeboten werden. Ein indischer Elternteil kann es beispielsweise bevorzugen, dass seinem Kind Fakten über Indien präsentiert werden.
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Dauer – der Elternteil kann die Menge an Zeit und die Zeiträume an einem Tag auswählen, während denen Kindern erlaubt ist, auf ein System auf Webbasis zuzugreifen.
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Erinnerungen – Eltern können Erinnerungen einrichten, die dazu ausgelegt sind, sie über das Auftreten von bestimmten Ereignissen zu benachrichtigen. Außerdem können Eltern aus einer Liste von vordefinierten Auslösern auswählen oder maßgefertigte Auslöser gestalten.
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Profilkopie – Eltern können auswählen, ob ihr Elternanpassungsprofil für ein Dienstanforderer-Websystem kopiert werden kann.
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Ablauf – Eltern können ein Ablaufdatum für das Profil festlegen. Nach dem Ablauf des Profils ist der entsprechende Autorisierungscode für das Kind und die Systeme auf Webbasis unbrauchbar.
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Verwendungsbericht – Eltern können Vorlieben für die Erzeugung von periodischen Verwendungsberichten einrichten, die Systeme auf Webbasis, die Zugang zum Elternanpassungsprofil haben, das Datum des ersten Zugriffs und des letzten Zugriffs zeigen.
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4 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren zum Implementieren eines Elternanpassungssystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
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In Schritt 401 greift ein Elternteil auf das Elternanpassungssystem durch das Internet zu, um ein Elternanpassungskonto einzurichten. Um ein Kinderkonto einzurichten, kann ein Elternteil zuerst ein Elternkonto einrichten.
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In Schritt 402 kann ein Elternteil ein Elternkonto einrichten. Das Elternanpassungssystem kann das Elternteil durch die Einrichtung eines Elternkontos führen. Um ein Elternkonto einzurichten, wird ein Elternprofil erzeugt. Ein Elternprofil ermöglicht einem Elternteil, Informationen bereitzustellen, die ermöglichen, dass das Elternanpassungssystem mit einem Elternteil interagiert. Das Elternanpassungssystem kann beispielsweise OpenID unterstützen. Ein Elternteil kann ein OpenID-Konto verwenden können, um ein Elternprofil einzurichten. Das Elternanpassungssystem kann jedoch ebenso zusätzliche Informationen anfordern, wie z. B. ein Passwort, einen Namen (Vorname, zweiter Vorname und Nachname), Adresseninformationen, Überprüfungsvorlieben wie z. B. E-Mail oder Kurznachrichtendienst (SMS), der verwendet wird, um ein Elternkonto zu überprüfen, primäre Telephonnummer, Mobiltelephonnummer, die verwendet werden kann, wenn SMS als Überprüfungsvorliebe ausgewählt wird, so dass SMS-Nachrichten zu einem Mobiltelephon gesendet werden können, eine primäre E-Mail-Adresse, die verwendet werden kann, wenn E-Mail als Überprüfungsvorliebe ausgewählt wird, sekundäre E-Mail, Passworterinnerungsfragen und Zeitzone, so dass Daten und Zeiten im Elternanpassungssystem auf dieser Zeitzone und nicht auf der Zeitzone des Servers basieren.
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Das Elternkonto ist sicher und auf dieses kann nur mit dem korrekten Benutzernamen und Passwort zugegriffen werden. Alle Datenübertragungen können verschlüsselt und sicher sein, wie z. B. alle Profilinformationen. Passwörter, die vom Elternteil, vom Kind oder von anderen verwendet werden können, von denen bestimmt ist, dass sie das System korrekt verwenden, können Ablaufdaten aufweisen, um Passwortstärke sicherzustellen. Nachdem ein Elternkonto eingerichtet ist, kann ein Elternteil dann ein oder mehrere Kinderkonten einrichten. Die Einstellungen eines Kinderkontos können dann durch das Elternkonto kontrolliert werden. Das Elternanpassungssystem kann beispielsweise eine Anzahl von Optionen darstellen, aus denen ein Elternteil wählen kann, so dass einem Kind durch die Elternanpassung verschiedene Kontrollen auferlegt werden können.
