DE212008000095U1 - Vorrichtung zum Steuern des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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    • B60W50/085Changing the parameters of the control units, e.g. changing limit values, working points by control input

Abstract

Vorrichtung (1) zum Steuern des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs (2), umfassend Mittel (3–11) zum Messen des Leistungsvermögens des Fahrzeugs, wie mindestens einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (3), Motorsteuermittel (12–15, 33), wie eine Motorsteuereinheit (13), wobei die Motorsteuermittel (12–15, 33) mit den Mitteln (3–11) zum Messen des Leistungsvermögens des Fahrzeugs verbunden sind und von diesen betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie Fahrererkennungs- und Identifizierungsmittel (18–21) umfasst und dass die Fahrererkennungs- und Identifizierungsmittel (18) mindestens ein Element (19) umfassen, das ausgebildet ist, die Erkennung und Identifizierung vollständig automatisch vorzunehmen, so dass kein Eingriff seitens des Fahrers erforderlich ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs in Abhängigkeit des Könnens und der Erfahrung des Fahrers.
  • In der folgenden Beschreibung wird allgemein auf Kraftfahrzeuge Bezug genommen; dies soll so verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung auf jede Art von Landfahrzeug, das von einem Motor angetrieben wird, und insbesondere auf Automobile, Motorräder, Quad-Räder, Dreiräder und andere Kraftfahrzeuge anwendbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Statistisch ist die Unerfahrenheit eines Fahrers in Bezug auf das Leistungsvermögen eines Fahrzeugs eine der häufigsten Ursachen von Verkehrsunfällen. Tatsächlich wird eine große Zahl an Verkehrsunfällen von Fahrern verursacht, deren Alter zwischen 18 und 25 liegt, d. h. von Fahrern, die gerade erst ihre Zulassungen erhalten haben oder geringe Fahrerfahrung haben. Die zahlreichen Ursachen für diese Verkehrsunfälle umfassen kulturelle Faktoren; den psychologischen und physischen Zustand des Fahrers; Wetterbedingungen; Straßenbelagszustand; schlechte Sicht; Dunkelheit; Geschwindigkeit und allgemein das Leistungsvermögen des Fahrzeugs. Was die Geschwindigkeit und das Leistungsvermögen des Fahrzeugs betrifft, sehen die Straßenverkehrsordnungen in vielen Ländern Regeln vor, die die Nutzung von Hochleistungsfahrzeugen durch Fahrer, die erst neu ihre Zulassung erhalten haben oder unerfahren sind, einschränken. Beispielsweise bestimmen die aktuellen italienischen Schnellstraßenbestimmungen und andere europäische Straßenverkehrsregeln, dass ein Fahrer mit einem Alter über 18, der gerade erst eine Zulassung erhalten hat, zu Beginn nur ein Motorrad mit einer Ausgangsleistung von 25 KW (etwa 34 PS) fahren darf. Nach einer bestimmten Zahl an Jahren, üblicherweise nach drei Jahren, darf der Fahrer ein leistungsstärkeres Motorrad fahren, jedoch nur nach Wiederholen der Fahrprüfung auf einem leistungsfähigeren Motorrad. In diesem Fall muss die Fahrprüfung auf einem Motorrad mit einer Nennleistung von mindestens 35 KW (etwa 48 PS) abgelegt werden, damit die Prüfung gültig ist. Dies bedeutet, dass ein Fahrer, der beide Zulassungsklassen abschließen möchte, zwischen zwei Motorrädern wechseln muss oder für den Fall, dass ein Fahrer ein mit einem Leistungsbegrenzer ausgestattetes Motorrad hat, das Motorrad modifizieren muss, um dessen Leistung zu erhöhen, und dann die amtlichen Fahrzeugdokumente aktualisieren muss. Ähnliche Beschränkungen sind auch für Kraftfahrzeuge geplant, und zukünftige Fahrer, die nur eine Zulassung für eine kurze Zeit, z. B. kürzer als ein Jahr, haben, werden Beschränkungen unterworfen, die auf dem Verhältnis von Leistung zu Gewicht des betreffenden Fahrzeugs beruhen (z. B. 50 KW je Tonne oder 68 PS je Tonne). Um diese Beschränkungen einhalten zu können, haben Kraftfahrzeughersteller vorgeschlagen, ihre Fahrzeuge mit Vorrichtungen zur Leistungsbegrenzung auszustatten. Kraftfahrzeuge mit Motoren relativ hoher Leistung, d. h. jene Kraftfahrzeuge, deren Charakteristik und Leistungsfähigkeit höher als bei Kraftfahrzeugen sind, die für Anfänger oder unerfahrene Fahrer zugelassen sind, werden anfänglich mit Begrenzervorrichtungen ausgestattet, die beispielsweise die Leistung des Motors konstant niedrig halten. Diese Begrenzervorrichtungen können mechanischer oder elektronischer Art sein und können üblicherweise nur unter gewissen Schwierigkeiten von qualifizierten Technikern während des Service in einer Kraftfahrzeugwerkstatt entfernt oder modifiziert werden. Aufgrund dieser Situation müssen nunmehr an ein und demselben Fahrzeug legal zertifizierbare Ausgangsleistungen in verschiedenen Stärken bereitgestellt werden. Diese Leistungsstärken müssen einfach einstellbar sein, um eine Anpassung an die Fahrerzulassung vorzunehmen, so dass das Fahrzeug für neu zugelassene Fahrer oder solche Fahrer, die noch nicht ausreichend Fahrerfahrung haben, die Sicherheitsanforderungen und legalen Anforderungen erfüllen kann.
  • Das US-Patent US 5 172 785 beschreibt ein Steuersystem für Kraftfahrzeuge wie Automobile, das entsprechend dem Alter des Fahrers geregelt werden kann. Dieses System umfasst eine Speichervorrichtung, die Daten zur Bestimmung des Alters des Fahrers enthält, einen Satz Sensoren, welche die von dem Fahrer vorgenommenen Fahrvorgänge erfassen, und ein Steuersystem, das auf Grundlage der von den Sensoren gelieferten Information die Fahrcharakteristik des Fahrers misst.
  • Das italienische Patent IT 1 264 415 beschreibt ein elektronisches Gerät zum Regeln und Begrenzen der Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs. Das Gerät enthält Sensoren zum Messen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, Aktoren zum Modifizieren der Leistung des Motors derart, dass die Geschwindigkeit des Fahrzeugs begrenzt wird, und eine Mikroprozessoreinheit, welche die Motoraktoren steuert und die in den Mikroprozessorspeicher eingegebene zugelassene Höchstgeschwindigkeit mit der von den Sensoren gemessenen Geschwindigkeit vergleicht. Ein Bedienfeld, z. B. ein alphanumerisches Tastenfeld, ermöglicht dem Fahrer unter Verwendung eines Passwortes den Zugriff auf den Mikroprozessorspeicher, um den zugelassenen Höchstgeschwindigkeitswert und andere Informationseinheiten zu modifizieren.
  • Das US-Patent US 3 878 915 beschreibt eine programmierbare Steuereinheit zum Begrenzen der Maximalgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs auf eine aus mehreren voreingestellten Geschwindigkeiten ausgewählte Geschwindigkeit, wobei diese Geschwindigkeit von einem Benutzer ausgewählt wird, der einen Zugangscode eingegeben hat.
  • Das in dem US-Patent US 3 878 915 beschriebene Gerät kann nur von einem einzigen Benutzer programmiert werden, der durch einen Zugangscode identifiziert wird.
  • Dieser Zugangscode kann beispielsweise von Versicherungsunternehmen vertraulich für bestimmte Klassen von Fahrern auf Grundlage des Alters, des Versicherungsrisikos und anderer Faktoren bereitgestellt werden. Die Einrichtung umfasst mehrere Teile. Ein Teil akzeptiert und erkennt den von dem Benutzer eingegebenen Code. Ein programmierbarer Teil, auf den der Fahrer üblicherweise nicht zugreifen kann, aktiviert die Decodierschaltung, die das Starten des Kraftfahrzeugs sowie die Auswahl einer voreingestellten Geschwindigkeitshöchstgrenze in Abhängigkeit des von dem Benutzer eingegebenen Zugangscodes ermöglicht. Eine Steuereinheit vergleicht das auf die tat sächliche Fahrzeuggeschwindigkeit bezogene Signal mit dem Signal, das der zuvor eingestellten Höchstgeschwindigkeit entspricht. Überschreitet die tatsächliche Geschwindigkeit die voreingestellte Geschwindigkeit, so unterbricht oder beschränkt das Steuersystem die Arbeitsfähigkeit des Fahrzeugmotors. Eine manuelle Übersteuerungsvorrichtung erlaubt dem Fahrer, die Höchstgeschwindigkeitseinstellung in bestimmten Notfallsituationen zeitweilig zu überschreiten. Hat der Benutzer einmal den Zugangscode eingegeben und ist dieser von dem System akzeptiert worden, so wird jeder Versuch, einen anderen Zugangscode einzugeben und die Erkennungsprozedur zu wiederholen, verhindert und ist solange nicht möglich, bis die Einrichtung ausgeschaltet und dann wieder eingeschaltet wird. Die Einrichtung hat auch eine Beschleunigungssteuerung, die verhindert, dass das Fahrzeug einen bestimmten Beschleunigungswert überschreitet.
