DE2104496A1 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/72—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid having stationary parts for directing the flow of arc-extinguishing fluid, e.g. arc-extinguishing chamber
- H01H33/75—Liquid-break switches, e.g. oil-break
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
5/71. Hw/sk"
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie,, Baden (Schweiz)
Flüssigkeitsarmer Freiluft-Leistungsschalter
Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsarmen Freiluft-Leistungsschalter
mit Aussenisolation und einer oder mehreren Löschkammern, mit feststehenden und beweglichen Kontakten,
sowie einem den Schaltvorgang bewirkenden Antriebsmechanismus .
Es ist bereits bekannt, dass der Einsatz von flüssigkeitsarmen Freiluft-Leistungsschaltern für besondere Schaltungen,
beispielsweise zum Schalten von Kondensatoren, an die Schaltelemente erhöhte Anforderungen und Beanspruchung stellt. Um
den Leistungsfaktor cos γ7 bei langen Hochspannungs-Uebertragungsleitungen
zu verbessern, werden vielfach Seriekondensatoren in den Leitungen, bzw. gegen Erde eingesetzt. Durch das
Kurzschiie:;sen oder auch Einschalten dieser Kondensatoren ent-
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stehen extrem steile Stromstösse mit hohem Scheitelwert und hoher
Einschaltfrequenz. Daraus resultieren starke Druckwellen, die sich von "der Vorzündung des Einschalt-Lichtbogens sehr rasch tand
stossweise ausdehnen. Diesen Druckwellen sind die heute bekannten Isoliermaterialien, die in den Schaltelementen verwendet werden,
nicht gewachsen und sie werden dadurch zerstört. Ganz besonders gefährdet wird durch diese Druckwellen der aus Porzellan hergestellte
Aussenisolator des Schaltelementes, sowie die der Druckquelle benachbarten Teile der Löschkammer.
Die bekannten Anordnungen von Freiluft-Schaltelementen ermöglichen
nicht ohne weiteres, mit einem derartigen Schalter, der für die üblichen und normalen Schaltungsfälle von Netzen und Anlagen
gemäss Spannung, Stromstärke und Leistung ausgelegt ist, das Schalten
von Kondensatoren für die Schaltelemente gefahrlos durchzuführen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, welche die Nachteile und Mängel des Bekannten nicht aufweist.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
zur Bewältigung von hohen Sehaltströmen bei Kondensator-Schaltungen im Schaltelement eine druckabsorbierende Barriere angeordnet ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass die nahe der Druckwelle angeordneten Isolierteile der extremen Beanspruchung
angepasst werden können und der Isolator durch die Anordnung einer Barriere zur Absorption der Druckwellenspitzen ge-
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schützt wird. Dadurch kann der Schalter auch Kondensator-Schaltungen
bewältigen.ohne dass aufwendige Einrichtungen, wie
beispielsweise das Einsetzen von Drosseln, die für den vollen Kurzschlusstrom ausgelegt sein müssen, um die steilen Stromstösse
zu dämpfen, erforderlich werden.
Besonders vorteilhaft ist es, dass als druckabsorbierende Barriere
ein aus isolierendem Material bestehender Dämpfungsschlauch im Schaltelement angeordnet ist, der an seinen beiden Enden verschlossen
und mit Luft oder einem dielektrischen Gas gefüllt ist.
Dieser mit Luft unter atmosphärischem Druck oder einem dielektrischen
Gas gefüllte Dämpfungsschlauch, der vorzugsweise aus einem gasdichten elastischen Material oder einer Kunststoffkomposition
besteht, ist auf das Löschkammerrohr aufgewickelt, und mit einem
geeigneten Klebstoff an diesem befestigt. Die einzelnen Windungen können auch untereinander verklebt werden.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen,
dass die druckabsorbierende Barriere aus einem im Schaltelement angordneten, isolierenden Schaumstoff besteht.
Bei dieser erfindungsgemässen Anordnung kann das durch den
Dämpfungsschlauch oder den isolierenden Schaumstoff gebildete Puffervolumen sowohl zwischen dem Löschkammerrohr und dem Isolier-
am Lcschkanir.errohr
körperbefestigt sein, als auch innerhalb der Löschkammer oder in
der Nähe der Druckwelle irr. Kontakthalter angebracht werden.
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Um zu verhindern, dass sich durch die Druckwellen ein Teil der
Dä^pfungsschlauch-Windungen oder des in bzw. an der Löschkammer
befestigten Schaumstoffes ablöst, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die druckabscrbierence Barriere von einem
porösen dielektrischen Gewebe umschlossen.
Durch diese Anordnung kann besonders bei Verwendung eines isolierenden
Schaumstoffes vermieden werden, dass sich durch die Druckwellen Teile des Puffermaterials ablösen, oder dass durch die .
Lösch-FlüssigkeitsstrÖmung besonders Teilchen von der Oberfläche
abgetrennt werden, durch die Löschflüssigkeit nach oben getrieben werden und dort die Rückschlagventile verstopfen und damit funktion*
untüchtig machen.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemässe Ausführung beispielsweise
dargestellt.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsmittelschnitt durch einen flüssigkeitsarmen
Leistungsschalter in vereinfachter Darstellung. Gemäss Fig. 1 ist mit 1 ein Isolator eines Freiluft-Leistungsschalters
bezeichnet, in dem ein Löschkammerrohr 2 angeordnet ist, das Löschkammer 3 sowie bewegliche Kontakte 4 und feststehende
Kontakte 5* und einen durch die Löschkammer 3 hindurchreichenden
Schaltstift 6 aufnimmt. Um die Aussenseite des Löschkammerrohrs 2
ist ein Däinpfungsschlauch 7 gewickelt, der von einem porösen
dielektrischen Gewebe 8, das hier gestrichelt gezeichnet ist; umschlossen
ist.
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210449a.
- 5 - 5/71
Anstelle der in der Zeichnung gezeigten beispielsweisen Anordnung des Dainpfungsschlauches 7 an der Aussenseite des Löschkammerrohres
2 könnte ebenfalls'diese Anordnung eines isolierenden Schaumstoffes
treten, bzw. könnten diese Puffermaterialien auch Innerhalb der Löschkammer 3» oder in der Nähe der Kontakte 4,5 angebracht sein.
Alle zum unmittelbaren Verständnis der Erfindung nicht notwendigen
Konstruktionsmerkmale, beispielsweise die Anschlüsse, der Schalterantriebsmechanismus
und die Steuerung der Löschflüssigkei^sind in
der Fig. 1 fortgelassen worden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Anordnung geht aus folgendem
hervor: Um die der Druckwelle benachbarten Isolierteile des Schalters vor der extrem hohen Beanspruchung durch den Druckstoss
zu schützen, bzw. den Druckstoss vor Erreichen der Isolierteile abzufangen,
wird im Schalter eine druckabsorbierende Barriere angeordnet. In einem Schalter, der aus einem Isolator 1 und einer Löschkammer
5 besteht, die zusammen mit einem Schaltstift 6 und beweglichen Kontakten 4 und feststehenden Kontakten 5 in einem Löschkammerrohr
2 untergebracht sind, ist beispielsweise um das Löschkammerrohr
2 als druckabsorbierende Barriere ein an beiden Enden verschlossener und mit. Luft oder einem dielektrischen Gas gefüllter
Dämpfungsschlauch 7 gewickelt. DieWindungen des Dämpfungsschlauches
7 sind von einem porösen, dielektrischen Gewebe 8, beispielsweise aus einem groben Glasfasermaterial besteht, umschlossen. Beim Einschalten
des Schaltstiftes 6 erfolgt vor dem Berühren der beweglichen Kontakte k eine Vorzündung. Der entstandene Lichtbogen
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schliesst den Kondensator-Schwingkreis und es entsteht eine Stromschwingung
mit steiler Anstiegscharakteristik, hohem Anfangsscheitelwert und hoher Frequenz. Dabei verdampft eine kleine Oelmenge, wodurch
eine entsprechende Druckwelle entsteht, die das OeI und die Isolation des Schaltelementes rasch durchdringt und sich bis zum
Isolator fortpflanzt. Durch die erfindungsgemässe druckabsorbierende Barriere wird diese Druckwelle aufgenommen und kann soir.it den
Isolator 1 nicht mehr erreichen.
Durch eine Anordnung des D ämpfungs Schlauches 7 innerhalb der Löschkammer
3 kann erreicht werden, dass auch das Löschkammerrohr 2 nicht mehr dieser Druckwelle ausgesetzt ist. Der Erfindungsgegenstand
ist auf das in der Zeichnung Dargestellte selbstverständlich nicht beschränkt.
So könnte anstelle des Dämpfungsschlauches 7 auch ein isolierender
Schaumstoff Verwendung finden, der ebenfalls sowohl zwischen Löschkammerrohr 2 und Isolator 1, als auch innerhalb der Löschkammer 3 in
der Nähe der Druckwelle bei den Kontakten 4 angeordnet werden kann.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung wird die Leistungsfähigkeit
der Schaltelemente mit einfachen Mitteln verbessert und der Einsatz konventioneller flüssigkeitsarmer Schalter als Kondensatorschalter
ermöglicht.
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Claims (6)
- - η - 5/71Pateritansprüche;l.jFlüssigkeitsarmer Freiluft-Leisturigssehalter mit Aussenisolation und einer oder mehreren Löschkammer^, mit feststehenden und beweglichen Kontakten, sowie einem den Schaltvorgang bewirkenden Antriebsmechanismus, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewältigung von hohen Schaltströmen bei Kondensator-Schaltungen im Schaltelement eine druckabsorbierende Barriere angeordnet ist.— »
- 2. Flussigkeitsarmer Freiluft-Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichne ti dass als druckabsorbierende Barriere ein aus isolierendem Material bestehender Dämpfungsschlauch angeordnet ist.
- 3. Flüssigkeitsarmer Freiluft-Leistungsschalter nach Anspruch ?. und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsschlauch an seinen Enden verschlossen und mit Luft gefüllt ist.
- 4. Flüssigkeitsarmer Freiluft-Leistungsschalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsschlauch mit einem dielektrischen Gas gefüllt ist.
- 5. Flüssigkeitsarmer Freiluft-Leistungsschalter nach Anspruch 1, , dadurch gekennzeichnet, dass die druckabsorbierende Barriere aus einem im Schaltelement angeordneten, isolierenden Schaumstoff besteht.
- 6. Flüssigkeitsarmer Freiluft-Leistungsschalter nach Anspruch309*31/04401 bis 5# dadurch gekennzeichnet, dass die druckabsorbierende Barriere von einem porösen Gewebe umschlossen ist.Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.209831/0440
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