DE2061330A1 - Insektizide für Landwirtschaft und Gartenbau - Google Patents

Insektizide für Landwirtschaft und Gartenbau

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DE2061330A1
DE2061330A1 DE19702061330 DE2061330A DE2061330A1 DE 2061330 A1 DE2061330 A1 DE 2061330A1 DE 19702061330 DE19702061330 DE 19702061330 DE 2061330 A DE2061330 A DE 2061330A DE 2061330 A1 DE2061330 A1 DE 2061330A1
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insecticides
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DE19702061330
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English (en)
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Shigeo Machida Tokio Kudamatsu Akio Shiokawa Kouzo Kawasaki Kanagawa Kishino, (Japan)
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Bayer AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/18Esters of thiophosphoric acids with hydroxyaryl compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/14Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing aromatic radicals

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Description

Mnniin!|i|!!inj|ii|j ΊΗ3.ϋΐΗ:πι..-: ι..», ,ιιρριι ,;|ι:-
• 2061330 FARBENFABRIKEN BAYER AG
Hteat-Abtelluac
1 '· OF? 1970
Insektizide für Landwirtschaft und Gartenbau
Die Erfindung betrifft neue organische Phosphorsäureester und deren Verwendung zur Bekämpfung schädlicher Insekten.
Im besonderen betrifft die Erfindung Insektizide zur Verwendung in Landwirtschaft und Gartenbau, welohe als Wirketpff einen organischen Phosphorsäureester der allgemeinen Formel
η - O3H7S ^^ Jj JM
HII 53
109829/1927
enthalten, worin
X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine
niedrige Alkylgruppe und
m 1 oder 2 bedeuten.
Beim Reisbau bedeutet der durch die Larven von Insekten, der Gattung Lepidoptera, wie z.B. des Reisstengelbohrers (sowohl des zweimal- als auch des dreimalbrütenden) und von Milben, angerichtete Schaden ein schwieriges Problem. Bisher wurden auf diesem Gebiet schon umfassende Forsohungarbeiten durchgeführt, um Mittel zur Bekämpfung dieser schädlichen Insekten zu finden» Von den handelsüblichen Insektiziden sind nur einige wenige, organische Phosphorverbindungen enthaltende, für diesen Zweck verwendbar. Da diese Insektizide bisher in großen Mengen verwendet wurden, haben die sohädlichen Insekten dagegen außerdem eine gewisse Resistenz entwickelt*
In Anbetracht der großen Nachfrage nach einem Insektizid, welches für die Bekämpfung von Lepidopteralarven verwendbar ist, wurden umfangreiche Forschungen angestellt, deren Ergebnis die Entwicklung eines neuen, wirksamen Insektizides war, dessen durch die allgemeine Formel (I) dargestellter Wirkstoff besondere hervorstechende insektizide Wirksamkeit aufweist.
Aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 16875/63 ist bekannt, dafl O-Äthyl-S-äthyl-i-(4-ohlorphenyl)-phosphordithiolat der Formel
vp - s-^ y-oi (in)
O2H5S
eine Verbindung von außerordentlich großer insektizider Wirksamkeit ist.
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Obwohl die erfindungsgemäßen Verbindungen analog der obenstehenden Verbindung der allgemeinen Formel (III) aufgebaut sind, weisen sie eine charakteristische Struktur auf. Wie aus der oben genannten allgemeinen Formel (I) hervorgeht, ist in den erfindungsgemäßen Verbindungen die Alkylgruppe in der P-O-Alkylkette eine Äthylgruppe und die Alkylgruppe in der P-S-Alkylkette eine gesättigte geradkettige Propylgruppe. Infolge dieser charakteristischen Struktur weisen die erfindungsgemäßen Wirkstoffe außerordentlich große insektizide Wirksamkeit auf und können innerhalb eines weiten Anwendungsbereiches zur Bekämpfung von schädlichen, saugenden und beißenden Insekten und Pflanzenparasiten verwendet werden.
