DE112010003539T5 - System und verfahren zuim verifizieren des alters eines internetbenutzers - Google Patents

System und verfahren zuim verifizieren des alters eines internetbenutzers Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Verifizieren des Alters eines potentiellen Internetbenutzers umfasst: Anlegen eines Altersprüfkontos; Empfangen von Informationen über einen Benutzer, wobei die Informationen ein angebliches Alter des Benutzers beinhalten; Senden der zu verifizierenden Informationen und Empfangen einer Benachrichtigung, dass die Informationen verifiziert worden sind.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorzug der am 3. September 2009 eingereichten vorläufigen Patentanmeldung Nr. 61/272,235, die durch Bezugnahme hierdurch aufgenommen ist.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität und den Vorzug der folgenden vorläufigen US-Anmeldungen mit den Nummern 61/272,233, 61/272,235, 61/272,234 und 61/272,232, die alle am 3. September 2009 eingereicht wurden und die durch Bezugnahme hier aufgenommen sind.
  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung ist verwandt mit der durch das Anwaltsaktenzeichen Nr. 101035-5004-US identifizierten US-Patentanmeldung Nr. XX/XXX,XXX, die die Priorität und den Vorzug der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/272,235 beansprucht, die am 3. September 2009 eingereicht wurde und die durch Bezugnahme hier aufgenommen ist.
  • Die vorliegende Anmeldung ist verwandt mit der durch das Anwaltsaktenzeichen Nr. 101035-5003-US identifizierten US-Patentanmeldung Nr. XX/XXX,XXX, die die Priorität und den Vorzug der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/272,232 beansprucht, die am 3. September 2009 eingereicht wurde und die durch Bezugnahme hier aufgenommen ist.
  • Die vorliegende Anmeldung ist verwandt mit der durch das Anwaltsaktenzeichen Nr. 101035-5002-US identifizierten US-Patentanmeldung Nr. XX/XXX,XXX, die die Priorität und den Vorzug der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/272,234 beansprucht, die am 3. September 2009 eingereicht wurde und die durch Bezugnahme hier aufgenommen ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und Verfahren zur Altersverifikation und insbesondere ein System und Verfahren zum Verifizieren des Alters eines Internetbenutzers, um sicherzustellen, dass der Benutzer, der Zugang zu einer Internetapplikation erhalten möchte, mindestens ein entsprechendes Alter aufweist.
  • ERÖRTERUNG DES VERWANDTEN STANDS DER TECHNIK
  • Die Kinder heutzutage haben niemals eine Welt ohne das Internet gekannt. Kinder sehen, dass ihre Freunde online interagieren und spielen, und die Kinder üben einen immer stärkeren Druck auf ihre Eltern aus, es ihnen zu erlauben, online zu sein. In zahllosen Fällen werden Kinder nicht durch Mediengesellschaften geschützt, und sie werden einer erheblichen Gefahr ausgesetzt, die durch Online-Täter besteht. Bis Maßnahmen ergriffen werden, um eine sichere Online-Umgebung für jüngere Altersgruppen bereitzustellen, ist die Online-Sicherheit von Kindern kompromittiert.
  • Systeme der elterlichen Kontrolle fallen allgemein in eine von zwei Kategorien. Erstens verhindern aktive Systeme der elterlichen Kontrolle, dass ein Kind Zugriff auf Informationen erhält, bei denen die Eltern nicht möchten, dass es darauf Zugang bekommt. Beispielsweise enthalten aktive Systeme der elterlichen Kontrolle Programme wie etwa Hardware- und Softwarefirewalls sowie Hardwarezugangskontrollwerkzeuge oder -systeme, die verhindern, dass einem Benutzer bestimmte Datenarten vorgelegt werden. Zweitens gestatten passive Systeme der elterlichen Kontrolle, Informationen zu prüfen, auf die ihre Kinder zugegriffen haben, und Aktivitäten, an denen ihre Kinder beteiligt waren, als sie online waren, auf einem Computersystem oder auf einem verwalteten oder unverwalteten Netzwerk zu prüfen. Beispielsweise beinhalten passive Systeme der elterlichen Kontrolle Systeme, die Zugangs- und Aktivitätsinformationen in verwalteten und unverwalteten Netzwerken prüfen und diese Informationen den Eltern vorlegen.
