DE2112404A1 - Bestueckungsteile aus Wolframkarbid oder keramischem Hartschneidenmaterial fuer einen Spanbrecher und Verfahren zur Herstellung dieser Bestueckungsteile - Google Patents
Bestueckungsteile aus Wolframkarbid oder keramischem Hartschneidenmaterial fuer einen Spanbrecher und Verfahren zur Herstellung dieser BestueckungsteileInfo
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Description
Patentanwälte 1 5l MRZ- 1971
Dipl. Ing. C. Wallach
Dipl. Ing. G. Koch
Dipl. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach 13 101 "
8 Mü.xhen 2
Kaufingerstr. 8, Tel. 240275
Kaufingerstr. 8, Tel. 240275
Marwin Cutting Tools Limited Rothley, Leieestershlre / ENGLAND
Bestückungsteile aus Wolframkarbid oder keramischem Hartschneidenmaterial
für einen Spanbrecher und Verfahren zur Herstellung dieser Bestückungstelle
Die Erfindung bezieht sich iuf Spanbrecher zum Aufrauhen
und/oder Endbearbeiten der Oberflächen von metallischen Werkstücken« Insbesondere aus Stahl mit hoher Zugfestigkeit.
Die Erfindung bezieht sich speziell, Jedoch nicht ausschließlich, auf mit Hohlkehlen versehene Bestückungsteile
. oder Streifen aus Wolframkarbid oder keramischem Hartschneidenmaterial für Spanbrecher. Die Erfindung kann
somit als Abänderung oder Weiterentwicklung der in dem deutschen Patent ..... (Patentanmeldung P 20 j52 378.8-14)
der gleichen Anmelderin beschriebenen BestUckungsteile angesehen werdenο
Erfindungsgemäß wird ein Bestückungsteil aus Wolframkarbid
oder keramischem Hartschneidenmaterial für einen Spanbrecher geschaffen, das schraubenförmig oder geradlinig
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und mit quer verlaufenden Kerben versehen ist, so daß
sich Zähne entlang der Schneidkante ergeben. Derartige Bestückungsteile können im allgemeinen so geformt und
bemessen sein, wie die des oben angegebenen Patentes. Die Bestückungstelle können an einer Kante einer Hohlkehl®
eines Fräser-Körparss beispielsweise durch Hartlöten
oder mit Hilfe eines nicht-metallischen Klebemittels oder mit Hilfe slner Klammer befestigt werden,
und die ganze Anordnung wird auf ihre endgültige Form abgeschliffene Di© an einem bestimmten Endfräser befestigten
Bestückungsteile sollten gegeneinander in Längsrichtung versetzt sein« so daß bei Verwendung des Endfräsers
die Pfade der Kerben aioht miteinander übereinstimmen
und die endbearbeitete Oberfläche des Werkstückes entsprechend nicht verkratzt wird=, Die Zahnprofile können
entsprechend der Spanform und zur Schaffung des Ansatzwinkels oder eines Spiels verändert werden.
Die Erfindung umfaßt weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
dieser Bestückungsteile, das den Schritt der Warmverformung eines In geeigneter Welse geformten Stückes
aus HartSchneidenmaterial umfaßt. Dieses Verfahren entspricht
im wesentlichen dem in dem obengenannten Patent beschriebenen Verfahren« Die Kerben werden vorzugsweise
in die Bestückungsteile eingeschnitten, während das Material noch im rohen oder vorgesinterten Zustand ist.
Alternativ können die Kerben in das sich im gesinterten Zustand befindende Material.eingeschliffen werden oder die
Kerben können in dem Material ausgeformt werden, während dieses noch im pulverförmigen Zustand ist. Das Einschneiden
der Kerben bei rohem Zustand des Materials nach dem Vorsintern wird vorgezogen, well, obwohl das Material in
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diesem Zustand brüchig ist, es in einfacher Weise bearbeitet
werden kann. Da3 Schleifen nach dem abschließenden Sintern ist unzweckmäßig, da dies ziemlich aufwendig
ist.
Schraubenförmige erfindungsgomäße Bestüskungsteile können
unter Verwendung der in dem obengenannten Patent beschriebenen Vorrichtung geforrat werden. Die Erfindung
schließt fertig bearbeitete Spanbrecher mit erfindungsgemäßen Stirnstticken ein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführunssbeispielen noch nöier
erläutert. In der Zeichnung zeiger:
Fig. 1 zwei zueinander senkrechte Aufrisse (a)
und (b) eines gepreßten vorgesinterten Bestückungsteils
j
Fig. 2 entsprechende Aufrisse (a) und (b) des BestUckungsteils
nach dem Einschneiden der ausgesparten Kerben;
Fig. 2c einen Schnitt entlang der Linie X-X nach Fig. 2bi
Fig. 2d eine vergrößerte bruohstückhafte Ansicht
in Richtung des Pfeiles y nach Fig. 2a, die die Kerbenforra zsigt;
Fig. J eine isometrische Ansicht eines erfindungsgenSßen
schraubenförmigen Bestückungsteils aus Wolfrarakarbid.
109841/1209 ·/·
BAD ORIGINAL
Die Zeichnungen zeigen die Folge der Herstellungsschritte für ein erfindungsgemäßes Bestückungsteil, wobei in Fig.
ein gepreßtes und vorgesintertes Bestüekungstell oder eine Spitze In zwei zueinander senkrechten Ansichten dargestellt
ist. In dieses vorgesinterte Bestückungstell werden dann Kerben eingeschnitten, wie dies in Fig. 2a
und 2b dargestellt 1st« Diese Kerben weisen eine in Fig. 2d dargestellte abgerundete Form auf und verlaufen
unter einem Winkel von beispielsweise ungefähr 15 bezogen auf eine in Figo 2b senkrecht zur Zeichnungsebene
stehende Achse, wie dies auch aus der Flg. 2c zu erkennen ist.
Wenn eine schraubenförmige oder andere Form der Besttikkungsteile
erwünscht 1st« so kann diese Form durch Warmverformung des Bestückungsteils nach Fig. 2 erreicht
werden.
Patentansprüche: 1.09841 / 1?Ü9
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche 81/ Bestückungsteil aus Wolframcarbid oderkeramischem Hartschneidenmaterlal für einen Spanbrecher, dadurch gekennzeichnet , daß das BeetUckungsteil eine schraubenförmige oder geradlinige Form aufweist und mit quer verlaufenden Kerben versehen 1st, so daß sich Zähne entlang der Schneidkante ergeben.2. BestUckungsteil nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet , daß das BestUckungsteil die in den Zeichnungen dargestellte Form aufweist.3ο Verfahren zur Herstellung eines Bestückungs-teils nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Warmverformung eines geeignet geformten Stückes aus Hartschneidenmaterial umfaßt.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kerben in das BestUckungsteil eingeschnitten werden, wenn sich das Material noch im rohen Zustand befindet.5· Verfahren nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kerben in das Material im gesinterten Zustand eingeschliffen werden.109841 η 2096„ Verfahren nach Anspruch 3» dadurch ge-kennzeichnet, daß die Kerben in das Material elngeformt wurden, während dies im pulverförmigen Zustand ist c7· Bestückungsteil, dadurch gekennzeichnet« daß es nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6 hergestellt 1st.w 8. Fräser* dadurch gekennzeichnetdaß Bestückungstelle nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7 an einer Kante einer Hohlkehle dieses Fräsers befestigt sind., ifobei die Bestückungsteil® in Längsrichtung gegenseitig versetzt sind und daß die ganze Anordnung auf die endgültige Form geschliffen 1st.109841/1209BAD ORIGINAL
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Also Published As
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