  • Das US-Patent US 2 773 993 beschreibt eine Geschwindigkeitssteuervorrichtung, die mit elektrischen Schaltungen gekoppelt ist, von denen jede elektrische Schaltung für eine bestimmte Fahrzeuggrenzgeschwindigkeit eingestellt ist. Die Geschwindigkeitssteuervorrichtung ist auch mit einem Einschaltstromkreis eines elektrischen Kontaktes verbunden, der wiederum von einer elektronischen Karte mit elektrischen Kontakten betätigt wird, die mit dem Einschaltstromkreis zusammenwirken. Die elektronische Karte kann in ein spezielles Gehäuse, das von außerhalb des Fahrzeugs sichtbar ist, eingesetzt werden und Daten über den Fahrer, die Fahrzulassungsdetails beinhalten, speichern. Einige der oben beschriebenen und illustrierten Geräte sind nicht auf Kraftfahrzeuge angewandt worden, während andere sich als nicht wirksam erwiesen haben, das Leistungvermögen, die Geschwindigkeit und die Beschleunigung von Fahrzeugen, die von neu zugelassenen oder unerfahrenen Fahrern gefahren werden, zu begrenzen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Ausführung einer Vorrichtung zum Steuern des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, die verschiedene legal zertifizierbare Leistungsstufen an ein und demselben Fahrzeug ermöglicht und in einfacher Weise ohne Eingreifen des Fahrers automatisch aktiviert werden kann. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Steuern des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, die einfach und kostengünstig in einem Kraftfahrzeug eingebaut werden kann, sei es als Originaleinrichtung an einem Neufahrzeug oder als Nachrüsteinrichtung an einem Gebrauchtfahrzeug. Der Hauptanspruch 1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur zum Steuern des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele ersichtlich, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen folgen und lediglich als nichtbeschränkendes Beispiel zu verstehen sind, wobei in den Zeichnungen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Steuern des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Steuern des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das die Funktionsstufen und einige der Hauptkomponenten einer Vorrichtung zum Steuern des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Vorrichtung zum Steuern des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs (nicht gezeigt), das mit einem Motor 2, üblicherweise einem Benzin- oder Dieselverbrennungsmotor ausgerüstet ist. In der folgenden Beschreibung wird explizit Bezug genommen auf Fahrzeuge, die mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet sind; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung auch auf Fahrzeuge anwendbar ist, die mit Kraftmaschinen unterschiedlichen Typs, z. B. Hybridkraftmaschinen, die über mindestens einen Verbrennungsmotor und einen elektrischen Motor verfügen, ausgestattet sind, oder auch auf Fahrzeuge, die mit einem oder mehreren elektrischen Motoren ausgestattet sind. Um die vorliegende Erfindung anwenden zu können, muss die Kraftmaschine (oder Motoren) des fraglichen Fahrzeugs mit geeigneten Mitteln zum Steuern typischer Betriebsparameter ausgestattet sein. Diese Steuermittel können sowohl auf die Versorgung des Motors mit Kraftstoff als auch auf die Versorgung mit Verbrennungsluft wirken, indem sie den Durchtritt von Kraftstoff oder Luft in dem Einlasskrümmer des Verbrennungsmotors regeln. Diese Steuermittel können auch auf die Stromversorgung von Fahrzeugen wirken, die mit elektrischen Motoren angetrieben werden, und sie können auch im Falle von Fahrzeugen, die von Hybridmotoren angetrieben werden, auf beide Arten der Energieversorgung wirken. Beim Steuern der Kraftfahrzeugleistung berücksichtigt die Steuervorrichtung nach vorlie gender Erfindung die Höchstgeschwindigkeit, die Beschleunigung und die Gesamtleistung des Fahrzeugs.
