DE2104092B2 - Pendelsystem - Google Patents
PendelsystemInfo
- Publication number
- DE2104092B2 DE2104092B2 DE19712104092 DE2104092A DE2104092B2 DE 2104092 B2 DE2104092 B2 DE 2104092B2 DE 19712104092 DE19712104092 DE 19712104092 DE 2104092 A DE2104092 A DE 2104092A DE 2104092 B2 DE2104092 B2 DE 2104092B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- density
- liquid
- metal
- pendulum
- gravity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/006—Details of instruments used for thermal compensation
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/02—Housings
- G01P1/023—Housings for acceleration measuring devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Es ist möglich, die Schwingungsdauer dadurch zu erhöhen, daß die Temperatur der Flüssigkeit durch
! einen Thermostaten konstant gehalten wird. Wird die
j Temperatur der Flüssigkeit innerhalb von 0,5 C kon-
! 50 stant gehalten, so sind Schwingungsdauern von 30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pendelsystem bis 60 Sekunden erreichbar.
! mit einem flüssigkeitsgefüllten Behälter und einem Die Erfindung zielt daraul ab. ein Pendelsystern zu
darin aufgehängten Körper, dessen Gewicht gering- schaffen, mit dem Schwingungsdaucrn von 75 bis
fügig vom Gewicht der vom Körper verdrängten 150 Sekunden ohne einen Thermostaten erzielt v\er-Flüssigkeitsmenge
abweicht. 55 den können, bei dessen Herstellung nur normale
! Ein Pcndclsystcm dieser Art ist in der USA.-Pa- Toleranzen beachtet werden müssen, und bei dem
tentschrift 3 294 467 von P. J. Radcmakers beschrie- das Abgleichen und Justieren mit Rücksicht auf die
ben. Pendclstcifheit nicht erforderlich ist.
j Derartige Pcndelsystemc besitzen, gemessen an ih- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge-
• ren Abmessungen, äußerst lange Schwingungsdauern, 60 löst, daß der Körper aus synthetischem Material be-
j weil die Rückstellkraft des Pendels der Differenz steht, dessen Dichte um ein geringes Maß von 1 gern3
zwischen dem Gewicht des Körpers und dem Ge- abweicht, und daß die Flüssigkeit Wasser und darin
wicht der von ihm verdrängten Flüssigkeitsmenge gelöste Substanzen enthalt, wobei die Dichteunter-
proportional ist, während die Masse dem Gewicht schiede zwischen der Flüssigkeil und dem syntheti-
; des Körpers und dem Flüssigkeitsvolumen, das sich 65 sehen Material im Temperaturbereich zwischen
mit dem Körper bewegt, entspricht. Wenn bei sol- —5 C und +35 C kleiner als 1%, vorzugsweise
j chen Systemen Metallkörper verwendet werden, de- kleiner als 0,51Vo der Dichte der Flüssigkeit sind
ren Auftrieb mittels Gaskammern vergrößert wird. Beim Erfindungsgegenstand ist eine verhältnismä-
ßig große Toleranz zulässig, die nur eine kleine und
damit zulässige Gleichgewichtsabweichung des Körpers, zur Folge hat.
Es hat sich gezeigt, daß es synthetische Materialien
gibt, welche die Erfordernisse einfacher Verarbeitbarkeit, zufriedenstellender konstruktiver Steifheit
(Elastizitätsmodul) mit einer Dichte, die nur wenig
von 1,0 abweicht, und eine gute Dichtestabilität beim Eintauchen in einer wasserhaltigen Flüssigkeit bei
sehr kleiner Absorption während einer langen Zeit verbinden.
Für die Flüssigkeit, die dieselbe Dichte und denselben Ausdehnungskoeffizienten wie das synthetische Material hat, ist Wasser eine notwendige Kom
ponente, weil der Ausdehnungskoeffizient, ausgehend vom Dichtemaximum bei 4~ C, in erster Näherung
demjenigen des synthetischen Materials entspricht. Es sei noch darauf hingewiesen, daß Flüssig-Kci'icn
generell größere Ausdehnungskoeffizienten als k-.te Substanzen haben, so daß der kleine Ausdehnungskoeffizient
des Wassers in der Gegend um 4 C" nützlich ist.