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In Schritt 403 können ein oder mehrere Kinderkonten auch eingerichtet werden. Konteninformationen, wie z. B. Benutzername, Passwort, können in einer sicheren Datenbank durch den Elternanpassungsserver gespeichert werden. Um ein Kinderkonto einzurichten, wird ein Kinderprofil erstellt. Ein Kinderprofil kann einen Benutzernamen, ein Passwort und ein Bezahlverfahren wie z. B. ein Bezahlkonto umfassen. Ein Kind kann den Benutzernamen und das Passwort verwenden, um Websites, Online-Spiele und Online-Anwendungen zu betrachten, die durch ein Elternteil durch das Elternanpassungssystem genehmigt werden. Ein Kind kann auch Websites, Spiele und Freunde zur Genehmigung zu seinen Eltern senden.
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Ein Kind kann auch Elemente zu einer Wunschliste hinzufügen und ein Elternteil kann die Elemente auf der Wunschliste eines Kindes durchsehen und genehmigen. Ein Elternteil kann ein Element von der Wunschliste eines Kindes entweder kaufen oder entfernen. Die Wunschliste kann angepasst werden. Beispielsweise können Elemente in einer Wunschliste auf der Basis der Einstellungen der Wunschliste ablaufen und von der Wunschliste entfernt werden.
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Außerdem kann das Elternanpassungssystem ermöglichen, dass ein Elternteil ein Kinderprofil anpasst. Das Elternanpassungssystem kann ermöglichen, dass ein Elternteil durch Einrichten eines Kinderprofils einem Kind ein oder mehrere Kontrollen auferlegt. Ein Kinderprofil kann eine Liste von genehmigten Websites (d. h. Dienstanforderer von 1 und 2) umfassen, zu deren Betrachtung ein Kind autorisiert ist. Eine Betrachtungszeitgrenze kann die Menge an Zeit begrenzen, die ein Kind eine oder mehrere Websites betrachten kann, ohne eine elterliche Genehmigung zu erhalten, oder eine periodische Betrachtungszeitgrenze, die die Menge an Zeit begrenzt, die ein Kind eine oder mehrere Websites auf einer periodischen Basis wie z. B. pro Woche, pro Monat oder über irgendeine spezielle Zeitgrenze betrachten kann. Alternativ kann ein Elternteil eine Betrachtungszeitgrenze festlegen, die die Menge an Zeit begrenzt, die ein Kind eine oder mehrere Websites auf einer gelegentlichen Basis betrachten kann, wie z. B. nachdem ein Kind seine Hausaufgaben vollendet hat. Ebenso kann das Elternanpassungssystem auch ermöglichen, dass ein Elternteil einen Zeitraum festlegt, während dessen ein Kind Websites betrachten kann. Ein Zeitraum kann beispielsweise bestimmte Stunden des Tages, bestimmte Tage der Woche oder irgendein so gewünschter Zeitraum sein.
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In Schritt 404 kann das Elternanpassungssystem ermöglichen, dass ein Elternteil spezifische Benachrichtigungen einrichtet. Ein Elternteil kann beispielsweise eine Benachrichtigung anfordern, wenn mehr als eine bestimmte Anzahl von Stunden bei einem speziellen Dienstanforderer verbracht wird. Solche Benachrichtigungen können beliebige Informationen hinsichtlich des Kinderkontos umfassen. Ein Elternteil kann beispielsweise eine Benachrichtigung hinsichtlich der Anforderung eines Kindes, eine neue Website zu betrachten, die von einem Elternteil noch nicht genehmigt wurde, empfangen. In einem anderen Beispiel kann ein Elternteil eine Benachrichtigung hinsichtlich der Anforderung eines Kindes, einen Freund auf einer Site eines sozialen Netzwerks wie z. B. Facebook hinzuzufügen, empfangen.