  • Mit zunehmender Verbreitung des Internets sind Eltern immer mehr daran interessiert zu wissen, was ihre Kinder tun, wenn sie einen Computer verwenden, einschließlich der Websites, die sie besuchen, und der Personen, mit denen sie kommunizieren. Während aktive und passive Kontrollen den Eltern dabei helfen, einige dieser Informationen zu verwalten und zu kontrollieren, gibt es für Eltern keine Vorkehrungen, die Arten von Diensten zu kontrollieren, für die sich ihre Kinder möglicherweise im Internet eintragen. Das Eintragen ist ein üblicher Schritt bei internetbasierten Applikationen. Der Eintragungsprozess gestattet Benutzern, sich für Dienste zu registrieren, die von internetbasierten Applikationen angeboten werden.
  • Aktive und passive Systeme der elterlichen Kontrolle stellen keinerlei Unterstützung bereit, damit sie in der Lage sind, elterliche Präferenzen zu kommunizieren und durchzusetzen, wenn es zu der Anmeldung von Diensten auf webbasierten und internetfähigen Desktopapplikationen kommt. Breite Klassifikationen wie etwa die ESRB-Ratings (Entertainment Software Rating Board) liefern Eltern nicht das Ausmaß an Kontrolle, das sie bezüglich Anmeldungspräferenzen für die Kinder gerne hätten.
  • Die Benutzung des Internets ist extrem leicht geworden, und ein Aspekt dieser Leichtigkeit besteht darin, dass sehr junge Kinder Zugang zu allen Arten von Internetwebsites erhalten können. Neben dieser Leichtigkeit steht COPPA (Children's Online Privacy Protection Act – etwa: Gesetz zum Schutz der Online-Privatsphäre von Kindern), das in spezifischen Richtlinien darlegt, wie Websitebetreiber und Online-Unternehmen mit Kindern umgehen müssen, die 13 Jahre alt oder jünger sind. Allgemein erfordert COPPA eine elterliche Benachrichtigung und Zustimmung, bevor ein Online-Betreiber persönliche Informationen eines Kindes sammelt, verwendet oder offenlegt. COPPA trifft Vorkehrungen für Accounts für Kinder unter 13, wobei den Benutzern bestimmte Bedingungen, einschließlich elterliche Zustimmung, auferlegt werden. Das Befolgen von COPPA kann für Online-Unternehmen eine ziemliche Herausforderung darstellen. Während einige Online-Unternehmen Schritte ergreifen, um COPPA zu genügen, entscheiden sich viele der neuen Mediengesellschaften, einschließlich Facebook, die Einhaltung von COPPA zu vermeiden, indem sie ihre Sites auf über 13-jährige beschränken und auf eine signifikante Geschäftsgelegenheit beim Interagieren mit dem Marktsegment unter 13 verzichten. Zudem ist es immer schwieriger geworden zu bestimmen, ob eine Person die Wahrheit sagt, wenn sie ihr Alter oder ihr Geburtsdatum eingibt, um Zugang zu einer Website zu erhalten. Somit wird ein System benötigt, das es einem Online-Serviceprovider ermöglicht, das Alter eines Benutzers präzise zu bestimmen, bevor dem Benutzer gestattet wird, tatsächlich die Site zu betreten und zu verwenden.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung ein System und Verfahren zum Verifizieren des Alters eines Internetbenutzers, durch das sich ein oder mehrere Probleme, die auf Beschränkungen und Nachteile des verwandten Stands der Technik zurückzuführen sind, im Wesentlichen erübrigen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein System und Verfahren zum sicheren Validieren und Benachrichtigen eines Online-Serviceproviders über das Alter eines potentiellen Online-Benutzers bereit.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und ergeben sich teilweise aus der Beschreibung oder können durch die Ausübung der Erfindung in Erfahrung gebracht werden. Die Vorteile der Erfindung werden durch die Struktur realisiert und erreicht, die insbesondere in der beschriebenen Beschreibung und den Ansprüchen davon sowie den beigefügten Zeichnungen dargelegt ist.
