DE2116374A1 - Verfahren zur Durchführung von Gasphasenreaktionen - Google Patents

Verfahren zur Durchführung von Gasphasenreaktionen

Info

Publication number
DE2116374A1
DE2116374A1 DE19712116374 DE2116374A DE2116374A1 DE 2116374 A1 DE2116374 A1 DE 2116374A1 DE 19712116374 DE19712116374 DE 19712116374 DE 2116374 A DE2116374 A DE 2116374A DE 2116374 A1 DE2116374 A1 DE 2116374A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
initiator
reactor
reaction
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712116374
Other languages
English (en)
Inventor
Henning Dipl.-Ing. Dr. 5880 Lüdenscheid Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Friedrich Uhde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Uhde GmbH filed Critical Friedrich Uhde GmbH
Priority to DE19712116374 priority Critical patent/DE2116374A1/de
Priority to US00285035A priority patent/US3812090A/en
Publication of DE2116374A1 publication Critical patent/DE2116374A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J12/00Chemical processes in general for reacting gaseous media with gaseous media; Apparatus specially adapted therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

FRIEDRICH UHDE GMBH
Dortmund
Aktenzeichen: 70 001
Verfahren zur Durchführung von Gasphasenreaktionen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von Gasphasenreaktionen unter Druck, von z.B. 2.000 at, in Rohrreaktoren mit Kaltgas- und Initiatorzuführung, insbesondere zur Hochdruckpolymerisation.
Die Hochdruckpolymerisation ist gekennzeichnet durch Ablauf der Reaktion bei hohem Druck, durch Anwesenheit von Reaktionsinitiator, durch starke Wärmebildung, durch einen begrenzten Temperaturbereich von ca. 110 C bis 350 C für die Reaktion und ein Kreislaufsystem, in dem das nicht umgesetzte Gas dem Prozeß wieder zugeführt wird. Das aus dem Prozeß gewonnene Produkt ist in seinen physikalischen Eigenschaften und damit in der Qualität sehr abhängig von den Reaktionsbedingungen, besonders von der Polymerisationstemperatur. Es ist daher erforderlich, die Reaktionsbedingungen möglichst konstant zu halten.
Der Polymerisationsprozeß von Äthylen z.B., wird unter hohem Druck von ca. 2.000 at durchgeführt. Als Reaktor dient ein Rohrreaktor von bestimmter Länge. Das Reaktionsgas, das als sogenanntes Kreislaufgas mit einer erforderlichen Reaktionstemperatur von ca. 180 C in den Reaktor eintritt, enthält einen bestimmten Anteil an Initiatoren für die Einleitung und den Ablauf der Gasphasenreaktion. Die bei der Reaktion entstehende Wärme wird teilweise über ein Kühlmedium, das den Rohrreaktor umgibt, abgeführt und teilweise zur Aufheizung von Kaltgas benutzt, das an einer oder mehreren Stellen dem Rohrreaktor zugeführt wird. Die Zugabe von Kaltgas trägt zur Erhöhung der Ausbeute und Einhaltung des begrenzten Temperaturbereiches bei. Auf diese Weise wird der Wärmebedarf des Gesamtprozesses vermindert, da sonst auch das Kaltgas außerhalb des Rohrreaktors aufgeheizt werden müßte. Der direkte Wärmeaustausch mit dem Reaktionsgas vereinfacht das Verfahren. Am Reaktorende befindet sich ein Entspannungsventil, das das Gemisch von polymerisiertem Produkt und Reaktionsgas in einen Abscheider entspannt. Der Druck wird dabei bis auf ca. 300 at erniedrigt. Das freigewordene Gas kehrt unter diesem
2093A3/0888
- 2 - 70 004
Druck in den Umiaufkompressor zurück und wird gemeinsam mit dem Frischgas, das in einem Vorverdichter auf den Ansaugdruck des Umlaufkompressors verdichtet wurde, dem Reaktor unter dem hohen Druck von ca. 2.000 at wieder zugeführt. Die Initiatorzugabe erfolgt auf verschiedene Art und Weise. So wird Sauerstoff in gasförmigem Zustand dem Frischgas- zugegeben und/oder dem Kreislaufgas in flüssiger oder gelöster oder suspendierter Form, z.B. als Peroxyde an einer oder mehreren Stellen, wie vor dem Reaktor und an den Kaltgasführungen zugegeben.
Es ist bekannt, daß zur Regelung der Polymerisationstemperatur der Systemdruck und die Initiatorzugabe herangezogen werden können. Eine Regelung über den Eingangsdruck wird in der Regel vermieden,
fc da dies nur über die Änderung des Fördervolumens des Hochdruckkompressors möglich ist. Bei den derzeitigen Anlagengrößen läßt sich eine wirtschaftliche Fördervolumenregelung der Hochdruckkompressoren nicht durchführen. Weiterhin sollen aus Gründen der Stabilität der Fahrweise die Mengenströme, wie Kreislaufgas und Kaltgas, in dem Reaktor konstant gehalten werden. Man führt daher eine Druckregelung über das Entspannungsventil am Ende des Reaktors aus. Mittels mehr oder weniger Entspannung wird der Reaktordruck auf das gewünschte Temperaturbild eingestellt. Da es sich bei der Hochdruckpolymerisation um eine extrem schnelle Reaktion handelt, muß die Regelung mit Vorlauf erfolgen, d.h. bei einer übermäßigen Temperaturanstiegsgeschwindigkeit muß die Druckabsenkung bereits eingeleitet werden, bevor die Maximaltemperatur erreicht ist. Für diese Rege-
P lung sind aufwendige Einrichtungen erforderlich. Die beschriebene Druckregelung kann durch die erwähnte Regelung der Initiatorzugabe ergänzt werden. Eine regelbare Zugabe von gasförmigem Initiator in das Frischgas vor dem Vorkompressor zur kurzfristigen Regelung ist zwecklos, da von deren Einspeisung in das Frischgas bis zur Wirksamkeit im Reaktor eine zu lange Zeit vergeht. Nur mittels direkter Zugabe in den Reaktor ist eine momentane Beeinflussung möglich. Zu diesem Zweck wird der in flüssiger Form vorliegende Initiator mittels Dosierpumpe oder mehrerer Dosierpumpen zugegeben. Die Zugabestellen sind meistens gleichzeitig die Kaltgaszugabestellen. Diese kombinierte Regelung genügt dann den Anforderungen, wenn die Anlage mit annähernd konstantem Druck gefahren werden kann. In der Regel
209843/0888
- 3 - 70 004
ist dies nicht möglich. Das Reaktionsprodukt neigt zum Anhaften an der Reaktorwand, was zu Querschnittsveränderungen und damit zu Änderungen des Reaktionsraumes und zur Veränderung der Wärmeabfuhr an das Kühlmedium führt. Um diese anhaftenden Polymerisationsprodukte von der Wandung loszureißen, wird periodisch eine plötzliche Drucksenkung um mehrere hundert Atmosphären vorgenommen. Man spricht bei diesem Vorgang von einer Reizung. Dieser Reizvorgang erfolgt je nach Umsatz in kurzfristigen Intervallen von 1 Minute oder mehr oder weniger. Die Druckabsenkung verursacht in allen Leitungen, die mit dem Reaktor in offener Verbindung stehen, eine rapide Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit und bei Kreislaufgas sowie Kaltgas eine rapide Minderung der Volumendichte. Der dem Kreislaufgas und Kaltgas zugegebene flüssige Initiator erfährt aufgrund seiner geringen Kompressibilität nur eine unwesentliche Minderung der Volumendichte. Dies bedeutet, daß einer bestimmten Gasmenge eine disproportionale Initiatormenge zugegeben wird, wodurch der Reaktionsverlauf ungewollt verändert wird. Durch die Zugabe von flüssigem Initiator treten infolgedessen unerwünschte Temperatur- und damit QualitätsSchwankungen auf. Das gleiche gilt für die Injektion von Moderatoren und Comonomeren im flüssigen Zustand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zugabe von Initiatoren für eine Gasphasenreaktion so vorzunehmen, daß Änderungen der Initiatordosierungen momentan wirksam werden und zwangsläufige Druckänderungen im Rohrreaktor ohne Einfluß auf das Dosierungsverhältnis bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Rohrreaktor gasförmiger Initiator im Gemisch mit einem Trägergas regelbar direkt vor dem Reaktor und direkt an den für die Einleitung und den Fortgang der Reaktion geeigneten Stellen zugeführt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird dem Reaktor gasförmiger Moderator entweder allein oder zusammen mit gasförmigem Initiator im Gemisch mit einem Trägergas regelbar direkt vor dem Reaktor und direkt an den für den Fortgang der Reaktion geeigneten Stellen zugeführt.
209843/0888
- 4 - 70 004
Die regelbare Zudosierung des Initiators- oder/und Moderatorgasgemisches erfolgt nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung über Regelventile.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Regelung der Reaktionstemperatur momentan über die Regelung der Initiator- oder/und Moderatorzugabe erfolgt und Druckänderungen im Rohrreaktor ohne Einfluß auf das Dosierungsverhältnis bleiben. Der Temperaturverlauf bleibt unbeeinflußt von notwendigen Druckänderungen, wodurch ein Produkt von gleichbleibender Qualität erhalten wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Regelgasgemisch an Stellen zugegeben werden kann, unabhängig von den jeweiligen Kaltgaseinführungen. Eine Mischstrecke für den Initiator, wie bei der Zugabe in flüssiger Form, ist nicht erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung Figur 1 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Der Rohrreaktor 1 einer Hochdruckpolymerisation für Äthylen beginnt hinter dem Ventil 2. Dieses Ventil 2 zweigt vom Hauptgasstrom in der Kreislaufgasleitung 3 vor dem Vorerhitzer 4 den gesamten Kaltgasstrom ab. Die Kaltgasleitung 5 teilt sich in mehrere Einzelleitungen 6, die am Reaktor an bestimmten Stellen angeschlossen sind. Durch die Ventile 7 in den Kaltgasleitungen 6 und das Ventil 2 wird der Hauptgasstrom der Kreislaufleitung 3 in einem bestimmten Verhältnis in den dem Vorwärmer 4 zugeführten Gasstrom und in den Kaltgasstrom 5 aufgeteilt, wobei der Kaltgasstrom 5 durch die Ventile 7 wiederum in einem bestimmten Mengenverhältnis aufgeteilt werden kann. Die Mengenverhältnisse der Teilgasströme sind variirbar, wobei die Summe der Teilgasströme gleich der Menge des Kreislaufgases 3 entspricht.
Mit dem regelbaren Kompressor 8 wird mit Initiator vermischtes Trägergas der Leitung 9 zugeführt, die sich in mehrere Einzelleitungen 10 aufteilt, die an bestimmten Stellen am Reaktor angeschlossen sind. Die Hauptträgergasmenge in der Leitung 9 wird mit dem Mengenmesser 14 und die Teilträgergasmengen werden mit den Mengenmessern 15 erfaßt. Mit in den Teilträgergasleitungen 10 angeordneten Ventilen 11 wird die Trägergasmenge der Einzelströme in den Leitungen 10 geregelt.
209843/0888
- 5 - 70 004
Mit einer möglichen Fahrweise dieses Systems werden die Trägergasströme 10 über die Ventile 11 gesteuert, die von den Mengenmessern 15 geregelt werden. Durch die Mengenmessung 15 gelangt mit dem Trägergas ein bestimmter Initiatoranteil an eine vorgegebene Stelle im Reaktor. Durch einen nicht gezeigten Führungsregler, der als Eingangsgröße die Temperatur an einer für die Trägergaseinspexsung charakteristischen Stelle hat, wird die durch die Mengenmesser 15 geregelte Trägergasmenge derart verändert, daß die Reaktionsbedingungen konstant bleiben. Die Summe der in den Mengenmessern 15 erfaßten Trägergasteilströme wird mit der Hauptträgergasmenge IH verglichen. Weichen die Mengen 11 und die Summe der Mengen 15 voneinander ab, wird der Kompressor 8 so eingeregelt, daß die Differenz bei den Mengen Null wird. Kurzfristig können am Mengenmesser 14 erfaßte Übermengen über das Ventil 12 in die Fackel 13 abgelassen werden und die KompressorIeistung über das im Mengenmesser 16 anfallende Signal reduziert werden. Anstelle der Fackel ist auch eine hier nicht gezeigte Rückführung des Überschußgases zum Ansaugstutzen des Kompressors 8 möglich. Eine andere nicht näher gezeigte Fahrweise besteht darin, die Teilgasströme 10 mit den Ventilen 11 direkt über die Temperaturveränderung an einer geeigneten Stelle im Reaktor zu steuern. Dabei kann der Kompressor 8 in seiner Förderleistung über den Druck im Leistungssystem 9 gesteuert werden, wobei das Leistungssystem 9 als Puffer ausgebildet ist. Eine schnelle Druckregelung kann dabei in schon beschriebener Weise auch über das Ventil 12 erfolgen.
209843/0888

Claims (3)

Paten tanspr ü c h e
1. Verfahren zur Durchführung von Gasphasenreaktionen unter Druck, von z.B. 2.000 at, in Rohrreaktoren mit Kaltgas- und Initia- · torzuführung, insbesondere zur Hochdruckpolymerisation, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohrreaktor gasförmiger Initiator im
Gemisch mit einem Trägergas regelbar direkt vor dem Reaktor
und direkt an den für die Einleitung und den Fortgang der Reaktion geeigneten Stellen zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch Initiator-Trägergas gasförmiger Moderator zugemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Zudosierung des Initiator- und/oder Moderator-Gasgemisches über Regelventile erfolgt.
209843/Π 888
DE19712116374 1971-04-03 1971-04-03 Verfahren zur Durchführung von Gasphasenreaktionen Pending DE2116374A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712116374 DE2116374A1 (de) 1971-04-03 1971-04-03 Verfahren zur Durchführung von Gasphasenreaktionen
US00285035A US3812090A (en) 1971-04-03 1972-08-30 Process for performing gas-phase reactions under pressure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712116374 DE2116374A1 (de) 1971-04-03 1971-04-03 Verfahren zur Durchführung von Gasphasenreaktionen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2116374A1 true DE2116374A1 (de) 1972-10-19

Family

ID=5803796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712116374 Pending DE2116374A1 (de) 1971-04-03 1971-04-03 Verfahren zur Durchführung von Gasphasenreaktionen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3812090A (de)
DE (1) DE2116374A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0368288A2 (de) * 1988-11-09 1990-05-16 Union Carbide Corporation Durchführungsverfahren für eine Oxydationsreaktion

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4002813A (en) * 1974-08-16 1977-01-11 Dart Industries Inc. Injection of catalysts into a polymerization autoclave
US4135044A (en) * 1977-08-08 1979-01-16 Exxon Research & Engineering Co. Process for achieving high conversions in the production of polyethylene
US7745550B2 (en) * 2001-12-19 2010-06-29 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Tubular polymerization reactors and polymers made therein
SE529006C2 (sv) * 2004-11-15 2007-04-03 Chematur Eng Ab Förfarande och system för överkritisk vattenoxidation av en ström som innehåller oxiderbart material
US10737229B2 (en) * 2015-12-08 2020-08-11 Nova Chemicals (International) S.A. Method for designing multi-valve uni-direction blowdown system for a high pressure tubular reactor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0368288A2 (de) * 1988-11-09 1990-05-16 Union Carbide Corporation Durchführungsverfahren für eine Oxydationsreaktion
EP0368288A3 (de) * 1988-11-09 1990-10-03 Union Carbide Corporation Durchführungsverfahren für eine Oxydationsreaktion

Also Published As

Publication number Publication date
US3812090A (en) 1974-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1627678B1 (de) Verfahren und Rohrbündelreaktor zur Durchführung endothermer oder exothermer Gasphasenreaktionen
CH615518A5 (en) Gas-mixing device for breathing, diving, medical and laboratory technology
DE2461093A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung des gewichtsdurchsatzes von pulverfoermigem material
EP0245773B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten des Ethylens mit Acrylsäureestern in einem Röhrenreaktor bei Drücken oberhalb 500 bar
DE3229328A1 (de) Gasdosiervorrichtung fuer medizinische apparate
DE2116374A1 (de) Verfahren zur Durchführung von Gasphasenreaktionen
EP1159304B1 (de) Verfahren und apparat zur gasphasenpolymerisation von alpha-olefinen
DE2556957A1 (de) Anlage zur vergasung feinkoerniger brennstoffe
EP0597374B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Mischung von Gasen
DE2301644B1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines homogenen gasgemisches
DE2639695A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum speisen einer brennstoffzelle mit reaktionsfluid
DE69003941T2 (de) Verfahren zum Abgeben einer Gasmischung.
DE2461579B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Zuführung pulverförmiger! Gutes von einem Vorratsbehälter zu einem Verbraucher
DE10020162A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Massivstoff oder Schaumstoff bildenden, fließfähigen Reaktionsgemisches
DE2601762C2 (de) Verfahren zum Mischen einer flüssigen, cremeartigen oder pastenartigen Masse mit einem Gas und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3050394C2 (de) Verfahren zur Zuführung eines pulverförmigen Brennstoffgemisches zu den Blasformen eines Hochofens
DE3416442A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines reaktionsgemisches aus mindestens zwei komponenten fuer die produktion von schaumstoffen
DE3707942A1 (de) Gasdosiervorrichtung, insbesondere fuer medizinische apparate
EP1358364A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur dosierten abgabe kleiner flüssigkeitsvolumenströme
DE2326583B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren und gleichzeitigen Vermengen einer flüssigen Verbindung mit Kohlendioxyd
DE830043C (de) Verfahren zum Einfuehren von fein zerkleinertem, festem Material in Reaktionsgefaesse, z.B. Schwelraeume
DE2142865C3 (de) Verfahren und Anordnung zum Messen des in einer Flüssigkeit gelösten Gasgehaltes
CH496030A (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Mischpolymerisaten
CH311797A (de) Verfahren zur Durchführung exothermer chemischer Reaktionen zwischen schwer mischbaren flüssigen Reaktionskomponenten.
DE2218232C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines als Treibmittel für Aerosoldruckdosen geeigneten Gemisches

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal