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Die
Erfindung betrifft eine kombinierbare Multimedia-Verlängerungssteckdose
mit Erweiterungsmöglichkeiten, die sich aus mehreren miteinander
verbundenen Multimedia-Netzteilen zusammensetzt und zur Versorgung
verschiedener Multimediageräte und zur Datenübertragung
zwischen denen dient.
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Aufgrund
der flächendeckenden Verbreitung der Personalcomputer und
der rasanten Entwicklung der Multimedia-Technologie ist es keine
Seltenheit, dass ein Haushalt über wenigstens zwei Computer bzw.
andere Multimediageräte verfügt. Die elektrischen
und elektronischen Haushaltsgeräte moderner Technik verschaffen
uns die Unterhaltung und Bequemlichkeit, wobei der Computer allmählich
zu einem Bestandteil des Alltagslebens gehört. So ändert sich
das Leben- und Konsumverhalten der Menschen unter Einwirkung der
von der Vernetzung der Computer angebotenen Bequemlichkeit und Effizienz,
die auf der weiteren Entwicklung der Computertechnik basiert. Obwohl
die Vernetzung der sich auf unterschiedlichen Orten befindenden
Multimediageräte begrifflich einfach und anschaulich zu
sein scheint und viele Computer ebenfalls bei der Auslieferung mit
eingebettetem Netzgerät zur Herstellung der Netzverbindung
vorinstalliert sind, ist die Vernetzung bei der Praxis recht kompliziert
und kostenintensiv. Einfach zu sagen ist das Netzkabel an den Fußböden
oder Möbeln vorbei gekommen. Dies ist nicht nur optisch
störend und bildet einen Stolperdraht. Ansonsten lässt
sich die Verdrahtung auf komplizierte Weise durchführen.
Beispielsweise wird der Netzanschluss an der Wand befestigt oder
in der Wand eingebettet. Bei einer anderen Variante werden die einfachen
Geräte an einen Computer angeschlossen und deren Funktionalität
wird von dem Computer gesteuert. Beispielsweise schaltet der Computer
den Lautsprecher oder den Fernseher zu bestimmtem Zeitpunkt ein.
Zur Realisierung dieser Steuerungsfunktion ist eine Vernetzung der
Geräte mit einem Computer zweckmäßig
und die oben genannte Schwierigkeit der Vernetzung tritt wieder
auf. Obwohl die nahtlose Steuerung wie z. B. Ultrarotsteuerung,
Funksteuerung usw. sicherlich in Frage kommt, ist ihr Einsatz von
vielen Bedingungen begrenzt. Beispielsweise darf die Entfernung
zwischen der Ultrarotsteuerung und den zu steuernden Geräten
nicht groß sein und der Bedienungswinkel ist dabei ebenfalls
begrenzt. Mit der Funksteuerung muss man mit der elektromagnetischen
Störung rechnen. Die Funktionalität der Funksteuerung
wird von der Abschirmung beeinträchtigt und die Funksteuerung könnte
eine potenzielle Störquelle für den menschlichen
Körper sein.
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Aufbauend
auf der gelegten Netzleitung ist ein Kabelnetzwerk bereits entwickelt
worden, das zur Umwandlung der digitalen Signale in die Trägersignale
des Kabels und zur Übertragung im Gebäude dient.
Für den Anschluss der elektrischen und elektronischen Geräte
an eine äußere Stromversorgung spielt der Stromverbinder
eine wichtige Rolle. Außerdem sind Netzleitungen flächendeckend
im Innenraum der Wohnungen bzw. der Büros gelegt und die Steckdosen
sind überall vorgesehen. Dies ermöglicht, dass
ein Multimedia-Netzwerk ohne massive Verkabelung und Ergänzung
der Steckdosen von Telefon und Netzwerk aufgebaut werden kann.
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Die
früheren Stromverbinder, die ebenfalls aus
TW 089112369 und
TW 092208790 bekannt sind, sind
mit fester Anzahl von Steckdosen gestaltet und lediglich für
bestimmte Multimediageräte ausgelegt. Mithilfe der Zusammenwirkung
der Steckdose mit dem Multimediagerät kann das Multimedia-Signal übertragen
und die äußere Stromquelle zum elektrischen bzw.
elektronischen Gerät geführt werden. In der Praxis
ist eine flexible Anpassung an die Gestaltung der elektrischen und
elektronischen Geräte zur Auslegung der Anzahl der Steckdosen
und der Module der Übertragungs- und Abspielgeräte
nicht möglich. Der in der
TW
91212382 offenbarte Stromverbinder ist für Multimediageräte
gleicher Art gestaltet, der erst nach erneuerter Entwicklung für
Multimediageräte von verschiedenen Arten anwendbar ist.
