DE2109403C3 - Einrichtung zum Verteilen einer von einer Welle aufgeblachten Last auf zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Axiallager - Google Patents

Einrichtung zum Verteilen einer von einer Welle aufgeblachten Last auf zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Axiallager

Info

Publication number
DE2109403C3
DE2109403C3 DE19712109403 DE2109403A DE2109403C3 DE 2109403 C3 DE2109403 C3 DE 2109403C3 DE 19712109403 DE19712109403 DE 19712109403 DE 2109403 A DE2109403 A DE 2109403A DE 2109403 C3 DE2109403 C3 DE 2109403C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
hydrostatic
shaft
pressure
pressure chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712109403
Other languages
English (en)
Other versions
DE2109403A1 (de
DE2109403B2 (de
Inventor
Tosrten Henry; Gustafsson Anders Christer; Hallstedt Karl Goran Albin; Götborg Arsenius (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF Industrial Trading and Development Co BV
Original Assignee
SKF Industrial Trading and Development Co BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SE26617/70*A external-priority patent/SE340547B/xx
Application filed by SKF Industrial Trading and Development Co BV filed Critical SKF Industrial Trading and Development Co BV
Publication of DE2109403A1 publication Critical patent/DE2109403A1/de
Publication of DE2109403B2 publication Critical patent/DE2109403B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2109403C3 publication Critical patent/DE2109403C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verteilen einer von einer Welle aufgebrachten
ίο Last auf zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Axiallager, von denen wenigstens eines eine sphärische Lagerfläche aufweist.
Auf bestimmten technischen Gebieten zeigt die Entwicklung die Tendenz zu immer größeren und
schwereren rotierenden E'nheiten. Als Beispiel seien hier nur solche Lufterhitzer für Dampfkesselanlagen erwähnt, die einen um eine senkrechte Achse rotierenden Läufer aufweisen. Das Gewicht dieses Läufers ist bereits heute beträchtlich; 500 Tonnen sind keineswegs ungewöhnlich. Um die Kapazität der Lufternitzer zu vergrößern, wird angetrebt, die Läufer weiter zu vergrößern. Dabei kann man auf das doppelte Gewicht der bis heute größten Einheiten kommen.
a5 Bei dieser Entwicklung bereiten die Lager des Läufen Schwierigkeiten. Bis zu der bisher erreichten Größe der Anlagen war es möglich, sphärisch ausgebildete Axialrollenlager zu verwenden. Zwar gibt es keine grundsätzlichen Hinderungsgründe, die der
Fertigung von Rollenlagern für noch größere Belastungen entgegenstehen würden, die Lagermaße werden dann jedoch ganz beträchtlich und die Herstellungskosten nicht mehr vertretbar.
Eine Möglichkeit, die Lagergröße klein zu halten, besteht darin, die Last auf zwei oder mehrere kleine Lage' aufzuteilen. So ist es z. B. bekannt, die von einer Welle aufgebrachte Last über einen hydrau'ischen Servomechanismus mit Ringkolben auf zwei Wälzlager zu verteilen. Eine solche Einrichtung e.-
fordert neben einer Einrichtung zur Druckmittelzufuhr zum Servomechanismus für jedes Lager einen Ringkolben oder bei einem beiden Lagern gemeinsamen Ringkolben besondere Maßnahmen zur Abstützung der Lager gegen den Kolben. Sie ist deshalb ziemlich aufwendig im Aufbau.
Der Erfindung liegt die bekannte Aufgabe zugrunde, fine von einer Welle aufgebrachte Axiallast auf zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete Lager zu verteilen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß abweichend vom Bekannten dadurch gelöst, daß die beiden Axiallager als hydrostatische Lager mit einer oder mehreren Druckkammern in der Lager- oder Stützfläche ausgebildet sind und die Belastung des einen Lagers über einen mit dem hydrostatischen Druck des anderen Lagers beaufschlagten Kraftzylinder mit Kolben erfolgt.