  • Um diese und weitere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie verkörpert und allgemein beschrieben, beinhalten das System und das Verfahren zum Verifizieren des Alters eines Internetbenutzers ein Verfahren zum Verifizieren des Alters eines potentiellen Internetbenutzers, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Anlegen eines Altersprüfkontos; Empfangen von Informationen über einen Benutzer, wobei die Informationen ein angebliches Alter des Benutzers beinhalten; Senden der zu verifizierenden Informationen und Empfangen einer Benachrichtigung, dass die Informationen verifiziert worden sind.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorausgegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung beispielhaft und erläuternd sind und eine weitere Erläuterung der Erfindung, wie beansprucht, bereitstellen sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die aufgenommen sind, um ein eingehendes Verständnis der Erfindung zu vermitteln, und in diese Patentschrift aufgenommen sind und einen Teil dieser darstellen, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Beispiel eines lokalen Netzwerks (LAN – Local Area Network) 100, das an das Internet angeschlossen ist und in dem das erfindungsgemäße Systemverfahren benutzt werden kann;
  • 2 das TCP/IP-Layering-Modell, in dem das erfindungsgemäße Systemverfahren verwendet werden kann;
  • 3 einen beispielhaften Prozessfluss gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung und
  • 4 ein Altersprüfabgleichsystem gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es wird nun ausführlich auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung werden zahlreiche nichtbeschränkende spezifische Details dargelegt, um das Verstehen des hierin vorgelegten Gegenstands zu unterstützen. Für den Durchschnittsfachmann ist es jedoch offensichtlich, dass zahlreiche Alternativen verwendet werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und der Gegenstand kann ohne diese spezifischen Details praktiziert werden. Beispielsweise ist es für einen Durchschnittsfachmann offensichtlich, dass der hier vorgelegte Gegenstand durch eine beliebige Art von Benutzer implementiert werden kann (d. h. nicht auf Eltern und Kinder beschränkt) und auf eine beliebige Art von unabhängigem System oder Client-Server-kompatiblem System, das eine beliebige Art von Client-, Netzwerk-, Server- und Datenbankelemente enthält. Wo immer möglich, werden gleiche Bezugszahlen für gleiche Elemente verwendet.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines lokalen Netzwerks (LAN) 100, das an das Internet angeschlossen ist und in dem das erfindungsgemäße Systemverfahren genutzt werden kann.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein lokales Netzwerk (LAN) 100 einen Server 102, vier Computersysteme 104, 106, 108, 110 und Peripheriegeräte wie etwa Drucker und andere Einrichtungen 112, die von Komponenten im LAN 100 gemeinsam benutzt werden können. Die Computersysteme 104, 106, 108, 110 können als Clients für den Server 102 und/oder als Clients und/oder Server für einander und/oder für andere, an das LAN 100 angeschlossene Komponenten dienen. Komponenten im LAN 100 sind bevorzugt miteinander durch Kabelmedien verbunden, beispielsweise ein ungeschirmtes Doppelleitungs-Kupferkabel (UTP – unshielded twisted pair) der Kategorie 5, und die Netzwerktopologie kann eine Ethernet-Topologie 114 sein. Es sollte für den Durchschnittsfachmann offensichtlich sein, dass auch andere Medien, beispielsweise faseroptische oder drahtlose Hochfrequenzmedien, Komponenten des LAN 100 verbinden können. Es sollte auch offensichtlich sein, dass andere Netzwerktopologien wie etwa ein Token-Ring, verwendet werden können.
  • Daten können in Paketen zwischen Komponenten im LAN 100 übertragen werden, d. h. Blöcke von Daten, die individuell über das LAN 100 übertragen werden. Router 120, 122 erzeugen ein erweitertes Netzwerk durch Verbinden des LAN 100 mit anderen Computernetzwerken wie etwa dem Internet, anderen LANs oder Weitbereichsnetzen (WAN – Wide Area Networks). Router sind Hardwareeinrichtungen, die einen herkömmlichen Prozessor, Speicher und eine separate E/A-Schnittstelle für jedes Netzwerk, mit dem es verbunden ist, enthalten können. Somit können Komponenten in dem erweiterten Netzwerk Informationen und Dienste miteinander teilen. Damit Kommunikationen zwischen Komponenten von physisch verbundenen Netzwerken erfolgen, müssen alle Komponenten in dem erweiterten Netzwerk und der Router 304 s, der sie verbindet, ein Standardprotokoll einhalten. Mit dem Internet und mit anderen Netzwerken verbundene Computernetzwerke verwenden in der Regel das TCP/IP-Layering-Modellprotokoll. Es sei angemerkt, dass auch andere Vernetzungsprotokolle verwendet werden können.