Die Erfindung ist eine auf
TW
91212382 basierende Verbesserung zum Beseitigen des Nachteils,
dass der Stromverbinder in der
TW
91212382 für Multimediageräte gleicher
Art gestaltet ist und für den Einsatz bei Multimediageräten
verschiedener Arten erneut entwickelt werden muss.
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Eine
erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kombinierbare Multimedia-Verlängerungssteckdose
zu schaffen, die sich miteinander verbinden lässt. Nach
der Verbindung wird die Kopplung der Stromversorgung und der Signale
gleichzeitig hergestellt, was die optische Störung der
herkömmlichen Multimedia-Verkabelung und die Bildung des Stolperdrahtes
vermeidet.
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Eine
zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kombinierbare Multimedia-Verlängerungssteckdose
zu schaffen, die sich miteinander verbinden lässt und für
die Versorgung verschiedener Multimediageräte geeignet,
wobei die Kopplung der Stromversorgung und der Signale nach der
Verbindung gleichzeitig hergestellt wird. Das heißt, dass ein
Multimediagerätemodul gleicher Art nach der Kombination
ohne erneute Entwicklung für den Einsatz bei Multimediageräten
verschiedener Arten geeignet ist.
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Diese
Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst
durch eine kombinierbare Multimedia-Verlängerungssteckdose,
die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
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Im
Hinblick auf die Nachteile der oben genannten herkömmlichen
Verbinder bei der Anwendung betrifft die Erfindung eine kombinierbare
Multimedia-Verlängerungssteckdose, in der die Netzverkabelung
bzw. der Datenaustausch sowie die genormte Stromversorgung integriert
sind.
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Die
vorher erläuterten Probleme lassen sich mit einer erfindungsgemäßen
kombinierbaren Multimedia-Verlängerungssteckdose mit in
folgendem Text beschriebenen Merkmalen lösen, die sich
aus wenigstens einem Multimedia-Netzteil zusammensetzt. Das Multimedia-Netzteil
weist ein Stromkabelmodul, einen Gerätkörper,
wenigstens einen Steckanschluss, wenigstens einen Stecksockel, wenigstens
einen Multimedia-Anschluss, wenigstens ein Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul
und ein Netzleitungs-/Kommunikationsmodul auf. Das Stromkabelmodul
ist zum Zweck einer elektrischen Verbindung mit einer wechselstromführenden
elektrischen Verdrahtung an eine Netzleitung angeschlossen und wandelt
zur Versorgung der nachgeschalteten Module den Wechselstrom in einen
geeigneten Antriebsstrom um. Im Gerätkörper sind
eine Vielzahl von Steckdosen und eine Vielzahl von Multimedia-Anschlüssen
vorgesehen, wobei der Wechselstrom aus der elektrischen Verdrahtung über
das Stromkabelmodul der Vielzahl von Steckdosen zugeführt
ist. Die Steckanschlüsse sind mit dem Stromkabelmodul verbunden.
Die Stecksockel sind außen am Gerätkörper angeordnet
und stehen mit einem entsprechenden Stecksockel eines anderen Multimedia-Netzteiles
in Verbindung. Die Multimedia-Anschlüsse sind außen am
Gerätkörper angeordnet, wobei die verschiedenen
Multimediageräte jeweils über unterschiedliche Multimedia-Anschlüsse
elektrisch mit dem Multimedia-Netzteil verbunden sind. Das Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul
ist im Gerätkörper untergebracht und an die Vielzahl
von Multimedia-Anschlüssen im Gerätkörper
angeschlossen. Das Netzleitungs-/Kommunikationsmodul ist im Gerätkörper
eingebaut und mit dem Stromkabelmodul 42 und mit dem Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul
verbunden. Die aus dem Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul ausgesendeten
Multimedia-Daten werden von dem Netzleitungs-/Kommunikationsmodul
in einem Datenpaket zusammengefasst und weiter gesendet, indem die
Daten gemäß dem Datentransferprotokoll gemäß dem
Datentransferprotokoll der wechselstromführenden elektrischen
Verdrahtung umgewandelt und im Wechselstrom der elektrischen Verdrahtung
moduliert werden. Außerdem werden die von dem Wechselstrom
der elektrischen Verdrahtung getragenen Daten von dem Netzleitungs-/Kommunikationsmodul
gemäß dem Datentransferprotokoll demoduliert und
in ein geeignetes Datenpaket für das Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul
umgewandelt, welches anschließend von dem Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul
verarbeitet wird.