Eine so ausgebildete Einrichtung ist deshalb vorteilhaft, weil von den beiden Lagern nur eines über
fio einen Kolben abzustützen ist und das bei hydrostatischen Lagern an sich erforderliche Druckmittel gleichzeitig die gleichmäßige Verteilung der Last auf beide Lager bewirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, näher erläutert. Es zeigt
F i g. i einen senkrechten Schnitt durch eine Axiallagerung mit zwei sphärischen Einzellagern und einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine entsprechende Schnittansicht durch ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem sphärischen und einem ebenen Axiallager,
Fig.3 und4 schematische Darstellungen der hydraulischen Schaltung für die beiden Ausführungen nach F i *,. 1 bzw. 2.
Die in F i g. 1 dargestellte Lagerung ist dazu bestimmt, eine senkrechte Welle 10 eines schweren, nicht gezeigten Rotors zu tragen. Die axiale Abstützung der Welle 10 erfolgt an einem Gehäuse 11 über zwei feste Stützscheiben 12 und 13. Drehfest mit der Welle verbunden sind zwei Lagerscheiben 14 und 15, -wischen denen die Lastaufnahme über ein Zwischenteil 16, in welchem ein Ringzylmder 17 ausgebildet ist, erfolgt. Die Lagerscheibe 14 ist zur Welle axial verschiebbar.
Die obere Lagerscheibe 15 hegt mit ihrer Oberseite an einer auf die Welle 10 aufgeschobenen Befestigungsscheibe 18 an, die mit einem Sicherungsteil 19 zusammenwirkt, welches beliebig gestaltet sein kann und die Montage und Demontage der Bestandteile des Lagers gestattet.
Beide Lagerscheiben 14 und 15 haben sphärische Lagerflächen mit unterschiedlichem Krümmungsradius 20 bzw. 21. allerdings mit einem gemeinsamen, auf der Miltelachse der Welle 10 liegenden Krümmungsmittelpi'nkt 22.
Die Stützscheiben 12 und 13 haben den Lagerflächen der Lagerscheiben 14 und 15 entsprechende Stützflächen Da es sich um hydrostatische Lager handelt, sind jeweils zwischen zusammenwirkenden Lager- und Stützflächen Druckkammern ausgebildet. Die in die untere Stützscheibe 12 eingearbeiteten Druckkammern sind mit 23 und die in die obere Stützscheibe 13 eingearbeiteten mit 24 bezeichnet.
Die der Lagerfläche gegenüberliegende Seite der Lagerscheibe 14 ist als Ringkolben 25 ausgebildet, der mit dem Zylinder 17 in dem Zwischenteil 16 zusammenwirkt. Eine Drehbewegung des letzteren relativ zu der unteren und oberen Lagerscheibe verhindern Stifte 26 bzw. 27.
Dem unteren hydrostatischen Lager wird Druckmittel über einen Kanal 28 zugeführt. Die Druckmittelzufuhr zu dem oberen hydrostatischen Lager erfolgt über mehrere Kanäle 29, die in F i g. 3 mit 29 α, ft und c bezeichnet sind. In der oberen Lagerscheibe 15 ist ein Kanal 30 ausgebildet, der Anschluß hat an einen Kanal 31 im Zwischenteil 16. Über diese beiden Kanäle besteht eine Verbindung zwischen den oberen Drucktaschen 24 und dem Zylinder 17.
Die hydraulische Schaltung der Ausführungsform nach F i g. 1 ist in F i g. 3 dargestellt, woraus auch die Anordnung der Drucktaschen im oberen und unteren hydrostatischen Lager ersichtlich ist.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist in der unteren Stützfläche eine einzige ringförmige Druckkammer 23 ausgebildet. In der oberen Stützfläche sind dagegen drei bogenförmige Drucktaschen 24 α, ft, c vorgesehen, die sich bis auf die Druckkammern trennende Zwischenstege, die mit ihrer Oberfläche einen Teil der Stützfläche bilden, zum Ring ergänzen. Jede du Druckkammern 23 und 24 c, ft, c wird mit Druckmittel über die Kanäle 28 bzw. 29<7, ft, r von einer eigenpn ieweik von einem Motor M angetriebenen Pumpe 32 bzw. 33, 34, 35 versorgt. Es könnte auch eine gemeinsame Pumpe Verwendung finden, nur müßte dann durch Steuerungsmittel, wie z. B. Drosseln oder Ventile, Vorkehrung getroffen sein, daß Druckschwankungen in der einen Druckkammer sich nicht über hydraulischen Leitungen in den anderen Druckkammern auswirken. WäLrend der Drehung der Wellen 10 kommt der Zylinder 17 über die Kanäle 30 und 31 fortlaufend nacheinander mit den
ίο Druckkammern 24 a, ft, c in Verbindung.
Die Arbeitsweise eines hydrostatischen Lagers ist bekannt und braucht hitr aicht beschrieben zu werden. Es genügt eine kurze Betrachtung der Tragfähigkeit. Diese ist bei einem einzelnen Lager gleich dem Produkt aus dem Flüssigkeitsdruck in den Drucktaschen und der auf eine quer zur Kraftrichtung liegende Ebene projiz'erten wirksamen Lagerfläche. Als wirksame Lagerfläche soll hier diejenige Ringfläche verstanden werden, die begrenzt wird durch die kreisförmigen Mittellinien der radial außer- und innerhalb der Druckkammern liegenden Lagerflächenteile.
Der innere und äußere Durchmesser des Ringkolbens 25 wird dann so bestimmt, daß die Kolbenfläche der auf eine horizontale Ebene projizieren wirksamen Lagerfläche des oberen hydrostatischen Lagers 13, IS entspricht. Be dieser Bemessung übernehmen die beiden Lagerscheiben 14 und 15 gleiche Anteile der Gesamtiast. Die Lastverteilung stellt sich während des Betriebs selbsttätig ein. da der auf den Kolben 25 wirkende Flüssigkeitsdruck gleich dem Druck in den Druckkammern 24 a, ft, c des oberen hydrostatischen Lagers ist.
Die gleichmäßige Lastverteilung auf die beiden Lager bedeutet, daß sich die Spaltweite zwischen zusammenwirkenden Lager- und Stützflächen, die bestimmend ist für den Ausfluß der Druckflüssigkeit aus den Drucktaschen, gerade so einstellt, daß jeweils das Produkt aus dem Druck in den Druckkammern und der wirksamen Lagerfläche bei beiden hydrostatischen Lagern gleich ist.
Der*Druck in den drei Kammern 24a. b undr ist gleich, wenn auf die Lagerscheibe 15 eine rein axiale Last wirkt. Bei einer anderen Lastrichtung ergeben sich unterschiedliche Kammerdrücke. Da die verbindenden Kanäle 30. 31 mit der Welle 10 umlaufen, werden sie fortlaufend nacheinander mit den Drükken in den drei Druckkammern beauflagt. Wegen des Strömungswiderslandes in den Kanälen 30, 31 teilt sich dem Zylinder 17 "ein mittlerer Druck mit. Der Druchfluß durch die Kanäle 30 und 31 bestimmt sich während des Betriebs nach der Leckage durch die Zylinderdichtungen. Diese Leckströmung spielt jedoch bei der erfindungsgemaßen Axiallagerung keine Rolle, da die Leckage am Zylinder gegenüber dem Druckflüssigkeitsstrom durch die die Druckkammern begrenzenden Spalte gering ist.
Wenn kein Flüssigkeitsdruck vorliegt, ruht die gesamte Last auf der oberen Stüte->cheibe 13. Sobald die Pumpen anfangen zu .irbeiten, werden die Druckkariiüicrn 24a,b.c mit Diuck beaufschlagt, und über die Kanäle 30 und 31 wird audi dem Zylinder 17 Druckflüssigkeit zugeführt worai fhin sich dann das unU;e hydrostatische Lauer 12, 14 an der Lastaufnähme beteiligt
Die in Fig. 2 dargestellte Austuhrungsform unterscheidet sich \> >n der nach Fij.i darin, daß das obce hydrostatische läget eine ebene Tragfläche
aufweist. Die senkrechte Welle ist bei dieser Ausführung mit 50, die untere Tragscheibe mit 54 und die obere Tragscheibe mit 55 bezeichnet. Letztere übernimmt auch die Funktion der Befestigungsscheibe 18 nach Fig. 1 und ist mit der Welle 50 über Sicherungsmittel 59 verbunden. Die an einem unteren stützenden Teil 52 ausgebildete Stützfläche hat eine der Lagerscheiben 54 entsprechende sphärische Gestalt.
Bei dem letzteren Ausführungsbeispiel ist die obere Stützfläche, die mit der Lagerscheibe 55 zusammenwirkt, an einer axial beweglichen Stützscheibe 53 ausgebildet, welche auf ihrer gegenüberliegenden Seite die Form eines Ringkolbens 65 hat. Dieser wirkt mit einem in einem festen Gehäuseteil ausgebildeten Zylinder 57 zusammen.
Das zu der Ausführung nach F i g. 2 gehörende hydraulische System ist in Fig.4 dargestellt. Danach ist in der mit der Lagerscheibe 55 zusammenwirkenden Stützfläche der Stützscheibe 53 eine ringförmige Druckkammer 64 vorgesehen. Das untere hydrostatische Lager 52, 54 hat drei Druckkammern 63 a, b, c die über Kanäle 69 a, b, c durch einzelne jeweils voi einem Motor M angetriebene Pumpen 73, 74, 75 mi Druckflüssigkeit versorgt werden. Der Kanal 69 < und die Druckkammer 63 c sind außerdem übei einen Kanal 70 im Gehäuse mit dem Zylinder 51 verbunden. Von diesem führt ein weiterer Kanal 71 zu der ringförmigen Druckkammer 64 des oberen hydrostatischen Lagers. Eine Drosselstelle 72 im Kana
ίο 71 erzeugt einen geringfügigen Druckunlerschiec zwischen dem Zylinder 57 und der Druckkammei 64, wodurch erreicht wird, daß sich der Ringkolber 65 hebt, sobald die Pumpe zu arbeiten beginnt.
Eine Lagerung gemäß F i g. 2 eignet sich für solch« Anwendungsfälle, bei denen zu erwarten ist, daß di( Richtung der Last nur verhältnismäßig wenig von dei genau senkrechten Richtung abweicht. Eine pendelnde Einstellbewegung ist nur in dem Maße möglich, wie sich der Ringkolben 65 im Zylinder 57 seit· Hch bewegen kann, welche Bewegung wiederum von: Spalt zwischen Kolben und Zylinder abhängt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    *· 1. Einrichtung zum Verteilen einer von einer Welle aufgebrachten Last auf zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Axiallager, von denen wenigstens eines eine sphärische-Lagerfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Axiallager (12, 14 und 13,15 bzw. 52, .54 und 53, 55) als hydrostatische Lager mit einer oder mehreren Druckkammern (23, 24 a, b, c bzw. 63 a, b, c, 64) in der Lager- oder Stützfläche ausgebildet sind und die Belastung des einen Lagers (i2, 14 bzw. 53, 55) über einen mit dem hydrostatischen Druck des anderen Lagers (13,15 bzw. 52, 54) beaufschlagten Kraftzylinder mit Kolben (17, 25 bzw. 57, 65) erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftzylinder (17, 25 bzw. 57, 65) ein die Welle (10 bzw. 50) umgebender Ringzylinder ist, in den ein zur Welle axial beweglicher Lagerteil (Lagerscheibe 14 bzw. Stützscheibe 53) mit seiner der Lager- bzw. Stützfläche abgekehrten Seite als Ringkolben (25 bzw. 65) eingreift.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Lagerflächen der beiden hydrostatischen Lager (12, 14 und 13, 15) kugelkalotteniörmig mit einem gemeinsamen Mittelpunkt (22) auf der Mittelachse der Welle (10) ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum des dem einen hydrostatischen Lager zugeordneten Kraftzylinders (17, 25) mit einer oder mehreren Druckkammern (24 α, b, c) des anderer» hydrostatischen Lagers (13,15) in Verbindung steht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrostatische Lager (53, 55) mit dem axial zur Welle beweglichen Lagerteil (Stützscheibe 53) eine ebene Lagerfläche hat und der Kraftzylinder (57, 65) mit einer oder mehreren Druckkammern (63 a, b, c) des mit der sphärischen Lagerfläche versehenen hydrostatischen Lagers (52, 54) in Verbindung steht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrostatische Lager (12, 14 bzw. 53, 55) rrit dem axial zur Welle beweglichen Lagerteil eine ringförmige Druckkammer (23 bzw. 64), das andere (13, 15 bzw. 52. 54) dagegen wenigstens zwei voneinander getrennte und durch einzelne Kanäle (29 a, 6, c bzw. 69 a, b,c) mit Druckflüssigkeit versorgte Druckkammern (24 a, b, c bzw.