Andererseits ist es bei Anwendung der Erfindung , Meßinstrumenten, insbesondere in elektrischen
Meßinstrumenten, wichtig, daß die Flüssigkeit sehr svenig leitfähig ist. Wenn dies nicht der Fall ist. wird
■ las Meßergebnis durch Isolationsverluste verfälscht.
aus sehr nachteilig ist. weil ein wichtiges Anwendungsgebiet
der Γ rfindung in der Messung von Ge selnvindigkeiten im Wasser liegt. Beschleunigungsmesser,
die hierfür geeignet sind, haben sehr häufig einen sehr hochohmigen Ausgang.
Die weiteren Komponenten der Flüssigkeit müssen deshalb nicht nur das Erfordernis einer guten Mischbarkeit
mit Wasser erfüllen und zusammen mit Wasser eine Dichte und einen Ausdehnungskoeffizienten
ergeben, die den Weiten des synthetischen Materials entsprechen, sondern sie dürfen darüber hinaus nicht
oder nur schlecht elektrisch leitend sein. Für diesen Zweck sind Zuckeralkohole, insbesondere Glyzerin
und oder Sorbit, gegebenenfalls kombiniert mit GIykol,
geeignet.
Die Abhängigkeit zwischen der Dichte und der Temperatur des Wassers im Bereich /wischen 5 C
und 35 C weist, abgesehen von einem linearen Anteil, auch Anteile höherer Ordnung auf. Diese Anteile
höherer Ordnung bilden die Grenze der Parallelität zwischen dem Verlauf der Dichte des Wassers
und der Dichte des syn'hclischen Materials, welche erreicht werden kann.
Die nichtlinearen Anteile verursachen nach einer linearen Kompensation eine zumeist quadratische
Änderung der Dichte des Wassers in Abhängigkeil von der Temperatur in Form einer Parabel, deren
Scheitel bei einer Dichtedifferenz von Null und um die DurchschniUslcmpcratur von 15 C liegt. Zwischen den Grenzen des Temperaturbereichs von
5 C bis : 35 C ist bei der obenerwähnten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung die Dichte der Flüssigkeit etwa 0,1"" kleiner als die
Dichte des synthetischen Materials.
Da der Schwimmabglcich weit einfacher ist als der Abgleich eines Dichteuntcrsehicds, wird das genaue
Mischungsverhältnis der Flüssigkeitskomponenlen über den gewünschten Grad des Schwimmens ermittelt.
Wenn jedoch der Schwerpunkt und das Auftriebszentrum des Körpers völlig zusammentaten,
hat das System überhaupt keine Pendelsteifigkeil mehr. Wenn der Aufhängungspunkt mit dem Schwerp'inkt zusammenfällt, weist das System ebenfalls
keine Pendelsteifigkeit mehr auf, auch wenn eine Dichtedifferenz zwischen der Flüssigkeit und dem
synthetischen Material vorhanden ist.
Eine kleine, aber kontrollierbare Pendelsteifigkeit kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erzeugt werden, wenn der Körper mit einem
Massendipol versehen ist, der in seiner Gesamtheit in
ίο der Flüssigkeit mit einem Auftrieb liegt, welcher mit
hoher Näherung gleich seinem Gewicht ist, und wenn der Massendipol aus einem synthetischen Material,
das eine Dichte besitzt, die kleiner als die Dichte der Flüssigkeit ist. und aus einer verhältnismäßig kleinen Metallmenge besteht, wobei der Schwerpunkt der Masse aus synthetischem Material und der Schwer
punkt des Metalls in vertikaler Richtung voneinander getrennt liegen. Die Verbindungslinie der Schwerpunkte
des leichteren synthetischen Materials und des Metalls gibt dabei die Richtung des Dipols an.
Das synthetische Material des Dipols hat z. B. eine Dichte, die 10°/» kleiner als die Dichte des synthetischen
Materials ist. welches für den Körper benutzt ist.
Wenn auf diese Weise eine kontrollierbare Pendelsteifigkeit
(welche klein ist und einer sehr langen Schwingungsdauer entspricht) erzeugt worden ist, ist
es erwünscht, den Körper in seinem Schwerpunkt aufzuhängen, um Veränderungen der Schwingungsperiodc
zu verhindern, wenn Temperaturschw anklingen auftreten.
Die Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, in der ein Schnitt
durch eine Vorrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt ist.
