DE2108356A1 - Einrichtung zur Odorisierung eines Luftstroms - Google Patents

Einrichtung zur Odorisierung eines Luftstroms

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Kenneth W. Bellevue Wash. Gores (V.St.A.)
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Description

Hamburg, den 1?o Februar I971 IOI37I
Anmelder ι
Kirkman Laboratories, Inc«
Portland, Oregon, loS.A.
Einrichtung zur Odorisierung eines Luftstroms
Bei der Zahnbehandlung treten in der Mundhöhle häufig unangenehme Gerüche auf, die verschiedene Ursachen haben können. Ein besonderes Problem stellen mit hohen Drehzahlen arbeitende Handstücke dar, insbesondere dann, wenn die Luft im Bereich der Nase eines Patienten abgegeben wird. Auch die Verwendung eines Luftbläsers zum Wegblasen von Bohrresten oder zum Trocknen und andere luftbetätigte Einrichtungen führen zu Schwierigkeiten in dieser Richtung·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit welcher die hier geschilderten Schwierigkeiten beseitigt werden können. Die Erfindung sieht zur LöBung dieser Aufgabe eine Einrichtung vor, welche zwei Teile aufweist, die zusammen eine luftdichte Kammer bilden, die in eine Luftleitung eingesetzt werden kann, so daß die Luft durch die Kammer hindurchgehen kann. Die beiden Teile können auf einfach· Weise voneinander getrennt werden, um
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ein in der Kammer befindliches Element zu entfernen und zu ersetzen, das einen Riechstoff oder eine aromatisierende Substanz trägt. Die Zugangs- und Ausgangsöffnung der Kammer sind voneinander getrennt. Zwischen diesen öffnungen erstreckt sich ein Durchgang durch das Trägerelement hindurch· Unter Druck stehende Luft kann daher in die Kammer eintreten und durch den im Trägerelement gebildeten Durchgang hindurchfließen, wobei sie an der Wandung entlangstreicht» Das Trä— gerelement ist aus einem.absorbierenden Material hergestellt, das in der Lage ist, einen Riechstoff aufzunehmen und zu trageno Das absorbierende Material hat eine durchlässige, zellenartige Struktur und bildet ein Netzwerk von miteinander in Verbindung stehenden kleinsten Behältern, die mit dem Riechstoff imprägniert werden und aus denen durch Kapillarwirkung der Riechstoff zur Innenfläche des Durchganges fließen oder sich auf andere Weise bewegen kann., Dadurch werden kleine Mengen des Riechstoffes auf die Fläche des Luftdurchganges aufgebracht und an die durchfließende Luft abgegeben, um ihr einen angenehmen Geruch zu verleihen» Während das gerucherzeugende Material vom Luftstrom aufgenommen wird, sucht das tiefer im Träger sitzende Material das abgegebene zu ergänzen, bis der Vorrat verbraucht ist· Vorzugsweise sind die aromatisierenden Substanzen flüchtig und ungiftig, wobei Glykol-Komponenten in verschiedenen Verhältnissen zur Steuerung der Flüchtigkeit zugesetzt werden können· Das Trägerelement ist vorzugsweise umhüllt, so daß es eine Fatrome bildet, die leicht gehandhabt und eingesetzt
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oder aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann«
Mit der Erfindung wird demnach eine Einrichtung geschaffen, welche einem Luftstrom einen angenehmen Geruch verleihen und damit einen unangenehmen Geruch neutralisieren oder überdecken kann, der insbesondere bei Zahnbehandlungen auftritt. Die erfindungsgemäße Einrichtung hat ein Gehäuse, das aus zwei aneinander passenden Teilen besteht, die im Mittelbereich des Gehäuses trennfähig vereinigt sind und an entgegengesetzten Enden hohle Schäfte aufweisen, so daß das Gehäuse, zur Benutzung in eine biegsame Luftleitung eingesetzt werden kann« In das Gehäuse ist ein poröser Körper aus zellenförmigen Material eingesetzt, der das Gehäuse im wesentlichen ausfüllt und einen Längsdurchgang aufweist. Nach innen vorspringende Ansätze.an der Gehäuseinnenwand dienen dazu, den Längsdurchgang des porösen Körpers in Flucht mit der Eintritts- und der Austrittsöffnung zu bringen, die durch die hohlen Schäfte gebildet werdene
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sind· Es zeigen s
Fig, 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Luftbehandlungseinrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, einer Einrichtung nach Fig« 1, 209837/0249
Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene der Linie 3 — 3 der Figo 2,
Fig. 4- eine vergrößerte Teildarstellung im Längsschnitt zur Veranschaulichung der Mittel, mit denen die aus zwei Teilen bestehende Kammer luftdicht zusammengesetzt wird,
Figo 5 einen vergrößerten Längsschnitt zur Yeranschaulichung des Ineinanderfassens einer in der Einrichtung enthältenden Patrome und des Gehäuses, ψ und
Figo 6 einen der Fig. 3 ähnlichen Querschnitt einer abgewandelten Form eines Luftdurchganges.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung 14-, siehe Fig. 1, ist zwischen zwei Leitungsröhren 10 und 12 angeordnet, die einen Teil einer Luftzufuhreinrichtung bilden, mit der ein Luftstrom von einer Druckluftquelle der Mundhöhle zugeführt wird. Die Einrichtung 14- weist in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zylindrische üehäuseabscnnitte 16 und 18 auf»
Figo 2 und 4- zeigen, daß der Gehäuseabschnitt 16 mit einem männlichen Teil 20 und der Gehäuseabschnitt 18 mit einem weiblichen Teil 22 ausgebildet ist, in die Gewinde 24· bzw. 26 ■eingeschnitten sind. Die Teile 20 und 22 passen ineinander, um die Gehäuseabschnitte 16 und 18 zu verbinden. In einer Rille 28 des Teiles 20 liegt ein 0-Ring 30. Wenn die Abschnitte 16 und 18 miteinander verbunden werden, indem der Teil 20 in den Teil 22 eingeführt wird, gleitet die Mündung des letzteren zunächst über den O-Ring 30 und verformt diesen
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in bekannter Weise, um dadurch eine Dichtung zwischen den Teilen 20 und 22 herzustellen. Darauf kommen die Gewindet und 26 in Berührung und werden durch eine Drehbewegung der Abschnitte 16 und 18 gegeneinander in Eingriff gebracht, so daß die beiden Teile eng und dicht aneinander gezogen werden und eine luftdichte Einheit bilden. Um die Vereinigung dieser Abschnitte 16 und 18 zu erleichtern, sind sie auf der Außenseite mit Riffelungen 32 ausgebildete
Das Gehäuse 14 hat an jedem Ende einen öchaft 34-1 der mit Rippen versehen ist und vorzugsweise in der Längsachse des Gehäuses liegte Jeder Schaft 34 ist mit einem axialen Luftdurchgang 36 ausgebildet. Jeder der Schäfte 34 kann als Zugangs- oder Austrittskanal für die Innenkammer des Gehäuses 14 dienen. Wie Fig. 5 zeigt, enden die Kanäle 36 innerhalb des entsprechenden Gehäuseelementes 16 oder 18 in einem sich verjüngenden Ansatz 38·
Das Trägerelement ist ein poröser Körper 40, der aus absorbierendem Material hergestellt ist und im wesentlichen die Kammer innerhalb des Gehäuses 14 ausfüllt. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Kanäle 36 an jedem Ende des zylindrischen Gehäuses 14 in der Längsach«e ausgebildet· Entsprechend ist ein· Durchgang 44 in der Längsachse des Körpers 40 vorgesehen, so daß bei einem Luftdurchfluß zwischen den Leitungen 10 und 12 die Luft durch den Kanal 44 hindurcil·- geht und dabei an den Flächen des Körpers 40 entlangstreicht, welche den Kanal begrenzen·
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Der füllkörper 40 wird vorzugsweise als auswechselbares Element vorgesehen und hierzu mit einem leichten starren Behälter 46 umschlossen, der rohrförmig und so bemessen ist, daß er genau in die Kammer des Gehäuses 14 paßt« Die Enden des Behälters 46 sind mit Deckeln 46 verschlossen, siehe iigo 5o Jeder Deckel hat eine mittig angeordnete Bohrung 50 einer solchen Größe., daß sie über das innere ^nde eines der sich verjüngenden Ansätze 38 paßt und diesen aufnehmen kanne Die Länge des Behälters 46 ist derart, daß nach Zusammensetzen der Gehäuseteile 16 und 18 und nach Verschraubung die Enden des Behälters fest auf den Ansätzen 38 sitzen, so daß gewährleistet ist, daß die Luft, die in die Kammer durch den Zugangskanal 36 eintritt, unmittelbar in den Durchgangskanal 44 gelangt und von dort aus dem entgegengesetzten Ausgangskanal 36 wieder austritt· Eine nicht axiale Bewegung der Luft durch das Trägerelement wird damit eingeschränkt oder ausgeschlossen·
Die Größe des Durchgangskanals 44 ist im Vergleich zu den Kanälen 36 derart, daß der Knal 44 eine merklich größere Oberfläche hat, von der die flüchtigen Riechstoffe auf den durchfließenden Luftstrom übergehen können.