  • Die Steuervorrichtung berücksichtigt zudem das Gewichts-Leistungs-Verhältnis entsprechend einer Klassifikation, die mindestens folgende vier Fahrzeugkategorien definiert:
    • 1) Hochleistungssportfahrzeuge mit einem Gewichts-Leistungs-Verhältnis von 6,8 KG/KW (d. h. 5 KG/PS) oder kleiner.
    • 2) Hochleistungsfahrzeuge mit einem Gewichts-Leistungs-Verhältnis von 13,6 KG/KW (d. h. 10 KG/PS) und solche, die beispielsweise von 0 auf 100 km/h in etwa 9 Sekunden beschleunigen.
    • 3) Standardleistungsfahrzeuge mit einem Gewichts-Leistungs-Verhältnis von 20,4 KG/KW (d. h. 15 KG/PS); dieses Gewichts-Leistungs-Verhältnis entspricht einem Leistungs-Gewichts-Verhältnis von 49 KW je Tonne, was einen Wert darstellt, der den in einigen Straßenverkehrsordnungen verwendeten Grenzwerten nahe kommt.
    • 4) Niederleistungsfahrzeuge mit einem Gewichts-Leistungs-Verhältnis von 27,2 KG/KW (d. h. 20 KG/PS).
  • Die Vorrichtung zum Steuern des Leistungsvermögens von Kraftfahrzeugen nach der vorliegenden Erfindung kann eingesetzt werden, die Leistung von Kraftmaschinen oder Motoren in Kraftfahrzeugen zu begrenzen; sie ermöglicht es somit, ein Fahrzeug, das in der Hochleistungssportkategorie liegt, in ein Standard- oder Niederleistungsfahrzeug zu transformieren. Die Vorrichtung zum Steuern des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs kann zusätz lich zur Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auch dazu genutzt werden, die Geschwindigkeit in jeder Übersetzungsstufe des Fahrzeugs sowie die Fahrzeugbeschleunigung und das Leistungsvermögen allgemein zu begrenzen. Die zum Steuern des Leistungsvermögens bestimmte Vorrichtung 1 umfasst mindestens einen Geschwindigkeitssensor 3, der in diesem Fall die Winkelgeschwindigkeit eines oder mehrerer Fahrzeugräder misst. Dieser Geschwindigkeitssensor 3 ist üblicherweise an Kraftfahrzeugen schon als Teil desjenigen Systems vorhanden, das ein Blockieren der Räder während des Bremsvorgangs verhindert. Im Allgemeinen gibt es vier Sensoren an Fahrzeugen, die vier Räder aufweisen, und zwei oder drei Sensoren an Fahrzeugen, die mit zwei bzw. drei Rädern ausgestattet sind. Der Geschwindigkeitssensor 3 kann eine beliebige Tachometervorrichtung zum Messen der Winkelgeschwindigkeit eines Fahrzeugrades sein. Es ist auch möglich, die Signale von anderen Sensoren zu nutzen, die andere Parameter einschließlich der Fahrzeugbeschleunigung und der Stabilität messen; diese Sensoren sind ein Längsbeschleunigungssensor 4, ein Querbeschleunigungssensor 5 und ein Giersensor 6. Die Signale, die aus diesen Sensoren stammen, sind für die Funktionsweise der Vorrichtung 1 optional und machen, sofern sie vorhanden sind, die Steuerung des Leistungsvermögens des Kraftfahrzeugs effektiver, da sie einen Regelungsbetrieb ermöglichen, d. h. die Sensoren überprüfen unmittelbar die effektiven Fahr- und Fahrzeugbetriebsbedingungen. Es sollte hinzugefügt werden, dass die Sicherheitssensoren 4, 5 und 6 üblicherweise an Fahrzeugen, die mit einer Stabilitätssteuervorrichtung ausgestattet sind, schon vorhanden sind, und dass es deshalb vergleichsweise einfach und kostengünstig sein würde, die Sensoren 4, 5 und 6 an die Steuervorrichtung 1 anzuschließen und dieser hinzuzufügen. Ist das Kraftfahrzeug ein Motorrad oder ein anderes Fahrzeug, das sich überneigen kann, wenn es durch eine Kurve in der Straße fährt, so können und dürfen einige der Vorrichtungen wegen der unterschiedlichen Funktionsweise und Fahrdynamik eines solchen Fahrzeugtyps nicht vorhanden sein.
  • Wie schon oben erwähnt, kann die zum Steuern des Leistungsvermögens bestimmte Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in jedem Fall auf diese Fahrzeugtypen angewandt werden und normal arbeiten, selbst wenn diese Sicherheitssensoren nicht angeschlossen sind.
  • Die Steuervorrichtung 1 kann auch weitere Sensoren umfassen, die darauf ausgelegt sind, Motorbetriebszustände zu messen; dies sind: ein Motor-U/min-Sensor 7; ein Gaspedalpositionssensor 8 und/oder, falls der Einlasskrümmer des Verbrennungsmotors mit einem Zerteilungsventil, z. B. einem Drosselventil 12, ausgestattet ist, das innerhalb eines Drosselkörpers montiert ist, einen Sensor 9 zum Messen der Position des Drosselventils 12 an dem Kraftstoffzuführsystem; die Vorrichtung kann auch mit einem Drehmomentsensor 11 auf der Antriebsseite der Kurbelwelle verbunden sein. Im Falle einer Überladung mittels eines Turboladers oder eines volumetrischen Kompressors kann das System mit einem Turboladerdrucksensor 10 und Mitteln 33 zum Steuern der Turboaufladung ausgestattet sein.
  • Die Sensoren 7 bis 11 übertragen Signale, welche die Messung der von dem Motor gelieferten Leistung ermöglichen, um zu erfassen, ob der Motor beschleunigt oder abbremst, und aus der Gasposition und anderen Parametern die Absichten des Fahrers zu überwachen. Die Signale über den Zustand der Kraftstoffzufuhr des Verbrennungsmotors 2 werden mittels einer speziellen Verbindung mit der Motorsteuereinheit 13 überprüft, die wiederum die Motorkraftstoffeinspritzer 14 und, sofern diese vorhanden sind, auf die Zündkerzenspulen 15 und die Mittel 33 zum Steuern der Turboaufladung wirken. 1 zeigt eine Ausführung der zum Steuern des Leistungsvermögens bestimmten Vorrichtung 1, die an einem Neufahrzeug vorgesehen ist, an dem sämtliche Sensoren, die für die Funktionsweise der Vorrichtung benötigt werden, schon an dem Fahrzeug als Teil der Originalausstattung vorhanden sind.
  • Dagegen zeigt 2 eine Nachrüst- oder eine Zubehörausführung, bei der ein zusätzliches elektronisches Modul 16 beispielsweise mittels eines Adapterkabels in Reihe zwischen die Originalmotorsteuereinheit 13 und die Einspritzer 14 sowie die Zündkerzenspulen 15, falls vorhanden, geschaltet ist. In dieser Ausführung ermöglicht es das Verbindungsstück 16, dass die Steuervorrichtung 1 auf die Einspritzer 14 und die Zündkerzenspulen 15 wirkt, um die Funktionsweise und die Leistungsabgabe des Motors 2 zu modifizieren. Dies sind nur einige der beispielhaften Ausführungsformen, und es sind andere Anschlüsse und Verkabelungsverfahren möglich, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Ist das Fahrzeug insbesondere mit einer CAN-BUS-Verkabelung ausgestattet, so kann die Steuervorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung mit einem speziellen Teil ausgestattet sein, der auf einen Dialog mit den Fahrzeugvorrichtungen entsprechend dem mit der CAN-BUS-Verkabelung verwendeten Standard ausgelegt ist. Andere komplementäre Sensoren und Signale, die vorhanden sein und genutzt werden können, damit die Steuervorrichtung 1 arbeitet, sind die Folgenden: ein Sensor, der die Bremsbetätigung anzeigt; ein Drucksensor, der an dem hydraulischen Bremskreis vorgesehen ist; Funktionssignale von verschiedenen Sicherheitsvorrichtungen, die häufig schon an Fahrzeugen vorhanden sind, wie z. B. das Bremsen-Antiblockiersystem (ABS), die sogenannte Cornering Brake Control (CBC), die eine Vorrichtung ist, die während der kritischen Bremsphasen in einer Kurve arbeitet, in denen das Gewicht tendenziell auf die äußere Seite des Fahrzeugs übertragen wird; die CBC bremst die äußeren Räder, um zu verhindern, dass sich das Fahrzeug in gefährlicher Weise unsteuerbar verdreht oder abrutscht. Die Steuervorrichtung 1 kann auch an andere Sicherheitssensoren angeschlossen werden, die schon an dem Fahrzeug vorhanden sind, z. B. an das elektronische Bremsverteilungssystem (EBD), das die Bremswirkung zwischen der Vorder- und Hinterachse des Fahrzeugs verteilt, und das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP), welches auf das Bremssys tem und das Kraftstoffzuführsystem wirkt, um die Fahrzeugstabilität zu garantieren, wenn ein spezieller Sensor, üblicherweise ein Giersensor, und die Lenkwinkelmessung anzeigen, dass die aktuelle Zentrifugalkraft die Fahrzeugsicherheit gefährdet, oder auf eine gerade Linie zurückführt. Ist das Fahrzeug mit einem automatischen oder einem sequenziellen Getriebe oder einem automatischen Drehzahlregler wie einem Geschwindigkeitsregler ausgestattet, so können die aus diesen Vorrichtungen stammenden Signale von der zum Steuern des Leistungsvermögens bestimmten Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung erfasst werden. An Hand der Funktions- und Sicherheitssensoren, die schon an dem Fahrzeug vorhanden sind, überprüft und steuert die Steuervorrichtung 1 die gesamte Funktionsweise und das gesamte Leistungsvermögen eines Kraftfahrzeugs. Eine wichtige Eigenschaft der Steuervorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung liegt in einer Funktion, automatisch die Fahrerkategorie insbesondere auf Grundlage der Erfahrung des Fahrers und der Zahl an Fahrjahren zu erkennen. Um dies zu bewerkstelligen, hat die Vorrichtung Erkennungs- und Identifizierungsmittel 18, die in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Zündschlüssel 19 des Fahrzeugs eingebaut sein können. Andere Erkennungsmittel können in weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Form einer persönlichen Startzugangskarte, die magnetisch sein oder einen Mikroprozessor aufweisen kann, oder in Form personenbezogener Erkennungsmittel vorliegen, z. B. in Form eines Fingerabdruck-Lesegeräts, einer Stimmenerkennungsvorrichtung, eines Irisidentifizierungsaatasters und ähnlicher Mittel.
  • In allen Fällen werden die Fahrererkennungs- und Identifizierungsmittel 18 automatisch mit Inbetriebnahme des Fahrzeugs aktiviert, beispielsweise wenn ein Zündschlüssel eingesteckt wird, eine personenbezogene Karte eingeführt wird oder eine spezielle Erkennungsprozedur abgeschlossen wird. Während das Fahrzeug in Betrieb ist, sind diese Fahrererkennungs- und Identifizie rungsmittel 18 stets aktiv und überwachen die Kategorie der Person, die das Fahrzeug fährt.
  • In der folgenden Beschreibung wird explizit Bezug auf Erkennungsmittel genommen, die auf dem Zündschlüssel beruhen und in diesen eingebaut sind; es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung mit jeder beliebigen Vorrichtung arbeiten kann, die auf einer Fahrererkennung ausgelegt ist.
  • Um verschiedene Abstufungen der Fahrzeugleistungsfähigkeit zu erhalten, sind verschiedene Arten von Schlüsseln 19 vorgesehen, die eine elektronische Schaltung oder einen Mikroprozessor mit einem Fahreridentifikationscode enthalten, wobei die einzelnen Schlüssel verschiedenen Abstufungen der Fahrzeugleistungsfähigkeit zugeordnet sind.
