DE2118817C - Verschlußelement fur den Druckbehälter einer fur Transportmittel, insbesondere Kraftfahrzeuge, vorgesehenen passiven Sicherheitseinrichtung mit aufblasbaren flexiblen Sacken - Google Patents
Verschlußelement fur den Druckbehälter einer fur Transportmittel, insbesondere Kraftfahrzeuge, vorgesehenen passiven Sicherheitseinrichtung mit aufblasbaren flexiblen SackenInfo
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Description
DieErfindung betrifft em Verechlußelement für
den Druckbehälter einer für Transportmittel, insbesondere
Kraftfahrzeuge, vorgesehenen passiven
bicherheitseinnchtung mit aufblasbaren flexiblen bindung der Endpunkte eine Biegel
packen, das aus einer mit Sollbruchstellen versehenen 50 Kante der entstehenden öffnung bildet.
Scheibe besteht. Vorteilhaft ist das Verechlußelement
Derartige passive Stcherheitseinnchtungen bestehen gebildet, daß die Sollbruchstelle
meist aus emem Behälter für ein Druckgas oder eine
niedng sieded Flüiki d üb i
niedng sieded Flüiki d üb i
g Dazu
besitzt er einen Bund, der ihn nach Durchschlagen des Verschlußelementes festhält. Dadurch wirf aber
der öffnungsquerschnitt weiter vermindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verschlußelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das
sich leicht herstellen läßt und bei Erreichung seines Berechnungsdruckes bzw. bei Einleiten des Brechens
schlagartig eine sehr große Öffnung freigibt, ohne daß
Teile des Verschlußelementes im Gasstrom mitgerissen werfen.
Diese Aufgabe wirf gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Sollbruchstelle die gewünschte öff-
*5 nun8 m F°nn einer im wesentlichen geschlossenen
Linie zu mehr als der Hälfte ihres Umfanges umgibt daß die Endpunkte der Sollbruchstelle einen Abstand
voneinander haben und daß die geradlinige Verbindung der Endpunkte eine Biegelinie und eine
K d h ö bild
derart aus-
gebildet, daß die Sollbruchstelle drei Seiten eines
ter für ein Druckgas oder eine Reckteckes umfaßt und daß die vierte Seite die Biegcniedng
siedende Flüssigkeit, der über ein kurzes linie bildet. Es ist ferner vorteilhaft, wenn das Srützw^Ä^i6111^
emen Diffusor bei seiner öffnung 55 teil, das das Verschlußelement trägt und in seinem
einen flexiblen Sack aufbUst der im Falle eines Auf Randbereich abstütt i Bih d Bilii i
g
dieses
dieses
nung g einem
aufbUst, der im Falle eines Auf- Randbereich abstützt, im Bereich der Biegelinie eine
graues eines Kraftfahrzeuges auf ein Hindernis den Abrundung besitzt. Dadurch wirf eine besonders
Fassagier auffangen soll. Das Signal zur Auslösung große Sicherheit gegen Abreißen des innerhalb der
dieses Mechanismus wird von einem Steuergerät Sollbruchsteile Hegenden öffnungsabschnittes des
d von einem Steuergerät Sollbruchsteile Hegenden öff
gegeben, das1 elektronisch arbeitet und in erster Linie fo Verschhißelementes geschaffen,
fttf «SL6·™11! df K^JWtfaogw anspricht. Die vorteilhafte Funktion des Verschlußelementes
• ü%*W>ueisJgaaI kann beispielsweise elektrisch kann dadurch unterstützt werfen, daß das Stützteü
eine Zündpatrone auslosen, die herkömmlichen das Verschlußelement bis dicht an die SoubruchsteÜe
^ Ψ der z«nd- heran unterstützt und daß die Kamen des Stützteils
des Verschluß, «s im Bereich der SonbracnsteHe schafffamtig sind. In
diesem F^e wirf die SöUbmensteÜe tticht lut· durch
Scheibe "*** die awf ** Plattenförmige Element wirkendenfiieged
kräfte Λ h durch Zugwirkun zerien d
elemente verbrochen.
eüle
SS lo^fu eüle Scheibe "*** die awf ** Plattenförmige Element wirkendenfiiegeworden,
deren Sollbrucnstelleft als gerade kräfte, Λ h. durch Zugwirkung, zerrissen, sondern es
2 USS17
swdsen auch Scherkräfte. Die MatBrialbeanspaidiurt- Die en^ege^e^etzte SticaseUe des DiwcjcbehäTteis
1 :—*:- Λ'·~·—- «-"-«——' *--'—·=-■-»-·'— ja bildet den Veischloßfespi WL Er besäet ejoe
«fatw große OflEOW3g25, die im wesentlichen aehs-
#»ch mit de* Miödiadise des iteucHsliaEr
ocdnet sind An sejqgr ei "besözt d
ocdnet sind An sejqgr ei "besözt d
5 ocdnet sind. An sejqgr ei "besözt der 'VersKfafcßfcopf
37 eine plangedreöte Fläche 23, eüe ringföiAl
^ iIMhfi 24 besitzt,
nnnngm
22i
22i
und 4er Brechdruck des Vfrrfyhfory^Tisnt^s jgtB"
besonders eenäu voransbexechiiet wecden. Vgezussweise
besteht das Verschlußelenient aus einer Blechplatte
nut als Einprägung ausgebildeter SoSbmchstefle.
die Lange der Sollbrachstelle relativ gering. Dnrcn Bas an Hand der Fig. 3 ins 6 int folgenden noch
die Tatsache, daß es sieh um sine weitgehend ge- ic näher erianlerte Veischlnßelement 18 hat int wesentschlossene
Linie handelt, ist srchergesteflt, daß bei «Sches die Faun einer Scheibe und ist, wie ans den
einem durch den ©nick oder gewoBte mechanische Fig.lmuI2zuerkeimenist,zswsc&eflderFläne23
Einwirkung erzeugtem Anritt sofort die (gesamte; »und einem Flansch 25 eingespannt und durch die
Sollbruchstelle bifeäii. Die große Hebetoirkqng des Dichtung 24 so abgedichtet, daß kein: Draekgas aas
Gssdruckes auf die von der Biegekante entfernten 15 dem DrackbehaTler 12 nach außen austreten kann.
Enden des ÖBnungsabsehnittes sorgt dafür* daß dec Die Entspannung exfohjt ober dea Verschlußkopf 17
eH>gescnigHiote ocnraaspQlzen Zft.
Der Fbmscb 25 ist mit dem Verbindungskanai 13
verschweißt, der im wesentlichen die Form eines «α Halbtorus hat, d. h. aus einem Rohr besteht, das so
gebogen ist, daß seme Achse wiederum einen Kreisbogen beschreibt, und zwar um insgesamt 180°. Der
Bogen ist sehr eng, d. h., der Radios, den die Rohrachse
beschreibt ist nicht wesentlich größer als der Rohrradius. Am Ende des den VeTbradungskanal 13
bildenden Halbtorus schlia,. sich der Diffusor 14 in
Form eines Rohres übergangslos an. Der rohrförmige Diffusor 14 bildet also die unmittelbare Verlängerung
des Verbindungskanah 13. Der rohrförmige Diffusor
ögnungsabschmtt
wird und sofort den gesamten öffntmgsquerschnitt
freigibt. Dabei kann sich der umgeklappte Ofinungsabscnnitt
an eine in Strömungsrichtung nachfolgende Wand anlegen und enzeugt keinen wesentlichen
Strömungswiderstand mehr.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt and werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen zum Teil schematischen Längsschnitt durch eine Sicherheitseinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Verscb'ußelement
mit den es tragenden Teilen nach de. Betätigung,
F i g. 3 bis 6 Draufsichten auf einige Varianten 30 14 ist durch einen Deckel 27 an seinem Ende vervon
Verschlußelementen. schlossen. Die Längserstreckung des Diffusors ver-
F i g. 1 zeigt eine Sicherheitseinrichtung, die bei- läuft im wesentlichen parallel zu der Achse des
spielsweise hn Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen
eingebaut sein kann. Sie besitzt ein Steuergerät 11,
eingebaut sein kann. Sie besitzt ein Steuergerät 11,
wesentlichen p
Druckbehälters 12. Infolge der relativ scharfen
Krümmung des Verbindungskanals 13 ist zwischen d d Dkbhl d d Diff
das an beliebiger Stelle am Kraftfahrzeug angebracht 35 dem Mantel des Druckbehälters und dem Diffusor
sein kann und das bei einem Auffahren des Kraftfahrzeuges auf einen Gegenstand mit einer bestimmten Differenzgeschwindigkeit ein Steuersignal in Form
eines elektrischen Impulses abgibt Die Sicherheitseinrichtung besitzt einen Druckbehälter 12, der mit
einem Druckgas gefüllt ist und über einen Verbindungskanal 13 mit einem Gasverteiler oder
Diffusor 14 in Verbindung steht. Um den Diffusor, der die Aufgabe hat, das austretende Gas mit einer
nor ein relativ kleiner Zwischenraum, der gerade zur Aufnahme des Sackes 15 ausreicht Die Anordnung
ist daher sehr raumsparend, was hn Kraftfahrzeug besonders wichtig ist
Der Diffusor 14 besitzt, wie bereits erwähnt Durchbräche 16, durch die das Druckgas aus ihm
ausströmen kann. Die Durchbräche 16 sind im vorliegenden Beispiel als Schlitze ausgebildet, die m
Umfangsrichrung verlaufen und etwa den halben
bestimmten Ausrichtung gleichmäßig zu verteilen, ist 45 Umfang des Diffusors umfassen. Die Schlitze sind in
ein im Normalzustand zusammengefalteter Sack 15 der Nähe des Verbindungskanals 13 sehr schmal und
angeordnet (strichliert dargestellt), der sich bei Aus- verbreitern sich zum durch den Deckel 27 vertreten
von Gas aus den Durchbrüchen 16 des schlossenen Ende des Diffusors. Damit wird erreicht,
Diffusors aufbläst und den Fahrzeuginsassen auffängt daß trotz des Druckabfalles über die Lüige des
Zwischen dem Druckbehälter 12 bzw. seinem Ver- 50 Dtffusors ein relativ gleichmäßiger Austritt des Gases
schlußkopf 17 und dem Verbindungskanal 13 ist ein aus diesem erfolgt.
noch näher erläutert wird. In dem Druckbehälter 12 Flansch 25 überein. Der Querschnitt der Offnunist
eine Zündpatrone 19 angeordnet die eine elek- gen 22 und 28 ist im wesentliche quadratisch. Wähtrische
Zündung besitzt, die von dem Steuergerät 11 55 rend die innere, dem Verschlußelement 18 zugegezündet
wird. wandte Kante 29 des Flansches 25 auf drei Seiten des
Der Druckbehälter 12 ist ein relativ starkwandiges durch die Öffnung 28 gebildeten Quadrates scharf-Metallgefäß,
das eine im wesentlichen zylindrische kantig ist, ist die vierte Kante 30 abgerundet
^ lforrn hat und in desseft eine SHtnSeite dtt fan BeJ dem·
i- &> und 2 \
wesentlichen töpfförmiger Traget 2l>
patrone 13 eingeschraubt ist Der TrSger 20 wird von
fehler Flaaschs3irimbe 21 getragen, die iil den 'Druckbehälter*
Ϊ2 eingeschraubt ist tffld eine ÖffrAujög be-
> Da5«Verschlüßelementl8 besitzt eine Sollbrüchste^e32ydie
als eine "-*-'—- J~ "i--'-»■*"-■=-*-
eischlülBeltenieiftes
ist«In\.Äiistiöirüngsbeisgiel. nacV Mg.3
Sollbhlchstelle 32 eineMEinprägving längs einer geschlos/eöerf 1MoIe." un*d«rüi^fäßt drei*i*Seiten-eines
Sollbhlchstelle 32 eineMEinprägving längs einer geschlos/eöerf 1MoIe." un*d«rüi^fäßt drei*i*Seiten-eines
OV g
sind. Die vierte Seite des Quadrates ist nicht eingekerbt oder eingeprägt, so daß die Verbindungslinie
zwischen den Enden 34 der Sollbruchstelle 32 eine Biegelinie 35 bildet Es sei noch erwähnt, daß das
Verschlußelement zwischen dem Verschlußkopf 17 und dem Plansch 25 so angeordnet ist, daß die durch
die Einprägung oder Einkerbung gebildete Sollbruchstelle an der vom Druckbehälter 12 abgewandten Seite
Hegt Ferner ist die Einspannung so vorgenommen,
daß die Sollbruchstelle 32 im Bereich der relativ schärfen Kante 29 liegt, so daß der AußenteU des
Verschhißelementes bis nahe an die Sollbruchstelle heran unterstützt ist Die Biegelhiie 35 liegt im Bereich
der abgerundeten Kante 30. Der von der Sollbruchstelle 32 umschlossene Öffnungsabschnitt 36 des
Verschlußelementes 18 liegt im Bereich der Öffnungen 22, 28 und trennt diese abdichtend voneinander.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 erläutert: Die
Vorrichtung wird im Kraftfahrzeug so montiert, daß der Sack 15 und die Durchbräche 16 des Difhisors 14
dem Fahrzeuginnenraum zugewandt sind, so daß der Sack sich vor dem Insassen aufblasen kann. Der
Druckbehälter 12 ist mit einem Druckgas gefüllt, beispielsweise mit Druckluft. Je nach den Forderungen
und der unterzubringenden Größe des Druckbehälters kann der Druck des Druckgases verschieden
sein, außerdem ändert er sich mit der Temperatur, die in Kraftfahrzeugen erheblich schwanken kann.