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Benachrichtigungen können durch E-Mail, SMS, Sprachnachricht oder dergleichen gesendet werden. In den obigen Beispielen kann eine Antwort-SMS-Nachricht oder E-Mail durch ein Elternteil oder einen Mitwirkenden gesendet werden, um eine spezielle Anforderung zu genehmigen. Alternativ kann das Elternanpassungssystem einen oder mehrere Links vorsehen, auf die geklickt werden kann, um eine spezielle Transaktion zu bewilligen oder abzulehnen. Wenn eine Benachrichtigung per Telephon vorgesehen wird, kann eine Aufforderung zur Genehmigung nach der Ansage einer automatischen Nachricht angefordert werden und die Genehmigung kann durch Tastenauswahl erbeten werden.
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Außerdem kann das Elternanpassungssystem Aktivitätsberichte für die Überprüfung eines Elternteils erzeugen. Solche Berichte können durch Einloggen in das Elternanpassungssystem überprüft werden oder können auf einer periodischen Basis per E-Mail zu einem Elternteil gesendet werden. Alternativ kann das Elternanpassungssystem angepasste Berichte auf der Basis einer Anforderung des Elternteils erzeugen. Ein Elternteil kann beispielsweise einen Bericht für ein spezielles Datum oder einen speziellen Typ von Website (z. B. eine Site eines sozialen Netzwerks) anfordern. In einem anderen Beispiel kann ein Verwendungsbericht nach Kind alle Details aller Websites, Spiele, Sites eines sozialen Netzwerks, die von einem Kinderkonto besucht wurden, darstellen. Der Bericht kann Daten, Menge an pro Internet-Anwendung verbrachter Zeit, Liste von Websites, Online-Spielen und anderer Internet-Anwendungen und Zwischensummen für jeden Tag, jede Woche, jeden Monat oder jeden Zeitraum umfassen. In noch einem weiteren Beispiel kann ein Handlungsbericht nach Anwendung alle Handlungen darstellen, die von einem Kind mit einem Kinderkonto an speziellen Internet-Anwendungen durchgeführt wurden, und würde auch ein Aktivitätsdatum und eine Aktivitätsmenge sowie Zwischensummen für jeden Tag, jede Woche, jeden Monat oder jeden Zeitraum umfassen.
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Obwohl nicht gezeigt, kann ein Dienstanforderer ein Dienstanfordererkonto bei dem Elternanpassungssystem einrichten. Das Elternanpassungssystem kann beispielsweise OpenID unterstützen. Ein Dienstanforderer kann sein OpenID-Konto verwenden, um ein Dienstanfordererkonto einzurichten. Ein Dienstanfordererkonto ermöglicht einem Dienstanforderer, Informationen zum Elternanpassungssystem zu liefern. Solche Informationen umfassen den Typ von Inhalt, der durch den Dienstanforderer bereitgestellt wird, ein empfohlenes Alter für Benutzer, die solchen Inhalt betrachten, und andere Informationen, die verwendet werden können, um die Feststellung, ob einem Kind erlaubt werden sollte, auf den Inhalt zuzugreifen, zu unterstützen.
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5 stellt einen beispielhaften Bildschirm zum Hinzufügen eines Kinderprofils mit Vorlieben gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
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Wie in 5 gezeigt, kann der Bildschirm 500 zum Hinzufügen eines Profils in mehrere beispielhafte Bildschirmabschnitte 501–507 unterteilt sein. Im Bildschirmabschnitt 501 kann ein Elternteil ein Kind durch den Namen oder Kosenamen identifizieren. Einem Kind kann auch ein Kinderkontenbenutzername gegeben werden, der einem Elternkontenbenutzernamen zugeordnet ist.
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Im Bildschirmabschnitt 502 kann ein Elternteil neue Dienste wie z. B. Websites, die ein Kind besuchen kann, von denen ein Kind Käufe tätigen kann, usw. autorisieren. Der Elternteil kann kontrollieren, ob jeder neue Dienst durch den Elternteil genehmigt werden muss. Der Elternteil kann auch selektiv definieren, welche Dienste genehmigt werden müssen, während alle anderen Dienste automatisch genehmigt werden können.
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Im Bildschirmabschnitt 503 kann ein Elternteil ein Passwort für ein Kinderkonto einrichten. Einem Passwort kann ein Passwortablaufdatum zugewiesen werden, das von einem Elternteil ausgewählt werden kann. Nach dem Passwortablaufdatum könnte ein Kind nicht mehr auf das Kinderkonto zugreifen. Alternativ kann dem Kinderkonto kein Passwortablaufdatum zugewiesen werden.