  • Die Schlüssel, die derzeit in Kraftfahrzeugen verwendet werden, enthalten schon eine elektronische Schaltung oder einen Mikroprozessor, der als Antidiebstahlsvorrichtung, auch als Wegfahrsperre bekannt, fungiert. Bekanntlich beinhaltet die Wegfahrsperre einen kleinen Schaltkreis, der im Inneren des Schlüssels angeordnet ist und von einem magnetischen Feld aktiviert wird. Der Schaltkreis sendet einen Code aus, der von einem speziellen Lesegerät, der sich in unmittelbarer Nähe des Schlüsselfeldes befindet, dekodiert und an die Motorsteuereinheit 13 oder an andere vorhandene Einheiten zum Steuern der Fahrzeugleistung gesendet wird. Es würde deshalb ausreichend sein, zusätzliche Informationselemente über die Fahrerkategorie der elektronischen Schaltung oder den Mikroprozessor, die bzw. der schon in dem Schlüssel vorhanden ist, hinzuzufügen, so dass diese Information automatisch von einem Codelesegerät 20 erfasst werden könnte. In Fällen, in denen der Originalschlüssel keine elektronische Schaltung oder keinen Mikroprozessor enthält, würde es alternaiv möglich sein, neue Schlüssel, die eine Schaltung oder einen Mikroprozessor enthalten, und das zugehörige Codelesegerät bereitzustellen. Damit sich die Schlüssel während des Gebrauchs leicht identifizieren lassen, könnten verschiedenartige externe Identifizierungsmittel 21 wie Symbole, Formen, Farben oder andere Eigenschaften genutzt werden. In der folgenden Beschreibung wird lediglich beispielhaft auf Schlüssel Bezug genommen, die Umhüllungen unterschiedlicher Farbe aufweisen. In einer nicht beschränkenden, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung könnte ein roter Schlüssel zur Identifizierung eines neu zugelassenen Fahrers, ein gelber Schlüssel zur Identifizierung einer Person, die seit drei Jahren eine Zulassung hat, ein grüner Schlüssel zur Identifizierung einer Person, die eine Zulassung seit sechs Jahren hat, und ein Standardschlüssel zur Identifizierung einer Person, die eine Zulassung seit acht Jahren hat, verwendet werden. Es wäre auch einfach, den Schlüsselcode zu personalisieren, um Einzelheiten zu berücksichtigen, z. B. die Teilnahme des Fahrers an Fahrsicherheitskursen, Verkehrswidrigkeiten, gefahrene Kilometer und andere Faktoren. Die externen Identifizierungsmittel 21 des Schlüssels dienen auch als Legalnachweis für das Leistungsvermögen des Fahrzeugs. Beispielsweise würde ein Schlüssel mit einer rotgefärbten Umhüllung 21, die einen neu zugelassenen Fahrer anzeigt, es der Verkehrspolizei einfach machen, dass ein neu zugelassener Fahrer, das Fahrzeug und der Schlüssel kompatibel miteinander sind. Es würde auch möglich sein, die Verkehrspolizei und Autohändler mit einem speziellen Codelesegerät zum Überprüfen des Schlüsselcodes und zur Sicherstellung, dass diese nicht gefälscht worden ist, auszustatten. 3 zeigt den grundlegenden Ablauf von Operationen, die stattfinden, wenn die Steuervorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung aktiviert wird. Block 23 repräsentiert das Einstecken des Schlüssels 19 in das Startfeld des Fahrzeugs, Block 24 repräsentiert das Erkennen des Codes des Schlüssels 19 durch die Motorsteuereinheit 13. Block 25 repräsentiert die Information über den Schlüsselcode. Diese Information kann aus personalisierten Erkennungsmitteln stammen, z. B. einem Fingerabdruck-Lesegerät, einer Stimmenerkennungsvorrichtung oder einem Irislesegerät, und sie wird an die Motorsteuereinheit 13 gesendet, die wiederum einen Mikroprozessor 22 enthält, der die Information über den Schlüsselcode empfängt und diese nutzt, um den dem Schlüsselcode zugeordneten Motorleistungsplan auszuwählen. Block 26 zeigt in dem Beispiel nach 3 vier Pläne (Maps) 27, 28, 29 und 30, die in dem Speicher der Motorsteuereinheit 13 enthalten sind. Die Pläne 27, 28, 29 und 30 können den vorstehend beschriebenen vier Kategorien des roten Schlüssels, des gelben Schlüssels, des grünen Schlüssels oder des Standardschlüssels entsprechen. Block 31 repräsentiert die Stufe zur Berechnung der folgenden Motor- und Fahrzeugsteuerparameter: Einspritzzeit, Zündzeitpunktverstellung, Drosselkörpersteuerung, Turboaufladungssteuerung, Geschwindigkeitsgrenzen für jedes der eingekoppelten Übersetzungsverhältnisse, Geschwindigkeitshöchstgrenze und Beschleunigungshöchstgrenze. Der Block 32 repräsentiert die Implementation für die Verwaltung der verschiedenen Pläne und der Personalisierung des Schlüssels, z. B.: Alter des Fahrers, Teilnahme an Fahrsicherheitskursen, gefahrene Kilometer, Verkehrswidrigkeiten und andere persönliche Details.
  • Wird der Schlüssel 19 in das Fahrzeugarmaturenbrett eingesteckt, so liest das Codelesegerät 20 den Code und sendet ein zugehöriges Signal an die Motorsteuereinheit 13. Hat der Schlüssel 19 beispielsweise eine rotgefärbte Umhüllung 21, die einen neu zugelassenen Fahrer anzeigt, so wird das an die Motorsteuereinheit 13 gesendete Signal das Signal für die kleinste Leistungsstufe des Motors 2 und allgemein das Signal für die geringste Leistungsvermögen des Fahrzeugs oder in anderen Worten für den Plan 27 in dem Beispiel nach 3 sein.
  • Wie schon oben beschrieben, ermöglichen es die Anschlüsse der verschiedenen Fahrzeugsensoren der Steuervorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung, nicht nur die Leistung des Fahrzeugmotors oder der Fahrzeugmotoren, sondern auch Leistungsmerkmale des Fahrzeugs wie Höchstgeschwindigkeit, Geschwindigkeit in den verschiedenen Übersetzungsverhältnissen, Längsbeschleunigung, Querbeschleunigung und Gier zu begrenzen. Dies ermöglicht es, ein geringeres Leistungsvermögen bereitzustellen und so Situationen zu vermeiden, in denen die Fahrzeuggeschwindigkeit und -stabilität für eine bestimmte Fahrerkategorie potenziell riskant sein würde. Um diese geringere Leistungsstufe und ein geringeres Leistungsvermögen des Fahrzeugs zu erhalten, aktiviert das für einen neu zugelassenen Fahrer vorgesehene Signal den Leistungsplan in der Motorsteuereinheit 13, der für eine geringere Leistung des Motors oder der Motoren des fraglichen Fahrzeugs sorgt.
