DE2117684C3 - Rohrrichtmaschine - Google Patents
RohrrichtmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D3/00—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
- B21D3/02—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
- B21D3/04—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged on axes skew to the path of the work
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rohrrichtmaschine, bei der das Rohr zwischen zwei
schräg zueinander angeordneten, angetriebenen Walzen, und zwar einer konvexen oder zylindrischen
Druckwalze und einer konkaven Stützwalze, sowie zwischen das Rohr zentrierenden Seitenführungen, z. B.
Leitrollen, läuft. Eine solche Rohrrichtmaschine ist aus der Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau«,
1956 H. 12, S. 603 bis 611 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung wird das Rohr von der Stützwalze auf deren ganzer Oberfläche oder von
Abschnitten an den beiden Enden der Stützwalze getragen, während die von der Druckwalze erzeugte
Biegekraft mittig hierzu an einer Stelle konzentriert auf das Rohr wirkt. Die im Rohr wirkenden Biegemomente
sind dadurch verteilt wie bei einem Balken auf zwei Stützen, zwischen denen eine Kraft angreift Die
Biegemomentenfläche ist dabei bekanntlich dreieckförmig, wobei das maximale Biegemoment nur an einer
Stelle, nämlich der des Kraftangriffs erreicht wird. Auf der gesamten erfaßten Rohrlänge wirken Querkräfte, so
daß ein reines Biegemoment nirgends vorliegt
Zur Verbesserung der Richtqualität in den bekannten Richtmaschinen erhöht man die Zahl der Wechselbiegungen,
der jede Stelle des zu richtenden Rohres unterworfen wird, dadurch, daß die Zone der plastischen
Durcharbeitung durch Verlängerung des erfaßten Rohrabschnitts vergrößert wird, oder eine Stützwalze
mit einem tieferen Kontaktabschnitt verwendet wird, was die Rohrdurchbiegung vergrößert
Eine Verlängerung der Kontaktfläche der Walzen führt zur Vergrößerung der Abmessungen der Maschine
und eine Erhöhung der Durchbiegung des Rohrs auf der Stützwalze erfordert die Erzeugung einer beträchtlichen
Kraft durch die Druckwalze, was wiederum eine Leistungserhöhung des Walzantriebs erfordert.
Nachteilig ist bei der bekannten Ausbildung, daß bei einer gegebenen Maschinengröße kein besonders
wirksames Richten erzielt wird, die Richtqualität nicht sehr befriedigend ist und das Rohr auch nicht sehr
geschont wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zum Richten von Rohren zu schaffen, mit der bei kompakter
Konstruktion eine maximale elastisch-plastische Durcharbeitung des Rohres und damit ein wirksames,
hochwertiges und schonendes Richten erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sollen bei einer Maschine der eingangs umrissenen Gattung erfindungsgemäß
beide Walzen in ihrer Mitte eine jeweils ein Paar von Kontaktgürteln bildende Ausdrehung aufweisen, in
denen die Seitenführungen angeordnet sind, und die beiden Kontaktgürtel der Druckwalze innerhalb der
beiden Enden der Stützwalze liegen.
Bei einer solchen Ausbildung erfährt das Rohr auf seiner in der Maschine erfaßten und gerade bearbeiteten
Teillänge eine Biegebeanspruchung, deren Maximum nicht nur punktförmig erreicht wird, sondern sich
ίο in voller Größe konstant über den Abschnitt zwischen den Kontaktgürteln der Druckwalze erstreckt Außerdem
wirkt dieses Biegemoment in reiner Form ohne Querkräfte. Dadurch wird ohne Vergrößerung der
Abmessungen und der Antriebsleistung der Maschine eine hohe Qualität des Richtens der Rohre sowohl nach
Geradlinigkeit, wie auch nach Oberflächengüte erhalten. Auf diesen Maschinen ist auch das Richten von
Rohren aus schwer deformierbaren Werkstoffen möglich, wobei keine Erhöhung der Antriebsleistung
erforderlich ist
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen weiter erläutert Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Rohrrichtmaschine mit teilweise weggebrochener Verkleidung,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Druck- und der Stützwalze mit zwischen ihnen angeordneten
Leitrollen,
Auf einem Bett 1 (Fig. 1 -3) ist auf Stangen 2 eine Traverse 3 angeordnet
Auf dieser Traverse ist eine Drehscheibe 4 angeordnet die mit einem Schneckengetriebe 5 zur Verschiebung
der Drehscheibe 4 in der Vertikalrichtung verbunden ist
In der Drehscheibe 4 ist' auf Lagern 6 eine Druckwalze 7 angeordnet.