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Im Bildschirmabschnitt 504 kann ein Elternteil bestimmte Anwendungen zur Verwendung durch ein Kind autorisieren, wie z. B. Chatnachrichtenforen, Spiele usw. Für eine Anwendungskategorie wie Nachrichtenübermittlung kann der Elternteil spezifische Nachrichtenübermittlungshandlungen kontrollieren, wie z. B. Erlauben von Zweierdialog, Gruppe, Nachrichtenforen, um einige zu nennen. Dasselbe würde für andere Anwendungskategorien gelten.
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Im Bildschirmabschnitt 505 kann ein Elternteil festlegen, dass Benachrichtigungen für beliebige Informationen hinsichtlich des Kinderkontos gesendet werden. Benachrichtigungen können per E-Mail, SMS, Sprachnachricht oder dergleichen gesendet werden. Außerdem kann ein Elternteil festlegen, dass Benachrichtigungen zu anderen Personen, wie z. B. einem anderen Elternteil, einem Großelternteil, einer Tante, einem Onkel oder einem anderen Erwachsenen, der für ein Kind verantwortlich ist, gesendet werden. Alarme könnten für Handlungen gesendet werden, die das Kind durchführt, wie z. B. Anmelden für einen neuen Dienst, Hinzufügen eines neuen Freundes, dass es durch jemand anderen als Freund hinzugefügt wird, Besuchen einer bestimmten Site, unter anderem.
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Im Bildschirmabschnitt 506 kann ein Elternteil genehmigte ESRB-Bewertungen für Websites und andere Online-Anwendungen, auf die ein Kind zuzugreifen versuchen kann, bestimmen.
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Im Bildschirmabschnitt 507 kann ein Elternteil Personen bestimmen, mit denen ein Kind auf einer Site eines sozialen Netzwerks wie z. B. Facebook befreundet sein kann. Alternativ kann ein Elternteil die Anforderung eines Kindes, einen Freund auf einer Site eines sozialen Netzwerks hinzuzufügen, auf einer individuellen Basis genehmigen. Ein Elternteil kann beispielsweise eine Benachrichtigung hinsichtlich der Anforderung eines Kindes, einen Freund auf einer Site eines sozialen Netzwerks hinzuzufügen, empfangen.
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6 stellt einen beispielhaften Vorliebeneinrichtungsbildschirm gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 6 gezeigt, kann ein Elternteil die Informationen begrenzen, auf die ein Kind zugreifen kann. Einem Kind kann beispielsweise nur erlaubt sein, auf Informationen zuzugreifen, die von Asien oder von spezifischen Ländern stammen. Einem Kind kann auch nur erlaubt sein, auf Informationen in der englischen Sprache zuzugreifen. Außerdem kann ein Elternteil einem Kind erlauben, auf Inhalte in Bezug auf Wissenschaft, Mathematik, Puzzles oder andere Typen von Informationen zuzugreifen. In jedem dieser Fälle legt der Elternteil eine Vorliebe oder Kombination von Vorlieben fest, die die Typen von Informationen bestimmen, die an das Kind übermittelt werden.
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7 stellt ein beispielhaftes Segment eines Pseudocodes zum Implementieren der Merkmale der vorliegenden Erfindung dar. Das Elternanpassungssystem und -verfahren umfassen ein Elternvorliebensystem mit einer Datenbank zum Speichern von Elternvorlieben und einer Anwendungsprogrammierschnittstellenschicht (API-Schicht), die Softwarefunktionen darlegt, die Websites, Webdienste und eine Internet-fähige Desktop-Anwendung verwenden können, um die Elternvorlieben durchzusetzen, wenn Kinder versuchen, sich bei ihren Diensten anzumelden oder einzuschreiben und diese zu nutzen.
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Für den Fachmann auf dem Gebiet ist ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Veränderungen an der Elternanpassung der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken oder Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Folglich ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Veränderungen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, dass sie in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.