  • 2 zeigt das TCP/IP-Layering-Modell, in dem das erfindungsgemäße Systemverfahren verwendet werden kann.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält das TCP/IP-Layering-Modell eine Applikationslayer (Layer 5) 202, eine Transportlayer (Layer 4) 204, eine Internetlayer (Layer 3) 206, eine Netzwerkschnittstellenlayer (Layer 2) 208 und eine physische Layer (Layer 1) 210. Applikationslayerprotokolle 202 spezifizieren, wie jede mit dem Netzwerk verbundene Softwareapplikation das Netzwerk verwendet. Transportlayerprotokolle 204 spezifizieren, wie ein zuverlässiger Transfer zwischen komplexen Protokollen sichergestellt wird. Internetlayerprotokolle 206 spezifizieren die Formate von über das Netzwerk gesendeten Paketen sowie Mechanismen, die zum Weiterleiten von Paketen von einem Computer durch einen oder mehrere Router zu einem finalen Ziel verwendet werden. Netzwerkschnittstellenlayerprotokolle 208 spezifizieren, wie Daten zu Frames organisiert werden und wie ein Computer Frames über das Netzwerk überträgt. Physical-Layer-Protokolle 210 entsprechen der Basisnetzwerkhardware. Durch Verwenden von TCP/IP-Layering-Modellprotokollen kann jede mit dem Netzwerk verbundene Komponente mit einer beliebigen anderen Komponente kommunizieren, die direkt oder indirekt mit einem der angeschlossenen Netzwerke verbunden ist.
  • 3 zeigt einen beispielhaften Prozessfluss gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Bei Schritt 301 loggt sich ein Benutzer bei einem Service-Requester ein (z. B. einer Internetwebsite oder irgendeiner anderen internetbasierten Applikation), der eine Verifikation des Alters des Benutzers erfordert. Beispielsweise erfordern viele soziale Dating-Sites, dass der Benutzer über 18 Jahre alt ist. Analog erfordern viele Websites, wo Käufe vorgenommen werden können, dass der Benutzer über 18 Jahre alt ist, oder erfordern eine elterliche Zustimmung, bevor Käufe getätigt werden können.
  • Als Nächstes sendet bei Schritt 302 ein Service-Requester eine Anfrage mit Benutzerinformationen an das Altersprüfsystem, um zu verifizieren, ob ein Benutzer alt genug ist, um sich bei einem Service-Requester etwas anzusehen, sich anzumelden oder Käufe zu tätigen. Das Altersprüfsystem, für das zuvor ein Konto angelegt wurde, wird durch die Internetwebsite des Service-Requesters aktiviert.
  • Service-Requesters können sich durch Anlegen eines Kontos bei dem Altersprüfsystem mit dem Altersprüfsystem assoziieren. Das Konto wird mit Daten angelegt, die von dem Service-Requester an das Altersprüfsystem geliefert werden. Die zum Anlegen eines Kontos erforderlichen Daten können den Namen, die Adresse und Kontaktinformationen für den Service-Requester sowie Informationen über die Unternehmensart, in der der Service-Requester tätig ist, enthalten. Sie können auch Zahlungsdetails und Benachrichtigungsdetails enthalten.
  • Bei Schritt 303 fordert der Service-Requester an, dass ein Benutzer Informationen hinsichtlich Alter, Adresse und andere Informationen liefert, die von dem Service-Requester verwendet werden können, um sicherzustellen, dass sich ein Benutzer bei einem Service-Requester etwas ansehen, sich anmelden oder Käufe vornehmen kann. Einige der Informationen können zur Verwendung durch den Service-Requester gewünscht sein, und einige Informationen können zur Verwendung durch das Altersprüfsystem gewünscht sein. Dementsprechend können die Informationen von dem Service-Requester für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden und können auch zum Verifizieren des Alters eines Benutzers an das Altersprüfsystem geschickt werden.
  • Das Altersprüfsystem kann viele Arten von Informationen anfordern, einschließlich demografischer Informationen wie etwa voller Name, Adresse, angegebenes Alter, Form von der Regierung ausgegebener Identifikation einschließlich Pass- oder Führerscheinnummer. Der Benutzer gibt die Informationen in ein von einem Service-Requester vorgelegtes Formular ein. Dann werden bei Schritt 303 die Informationen an das Altersprüfsystem geschickt. Somit erfolgt alle Kommunikation mit einem Benutzer durch den Service-Requester, so dass der Benutzer für das Altersprüfsystem blind ist.
  • Bei Schritt 304 kann der Service-Requester anfordern, dass das Altersprüfsystem die eingegebenen Informationen des Benutzers manuell prüft. Falls, wie in 3 gezeigt, eine manuelle Prüfung angefordert wird, führt das Altersprüfsystem eine manuelle Prüfung durch, die später beschrieben wird.
  • Falls keine manuelle Prüfung angefordert wird, führt das Altersprüfsystem bei Schritt 305 einen automatisierten Prüfprozess durch. Der Prozess beinhaltet das Prüfen der eingegebenen Informationen eines Benutzers anhand von Informationen von Partnersites. Das Altersprüfsystem hat sicheren Zugang zu Seiten von Drittanbietern, die ebenfalls Informationen von Benutzern hinsichtlich Alter, Adresse usw. erfassen. Das Altersprüfsystem kann die Informationen von den verschiedenen Partnersites erhalten, um zu verifizieren, dass der gleiche Benutzer die gleichen Alters- und Adressinformationen eingibt und dass alle Informationen validiert werden können, wie bei Schritt 306 gezeigt. Falls die Informationen zwischen dem Altersprüfsystem und dem Fremdsystem übereinstimmen, geht der Benutzer bei Schritt 307 weiter. Dementsprechend und das Altersprüfsystem empfiehlt einem Service-Requester, dass einem Benutzer der Zugang bei Schritt 308 zu dem Service-Requester gewährt wird.
  • Wie oben erörtert kann der Service-Requester anfordern, dass das Altersprüfsystem bei Schritt 304 die eingegebenen Informationen des Benutzers manuell prüft. Eine manuelle Anforderung kann vorgenommen werden, falls der Service-Requester eine intensivere Altersverifikationsprozedur bevorzugt, die manuelle Prüfungen beinhaltet. Falls eine manuelle Prüfung angefordert wird, kann das Altersprüfsystem auf öffentliche Quellen zugreifen, die Informationen über einen potentiellen Benutzer enthalten, um bei Schritt 309 das Alter eines Benutzer zu verifizieren. Eine derartige manuelle Prüfung kann in Übereinstimmung mit COPPA, Länder- und Staatsrichtlinien durchgeführt werden.
  • Bei Schritt 310 verifiziert die manuelle Prüfung, dass die eingegebenen Informationen genau sind, der Benutzer besteht und das Altersprüfsystem empfiehlt, dass der Benutzer bei Schritt 311 mit der Website verbunden wird. Falls alternativ die von dem Altersprüfsystem erfassten Informationen nicht mit den von dem Benutzer eingegebenen Informationen übereinstimmen, schlägt die Prüfung bei Schritt 312 fehl und der Altersprüfdienst empfiehlt dem Service-Requester, dass dem Benutzer der Zugang zu der Website verweigert wird.
  • Das Altersprüfsystem kann alle Informationen aggregieren, die es von einem Service-Requester, von einer Partnerwebsite, aus öffentlichen Quellen oder irgendeiner anderen Quelle zur weiteren Verwendung erhält. Falls der Service-Requester anfordert, dass die Validierungen gespeichert werden, wird das Altersprüfsystem alle Informationen mit einer Aufzeichnung des Benutzers speichern.
  • 4 zeigt ein Altersprüfabgleichsystem gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 4 gezeigt, enthält das Altersprüfsystem 500 einen Altersprüfserver 501, einen oder mehrere Benutzercomputer 502 und 503, einen oder mehrere Service-Requester 504 und einen oder mehrere Partner-Service-Requesters. Der Altersprüfserver 501 kann ein persistentes Softwaresystem und -service enthalten, das einen schnellen, sicheren Prüfmechanismus bereitstellt, um das Alter einer Person zu bestimmen und/oder zu validieren, bevor eine Person bei einem bestimmten Service-Requester zugelassen wird. Das Altersprüfsystem bestimmt, ob Einstellinformationen, die von einer Person geliefert wurden, korrekt sind. Das System stellt eine API (Application Programming Interface) bereit, die Softwarefunktionen exponiert, die andere Websites, Webdienste und internetfähige Desktopapplikationen verwenden können, um Altersprüfungen zu erzwingen, wenn eine Person versucht, ein Onlinekonto anzulegen und/oder Zugang zu einer altersbezogenen Website zu erlangen. Ein Service-Requester 504, wie etwa eine Website, ein Web-Service, internetfähige Desktopapplikationen oder eine beliebige internetbasierte Applikation kann sich mit dem vorliegenden Altersprüfsystem assoziieren, und ein Service-Requester-Konto kann bei dem Altersprüfsystem angelegt werden. Jeder der Benutzercomputer 502 und 503 kann ein Desktopcomputer, ein Laptopcomputer, ein Tablet oder ein tragbarer Computer, ein Smartphone, ein Handy oder eine andere tragbare Recheneinrichtung sein. Der Service-Requester 504 kann eine beliebige internetbasierte Applikation beinhalten wie etwa eine Website, eine Webapplikation oder eine internetfähige Desktopapplikation usw. Analog kann ein Partner-Service-Requester eine beliebige internetbasierte Applikation beinhalten, wie etwa eine Website, eine Webapplikation oder eine internetfähige Desktopapplikation usw.
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an dem System und Verfahren zum Verifizieren des Alters eines Internetbenutzers der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken oder Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Somit soll die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdecken, vorausgesetzt, sie fallen in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Verifizieren des Alters eines potentiellen Internetbenutzers, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Anlegen eines Altersprüfkontos; Empfangen von Informationen über einen Benutzer, wobei die Informationen ein angebliches Alter des Benutzers beinhalten; Senden der zu verifizierenden Informationen und Empfangen einer Benachrichtigung, dass die Informationen verifiziert worden sind.
  2. Verfahren zum Verifizieren des Alters eines potentiellen Internetbenutzers nach Anspruch 1, wobei ein Service-Requester das Altersprüfkonto bei einem durch das Internet zugänglichen Altersprüfsystem anlegt.
  3. Verfahren zum Verifizieren des Alters eines potentiellen Internetbenutzers nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Erhaltens von Informationen weiterhin das Eingeben der Informationen in den Service-Requester umfasst.
  4. Verfahren zum Verifizieren des Alters eines potentiellen Internetbenutzers nach Anspruch 1, wobei die Informationen das Alter eines Benutzers und demografische Informationen beinhalten.
  5. Verfahren zum Verifizieren des Alters eines potentiellen Internetbenutzers nach Anspruch 1, wobei die Informationen an ein im Internet zugängliches Altersprüfsystem gesendet werden.
  6. Verfahren zum Verifizieren des Alters eines potentiellen Internetbenutzers nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Beendens der zu verifizierenden Informationen automatisch durchgeführt wird.
  7. Verfahren zum Verifizieren des Alters eines potentiellen Internetbenutzers nach Anspruch 1, wobei die Informationen mit anderen, bei einem Partner-Service-Requester gespeicherten Informationen verglichen werden.
  8. Verfahren zum Verifizieren des Alters eines potentiellen Internetbenutzers nach Anspruch 1, wobei die Benachrichtigung eine Benachrichtigung entweder über ein Bestehen oder über ein Fehlschlagen ist.
  9. Verfahren zum Verifizieren des Alters eines potentiellen Internetbenutzers nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt des manuellen Verifizierens der Informationen.
  10. Verfahren zum Verifizieren des Alters eines potentiellen Internetbenutzers nach Anspruch 1, wobei der Schritt des manuellen Verifizierens der manuellen Informationsprüfung das Prüfen von öffentlichen Quellen beinhaltet.
  11. Verfahren zum Verifizieren des Alters eines potentiellen Internetbenutzers nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt des Aggregierens der Informationen von mehreren Benutzern.
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