Er kann beispielsweise in einem mittleren Temperaturbereich bei 30 atü liegen. Dementsprechend ist das
Verschlußorgan 18 in seiner Dicke, die beispielsweise zwischen 0,5 und 0,6 mm beträgt, und der Einkerbung
oder Einprägung an der Sollbruchstelle 32 in Abhängigkeit von der Größe und Form des ößnungsabschflilies
36 derart zu bemessen, dsS er unter aSen
normal auftretenden Bedingungen, insbesondere bei den maximal auftretenden Temperaturen, noch nicht
birst Diese extremen Bedingungen sind im wesentlichen die Temperaturschwankungen, die bei einem
ihrzeug von —40 bis 4-90° reichea können,
nun gefanden worden, «daß ein VerscMuB-iemitAlMssigendesöfmuiigss
vo a SfVXt® mm und der obengenannten Dicke mit
Einkerbung, die etwa die bribe tiefe der
iterialstSrke hatte, einem Druck von 60a@ stand-
" OM spätestemhei TU atS affinste.
äntch das ger H wird die
ίο
gezündet and zur Explosion ge-.
©as &p£osfcnsgas, das von dem la 9a- ent
SbllbruchsteM4l2 MU Ba im Augenblick des
Brechens; der -Sollbruchstelle an· allen Punkten der
Söllbfvichsteufe (äahfeWL die gleichen· Materialbeanspruchüngen·'Vorliegen,.·
reißt die Sollbruchstelle 32
nahezu schlagartig' über ihre ganze Lange auf. Die
däbei.VoHiegeäaenMäteriälbeähsprachüngen setzen
"sich einerseits aus einer Zugbeanspruchung infolge
der Plattenbiegung und aus einer Scherwirkung im Bereich der scharfen Kante 29 zusammen.
Der auf den Öffnungsabschnitt 36 wirkende Gasdruck klappt diesen dann um die Biegelhiie 35 um.
Dies wird durch die abgerundete Kante 30 unterstützt wobei die Abrundung eine zusätzliche Sicherheit
dafür bietet, daß der Öffnungsabschnitt 36 sich
is wirklich nur umbiegt und nicht abreißt. Dies hätte
zur Folge, daS der Öffnungsabschnitt 36 mit außerordentlich hoher Geschwindigkeit durch den Verbindungskanal
13 in den Diffusor 14 fliegen würde, was aus Sicherheitsgründen nicht erwünscht ist. Ei
*6 könnte sich ferner vor einige der Durchbräche 16 im
Diffusor 14 legen und damit die gleichmäßige, vorausberechnete Gasverteilung stören und eine gleich
mäßige, gerichtete Aufblasung des Sackes 15 stören Aus Fig. 2, die ein Detail aus Fig. 1 nach den
as Bersten des Verschlußelementes 18 zeigt ist zu erkennen,
daß die gekrümmte Form des Verbindungskanals 13 der Funktion des Verschlußelementes 18
besonders entgegenkommt Da die abgerundete Kante 13 und dementsprechend die Biegelinie 35 am
3b Außenumfang des Bogens, den der Verbindungskanal 13 beschreibt angeordnet ist, braucht der
Öffnungsabschnitt 36 sich nicht ganz um 90° umzubiegen, um den öfthungsquerschnttt (öffnung 28 und
Verbindungskanal 13) völlig freizugeben. Der OtT-
nungsabschnitt 36 legt sich völlig an das Innere des Krümmers an. Da er sich vor dem Bersten des Verschlußelementes
18 bereits durchgebogen hatte, hat er, wenn er an die Innenfläche des Krümmers anschlägt