Mit 1 ist ein geschlossenes kugelförmiges Gefäß bezeichnet, mit dem eine in radialer Richtung liegende
Stange 2 fest verbunden ist. Am unteren Ende 5 der Stange 2 ist ein Faden 3 befestigt, welcher
bei der Stelle 6 mit einem Körper verbunden ist, der aus einer Platte 4 aus synthetischem Material und
einem Beschleunigungsmesser 7 bestellt. Der Beschleunigungsmesser 7 ist im wesentlichen aus demselben
synthetischen Material gefertigt wie die
Platte 4. Dieses synthetische Material kann z. B. Polykarbonat oder Polystyren mit einer Dichte, die geringfügig
voii 1 g cms abweicht, sein. Ferner ist das
synthetische Material so gewählt, daß sein Gewicht in der Flüssigkeit nicht durch Flüssigkeitsabsorption
beeinflußt wird. Da der Aufhängepunkt 6 sehr nahe beim Schwerpunkt der Platte 4 liegt, ist die Pendelsteil'iukeil
der Platte 4 in bezug auf den Punkt 6 sehr klein! Um der Platte ein·.· bestimmte Richtung zu geben,
ist auf ihr ein Dipol 1J angeordnet, welcher aus
einem größeren Körper 10 aus s\ nthetischem Material
und einem kleinen Metallkörper U besteht. Die Körpei 10 und 11 haben zusammen eine Dichte, die
gleich der Dichte des synthetischen Materials der Platte 4 ist. Der Dipol 9 kann von Teilen des Besehleunigungsmessers
7 gebildet sein.
Da der Dipol 9 selbst bereits in hoher Annäherung die Dichte des synthetischen Materials der Platte 4
aufweist, ist die Anordnung des Dipols 9 auf der Plattform nicht kritisch. Eine Vorrichtung der beschriebenen
Art kann mit normalen Herstellungstoleranzen hergestellt werden, wobei die Schwimmfähigkeit
mittels Glyzerin und/oder Sorbit, gegebenenfalls kombiniert "mit zusätzlichem Glykol, weiche
dem Wasser im Gefäß 1 zugefügt werden, eingestellt werden kann. Dabei hat eine Platte mit einem
Durchmesser von 0,3 m ohne weitere Einstellung eine Schwingungsdauer im Bereich zwischen 75 und
150 Sekunden, während sich ihre horizontale Richtung während einer langen Zeit um nicht mehr als
1° im gesamten Temperaturbereich zwischen -5° C und +350C ändert. Dieser Temperaturbereich
ist ausreichend, um zufriedenstellende Messungen im Meer oder in einem anderen Wasser vornehmen
zu können, z. B. für Wellenuntersuchungen. Die sehr lange Schwingungsdauer hat zur Folge, daß die
horizontalen Beschleunigungen der Wellen die Platte nicht verschwenken, wodurch eine sehr hohe Meßgenauigkeit
von z.B. vertikalen Beschleunigungen erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Pendelsystem mit einem flüssigkeitsgefüllten punkt des Körpers in derselben Vertikalen liegen
Behälter und einem darin aufgehängten Körper, 5 muß wie der Massenschwerpunkt und der Aufhängedessen Gewicht geringfügig vom Gewicht der punkt Dies erfordert eine Justierung in zwei voneinvom Körper verdrängten Flüssigkeitsmenge ab- ander abhängigen, senkrechten Richtungen- Der Körweicht, dadurch gekennzeichnet, daß per kann sich um seinen Aufhängepunkt Verschwender Körper (4) aus synthetischem Material be- ken. Die sich hieraus ergebende Schwingung ist in
steht, dessen Dichte um ein sehr geringes Maß io der Praxis von großer Wichtigkeit Um eine lange
von 1 g/cm3 abweicht, und daß die Flüssigkeit Schwingungsdauer zu erhalten, ist es erforderlich,
aus Wasser und darin gelösten Substanzen be- daß der Auftrieb und/oder das Gewicht so eingestellt
steht, wobei die Dichteunterschiode zwischen der werden, daß unter dem Einfluß der Schwerkraft die
Flüssigkeil und dem synthetischen Material im gewünschte Pendelsteifigkeit erzielt wird.