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Daher
ist ein Gerät mit integrierter Netzverkabelung und integriertem
Datenaustausch und zum Unterstützen der Übertragungsnormen
per Ethernet entwickelt.
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Das
oben genannte Problem lässt sich mit einer kombinierbaren
Multimedia-Verlängerungssteckdose mit in folgendem Text
beschriebenen Merkmalen lösen, die aus wenigstens einem
Multimedia-Netzteil besteht. Das Multimedia-Netzteil weist ein Stromkabelmodul,
einen Gerätkörper, wenigstens einen Steckanschluss,
wenigstens einen Stecksockel, wenigstens einen Multimedia-Anschluss,
wenigstens ein Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul und ein Ethernet-Netzwerkmodul
auf. Das Stromkabelmodul ist zur Verbindung mit dem AC-Netzwerk
an eine Netzleitung angeschlossen und wandelt zur Versorgung der
nachgeschalteten Module den Wechselstrom aus dem AC-Netzwerk in
den Gleichstrom um. Im Gerätkörper sind eine Vielzahl
von Steckdosen und eine Vielzahl von Multimedia-Anschlüssen
vorgesehen, wobei der Wechselstrom aus der elektrischen Verdrahtung über
das Stromkabelmodul der Vielzahl von Steckdosen zugeführt
ist. Die Steckanschlüsse sind mit dem Stromkabelmodul verbunden. Die
Stecksockel sind außen am Gerätkörper
angeordnet und stehen mit einem entsprechenden Stecksockel eines
anderen Multimedia-Netzteiles in Verbindung. Die Multimedia-Anschlüsse
sind außen am Gerätkörper angeordnet,
wobei die verschiedenen Multimediageräte jeweils über
unterschiedliche Multimedia-Anschlüsse elektrisch mit dem
Multimedia-Netzteil verbunden sind. Das Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul
ist im Gerätkörper untergebracht und an die Vielzahl
von Multimedia-Anschlüssen im Gerätkörper
angeschlossen. Das Ethernet-Netzwerkmodul ist im Gerätkörper
eingebaut und mit dem Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul verbunden.
Die aus dem Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul ausgesendeten Multimedia-Daten
werden von dem Netzleitungs-/Kommunikationsmodul in einem Datenpaket
zusammengefasst und weiter gesendet, indem die Daten gemäß dem
Datentransferprotokoll des Ethernet-Netzwerks umgewandelt und im
Ethernet-Netzwerk moduliert werden. Außerdem werden die
von dem Ethernet-Netzwerk gebrachten Daten von dem Netzleitungs-/Kommunikationsmodul gemäß dem
Datentransferprotokoll demoduliert und in ein geeignetes Datenpaket
für das Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul umgewandelt,
welches anschließend von dem Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul
verarbeitet wird.
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Im
Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
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1 ein
Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
kombinierbaren Multimedia-Verlängerungssteckdose;
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2 eine
schematische Darstellung der Verbindung des ersten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen kombinierbaren Multimedia-Verlängerungssteckdose;
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3 eine
schematische Darstellung der Übertragung des Koaxialkabels
der erfindungsgemäßen kombinierbaren Multimedia-Verlängerungssteckdose;
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4 ein
Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen kombinierbaren Multimedia-Verlängerungssteckdose;
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5 eine
schematische Darstellung der Verbindung des zweiten Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen kombinierbaren Multimedia-Verlängerungssteckdose;
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6 eine
perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
kombinierbaren Multimedia-Verlängerungssteckdose im getrennten
Zustand; und
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7 eine
perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
kombinierbaren Multimedia-Verlängerungssteckdose im verbundenen
Zustand.
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[Erstes Ausführungsbeispiel]
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In 1 ist
ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
kombinierbaren Multimedia-Verlängerungssteckdose vergrößert.
schematisch dargestellt, die die sich aus wenigstens einem Multimedia-Netzteil
zusammensetzt. Das Multimedia-Netzteil weist ein Stromkabelmodul 42,
einen Gerätkörper 3, wenigstens einen
Steckanschluss 11 bzw. 12, wenigstens einen Stecksockel 2, wenigstens
einen Multimedia-Anschluss 4, wenigstens ein Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 und
ein Netzleitungs-/Kommunikationsmodul 41 auf. Die Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass sich verschiedene Multimedia-Netzteile
mit Übertragungs- und Empfangsfunktion zur Bildung einer
kombinierbaren Multimedia-Verlängerungssteckdose per die Stecksockel 2 seriell
kombinieren lassen. Die Multimedia-Netzteile sind jeweils mit einem
Stecksockel 2, mehreren Stromkabel-Steckanschlüssen 11 und 12 ausgestattet
und mit dem Stromkabelmodul 42 verbunden. Per Verbindungsmethode
ist der Stecksockel 2 steht mit einem entsprechenden Stecksockel 2,
den Stromkabel-Steckanschlüssen 11 und 12 eines
anderen Multimedia-Netzteiles und dem Stromkabelmodul 42 in
Verbindung. Das Stromkabelmodul 42 ist mit einem Überspannungsschutz 51 ausgestattet,
der eine Schutzfunktion für das Multimedia-Netzteil bei
dem außergewöhnlichen Anstieg der Spannung bietet.
Darüber hinaus weist das Stromkabelmodul 42 noch
einen Nulldurchgang-Detektor 52 zur Synchronisierung der
Trägersignale der Netzleitung auf.
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Im
Gerätkörper 3 sind eine Vielzahl von Steckdosen 5 und
eine Vielzahl von Multimedia-Anschlüssen 4 vorgesehen,
wobei die Multimedia-Anschlüsse 4 als RJ-45-Ethernet-Anschlüsse
ausgeführt sind. Zusätzlich zur Versorgung der
Netzwerkgeräte wie Computer, Drucker usw. stehen die Steckdosen 5 zur
Speisung herkömmlicher elektrischer Geräte wie
Ventilator, Tischlampe usw. zur Verfügung, was die Funktionen
herkömmlicher Verlängerungskabel realisiert. Die
RJ-45-Ethernet-Anschlüsse können zum Anschluss
der Netzwerkgeräte wie Computer, Drucker usw. ans Netz
zur Datenübertragung verwendet werden. Die beiden Enden
des Stromkabelmoduls 42 sind jeweils mit dem Gerätkörper 3 bzw.
mit dem Stecker verbunden, wobei der Stecker zur Bereitstellung
der AC-Stromquelle und zur Datenübertragung per Netzwerk
in normale Steckdose im Haushalt eingesteckt werden kann. Über
den RJ-45-Ethernet-Anschluss können die Netzdaten ans Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 übertragen
werden. Im Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 ist ein
Ethernet-Switch 61 vorgesehen, der die Netzdaten nach der
Verschlüsselung in einem Multimedia-Datenpaket zusammenfasst
und zu dem Netzleitungs-/Kommunikationsmodul 41 sendet.
Das Netzleitungs-/Kommunikationsmodul 41 ist im Gerätkörper 3 untergebracht
und steht in Verbindung mit dem Stromkabelmodul 42 und
mit dem Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43. Das aus
Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 kommende Multimedia-Datenpaket
wird von dem Netzleitungs-/Kommunikationsmodul 41 per Netzleitungsbasisband 75 moduliert,
wobei die digitalen Signale mit dem Analog-Frontende 74 in
die analogen Signale umgewandelt werden. Die Störsignale
werden dabei von dem Sendefilter 73 aus den analogen Signalen
ausgefiltert, wobei die analoge Signale anschließend von
dem Leitungstreiber 72 ins Stromkabelmodul 42 geladen
und ausgesendet werden.
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Die
im Wechselstrom in der elektrischen Verdrahtung geladenen analogen
Signale können von dem an dem anderen Ende angeordneten
Multimedia-Netzteil empfangen werden. Die analogen Signale werden
per Stromkabelmodul 42 zum Empfangsfilter 71 im
Netzleitungs-/Kommunikationsmodul 41 gesendet, wobei die
Störsignale von dem Sendefilter 71 aus den analogen
Signalen ausgefiltert werden. Die gefilterten analogen Signale werden
von dem Analog-Frontende 74 im Netzleitungs-/Kommunikationsmodul 41 und
per Netzleitungsbasisband 75 in die digitalen Signale umgewandelt. Über
das in dem Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 eingebauten Ethernet-Switch 61 werden
die Netzdaten nach der Entschlüsselung zu den Netzwerkgeräten
wie Computer, Drucker usw. gesendet.
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Das
Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 kann zur Entschlüsselung
bzw. Verschlüsselung unterschiedlicher Multimedia-Daten
(z. B. HD-Fernsehsignal, Analog/Digital-Signal mit Doppelfrequenz, Audiosignal
usw.) als verschiedenes Modul ausgeführt sein.