Im besonderen sind die erfindungsgemäßen Wirkstoffe als Insektizide für die Bekämpfung von schädlichen Insekten wie Coleoptera, Lepidoptera, Hemiptera, Orthoptera, Isoptera und Diptera, Blattspinnmilben und schädlichen im Erdreich vorkommenden Nematoden geeignet und können zum Schutz von pflanzen gegen diese Insekten verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe zeigen besondere Wirksamkeit gegen Insekten der Gattung Lepidoptera, deren Bekämpfung mit herkömmlichen Insektiziden schwierig ist. Auch weisen sie sehr große insektizide Wirksamkeit gegen Insekten auf, die eine Resistenz gegen auf organische Phosphorverbindungen aufgebaute Insektizide entwickelt haben. Außerdem sind sie sehr wirksam für die Bekämpfung des zweimalbrütenden Reisstengelbohrers, zeigen eine geringe Toxizität und weisen nioht eine solche akute Toxizität wie Parathion und Methylparathion auf, dessen Verwendung wegen seiner direkten und indirekten Toxizität auf den menschlichen Körper verboten ist. Da die insektizide Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Wirkstoffe ebenso groß oder größer ist
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als die des Parathion, können sie daher ohne Gefahr als landwirtschaftliche Chemikalien verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe der allgemeinen Formel (I) können nach folgenden Verfahren hergestellt werden:
Verfahren A
C2H1-O Il 1
* ° .P - Cl + M'.0H
#M + HCl
(IV) 0 (IV) + η - C,H7.Hal * ^P - S-V ^V + M.Hai
η — Kj -ZiIr7 O S J
«> I
(D worin
X und m die gleiohe Bedeutung wie in Formel (I)
haben und
M ein Metallatom oder die Ammoniumgruppe und Hai ein Halogenatom darstellen.
In der oben angeführten Reaktionsformel stellt X ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe dar. Als Beispiele für die niederen Alkylgruppen selen Methyl, Äthyl, n-(oder ieo-)Propyl und n-(oder leo-?, see- oder tert.-)Butyl genannt. Insbesondere stellt R eine Methyl- oder tert.-Butylgruppe dar, R steht auch für ein Halogenatom wie z.B. Fluor, Chlor, Brom und Jod, insbesondere bedeutet es Chlor.
Als Beispiele für M1 seien Metallatome wie Natrium, Kalium und Lithium und die Ammoniumgruppe genannt.
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Unter den Halogenatomen sind Fluor, Chlor, Brom und Jod zu nennen·
Die Reaktion zur Herstellung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe wird vorzugsweise in einem lösungs- oder Verdünnungsmittel durchgeführt.
Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel werden vorzugsweise aliphatisohe und aromatische Kohlenwasserstoffe (welche halogeniert sein können) verwendet, wie z.B. Benzin, Methylenchlorid, Chloroform, Kohlenstoff tetrachlorid, Benzol, Chlorbenzol, Toluol und Xylol; Äther, wie Diäthyläther, Dibutylather, Dloxan und tetrahydrofuran und niedrig siedende Alkohole und Ketone, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, Aceton, Methyläthylketon, Methylieopropylketon und Methylisobutylketon. Es können auch niedere aliphatisohe Nitrile wie Acetonitril und Propionitril verwendet werden.
Verfahren B
- oi + μ s-f *f—> yS - a
(ι)
η - (3,H7S . " η - 0,H
worin
Z und m di« in formel (I) angegebene Bedeutung
haben und
2
M «in Wasserstoff- oder Metallatom oder die
Ammoniumgruppe bedeutet.
Das oben angeführte Verfahren wird vorzugsweise in Gegenwart inerter Lüeunge- oder Verdünnungemittel, wie lie in Zusammenhang mit Verfahren A angegeben lind, durohg*führt#
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Je naoh Bedarf kann das Verfahren auch in Gegenwart eines Säurebindemittels durchgeführt werden. Als Säurebindemittel können Carbonate, Bicarbonate und Alkoholate von Alkalimetallen wie K2CO,, HaHCO,, Na2OO^, Kalium- und latriumnethylate- und -äthylate, und aliphatisch·, aromatische und heterocyclische tertiäre Amine, wie Triäthylamin, Diäthylanilin und Pyridin verwendet werden.
Wird die Reaktion ohne Säurebindemittel durchgeführt, kann das gewünschte Produkt in großer Reinheit und hoher Ausbeute durch die vorherige Herstellung eines Salzes, vorzugsweise eines Alkali- oder Ammoniumsalze8, eines entsprechenden Thiophenole und darauffolgende Reaktion des Salzes mit einem Phoaphorsäurediestermonoohlorid erhalten werden.
In den beiden Verfahren A und B kann die Reaktion innerhalb eines ziemlich weiten Temperaturbereich« durchgeführt werden, im allgemeinen wird sie jedooh bei Temperaturen zwischen 0 und 1000C, vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 10 bis 800C durchgeführt.
Nachstehend sind Versuchsbeispiele zur näheren Erläuterung des Verfahrene aur Herstellung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe angeführtι
Versuchsbeispiel 1
17 g Kaliumhydroxid werden in 100 ml Wasser gelöst worauf dieser lösung 200 ml Dioxan zugesetzt werden· Dann werden 40 g 0-Äthy1-S-(4-methylphenyl)- dithiophosphorohlorid (Siedepunkt 125 - 128°C/0,3 mn Hg
20 und Brechungsindex nzr von 1,5989) unter Rühren bei
einer Temperatur von 20 - 30°0 tropfenweise zugesetzt. Sie Temperatur des Reaktionsgemische wird allmählioh erhöht und das Rühren wird bei 50°0 1 Stund· fortgesetzt. Dioxan und Wasser werden bei verminderte« Bruok
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abdestilliert, der Rest wird in Wasser wieder aufgelöst, dann wird der Lösung Benzol "beigegeben und anschließend wird geschüttelt. Die Wassersohicht wird unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand in Aceton gelöst, hierauf wird das anorganische Salz abfiltriert. Nach Destillation des Azetons werden 35 g Kalium 0-äthyl-S-(4-methylphenyl)dithiophosphat erhalten.
29 g des so gewonnenen Kaliumsalzes werden in 100 ml Alkohol gelöst und dieser Lösung werden bei einer Temperatur von 40°C 13 g n-Propylbromid zugetropft. Die Lösung wird 8 Stunden lang bei 60 - 7O0C gerührt, dann wird das anorganische Salz abfiltriert und der Alkohol abdestilliert. Der Rückstand wird in Benzol gelöst und mit Wasser und 1$igem Natriumcarbonat gewaschen. Nach Dehydrierung mit wasserfreiem Natriumsulfat wird das Benzol abdestilliert, der Rückstand wird einer Vakuumdestillation unterworfen. Man erhält 23 g farbloses, öliges 0-Äthyl-S-n-propyl-S.-(4-methylphenyl)-phosphordithiolat der Formel
η -
Das Produkt siedet bei 140 - 1450C.
20
Der Brechungsindex nZr = 1,5590.
Versuchsbeispiel 2
H»5 g 4-Chlorthiophenol werden in 150 ml Benzol gelöst, dann werden 10,1 g Triäthylamin hinzugefügt. Dieses Gemisch wird auf unter 100C gekühlt, dann werden unter ständigem Rühren 20,3 g O-Äthyl-S-n-propyl-thiophosphorohlorid zugetropft. Das Rühren wird eine Stunde langbei Zimmertemperatur fortgesetzt. Dann wird da» Reaktionsgemisch zur Vollendung der Reaktion auf 600C
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erhitzt und 3 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten. Das Heaktionsprodukt wird mit Wasser, 1#iger Säure und 1#igem Natriumcarbonat gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Benzol wird abdestilliert, der Rückstand wird einer Vakuumdestillation unterworfen, wobei man 24 g farbloees, öliges 0-lthyl-S-n-propyl-S-(4-ohlorphenyl)-pho8-phordithiolat der Formel
C2H5O. η - 0,Ηγ3 erhält.
Das erhaltene Produkt siedet bei 148 - 153 C/
20
20
0,1 mm Hg und weist einen Brechungβindex n^ « 1,5684
Die folgenden Verbindungen können nach analogen Verfahren hergestellt werden.
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!Fabelle 1
Verbindungs Nr,
Strukturformel
—S—r y
η-
n- C3H7S
CH
11-C3H7S
η- C3H7S
11-G3H7S
». s-^ V- C^K9 - tort
Jj-C3H7S
η-C^H7S
Cl Hiysikalische Eigenschaften
Siedepunkt (Brechungsindex
.Sp* 130 - 133°C/O.1 mm Hg (η ψ 1,5633) Sp* Ul - U6°C/ü.l mm Hg (η ψ 1,5560) Sp~ UO - UA°C/0.15 mra Hg (η ψ 1,5605) Sp. UO-U5°C/O.O5-mm Hg (n g3 1,5590) Sp. 150 -·15Λ°G/0.15 rsm Hg (η ψ 1,5250) U8 - 153°C/O.l mm Hg (n |° 1,56β4)
Sp^ 160 - 165°C/O.O5 mm Hg (η ψ 1,5792)
Wenn die erfindungsgemäßen Wirkstoffe als Insektizide verwendet werden, können sie entweder direkt mit Wasser verdünnt werden, oder nach, dem sie mit Lösungsmitteln oder Hilfsstoffen, je naoh Bedarf, vermischt wurden. Sie können auch vermischt mit verschiedenen inerten gasförmigen, flüssigen oder festen Verdünnungs- und/oder Trägermitteln, weiters wenn nötig, mit Hilfsstoffen, wie oberflächenaktiven Stoffen, Emulgatoren, Dispergiermitteln, Spreitmitteln und Klebern, auf in der Zubereitung von landwirtschaftlichen Chemikalien herkömmlicher Weise und den verschiedensten Formen verwendet werden.
Als gasförmige Verdünnungs- oder Trägermittel seien Freon und andere Treibmittel genannt, die unter normalen Bedingungen gasförmig sind. Als flüssige Verdünnungs- oder Trägermittel seien Wasser, organische Lösungsmittel, wie aromatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Xylol, Toluol, Benzol, Dirnethylnaphthalin und aromatische Erdölfraktionen, chlorierte aromatische oder aliphatisohe Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Chlorbenzol, Chlormethylen, Chloräthylen und Tetrachlorkohlenstoff, aliphatisohe Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Benzin, Cyclohexan und Paraffin; Alkohole, wie Methanol, Propariol und Butanoli Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon und Cyclohexanon und polare Lösungemittel, wie z.B. Acetonitril, Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid genannt. Beispiele für feste Verdünnungs- oder Trägermittel sind die Pulyer natürlicher mineralischer Substanzen wie Atapulgit, Ton, Kreide, Talk, Kaolin, Montmorillonit, Diatomeenerde und Kaiziumcarbonat und die Pulver synthetischer mineralischer Substanzen wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und Silikate. Als Hilfsstoffe seien niohtionieoh· oder anlonisohe oberflächenaktive Mittel oder Emulgiermittel, wie Polyoxyäthylenfettsäureester, Polyoxyäthylen-aliphatische-Alkoholäther, Alkylarylpolyglykoläther,
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Alkylsulfonate und Aryl sulfonate und Dispergiermittel., wie Lignin, Sulfitablaugen und Methylzellulose genannt. Auoh ist es möglich| die erfindungsgemäßen Wirkstoffe zusammen mit anderen landwirtschaftlichen Chemikalien, wie Insektiziden, Nematoziden, Fungiziden (einschließlich antibiotischer Stoffe), Herbiziden, Pflanzenwachstumsregulatoren, Düngern und Düngemitteln, je nach Bedarf, zu verwenden.
Die erfindungsgemäßen Insektizide enthalten 0,1 - 95 Gew#-#, vorzugsweise 0,5 - 90 Gew.-56, des oben genannten Wirkstoffs. Die Konzentration des erfindungsgemäßen Wirkstoffs kann je nach Zubereitung, Anwendungsverfahren, Gegenstand, Zeit und Ort der Anwendung und Befallsgrad variiert werden.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können entweder so, wie sie sind, oder in jeder beliebigen, auf dem Gebiet der landwirtschaftlichen Chemikalien üblichen Zubereitung, wie z.B. als Flüssigkeit, emulgierbare Flüssigkeit, konzentrierte Emulsion, benetzbares Pulver, lösliches Pulver, ölige Zubereitung, als Aerosole, Pasten, Verräuoherungs- und Verstäubungsmittel, in der Form von Teilchen oder inkrustierten Teilchen, Tabletten, Granulaten und Pellets verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Insektizide können an je- g
nen Stellen, wo schädliche Insekten auftreten, entweder direkt oder mit Hilfe von Vorrichtungen in jedem beliebigen Verfahren, wie Versprühen, Verstreuen, Verstäuben, Vernebeln, Verstreuen von Pulver, Verstreuen von Teilehen, Vermischen, Verräuohern, Einspritzen oder Bedeoken mit pulver, verwendet werden. Die erfindungsgemäßen Insektizide können auoh nach dem sogenannten "Ultra-Low-Volume"-Verfahren angewandt werden, welches die Erhöhung der Konzentration des Wirkstoffe auf 95 - 100 + ermöglicht.
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Bei der Anwendung können die Wirkstoffmengen in der gebrauchsfertigen Zubereitung innerhalb eines sehr weiten Bereichs schwanken. Vorzugsweise enthalten sie jedoch eine Konzentration an aktivem Wirkstoff, die sich zwischen 0,0001 - 20 Gew#-#, insbesondere zwischen 0,01 - 5,0 Gew#-#, bewegt. Die Dosierung pro Flächeneinheit an erfindungsgemäßem Wirkstoff liegt im allgemeinen zwischen 15 - 1000 g/1Oa, vorzugsweise zwischen 40 - 600 g/10 a, bezogen auf den Wirkstoff. Je nach Bedarf kann diese Menge an Wirkstoff auch über- oder unterschritten werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher Insektizide, die als Wirkstoff Verbindungen der oben genannten Formel (I), ein festes oder flüssiges Verdünnungs- und/oder Trägermittel, nach Bedarf zusammen mit einem Hilfsstoff, enthalten.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, welches darin besteht, daß auf jene Stellen, wo schädliche Insekten auftreten, eine erfindungsgemäße Verbindung der oben genannten Formel (I) entweder allein oder zusammen mit einem festen oder flüssigen Verdünnungs- und/oder Trägermittel, wenn nötig, zusammen mit einem Hilfestoff, aufgebracht wird.
Die folgenden'Beispiele, welohe jedooh nioht einschränkend sind, dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
25 Teile der erfindungsgemäßen Verbindung Nr. 2, 35 Teile Benzol und 40 Teile Polyoxyäthylenalkylphenoläther werden zu einer emulgierbaren Flüssigkeit vermischt, welche bei Anwendung verdünnt wird.
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-. 13 -
Beispiel 2
25 Teile der erfindungsgemäßen Verbindung Nr, 4» 5 Teile AlkyTbenzolsulfonat und 70 Teile Diatomeenerde werden durch Mischen und Mahlen zu einem "benetzbaren Pulver verarbeitet, welches vor dem Aufbringen mit Wasser vermischt wird.
Beiapi·! 3
2 Teile der erfindungsgemäßen Verbindung Nr, 6 und 98 Teile Ton werden zusammen vermählen, die entstehende Staubformulierung wird als solche aufgebracht.
Beispiel 4
5 Teile der erfindungsgemäßen Verbindung Nr. 3> 92 Teile Ton und 2 Teile "Gosenol" (ein Produkt der Nihon Gosei Kagaku) werden erst zusammen und dann innig mit 25 Teilen Wasser vermischt. Aus dieser Mischung werden mit einem Extrudlergranulator feine Teilchen von 375 - 750 al hergestellt, welche dann bei einer Temperatur von 40 - 500C getrocknet werden.
Beispiel 5
0,5 Teile der erfindungsgemäßen Verbindung Nr, 1 werden mit 99,5 Teilen Kerosin zu einer öligen Zubereitung vermischt,
Verglichen mit herkömmlichen Verbindungen von analoger Struktur und mit ähnlicher biologischer Wirksamkeit, sind die erfindungsgemäßen Verbindungen duroh wesentlich verbesserte Wirksamkeit und sehr geringe Toxizität gegenüber warmblütigen Tieren und daher duroh besondere Nützlichkeit gekennzeichnet. Die unerwartet große Wirksamkeit und die Vorteile der erfindungsgemäßen Verbindungen werden aus den nachstehend angeführten Versuchen zur Feststellung der Wirksamkeit auf verschiedene schädliche Insekten der Gattung Lepidoptera ersichtlich.
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Test 1
Teat mit zweimal brütendem Reiastengelbohrer: Tea tve rfahren
WasserreisBchößlinge werden in einen Topf von 12 cm Durchmesser eingepflanzt, dann werden die Biermassen des zweimalbrütenden Reisstengelbohrers auf die Schößlinge aufgebracht. 7 Tage nach der Entwicklung wird eine Verdünnung einer emulgierbaren Flüssigkeit, welche den erfindungsgemäßen Wirkstoff in der vorgeschriebenen Konzentratj^nsmenge enthält, in Mengen von 40 ml pro Topf auf $te Töpfe aufgesprüht und die mit Chemikalien behandelten Töpfe werden 3 Tage lang in einem Glashaus gehalten. Die Stengel des so behandelten Reises werden einzeln untersucht, um die Zahl der lebenden und toten Raupen festzustellen, woraus die Abtötungsrate berechnet wurde.
Test 2
Versuch mit Herbstspinner: Testverfahren
Maulbeerblätter werden in eine verdünnte, emulgierbare Flüssigkeit, welche den erfindungsgemäßen Wirkstoff in der vorgeschriebenen Menge enthält, eingetaucht, an der Luft getrocknet und in eine Petrischale von 9 mm Durchmesser gelegt. Dann werden
Herbatspinnerlarven in die
Schale gegeben, diese wird in einer Thermostatkammer bei einer Temperatur von 250C gehalten. Nach 24 Stunden werden die toten Larven gezählt und die Abtötungsrate bereohnet.
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Test
Teat mit Tabaksaateulenlarvent Te s tverfahren
Süßkartoffelblätter werden in eine verdünnte, emulgierbare Flüssigkeit getaucht, die den erfindungsgemäßen Wirkstoff in der vorgeschriebenen Menge enthält, dann an der Luft getrocknet und in eine Petrischale mit einem Durchmesser von 9 em gelegt. Dann werden
Tabaksaateulenlarven in die Schale gelegt, diese wird in einer Thermostatkammer bei einer Temperatur von 280C gehalten. Nach 24 Stunden wird die Zahl der toten Larven gezählt und die Abtötungsrate berechnet«
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Tabelle 2
Ergebnisse von Yergleichsversuchen mit Insekten der Gattung Lepidoptera
-CH5 o s r a t e i η * s ¥ irks Tabaksaateule f β 0
- CHgCH5
- CHgCH2CH, (der vorliegen-
y den Erfindung)
C2H5O^ ^\=y Herbstraupenspinner 300 100 ppm t 0 f 100 ppm
" 0^OH, Abtfötung η de 0 1ööo 0
- CHgCH » CHg zweimal brütender
Reisstengelspinner
1ÖÖ0 0
100
0
100
0 0
100
- CHgCHgCHgCH5 0 0 0 0
100
0
CH5
- σ - CH,
CH
CH5
Konzentratio 0
100
0 0 0 0
109 unbehandelte
Yergleicheprobe
250 ppm 30 0 0 10 0
829/1 3,0 0 0 0 10 0
927 2,2
100
20 0 0
10,2 0
8,6
14,2
j 6,3
0
GO CO CD
Aue den in Tabelle 2 angeführten Ergebnissen ist ereiohtlioh, daß die erfindungsgemäßen O-Äthyl-S-npropyl-S-substituierten-PhosphorthiolaiB der allgemeinen Pormel (I) im Vergleich zu anderen, analogen Verbindungen außerordentlich große Wirksamkeit auf sohädliche Insekten der Gattung lepidoptera aufweisen.
Die Testergebnisse bezüglich der Wirksamkeit der er findungsgemäßen Verbindungen zur Bekämpfung verschiedener Arten von schädlichen Insekten sind unten angegeben:
Tabelle 3 Testergebnisse mit Tabaksaateulen
Verbindungs- Abtötungerate in 300 ppm 100 ppm
Nr, 1000 ppm 100 30
1 100 100 90
2 100 60 40
3 100 100 90
4 100 60 0
5 100 100 100
6 100 60 0
7 100 70 * 30
Sumithion 100 60 · 0
Dipterex 100
Anmerkungeni
1) Die Verbindungenummern der Tabelle entsprechen jenen der Tabelle 1.
2) Sumithion (ein handelsübliches Produkt, das zu Vergleichszwecken dient)ι
Dimethyl(3-methyl-4-nitrophenyl)thiophosphat
3) Dipterex (ebenfalls ein handelsübliches Produkt,
da· zu Vergleichszweoken angewandt wird)ι Dim«thyl-2,2,2-triohlor-i-hydroxyäthylphosphonat
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Tabelle 4 Ergebnisse der Tests mit Herbstapinnern
VerbindungB- Abtötungsrate in ^ # 100 ppm
Nr. 1000 ppm 90
1 100 100
2 100 80
3 100 100
4 100 30
5 100 100
6 100 50
7 100 90
Dipterei 100 0
Bayοid 60
Anmerkungen!
1) Die Verbindungsnummern dieser Tabelle entsprechen jenen in Tabelle 1.
2) Baycid (ein handelsübliches Produkt, das zu Vergleichs zwecken angewandt wird)ι Dimethyl-4-(methylthio)-3-methylphenylthiophosphat
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Tabelle 5
Ergebnisse der Testa mit dem zweimalbrtitenden Reiestengelapinner
Verbindungs Abtötungsrate in #
Nr. 250 ppm
1 100
2 95,6
3 100
4 98,4
5 86,5
6 100
7 100
Dipterex 97,7
Bayoid 100
Test 4
Test mit roten Spinnmilben: Testverfahren
Erstsetzlinge der Gartenbohne werden in einen Topf mit 6 om Durchmesser gepflanzt worauf 50 bis Imagines und Nymphen von roten Spinnmilben aufgebracht wurden, welche gegen handelsübliche Insektizide auf Basis organischer Phosphorverbindungen resistent geworden sind. Zwei Tage nach dem Aufbringen wird eine wässerige Verdünnung einer emulgierbaren Flüssigkeit, welche den erfindungsgemäßen Wirkstoff in der vorgeschriebenen Konzentration enthält, auf die Setzlinge in einer Menge von 20 ml pro Topf mit einer Spritzpistole aufgesprüht. Der Topf wird 10 Tage lang in einem Glashaus gehalten und nach dieser Zeit wird die Bekämpfung bewertet. Die Bewertung erfolgt nach einem Index gemäß der folgenden Skala.
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Index:
keine lebenden Imagines, Nymphen oder Bier weniger als 5 # lebender Imagines, Nymphen und ^ier im Vergleich zur unbehandelten Probe
5-50 # lebende Imagines, Nymphen und Eier im Vergleich zur unbehandelten Probe mehr als 50 lebende Imagines, Nymphen und Eier im Vergleich zur unbehandelten Probe.
[Tabelle 6
Ergebnisse der Tests mit roten Spinnmilben
Verbindungs-
Nr.
Index der Bekämpfungswirkung 800 ppm 100 ppm
1 1000 ppm 3 1
2 3 3 1
3 3 3 2
4 3 3 3
5 3 2 2
6 3 3 3
7 3 8 2
Fuenoapton 3 0 0
Marason 2 0 0
1
Anmerkungenι
1) Die Verbindungenummern in der Tabelle entsprechen jenen in Tabelle 1
2) Fuenoapton (ein handelsübliches Produkt, welches zu Vergleiohszweoken verwendet wird)t Diäthyl-S-(2,5-diohlorphenylthiomethyl)-dithiophosphat
3) Marason (ein handelsübliches Produkt, weloheβ su Vergleiohszweoken verwendet wird)t Dimethylcarbäthoxyäthyldithiophoephat
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Claims (6)

  1. Patentansprüche ι
    Organische Phosphorsäureester der allgemeinen Formel
    (I)
    worin X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine
    niedrige Alkylgruppe und
    m 1 oder 2 bedeuten.
  2. 2) Verfahren zur Herstellung von organischen Phosphorsäure-
    estern, dadurch gekennzeichnet, daß man a) O-Äthyl-S-phenyl-thionothiolphosphorsäureesterchloride der Formel
    mit Metall- oder Ammoniumhydroxyden umsetzt und die erhaltenen Verseifungsprodukte anschließend mit N-Propyl- % halogeniden zur Reaktion bringt odeV
    b) das Bit O-Äthyl-S-n-propylthiolphosphorsäureesterchloride der allgemeinen Formel
    - Ol
    η -
    NIt 93
    109829/1927
    mit Thiophenolen bzw. Thiophenolaten der allgemeinen Formel
    Im
    umsetzt, wobei in vorgenannten Formeln X und m die in Anspruch angegebene Bedeutung besitzen und M^ ein Wasserstoff- oder Metallatom oder die Ammoniumgruppe bedeutet.
  3. 3) Insektizide Mittel gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen gemäß Anspruch 1·
  4. 4) Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen gemäß Anspruch 1 auf die genannten Schädlinge bzw. deren Lebensraum einwirken läßt.
  5. 5) Verwendung von Verbindungen gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von Insekten.
  6. 6) Verfahren zur Herstellung von Insektiziden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen gemäß Anspruch 1 mit Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln mischt.
    Nit 53
    109829/1927
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