  • Zudem kann die Steuervorrichtung 1, wo dies erforderlich ist, das Leistungsvermögen des Fahrzeugs mittels der angeschlossenen Sensoren steuern und, wo dies erforderlich ist, intervenieren, um die Arbeitsfähigkeit des Motors weiter zu beschränken, die Geschwindigkeit, die Beschleunigung und andere das Leistungsvermögen charakterisierende Merkmale zu begrenzen, und, wo dies erforderlich ist, um die Bremsen zu betätigen, auch separat für jedes Rad, so dass das Leistungsvermögen des Fahrzeugs in die Leistungsstufen zurückkehrt, die für eine bestimmte Fahrerkategorie festgelegt sind. Unter der Voraussetzung, dass diese Funktion durch die elektronische Stabilitätsprogrammeinheit (ESP) ausgeübt wird, wäre es möglich, verschiedenartige Steuerpläne der ESP-Vorrichtung ähnlich denen der Motorsteuereinheit bereitzustellen. Die verschiedenen Abstufungen des Leistungsvermögens, die den verschiedenen mit dem Fahrzeug gelieferten Schlüsseln zugeordnet sind, werden während der Genehmigung und des Testens des Fahrzeugs oder während der Genehmigung und des Testens eines für einen bestimmten Typ von Gebraucht wagen bestimmten Bausatzes berechnet und definiert, und sie werden so zu einem legal gültigen, von der Verkehrspolizei, von Versicherungsunternehmen und anderen amtlichen Stellen anerkannten Mittel zur Verringerung des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs, das ohne diese Vorrichtung ein hohes Leistungsvermögen aufweist.
  • In Fahrzeugen, in denen die Vorrichtung 1 als Teil der Originalausstattung eingebaut ist, muss die Motorsteuereinheit 13 mit zusätzlichem Speicherplatz zum Speichern der verschiedenen Motorleistungspläne und zum Steuern der verschiedenen Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet werden. Diese Fahrzeuge müssen zudem mit den zusätzlichen Schlüsseln für die verschiedenen Abstufungen des für das Fahrzeug vorgesehenen Leistungsvermögens ausgerüstet werden.
  • Dagegen muss bei Fahrzeugen, die schon auf dem Markt sind, die Steuervorrichtung 1 ein zusätzliches elektronisches Modul aufweisen, dessen Zweck ist, den Code des eingesteckten Schlüssels zu erkennen, um das Fahrzeuggeschwindigkeitssignal zu empfangen, um die Signale anderer, an dem Fahrzeug vorgesehener Sensoren, welche die Fahrzustände und die Stabilität messen, zu empfangen, um eine Schnittstelle mit der Originalmotorsteuereinheit des Fahrzeugs herzustellen, um die Zündzeitpunktverstellung, die Zündung, die Kraftstoffeinspritzung und die Motor-U/min zu korrigieren und zu modifizieren und so das für jede Fahrerkategorie definierte Leistungsvermögen bereitzustellen.
  • Die tatsächlichen Kosten für die Steuervorrichtung 1 sind besonders gering. Ist die Vorrichtung 1 als Originalausstattung eingebaut, so sind zusätzliche elektronische Module praktisch unnötig, und die einzigen zusätzlichen Kosten liegen in der Zeit, die für das Einstellen der Leistungspläne, die für die verschie denen Leistungsstufen vorgesehen sind, und für die Implementierung der Zuordnungssoftware benötigt wird.
  • Die tatsächlichen Kosten für die Vorrichtung 1 sind deshalb auf die Kosten für die zusätzlichen Schlüssel und die Kosten für den Einbau der größeren Speicher begrenzt, die benötigt werden, um sämtliche Motorleistungspläne und sämtliche auf das Leistungsvermögen des Fahrzeugs bezogenen Pläne zu speichern.
  • Bei Fahrzeugen, die schon auf dem Markt sind, sind die tatsächlichen Kosten für die Steuervorrichtung 1 durch die Kosten des elektronischen Moduls und der zusätzlichen Schlüssel sowie durch die Kosten für die Zeit gegeben, die zum Einstellen der Leistungspläne für die verschiedenen Leistungsstufen des Motors benötigt werden. In diesem besonderen Fall enthält das zusätzliche elektronische Modul größtenteils programmierbare Speicher, d. h. einen löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EPROM) aktuellen Typs, der genutzt wird, um die Motorenleistung zu modifizieren.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt es Herstellern von Hochleistungsfahrzeugen, Marktanteile auch in solchen Ländern zu erlangen, die Gesetze haben, welche das Leistungsvermögen von Fahrzeugen für bestimmte Kategorien von Fahrern, wie z. B. neu zugelassene oder unerfahrene Fahrer, oder aus anderen Gründen begrenzen.
  • Die Hersteller von Hochleistungsfahrzeugen können in den betroffenen Ländern dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung während des Fahrzeuggenehmigungsverfahrens definieren und zeigen, dass das zu genehmigende Fahrzeug die legalen Grenzen einhält, die für die oben genannten Fahrerkategorien gefordert werden.
  • Dank der vorliegenden Erfindung muss der Besitzer eines Fahrzeugs, das ein höheres Leistungsvermögen als das für einen neu zugelassenen Fahrer erlaubte Leistungsvermögen aufweist, nicht das Fahrzeug wechseln oder ein neues Fahrzeug kaufen, um es für einen neu zugelassenen oder unerfahrenen Fahrer fahrtauglich zu machen.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstredend nicht auf die hier illustrierten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und ist für zahlreiche Abwandlungen und Varianten empfänglich, ohne den Umfang des erfinderischen Konzeptes zu verlassen, das vorstehend beschrieben, illustriert und offenbart ist. In den Ansprüchen dienen die in Klammern angegebenen Bezugszeichen lediglich als Hilfe und beschränken in keiner Weise den beanspruchten Schutz.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - US 2773993 [0009]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Steuern des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs (2), umfassend Mittel (311) zum Messen des Leistungsvermögens des Fahrzeugs, wie mindestens einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (3), Motorsteuermittel (1215, 33), wie eine Motorsteuereinheit (13), wobei die Motorsteuermittel (1215, 33) mit den Mitteln (311) zum Messen des Leistungsvermögens des Fahrzeugs verbunden sind und von diesen betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie Fahrererkennungs- und Identifizierungsmittel (1821) umfasst und dass die Fahrererkennungs- und Identifizierungsmittel (18) mindestens ein Element (19) umfassen, das ausgebildet ist, die Erkennung und Identifizierung vollständig automatisch vorzunehmen, so dass kein Eingriff seitens des Fahrers erforderlich ist.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Fahrererkennungs- und Identifizierungsmittel (18) mindestens einen Fahrzeugzündschlüssel (19) umfassen, der mit einer elektronischen Schaltung oder einem Mikroprozessor ausgestattet ist, die bzw. der einen Fahreridentifizierungscode enthält.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Fahrererkennungs- und Identifizierungsmittel (18) ein Lesegerät (20) umfassen, das ausgebildet ist, einen Fahrererkennungs- und Identifizierungscode zu dekodieren.
  4. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Fahrererkennungs- und Identifizierungsmittel (18) mindestens einen Fahrerzündschlüssel (19) umfassen, der mit externen Identifizierungsmitteln (21) ausgestattet ist, die ausgebildet sind, die Stufe des Leistungsvermögens des Fahrzeugs zu identifizieren.
  5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, bei der die externen Identifizierungsmittel (21) Umhüllungen unterschiedlicher Farbe für den Schlüssel (19) umfassen.
  6. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Mittel zum Messen des Leistungsvermögens des Fahrzeugs einen oder mehrere der folgenden Sensoren einzeln oder in Kombination umfassen: einen Geschwindigkeitssensor (3), einen Längsbeschleunigungssensor (4), einen Querbeschleunigungssensor (5) und einen Giersensor (6).
  7. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einzeln oder in Kombination einen oder mehrere der folgenden Sensoren, die ausgebildet sind, die Funktionsweise des Fahrzeugmotors (2) zu steuern: einen U/min-Sensor (7), einen Gaspedalpositionssensor (8), einen Drosselventil (12) – Positionssensor (9) an dem Motor (2) – Kraftstoffzuführsystem, einen Drehmomentsensor (11) auf der Antriebsseite der Motor (2) – Kurbelwelle und einen Turboaufladungsdrucksensor (10).
  8. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Motorsteuermittel (2) eine Motorsteuereinheit (13), die auf die Motorkraftstoffeinspritzer (14) und, falls vorhanden, auf die Zündkerzenspulen (15) sowie auf die Turboaufladungs-Steuermittel (33) wirken.
  9. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Steuervorrichtung (1) direkt über ein und dasselbe Fahrzeugkabel an die Mittel (311) zum Messen der Leistungsfähigkeit, an die Motorsteuermittel (1215) und an die Fahrererkennungs- und Identifizierungsmittel (1821) des Fahrzeugs angeschlossen ist.
  10. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Steuervorrichtung (1) mittels eines zusätzlichen elektronischen Moduls (16) und eines zusätzlichen Kabels (17) an die Mittel (311) zur Messung des Leistungsvermögens, an die Motorsteuermittel (1215) und an die Fahrererkennungs- und Identifizierungsmittel (1821) angeschlossen ist.
  11. Steuervorrichtung nach Anspruch 9 der 10, bei der das Fahrzeugkabel und/oder das zusätzliche Fahrzeugkabel (17) vom CAN-BUS-Typ ist.
  12. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuervorrichtung (1), die Mittel (311) zum Messen des Leistungsvermögens und die Motorsteuermittel (1215, 33) nach dem Prinzip eines Regelkreises arbeiten, d. h. die Mittel (311) zum Messen des Leistungsvermögens unmittelbar die effektiven Fahr- und Fahrzeugbetriebszustände überprüfen.
  13. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Fahrererkennungs- und Identifizierungsmittel (18) eine personenbezogene Startzugangskarte, die magnetisch sein kann oder einen Mikroprozessor aufweist, oder personenbezogene Erfassungsmittel wie ein Fingerabdruck-Lesegerät, eine Stimmenerkennungsvorrichtung, einen Irisabtaster oder ähnliche Mittel umfassen.
  14. Fahrzeug, umfassend eine Vorrichtung (1) zum Steuern des Leistungsvermögens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Vorrichtung zum Steuern des Leistungsvermögens eines Kraftfahrzeugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche, im Wesentlichen wie beschrieben und gezeigt für die oben beschriebenen Zwecke.
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