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Ein
Merkmal der Erfindung stellt dar, dass sich verschiedene Multimedia-Netzteile
mit Übertragungs- und Empfangsfunktion zur Bildung einer
kombinierbaren Multimedia-Verlängerungssteckdose per Stecksockel 2 kombinieren
lassen. Ein Ausführungsbeispiel mit der Kombination ist
in 2 gezeigt, wobei die verschiedenen Multimediageräte 90–99 jeweils
an die Multimedia-Netzteile A1–A5, B1–B5 angeschlossen
sind. Über die Verbindung des ADSL-Routers kann das Multimedia-Netzteil
A1 mit dem Stecker 31 in die Wandsteckdose 6 eingesteckt werden,
um die Netzdaten zu der elektrischen Verdrahtung zu senden. Beispielsweise
können die Audiosignale von dem Musikabspielgerät über
das Multimedia-Netzteil A2 zu der elektrischen Verdrahtung gesendet
werden. Das erste Multimedia-Netzteil A1 und das zweite Multimedia-Netzteil
A2 lassen sich per den Stecksockel 2 seriell miteinander
verbunden, wobei mehrere Steckanschlüsse 1 mit
an das Stromkabelmodul 42 angeschlossen sind. Per Verbindungsmethode
kann der Stecksockel 2 des ersten Multimedia-Netzteils
A1 mit dem entsprechenden Stecksockel 2 des Multimedia-Netzteils
A2 und den Stromkabel-Steckanschlüssen 11–12 gekoppelt
werden, um die Verbindung mit dem Stromkabelmodul 42 herzustellen.
Auf gleiche Art und Weise lassen sich das dritte Multimedia-Netzteil
A3, das vierte Multimedia-Netzteil A4 und das fünfte Multimedia-Netzteil
A5 miteinander kombinieren, um die Daten von den Multimediageräten 90–99 in
das Stromkabelmodul 42 zu laden. Die Übertragung
der Multimedia-Daten erfolgt durch den Stecker 31, dessen
beiden Enden jeweils an den Stromkabel-Steckanschluss 12 des
ersten Multimedia-Netzteils A1 angeschlossen bzw. in der Wandsteckdose 6 eingesteckt
sind.
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Nach
der Übertragung in die elektrische Verdrahtung 7 können
die Multimedia-Daten per die an der Empfangsstelle vorgesehenen
Multimedia-Netzteile B1–B5 ausgesendet werden. Bezug nehmend auf
das Ausführungsbeispiel mit serieller Verbindung in 3 werden
die von dem Multimedia-Netzteil A1 übertragenen Netzdaten über
den in die Wandsteckdose 6 eingesteckten Stecker 31 und über
die elektrische Verdrahtung 7 von dem Multimedia-Netzteil
B1 an der Empfangsstelle aussortiert, die anschließend von
dem Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 zum Netztelefon
gesendet werden.
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Die
variablen Signale, wie Video-, Audio- oder Steuersignale können
per den Stromkabel-Steckanschluss des Multimedia-Netzteiles in die elektrische
Verdrahtung geladen werden, die von dem an Empfangsstelle vorgesehenen
Multimedia-Netzteil aussortiert und anschließend zu verschiedenen
Multimediageräten 90–99 gesendet
werden. Zur Erfüllung der Ansprüche der Multimediageräte 90–99 können
sowie die Sendestelle als auch die Empfangsstelle per die Stecksockel 2 seriell
miteinander verbunden werden. Ein einen der Vielzahl von Ethernet-Steckanschlüssen 14 angeschlossene Multimediagerät 90–99 kann
mit einem anderen Multimediagerät 90–99 über
das Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul, das Netzleitungs-/Kommunikationsmodul
und die elektrische Verdrahtung Daten austauschen, welches ebenfalls
an der elektrischen Verdrahtung 7 angeschlossen ist und
das Datentransferprotokoll unterstützt. Das Datentransferprotokoll
der elektrischen Verdrahtung 7 mit Wechselstrom unterliegt
keiner Norm der elektrischen Verdrahtung.
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Ein
an einen der Vielzahl von Ethernet-Steckanschlüssen 14 angeschlossene
Multimediagerät 90–99 kann mit
einem anderen Multimediagerät 90–99 über
das Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul Daten austauschen, welches
ebenfalls an einen der Vielzahl von Ethernet-Steckanschlüssen 14 angeschlossen
ist.
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In 3 ist
die Datenübertragung per Koaxialkabel dargestellt. Die
Multimedia-Daten können zu der Koaxialkabelführung
gesendet werden, indem beide Enden des Koaxialkabels jeweils an
den zusätzlichen, mit dem Netzleitungs-/Kommunikationsmodul 41 verbindenden
Ethernet-Steckanschluss 16 des Multimedia-Netzteils bzw.
an den Koaxialkabelanschluss angeschlossen sind.
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[Zweites Ausführungsbeispiel]
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In 4 ist
ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
kombinierbaren Multimedia-Verlängerungssteckdose vergrößert
schematisch dargestellt, die die sich aus wenigstens einem Multimedia-Netzteil
zusammensetzt. Das Multimedia-Netzteil weist ein Stromkabelmodul 42,
einen Gerätkörper 3, wenigstens einen
Steckanschluss 11, 12, wenigstens einen Stecksockel 2,
wenigstens einen Multimedia-Anschluss 4, wenigstens ein
Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 und ein Ethernet-Netzwerkmodul 44 auf.
Ein Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich
verschiedene Multimedia-Netzteile mit Übertragungs- und
Empfangsfunktion zur Bildung einer kombinierbaren Multimedia-Verlängerungssteckdose
per die Stecksockel 2 seriell kombinieren lassen. Die Multimedia-Netzteile
sind jeweils mit einem Stecksockel 2, mehreren Stromkabel-Steckanschlüssen 11 und 12 ausgestattet
und mit dem Stromkabelmodul 42 und dem Ethernet-Netzwerkmodul 44 verbunden.
Per Verbindungsmethode kann ein Stecksockel 2 mit einem
entsprechenden Stecksockel 2, den Stromkabel- Steckanschlüssen 11 und 12 eines
anderen Multimedia-Netzteiles zur Bildung eines Stromkabelmoduls 42 gekoppelt
werden, wobei das Stromkabelmodul 42 mit dem Ethernet-Netzwerkmodul 44 in
Verbindung steht.
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Im
Gerätkörper 3 sind eine Vielzahl von Steckdosen 5 und
eine Vielzahl von Multimedia-Anschlüssen 4 vorgesehen,
wobei die Multimedia-Anschlüsse 4 als Audio-Video-Anschlüsse
ausgeführt sind. Zusätzlich zur Versorgung der
Netzwerkgeräte wie Computer, Drucker usw. stehen die Steckdosen 5 zur
Speisung herkömmlicher elektrischen Geräte wie
Ventilator, Tischlampe usw. zur Verfügung, was die Funktionen
herkömmlicher Verlängerungskabel realisiert. Die
Audio-Video-Anschlüsse können zum Anschluss der
Audio-Video-Geräte wie Audioabspielgerät, Multimedia-Abspielgerät
usw. ans Netz zum Zweck der Datenübertragung verwendet
werden. Die beiden Enden des Stromkabelmoduls 42 sind jeweils mit
dem Gerätkörper 3 bzw. mit dem Stecker
verbunden, wobei der Stecker zur Bereitstellung der DC-Stromquelle
für die Steckdose in normale Steckdose im Haushalt eingesteckt
werden kann. Über Audio-Video-Anschlüsse können
die Audio-Video-Daten ans Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 übertragen
werden. Im Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 ist ein
Bilder-Codierer/Decodierer 62 vorgesehen, der die Netzdaten
nach der Verschlüsselung in einem Multimedia-Datenpaket
zusammenfasst und zu dem Ethernet-Netzwerkmodul 44 sendet.
Das Ethernet-Netzwerkmodul 44 ist als Ethernet-Switch 81 ausgeführt,
der das aus Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 kommende
Multimedia-Datenpaket gemäß dem Datentransferprotokoll
im Ethernet umwandelt, zum dem Ethernet moduliert und aussendet.
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Die
per Ethernet übertragenen Daten lassen sich mit dem Multimedia-Netzteil
an anderem Ende empfangen. Nachdem die Ethernet übertragenen Daten
bei dem Ethernet-Netzwerkmodul 44 angekommen sind, werden
die Daten nach dem Datentransferprotokoll moduliert, in ein kompatibles
Datenpaket für das Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 umgewandelt
und von dem Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 verarbeitet.
Das Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 ist mit einem
Bilder-Codierer/Decodierer 62 ausgestattet, der zur Übertragung
der Netzdaten nach der Entschlüsselung an die Audio-Videogeräte
wie Fernseher, Multimedia-Abspielgerät usw. dient.
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Das
Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 kann zur Entschlüsselung
bzw. Verschlüsselung unterschiedlicher Multimedia-Daten
(z. B. HD-Fernsehsignal, Analog/Digital-Signal mit Doppelfrequenz, Audiosignal
usw.) als verschiedenes Modul ausgeführt sein.
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In 5 ist
eine serielle Kombination eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels gezeigt, wobei die verschiedenen Multimediageräte
jeweils an eine Vielzahl von Multimedia-Netzteilen angeschlossen
sind. Über die Verbindung des ADSL-Routers werden die Netzdaten
von dem ersten Multimedia-Netzteil C1 zum Ethernet-Netzwerkmodul 44 gesendet.
Beispielsweise können die Audiosignale von dem Musikabspielgerät über
das Multimedia-Netzteil C2 zum Ethernet gesendet werden. Das erste
Multimedia-Netzteil C1 und das zweite Multimedia-Netzteil C2 lassen
sich per den Stecksockel 2 seriell miteinander verbunden.
Der Stromkabel-Steckanschluss 15 des zweiten Multimedia-Netzteiles
C2 ist an das Stromkabelmodul 42 angeschlossen, wobei der
Stromkabel-Steckanschluss 15 mit dem Stromkabel-Steckanschluss 13 des
ersten Multimedia-Netzteiles C1 verbunden ist. Auf diese Weise lässt
sich das erste Multimedia-Netzteil C1 per die Stromkabel-Steckanschlüsse 13 und 15 mit
dem Stromkabelmodul 42 des zweiten Multimedia-Netzteiles
C2 seriell kombinieren.
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Der
Ethernet-Steckanschluss 16 des zweiten Multimedia-Netzteiles
C2 ist an das Ethernet-Netzwerkmodul 44 angeschlossen,
wobei der Ethernet-Steckanschluss 16 mit dem Ethernet-Steckanschluss 14 in
Verbindung steht. Somit lässt sich das erste Multimedia-Netzteil
C1 per die Verbindung zwischen beiden Ethernet-Steckanschlüssen 14 und 16 mit
dem Ethernet-Netzwerkmodul 44 des zweiten Multimedia-Netzteiles
C2 seriell kombinieren. Die Kombination des dritten Multimedia-Netzteiles
C3, des vierten Multimedia-Netzteiles C4 und des fünften Multimedia-Netzteiles
erfolgt auf gleiche Weise, um die Signale des Multimediagerätes
ins Ethernet-Netzwerkmodul 44 zu laden.
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Darüber
hinaus kann das Multimedia-Netzteil mit einem Netzleitungs-/Kommunikationsmodul 41 ausgestattet
werden, um die von dem Ethernet-Netzwerkmodul 44 übertragenen
Netzdaten per das Netzleitungs-/Kommunikationsmodul 41 in
die Verbindung der Koaxialkabelführung mit dem Koaxialkabel
weiterzuleiten. Das Netzleitungs-/Kommunikationsmodul 41 ist
im Gerätkörper 3 untergebracht und steht
mit dem Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 in Verbindung.
Die digitalen Signale aus dem von dem Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 gesendete
Multimedia-Datenpaket werden von dem Netzleitungs-/Kommunikationsmodul 41 per
Netzleitungsbasisband moduliert. Anschließend werden die
digitalen Signale mit einem Analog-Frontende in analoge Signale
umgewandelt. Nachdem die Störsignale mit einem Sendefilter
aus den analogen Signalen ausgefiltert worden sind, werden die analogen
Signale mit einem Leitungstreiber ins Koaxialkabel geladen und weitergeleitet.
Die Übertragung des Multimedia-Signale in die Koaxialkabelführung 8 erfolgt über
die Verbindung der Koaxialkabel-Steckdose 63 mit der Koaxialkabelführung 8,
wobei beiden Enden des Koaxialkabels jeweils an den Ethernet-Steckanschluss 16 des
Multimedia-Netzteiles bzw. an den Koaxialkabelanschluss 32 angeschlossen
sind.
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In 5 ist
eine serielle Kombination eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels gezeigt, wobei das erste Multimedia-Netzteil
C1 mit einem Netzleitungs-/Kommunikationsmodul 41 ausgestattet ist,
um die übertragenen Netzdaten in die Koaxialkabelführung 8 weiterzuleiten.
Bezug nehmend auf 4 werden die Signale von einem
im Multimedia-Netzteil D1 vorgesehenen Netzleitungs-/Kommunikationsmodul 41 aussortiert
und per Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul 43 zum Netztelefon gesendet.
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Über
die elektrische Verbindung des Stecksockels 2 des Multimedia-Netzteiles
können die Signale, wie Videosignale, Audiosignale und
Steuersignale in die Koaxialkabelführung 8 geladen
werden, die von dem an der Empfangsstelle angeordneten Multimedia-Netzteil
aussortiert und zu verschiedenen Multimediageräten 90–99 gesendet
werden. Zur Anpassung an verschiedene Mediageräte lassen
sich sowohl die Sendestellen als auch die Empfangsstellen mit Stecksockel 2 seriell
kombinieren. Per Verbindungsmethode kann der Stecksockel 2 des
ersten Multimedia-Netzteils A1 mit dem entsprechenden Stecksockels 2 des
Multimedia-Netzteils A2 und die Stromkabel-Steckanschlüssen 11–12 gekoppelt
werden, um die Verbindung mit dem Stromkabelmodul 42 herzustellen.
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Die
Verbindung der Stecksockel 2 ist in 6 dargestellt,
wobei die Multimedia-Netzteile in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
jeweils wenigstens einen Stecksockel 2 und mehrere Steckanschlüsse 1 aufweist
und mit einem Stromkabelmodul 42 bzw. einem Ethernet-Netzwerkmodul 44 in
Verbindung steht. Unter Zuhilfenahme der Verbindung mit der Stecksockeln 2 lassen
sich unterschiedliche Multimedia-Netzteile seriell kombinieren (7).
Das erste Multimedia-Netzteil A1 kann per einen Stecksockel 2 mit
dem zweiten Multimedia-Netzteil A2 verbunden werden, wobei die mehreren
Steckanschlüsse 1 an das Stromkabelmodul 42 angeschlossen sind.
Per Verbindungsmethode kann der Stecksockel 2 des ersten
Multimedia-Netzteils A1 mit dem entsprechenden Stecksockels 2 des
Multimedia-Netzteils A2 und den Stromkabel-Steckanschlüssen 11–12 gekoppelt
werden, um die Verbindung mit dem Stromkabelmodul 42 herzustellen.
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Ein
an einen der Vielzahl von Multimedia-Anschlüssen 4 angeschlossene
Multimediagerät kann mit einem anderen Multimediagerät über
das Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul, das Ethernet-Netzwerkmodul 44 und
das Ethernet Daten austauschen, welches ebenfalls ans Ethernet angeschlossen
ist und das Datentransferprotokoll unterstützt.
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Ein
an einen der Vielzahl von Multimedia-Anschlüssen 4 angeschlossene
Multimediagerät kann mit einem anderen Multimediagerät über
das Ethernet austauschen, welches ebenfalls an einen der Vielzahl
von Multimedia-Anschlüssen 4 angeschlossen ist.
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Obwohl
die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche
derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet
werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten
Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil
sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen
abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der beigefügten
Ansprüche liegen.
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- 1
- kombinierbare
Multimedia-Verlängerungssteckdose
- 2
- Stecksockel
- 3
- Gerätkörper
- 4
- Multimedia-Anschluss
- 5
- Steckdose
- 6
- Wandsteckdose
- 7
- elektrische
Verdrahtung
- 8
- Koaxialkabelführung
- 11,
12, 13, 15
- Stromkabel-Steckanschluss
- 14,
16
- Ethernet-Steckanschluss
- 31
- Stecker
- 32
- Koaxialkabelanschluss
- 63
- Koaxialkabel-Steckdose
- 41
- Netzleitungs/-Kommunikationsmodul
- 42
- Stromkabelmodul
- 43
- Multimedia-Netzwerk-Austauschmodul
- 44
- Ethernet-Netzwerkmodul
- 81
- Ethernet-Switch
- 61
- Ethernet-Switch
- 62
- Bilder-Codierer/Decodierer
- 51
- Überspannungsschutz
- 52
- Nulldurchgang-Detektor
- 71
- Empfangsfilter
- 72
- Leitungstreiber
- 73
- Sendefilter
- 74
- Analog-Frontende
- 75
- Netzleitungsbasisband
- A1~A5
- Multimedia-Netzteil
- B1~B5
- Multimedia-Netzteil
- C1~C5
- Multimedia-Netzteil
- D1~D5
- Multimedia-Netzteil
- 90~99
- Multimediagerät
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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Zitierte Patentliteratur
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- - TW 089112369 [0004]
- - TW 092208790 [0004]
- - TW 91212382 [0004, 0004, 0004]