    - .63 a, b, c) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Kolbenfläche des Ringkolbens (25 bzw. 65) im wesentlichen gleich der auf eine senkrecht zur Lastrichtung liegende Ebene projizierten wirksamen Lagerfläche desjenigen hydrostatischen Lagers (13, 15 bzw. 52, 54) ist, mit dessen Druckkammern der Kraftzylinder in Ver-
    * bindung steht, wobei als wirksame Lagerflä'che die Ringfläche zu verstehen ist, die zwischen den kreisförmigen Mittellinien der radial außer- und innerhalb dieser liegenden Lagerflächenteile liegt.
DE19712109403 1970-03-02 1971-02-27 Einrichtung zum Verteilen einer von einer Welle aufgeblachten Last auf zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Axiallager Expired DE2109403C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE26617/70*A SE340547B (de) 1970-03-02 1970-03-02
SE266170 1970-03-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2109403A1 DE2109403A1 (de) 1971-09-30
DE2109403B2 DE2109403B2 (de) 1973-05-24
DE2109403C3 true DE2109403C3 (de) 1977-05-18

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2158179C2 (de) Hydrostatisch druckausgeglichenes Stützlager für drehende Wellen
DE2356817C3 (de) Selbstdruckerzeugendes Radialgleitlager
DE2049402A1 (de) Hydrostatische Lagerung für rotierende Teile
DE2646769A1 (de) Presswalze mit durchbiegungskontrollvorrichtung
DE1453654A1 (de) Hydraulische Einrichtung
EP0272442A2 (de) Selbstpumpendes hydrodynamisches Radialgleitlager
DE3914552A1 (de) Waelzlagerung
DE2901057A1 (de) Walzensatz eines walzgeruestes
DE2109403C3 (de) Einrichtung zum Verteilen einer von einer Welle aufgeblachten Last auf zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Axiallager
DE2736556A1 (de) Axialbeaufschlagungsvorrichtung zum beaufschlagen eines glieds mit einer axiallast
DE2815476A1 (de) Axialkolbenmaschine
DE2718138C2 (de) Hydraulische Schraubenmaschine
DE2109403B2 (de) Einrichtung zum verteilen einer von einer welle aufgebrachten last auf zwei in axialem abstand voneinander angeordnete axiallager
DE1698523B1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausgleich der Unwucht eines mit einer Welle konzentrisch verbundenen Koerpers
DE3522037C2 (de)
DE1838949U (de) Druckfluessigkeitsgetriebe, insbesondere fuer hydrostatische kraftuebertragungen.
DE2025636A1 (de) Hydrostatisches Lager
EP0110001A1 (de) Kombination eines hydrostatischen Lagers mit einem Rollenlager
DE2116619A1 (de) Axialkolbenmaschine
DE690221C (de) Fluessigkeitsgetriebe
DE1965580A1 (de) Lagereinrichtung fuer hydrostatische Lagerung zweier zueinander beweglicher Teile
AT261341B (de) Hydraulischer Drehmomentübertrager
AT236183B (de) Regelbares Getriebe zwischen zwei koaxial angeordneten Wellen
DE1000691B (de) Hydraulische Vielzellen-Drehkolbenmaschine
DE1939084A1 (de) Hydrostatische Lagerentlastung bei Axialkolbenmaschinen