bereits im wesentlichen die gleiche Form wie
dieser. Es ist zu erkennen, daß auf Grund dieser zusammenwirkenden Merkmale mit dem Verschlußelement
18 ein schlagartiges völliges öffnen eines großen Querschnittes möglich ist wobei der öffnungsabschnitt
36 nach dem öffnen kaum einen
Infolge dieser Tatsache und der oben beschriebenen Ausbildung des Verbindungskanals 13, der direkt
and ohne wesentliche Querschnittsverändeiungea in
dea DnToSOr obergdht, kann das Druckgas ans dem
5* £>ruckbeha1ter 12 mit außetördenüliäi hoher Ge-Scirwiiungkett
in den PflÜBSor e Bad van dort
durch die Durchbräche 16 in dea Sack IS. Die AibV
ffir den Sack, die bis zur FuÜung
■ mm ^iMi^—ip^ ■«■■■ m^mmii ■ ■ — -■»■■ Λ Γ ·
die täsbt dSBgesäeSten e in den
,-f2H Ib den Ihh«!» des Drockbeh&hstsl2
waibei es se««*! das Vähaaea als aw& die
anr etwa dteffife Mulisekundei
SS Veiumen des Sackes von etwa apfeäqandeii Litem und der Überdruck fan Sack von etwa 03 affi in gefülltem Znstand ist vorgegeben, dt anaeee&fails die SidieAeitsemrichttrnjt *ß öKhr voll wirksam wird. Ausbildung der Sfcnetfaeits-Λ w6enuß!wideästanil uad des VascMuBeleinfinteslSist
SS Veiumen des Sackes von etwa apfeäqandeii Litem und der Überdruck fan Sack von etwa 03 affi in gefülltem Znstand ist vorgegeben, dt anaeee&fails die SidieAeitsemrichttrnjt *ß öKhr voll wirksam wird. Ausbildung der Sfcnetfaeits-Λ w6enuß!wideästanil uad des VascMuBeleinfinteslSist
anch &t die
mm» e&i e FMctor.
«W I» den Ssck 15 ratolgt einer
flHrk be&Bden eeta, to mBSte man einen
«W I» den Ssck 15 ratolgt einer
flHrk be&Bden eeta, to mBSte man einen
die Sfenteunag
gesamten Etaftfahr-Winde
<Se Eini Dn
ti»
i^ßeten
einem weichen Auffangen des Fahrgastes'beitragt,
behindert werden. »
In den F i g. 4 bis 6 sind Varianten von Verschlußelementen dargestellt. Dabei ist jeweils von der gleichen
Außenform des Verschlußelementes ausgegan-
müssen, sonderoTuch bei ngeB und auch
iia^Tanz anderea
einer Beistscheibe
ναΒ in Fig.4 dargestellte Verschlußelement 118
hat eine Sollbruchstelle 132, die die Form eines Halbkreises um den Mittelpunkt des Verschlußelementes
beschreibt. Die Sollbruchstelle 132 setzt
Imliaife ^lödJ'i:i^|^<i«idtes: für !«,^^.«»,«kw^.,.^^
'™-*~--" * ttabmagjsStoM *örtöUhMM:^älf^ille->Mttrifi|
^t^feif von,|ir;p|^il^^tfefflt is|
fcjii fig. S- JiaÄi!tMpiclk1iy^»IKreiS4
t^ ler ^|^piÄ^^^#adure|
_, 4aB. dfef |^|'t^^^ah)|tt:iles Materials:
ein Umklappen um die Biegelinie fördert.
Das vorstehend beschriebene Verschlußelement kann außer den bereits beschriebenen Systemen auch
auf andere Systeme angewendet werden, betspiels- < weise auf solche, deren Druckbehälter 12 an Stelle
eines komprimierten Gases eine niedrigsiedende Flüssigkeit enthalten, die beim Betätigen der Sicherheitseinrichtung
durch Entspannung und Erwärmung durch die Zündpstrone verdampft.
Von der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform sind ebenfalls bauliche Abwandlungen möglich.
Beispielsweise brauchte die Umlenkung des Gasstromes nicht wie in diesem Beispiel um volle 180°
erfolgen oder die Umlenkung könnte auch in mehreren Ebenen erfolgen. Auch in der Ausführung des
tes beschreibt. Die Souorecnsieue u* sei» Verschlußelementes können zahlreiche Abänderunden
Enden des Halbkreises tangential in Form as gen vorgenommen werden. Jede Form einer im
' Geraden fort, die etwa die Länge des Radius wesentlichen einen Öffnungsabschnitt umgebenden
" " * iben. Die Verbindung zwischen den Sollbruchstelle kann angewendet werden, sofern
der Soubrachst€?!c 132 bikfct eine dafür gesorgt ist, daS das Verhältnis von öffnnnos-
! der in F i g. 3 beschriebenen ent- querschnitt zur Länge der Sollbruchstelle und zur
wie das Verscblußelement 18 in 30 Länge der Biegelinie so ist, daß ein ausreichender
3 hat das Verschfaßelemeiit 118 nach Fig.4 Durchsatz pro Zeiteinheit erfolgt und eine Gefahr
relativ großen Öffnungsquerschnitt bei geringer des Abreißens des Öffnungsabschnittes weitgehend
- ... L-.-11- T-^A», KLi Hi«· i änott ausgeschaltet ist.
Es ist noch zu bemerken, daß das dargestellte und beschriebene Verschlußelement aus relativ dünnem
as tu r ι s -* «— — Verschlußelement 218 Material im Verhältnis zu seinen Flächenabmessun-
eine Sollbruchstelle 232, die aus einem Kreis- gen hergestellt werden kann. Dieses Merkmal sorgt
einen außerhalb der Mitte des Verschluß- dafür, daß die Masse des Öffnungsabschnittes relativ
tes liegenden Punkt besteht, an den sich zwei gering wird, wodurch wiederum die Gefahr seines Abauseinanderlaufende
Linien anschließen. Der 4» reißens verringert wird. Andererseits kann dabei, was
— der von der Sollbruchstelle ungewöhnlich erscheint, ein relativ hartes, wenn auch
hat die Form eines spitz- nicht gehärtetes Material verwendet werden, ohne ^.„_. Spitze stark abgerundeten daß die Gefahr besteht, daß das Material an der
Bei dieser Aasführaagsfonn fct die zwi- Biegelinie bricht. Außerdem ist natürlich ein Blech-Enden
234 der Sollbruchstelle 232 liegende 45 teil mit einer Dicke in der Größenordnung von
235 im Verhältnis zur Fläche (und Masse) ZehntelmiHimetem selbst bei einem Abreißen viel
s öffnunesabschnittes 236 besonders groß. weniger gefährlich als eine mehrere Millimeter dicke
Ähnlichverhält es sich bei der Ausführungsform Scheibe, die bei ihrem Brechen »ausgestanzte wird
^^ - ■ · stsehlußelemeat 318 eine und von dem Gasdruck wie ein Geschoß abgefeuert
Se die Form eines U ηώ so wad. AHe diese Merkmale sorgen daüBr, eine Sicfaer-Scbeakfiln
hat. Die ein- letnag zn schaffen, dfe mit einem geringsten
„ ™— im h gerade Aufwand von Teilen bei klemster BangröBe leicht
Abrot^hmgea miteinander «er- sowie betriebs- and uafaHskaer herstellbar ist. Für
*~ *"—- — »■—*·*-» S-» -κ— erhebliche
eroßen Öffnungsquerschnitt bei gering sSübruchstelle. Trotzdem ist die Länge
i STd um eine Ablösung
to E88812 » RnM14120^0 s^ ^65 erhebBche
ach das hier darge- 55 Vorteie. Das VerschfeÄelement kam. auch aus emem
B i Skto Blecl bestehen das i Beaäei des öffiauags-
zem Besatz ie Sktoerdie
DuualiüMm im
öed
sfiekisim
wbA Port öna
des Gas-
aus
Blecli bestehen, das im Beaäeii des öffiauagsabschnittes
mit Sicken oder einer ifedkhen Ge-
statoiig sm ErfaBfauag semer Steifigteit v^eajg.
DadimA ^ eine girte Aopassang aa unterscidediiaae
ϊ der öS« Aal® «fclgt. Hs ist z» erkea-,
dfe AasrubraaESformeii nach den Fig- S
ssuDg der
etgeuer
nach dem Bvetihen and eine
Hfezu 1 Blatt ^eiclatungea
SS-
Claims (1)
- Ί>Patentansprüche:Vesscfclußelement Sär den Druckbehälter Transportmittel, insbesondere Kraftvorgesehenen passiven Scfaeräieitsg rnit aufblasbaren flexiblen Säcken, das einer nrit SufibrachsleQen versehenen Scheibe dadurch gekennzeichnet, daß Sollbruchstelle (32, 132, 232, 332) die ge- -1-*-<M&umg in Form einer im wesentlichen äen Linie zu mehr als der Hälfte ihresLinien ausgebildet waren, die durch den Mittelpunkt der Scheibe gingen,ΪΡϋ zwischen den geradlinigen ^oQbrschstellen liegenden spitzen Abschnitte der Schea» sollten sich derart aufbiegen, daß sie dies Form einer Krone bilden. Durch diese Foxm des Verschlußelementes sollte in erster linie verhindert werden, daß Teile des Verschlußelementes sich losen und mit dem Gasstrom in den ffi* geschleudert ^veFden*ι» Dieses Versdüußekment hat jedoch den Nachteil, daß es weitgehend vom Zufall abhängt, wie die Öffnung, durch die das Druckgas aus dem Druckbehälter ausbeten sou, nach dem öffnen des Verschlußelementes aussieht. Hröfijg rissen nur einzelneumgibt, daß die Endpunkte (34, 134,yj der Sollbruchstelle einen Abstand vonein- schlueelementes aussieht. Hröfijg rissn nzekieider haben und daß die geradBnig«i Verbmdung 15 der Sollbruchstellen vollständig ant, so daß das Gas lEndpusfceeme Bieget (35,135,23S) und nur einseitig und stark gedrosselt austreten konnte. Kante der entstehenden Öffnung bildet. Derartige ZuMligkeiten sind aber bd einer Sicher-VerscHußelement nach Anspruch 1, dadurch, heitseinrichamg uattagbar. Eine zu starke Drosselung gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (32) drei im Öffnungsquerschnitt führt zu einem zu bmgsamen Seiten eines Rechtecks umfaßt und daß die vierte ao Aufblasen des Sackes, so daß die Sicherheteeinrich-Seite durch die Biegelinie (35) gebildet ist. hing wirkungslos bleibt Bekanntlich muß der Sack3. Verschlußelement nach einem der An- h d Afll d Kfsprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (Flansch 25), das das Verschlußteil (18) trägt und in seinem Randbereich abstützt, im »5 Bereich der Biegelinie (35) eine abgerundete Kante (30) aufweist.dreißig Millisekunden nach dem Aufprall des. Kraftfahrzeuges gefüllt sein, damit die Sicherheitseinrichtung die beabsichtigte Wirkung erzielen kann.Es sei noch erwähnt, daß derartige Verschlußelemente bei anderen Ausführungen auch mit einer mechanischen Betätigung wirksam werden sollen. In4. Verschlußelement nach einem der An- diesem Falle wird bei Signalgabe ein Zünder gezünsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das det, der einen Stößel betätigt, der das Verschluß-Smtzteil (25) das Verschlußelement (ISj bis dicht 30 element durchschlägt. Dabei soll der Stößel nach an die Sollbruchstelle (32) heran unterstützt. Möglichkeit unmittelbar nach dem Durchschlagen5 Vhßl des Verschlußelementes aufgehalten werfen. D() estützt.5. Verschlußelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (29) des Stützteils (25) im Bereich der Sollbruchstelle (32) scharfkantig sind.6. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (18, 118, 218, 318) aus einer Blechplatte mit als Einprägungen ausgebildeter Sollbruchstelle (32,132,232,332) besteht.
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IT49561/72A IT952614B (it) | 1971-04-19 | 1972-04-12 | Elemento di chiusura per serbatoi sotto pressione di una disposi zione di sicurezza passiva prevista per mezzi di trasporto in particola re per autoveicoli |
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Publications (1)
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