Zur Anordnung der Walze 7 unter einem vorgegebenen Winkel« zu einer Achse 8 eines Rohres 9 besitzt die
Drehscheibe 4 eine Vorrichtung 10, die auf der Traverse 3 montiert ist
Die Druckwalze 7 ist über eine Kardanwelle 11 und
ein Getriebe 12 mit einem Elektromotor 13 verbunden. Das Getriebe 12 und der Elektromotor 13 sind auf
einem Ständer 14 aufgestellt.
so Auf dem Bett 1 ist eine Drehscheibe 15 montiert, in der auf Lagern 16 eine Stützwalze 17 angeordnet ist. Zur
Anordnung der Stützwalze 17 unter einem vorgegebenen Winkel β zu der Achse 8 des Rohres 9 besitzt die
Drehscheibe 15 eine Vorrichtung 18 zur Drehung derselben, die auf dem Bett 1 montiert ist. Die
Stützwalze 17 ist über eine Kardanwelle 19 und ein Getriebe 20 mit einem Elektromotor 21 verbunden. Das
Getriebe 20 und der Elektromotor 21 sind auf einem Ständer 14' aufgestellt.
Die Druckwalze 7 ist mit zwei voneinander in einem Abstand befindlichen Kontaktgürteln 22 (F i g. 4) ausgeführt.
Die Kontaktfläche der Gürtel 22 kann zylindrisch oder konvex (tonnenförmig) sein.
h5 Zwischen den Kontaktgürteln 22 ist eine Ausdrehung
23 ausgeführt.
Die Stützwalze 17 ist mit zwei voneinander in einem Abstand befindlichen Kontaktgürtein 24 (F i g. 5) ausge-
führt
Die Kontaktfläche der Gürtel 24 kann konkav ausgeführt sein.
Die Kontaktgürtel 22 der Druckwalze 7 sind zwischen den Kontäktgürteln 24 der Stützwalze 17 angeordnet
Diese Anordnung der KontaktgürteL 22 und 24
gestattet es, Kräftepaare zu erzeugen, unter deren Einwirkung auf der ganzen Länge des Abschnitts
zwischen den Kontaktgürteln 22: der Druckwalze 7 das Rohr 9 durch ein maximales Moment bearbeitet wird,
das eine elastisch-plastische Biegung erzeugt
In der Mitte der Stützwalze 17 ist zwischen den
Kontaktgürteln 24 eine Ausdrehuing 25 ausgeführt
In dem Raum, der von der Ausdrehung 23 der Druckwalze 7 und der Ausdrehung 25 der Stützwalze 17
gebildet ist sind Seitenführungen zur Zentrierung des Rohres 9 angeordnet die Leitrollen 26 (Fig.2, 3, 7)
darstellen, die unter einem Winkel γ (Fig.6) zu der
Achse 8 des Rohres 9 angeordnet sind.
Die Oberfläche der Leitrollen 26, die mit d?m Rohr 9
in Kontakt tritt, ist konkav (hyperbelförmig) ausgeführt,
wie es in F i g. 6 und 7 gezeigt ist
Die Anordnung der Leitrollen 26 unter dem Winkel γ zu der Achse 8 des Rohres 9 und die konkave
Ausführung ihrer Kontaktfläche gestattet es, ein zusätzliches Polieren der Rohre durch diese Rollen
auszuführen.
Die Veränderung des Einstellabstands zwischen den Leitrollen 26 und die Veränderung des Winkels γ in
Abhängigkeit von den Abmessungen des zu richtenden Rohres ist mittels einer Vorrichtung 27 gewährleistet
die eine Drehscheibe 28 besitzt, die mit den Leitrollen 26 kinematisch verbunden ist. Diese kinematische Verbindung
kann durch beliebige bekannte Mittel hergestellt werden, weshalb sie zur Vereinfachung der Zeichnung
nicht dargestellt ist.
Die Anordnung der Leitrollen 26 als Seitenführungen zur Zentrierung des Rohres gestattet es, die Gleitreibung
durch Wälzreibung zu ersetzen, was wiederum die Lebensdauer der Seitenführungen erhöht und die
Oberflächengüte des zu richtenden Rohres 9 verbessert.
Die Maschine zum Richten von Rohren arbeitet folgendermaßen.
Bevor man mit dem Richten beginnt, stellt man den erforderlichen Abstand zwischen den Walzen 7 und 17
ein, wozu man durch Drehung des Schneckengetriebes 5 die Drehscheibe 4 hebt bzw. senkt.
Zur Einstellung der Walzen 7 und 17 unter den vorgegebenen Winkeln λ und |3 zu der Achse 8 des
Rohres 9 dreht man mit Hilfe der Vorrichtungen 10 und 18 die Walzen 7 und 17 um die entsprechenden Winkel λ
undjS.
Danach stellt man mit Hilfe der Vorrichtung 27 den erforderlichen Abstand zwischen den Leitrollen 26 und
den vorgegebenen Winkel γ der Rollen 26 zur Achse 8 ein.
s Hiernach werden die Elektromotoren 13 und 21 eingeschaltet Die von ihnen erzeugten Drehmomente
werden über die Getriebe 12 und 20 und die Kardanwellen 11 und 19 jeweils auf die Druckwalze 7
und die Stützwalze 17 übertragen.
ίο Beim Laufen des Rohres 9 zwischen den Walzen 7
und 17 wird die Kraft von der Druckwalze 7 auf das Rohr 9 über die zwei Kontaktgürtel 22 übertragen, die
in einem vorgegebenen Abstand voneinander liegen. Die Auflagerkraft an der Stützwalze 17 wird an den
Da die Kontaktgürtel 22 der Druckwalze 7 zwischen den Kontaktgürteln 24 der Stützwalze 17 angeordnet
sind, werden Momente erzeugt, die durch Kräftepaare gebildet werden, wobei auf dem Abschnitt zwischen den
angreifenden Kräften ein reines Biegemoment ohne Querkräfte erzeugt wird.
Bei dieser Verteilung der Kräfte und der Auflager stellt das Rohr 9 einen Träger dar, der auf zwei
Auflagern liegt und durch zwei Kräfte belastet ist, die an ihm zwischen diesen Auflagern angreifen, was die
Erzeugung eines maximalen Biegemomentes gewährleistet und die Zahl der Wechselbiegungen des Rohres 9
vergrößert
Das Rohr 9 wird, indem es zwischen den schräg angeordneten Walzen 7 und 17 läuft, gerichtet und gleichzeitig poliert
Das Rohr 9 wird, indem es zwischen den schräg angeordneten Walzen 7 und 17 läuft, gerichtet und gleichzeitig poliert
Die Zentrierung des Rohres 9 geschieht mittels der Seitenführungen bzw. Rollen 26; da diese unter einem
Winkel γ zur Achse 8 des Rohres 9 angeordnet sind und konkave Oberflächen besitzen, die mit ihm in Kontakt
treten, so polieren sie zusätzlich die Außenfläche des Rohres 9.
Bei der Erprobung eines Versuchsmusters der Richtmaschine wurden kaltgezogene Rohre für die
Wellen von Elektromotoren mit einem Durchmesser von 25 mm und mit einer Wanddicke von 11 mm
gerichtet, die aus legiertem Chromstahl ausgeführt waren. Der Neigungswinkel der Stützwalze 17 zur
Achse 8 des Rohres 9 betrug β = 4,5°, während der Neigungswinkel der Druckwalze 7 zur Achse 8 A = 6°
betrug.
Die Rohre, die vor dem Richten eine Krümmung von bis 2 mm je Längenmeter besaßen, wiesen nach dem
Richten eine Krümmung von 0,05-0,02 mm je Längenmeter auf. Neben dem Richten wurde auch die Ovalität
des Rohres — vor dem Richten betrug diese bis 0,03 mm, nach dem Richten 0,01 mm — beseitigt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Rohrrichtmaschine, bei der das Rohr zwischen zwei schräg zueinander angeordneten, angetriebenen Walzen, und zwar einer konvexen oder zylindrischen Druckwalze und einer konkaven Stützwalze, sowie zwischen das Rohr zentrierenden Seitenführungen, z.B. Lei trollen, läuft, dadurch gekennzeichnet, daß beide Walzen (7, 17) in ihrer Mitte eine jeweils ein Paar von Kontaktgürteln (22; 24) bildende Ausdrehung (23; 25) aufweisen, in denen die Seitenführungen (26) angeordnet sind, und daß die beiden Kontaktgürtel (22) der Druckwalze (7) innerhalb der beiden Enden der Stützwalze (17) liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2117684B2 DE2117684B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2117684C3 true DE2117684C3 (de) | 1978-11-23 |
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Family Applications (1)
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- 1971-07-14 IT IT4162371A patent/IT939227B/it active
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IT939227B (it) | 1973-02-10 |
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Legal Events
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