Ein brauchbares Trägerelement 40 kann aus Polyurethan-Schaum hergestellt werden, der einen zellenartigen porösen Bau zeigt. Eine Bwosität in einem Bereich zwischen etwa 46 und 60 Poren auf einer Strecke von einem Zoll (2,54 cm) hat sich alβ sehr günstig für den Zweck der Aufnahme und des
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Haltens eines flüchtigen Öles und auch für den Zweck erwiesen, das flüchtige öl auf den durchfließenden Luftstrom im Kanal 44- zu übertragen.
Ungiftige, flüchtige aromatisierende Substanzen können vorzugsweise aus einer Gruppe gewählt werden, zu denen ätherische Öle und andere Materialien ähnlicher Natur gehören, die in den absorbierenden Körper 4-0 eingebracht werden. Die aromatisierenden Substanzen haben die Wirkung, daß, nachdem sie vom Luftstrom aufgenommen oder auf diesen übergegangen sind, der Luft ein angenehmer Geruch verliehen wird. Wenn die Luft in enger Nachbarschaft des Mundes oder der Nasenöffnungen eines Zahnpatienten abgegeben wird, werden sonst belästigende Gerüche überdeckt oder neutralisiert. Derartige Gerüche können zum Teil durch das Ausbohren von Kavitäten mit hoher Tourenzahl und zum Teil durch sich zersetzendes Eiweißmaterial in der Mundhöhle verursacht werden0 Es ist zu beachten, daß es durchaus üblich ist, bei der Zahnbehandlung mit Drehzahlen von 300 000 Umdrehungen pro Minute oder noch mehr zu arbeiten«. Dabei ist beobachtet worden, daß mit solchen Drehzahlen arbeitende Bohrer Bohrsplitter einer so geringen Größe erzeugen, daß dadurch ein unangenehmer organischer Geruch auftritt, der einen Zahnpatienten belästigen kann«
Eine Stabilisierung der flüchtigen Riechstoffe ist erwünschte Dies wird erreicht, indem ein die Viskosität erhöhendes Mittel zersetzt wird. Zu diesem Zweck kann eine ungiftige Glykol- . Komponente dem Riechstoff in einer Menge von etwa 5 bis etwa
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40$ des Gesaratgemisches zugesetzt werden,. Zu den ungiftigen Glykolen oder Polyglykolen gehören u„a. insbesondere Glyzerin, Propylen-Glykol, Polyäthylen-Glykol, die brauchbare Mittel zu diesem Zweck sindo Die Glykol-Verbindung hat die Wirkung, daß sie die flüchtigen Substanzen in einem verhältnismäßig stabilen Zustand in dem porösen Körper halten, da sie ihnen erhöhte Viskositätseigenschaften verleihen und mit .aezug auf die Verdunstung verzögernd wirken„ Die Glykol-Verbindungen ver— ringern demnach das Ausmaß der Verflüchtigung. Es wird dafür gesorgt, daß die ätherischen Öle nicht zu schnell in den Luftstrom übergehen und die durch den Kanal 44 des Körpers 40 hindurchgehende Luft nicht zu stark odorisiert wirdo Die verwendungsdauer des Riechstoffes wird damit verlängerte
Als flüchtige Substanzen können außer den oben erwähnten für die erfindungsgemäße Einrichtung eine Anzahl synthetischer Riechstoffverbindungen verwendet werden, zu denen Z0B0 Methylsalicylat, Äthylenglykolsalicylat, Isobornylacetat una andere Stoffe ähnlicher Art gehören.
Der poröse Körper 4-0 wird so hergestellt, daß die Oberfläche des Kanals 44- netzartig ausgebildet ist- Der in dem absorbierenden Körper 40 eingeschlossene oder von diesem aufgenommene flüchtige Riechstoff neigt dazu, in radialer Richtung zur Kanalfläche zu wandern, wenn die durch die Einrichtung hindurchfließende Luft diese Fläche überstreicht. Wenn der Luftdurchfluß durch die Einrichtung abgeschaltet ist, wandern das
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flüchtige Öl im Körper 40 durch diesen hindurch und gelangt zur Wandung des Kanals 44. Da die Abschaltungszeiten ziemlich häufig während der ojentalbehandlungen auftreten, ist die Abgabe von angenehm mit Riechstoff versetzter Luft ziemlich gleichmäßige
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführung sform eines porösen Körpers. Der in dem behälter 46 eingeschlossene Körper 50 hat einen zentralen Kanal 52 mit etwa sternförmigem Querschnitt. Dadurch wird die Oberfläche des Kanals durch die Patrone erheblich vergrößert und auch natürlich der Übergang von ätherischem Öl auf die durchfließende Luft im Vergleich mit einem zylindrisch gebohrten Kanal 44 erhöht«,
- PATENTANSPRÜCHE 209837/0249

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zum Einbringen von Riechstoffen in Druckluft, die durch eine biegsame Leitung von einer Quelle zu einer Abgabestelle fließt, insbesondere für Zahnbehandlungszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß ein gehäuse (14), das an entgegengesetzten ^nden mit hohlen Schäften (34) versehen ist, die ein Einsetzen in eine flexible Leitung (10, 12) ermöglichen und gegenüberliegende Zugangs- und Austrittsöffnungen (36) für den Luftstrom durch das ü-ehäuse bilden, aus zwei zusammenpassenden Teilen (16, 18) besteht, die luftdicht miteinander verbunden sind, und daß ein poröser Körper (40) aus einem absorbierenden, zellartigen Material die Kammer in dem Gehäuse im wesentlichen ausfüllt und sich von einem .ande des Gehäuses zum anderen erstreckt und einen in Längsrichtung verlaufenden Luftkanal (44) aufweist»
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gehäuseteil (16, 18) einen mit einer Öffnung versehenen Vorsprung (38) aufweist, der im Anschluß und in Verbindung mit dem hohlen Schaft (34) nach innen ragt und der Luftkanal (44) eine den Abstand zwischen den Vorsprüngen übersteigende Länge hat, wobei die nach innen ragenden Vorsprünge in die J^nden des Kanals passen,,
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    Einrichtlang nach Anspruch 1 — 2, dadurch gekennzeichnet, dais das Gehäuse (14) zylindrisch ist und die Zugangsund Austrittsöffnungen (36) und der Kanal (44) in der Längsachse des Gehäuses liegen,,
    Einrichtung nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (16, 18) des Gehäuses (14) im Bereich von dessen Mitte ineinandergreifende Elemente (20, 22) zum luftdichten Verschließen der Kammer aufweisen«,
    Einrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der absorbierende Körper (40) in einem Behälter (46) eingeschlossen ist, der im wesentlichen das Gehäuse (14) ausfüllt ο
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    Leerseite
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GB8424653D0 (en) * 1984-09-29 1984-11-07 Ciba Geigy Ag Air freshener unit
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