Temperaturbereich zwischen —5° C und 15 Zur Begrenzung der Justierarbeit dürfen wegen
1-35 C kleiner als l°/o, vorzugsweise kleiner als der großen Dichteunterschiede von Metallen und
0,5". 0 der Dichte der Flüssigkeit sind. Flüssigkeiten bei der Herstellung des Metallkörpers
2. Pendelsystern nach Anspruch 1, dadurch ge- nur sehr geringe Toleranzen zugelassen werden,
kennzeichnet, daß die gelösten Substanzen nicht Da Luft und Metall des aufgehängten Metallkör- oder schwer ionisierbar sind. 20 pers ohne jeden Unterschied abgeglichen worden
kennzeichnet, daß die gelösten Substanzen nicht Da Luft und Metall des aufgehängten Metallkör- oder schwer ionisierbar sind. 20 pers ohne jeden Unterschied abgeglichen worden
3. Pendelsystern nach Anspruch 1, dadurch ge- sind, verändert sich der Abgleich mit den Verändekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit Glyzerin und/ rungen der Dichte der Flüssigkeit als Funktion der
oder Sorbit und/oder Glykol enthält. Temperatur, wobei vorausgesetzt wird, daß die Dich-
4. Pendelsystem nach einem oder mehreren der teänderung von Metall im Vergleich zu der Flüssigvorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn- 25 keit vernachlässigt werden kann. Wenn ein Körper zeichnet, daß der Körper (4) mit einem Massen- aus zwei Substanzen mit verschiedenen Dichten (in
dipol (9) versehen ist, der in seiner Gesamtheit in diesem Fall Luft und Metall) besteht, muß jede der
der Flüssigkeit mit einem Auftrieb liegt, welcher beiden Substanzen für sich im Gleichgewicht in Iu-mit
hoher Näherung gleich seinem Gewicht ist, zug auf den Aufhängepunkt sein, damit das Gleich-
und daß der Massendipol (9) aus einem syntheti· 30 gewicht erhalten bleibt, wenn Änderungen der
sehen Material (10), das eine Dichte besitzt, die Dichte der umgebenden Flüssigkeit auftreten. Dies
kleiner als die Dichte der Flüssigkeit ist, und aus erfordert jedoch neue Justierungen, und die Pendeleiner
verhältnismäßig kleinen Metallmenge (11) steifigkeit muß in diesem Fall für mindestens zwei
besteht. Dichten der Flüssigkeit eingestellt werden. Da im all-
5. Pendelsystem nach Anspruch 4, dadurch ge- 35 gemeinen der Abgleich bei einer Flüssigkeitsdichle
kennzeichnet, daß das Metall (11) des Massendi- nicht erfolgen kann, ohne daß er bei einer anderen
pols (9) ganz oder teilweise von dem Metall eines Dichte wieder verändert wird, muß der Abgleich
: Beschleunigungsmessers oder eines anderen Meß- mehrmals wiederholt werden. In der Praxis werden
Instruments gebildet ist. solche Systeme aber nur bei einer Dichte abgegli-
]
6. Pendelsystem nach einem der vorhergehen- 40 chen.
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus diesem Grund werden mit solchen Systemen
: Körper (4) in seinem Schwerpunkt aufgehängt ist. bei einer Abmessung von 0,3 m in einem Temperaturbereich
von 5 C bis ' 35 C und einer räumlichen Ablenkung von 1 Schwingungsdauern zwi-
: 45 sehen 5 und 10 see erhalten.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL696912287A NL149262B (nl) | 1969-08-12 | 1969-08-12 | Slingerstelsel. |
US102875A US3672473A (en) | 1969-08-12 | 1970-12-30 | Pendulum system |
FR7100676A FR2121912A5 (de) | 1969-08-12 | 1971-01-11 | |
DE2104092A DE2104092C3 (de) | 1969-08-12 | 1971-01-29 | Pendelsystem |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL696912287A NL149262B (nl) | 1969-08-12 | 1969-08-12 | Slingerstelsel. |
US10287570A | 1970-12-30 | 1970-12-30 | |
FR7100676A FR2121912A5 (de) | 1969-08-12 | 1971-01-11 | |
DE2104092A DE2104092C3 (de) | 1969-08-12 | 1971-01-29 | Pendelsystem |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2104092A1 DE2104092A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2104092B2 true DE2104092B2 (de) | 1973-04-19 |
DE2104092C3 DE2104092C3 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=27431198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2104092A Expired DE2104092C3 (de) | 1969-08-12 | 1971-01-29 | Pendelsystem |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3672473A (de) |
DE (1) | DE2104092C3 (de) |
FR (1) | FR2121912A5 (de) |
NL (1) | NL149262B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3964817A (en) * | 1970-09-28 | 1976-06-22 | Optical Research And Development Corporation | Optical stabilizer having space referenced motion |
US3944325A (en) * | 1972-03-23 | 1976-03-16 | Optical Research And Development Corporation | Semi-liquid stabilized optices |
US5203199A (en) * | 1990-10-12 | 1993-04-20 | Teledyne Industries, Inc. | Controlled acceleration platform |
US5337991A (en) * | 1992-02-11 | 1994-08-16 | Young Russell D | Low resonant frequency vibration isolation system |
US10983244B2 (en) * | 2017-12-21 | 2021-04-20 | University Of Rochester | Method for scanning an object using a gravimeter |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB522435A (en) * | 1938-01-05 | 1940-06-18 | Sperry Prod Inc | Improvements in or relating to slow period indicating float elements for indicating instruments |
GB1084306A (de) * | 1963-09-19 | |||
FR1481146A (fr) * | 1966-04-02 | 1967-05-19 | Onera (Off Nat Aerospatiale) | Procédé de suspension auto-stable d'objets au moyen de champs magnétiques et dispositifs tels que gyroscopes et accéléromètres portant application de ce procédé |
US3557628A (en) * | 1967-12-27 | 1971-01-26 | Toyoda Chuo Kenkyusho Kk | Accelerometer |
US3580364A (en) * | 1968-02-14 | 1971-05-25 | Cornelis M Verhagen | Stabilization pendulum system |
-
1969
- 1969-08-12 NL NL696912287A patent/NL149262B/xx not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-12-30 US US102875A patent/US3672473A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-01-11 FR FR7100676A patent/FR2121912A5/fr not_active Expired
- 1971-01-29 DE DE2104092A patent/DE2104092C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2104092C3 (de) | 1973-11-22 |
NL149262B (nl) | 1976-04-15 |
US3672473A (en) | 1972-06-27 |
DE2104092A1 (de) | 1972-08-10 |
NL6912287A (de) | 1971-02-16 |
FR2121912A5 (de) | 1972-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1881316A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen der Dichte einer Flüssigkeit | |
DE2104092B2 (de) | Pendelsystem | |
EP2357463A1 (de) | Lastaufnahmevorrichtung zur Dichtebestimmung | |
DE3828713A1 (de) | Oberflaechenkontur-messtastereinrichtung | |
DE69007766T2 (de) | Tieffrequenzhydrophon und Sonarantenne mit solchen Hydrophonen. | |
DE1977607U (de) | Messgefaess fuer eine einrichtung zum zaehlen von suspendierten teilchen. | |
WO1988008966A1 (en) | Standardized pressure instrument | |
DE1927171A1 (de) | Methode zur Ermittlung der Porengroessenverteilung | |
DE2263901B2 (de) | Meßumformer | |
CH461135A (de) | Piezoelektrischer Messwandler | |
DE102006021423B4 (de) | Dehnungsmessstreifen für Messgrößenaufnehmer | |
WO2000071982A1 (de) | Druckmessvorrichtung | |
DE1773682B2 (de) | Vorrichtung zur ermittlung eines statischen stroemungsmitteldruckes | |
DE2644997C3 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Messen der Flfissigkeits-Niederschlagshöhe an der Oberfläche von Böden oder Pflanzen | |
DE954649C (de) | Variometer | |
DE3515903C2 (de) | ||
DE2438091C3 (de) | Durchflußmesser | |
DE3301117A1 (de) | Waage | |
DE1921125B2 (de) | Vorrichtung zur messung von traegheitskraeften | |
DE1648416A1 (de) | Vorrichtung zur Messung von Differentialdruecken,insbesondere kleinen Druckdifferenzen,und ihre Anwendungen | |
DE3909732C1 (en) | Method for determining the wetting properties of fine particles | |
DE1623933A1 (de) | Zelle konstanter Masse | |
DE1598298A1 (de) | Anordnung zur Messung des spezifischen Gewichts von Gasen | |
DE2833104A1 (de) | Vorrichtung zur daempfung der schwingungsbewegung eines bewegten teils, insbesondere des waegehebels einer waage | |
DE8223914U1 (de) | Barometer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |