DE2060743A1 - Loeschschaltung fuer einen Thyristor - Google Patents
Loeschschaltung fuer einen ThyristorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Löschschaltung für einen Thyristor, dem eine Diode mit entgegengesetzter Polarität parallelgeschaltet
ist, wobei eine Kommutierungsschaltung einen Abschaltstrom
durch die Diode fließen läßt.
Bekannte Schaltungen dieser Art haben den Nachteil, daß diese
einen Thyristor von hoher Qualität erfordern, der schon bei
einer kleinen/Spannung wirksam abschaltet.
Gegen-
Es war ebenfalls ein Problem, Spannungsimpulse von so langer Dauer zu erhalten, daß auf jeden Fall eine wirksame Abschaltung
erreicht werden konnte. Insbesondere bei hohen Strömen kann die Streu-Induktion in den Zuleitungen u.dgl. zur Gegenspannungsdiode
eine Herabsetzung der Spannung verursachen, so daß die Abschaltung des Thyristors unzureichend und die Spannungsdauer
zu kurz ist.
Es ist auch möglich, mit anderen Schaltungen eine viel höhere Spannung zu erreichen, als sie für die Abschaltung des Thyristors
notwendig ist. Dies führt aber eine Verteuerung des Kreislaufs mit sich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs
beschri±ienen Art anzugeben, mit welcher auf einfache Weise
eine höhere Spannung erreicht werden kann und bei der man in einem gewissen Umfang die Größe der Spannung selbst bestimmen kann,
so daß auch Thyristoren mit verhältnismäßig schlechten Daten, insbesondere bezüglich der Größe der Gegenspannung, recht unkritisch
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Diode eine Primärwicklung eines Transformators mit mindestens
einer primären und einer sekundären Wicklung in Reihe geschaltet ist, dessen Sekundärseite über eine zweite Diode mit einer
Gleichspannungsquelle verbunden ist, welche die zweite Diode vorspannt, und daß die Sekundärspannung des Transformators der
Vorspannung der zweiten Diode entgegengerichtet ist.
Dadurch wird erreicht, daß der Abschaltstrom, der durch die parallel zum Thyristor geschaltete Diode fließt, im Transformator
eine Spannung induziert, die aufgrund der Selbstinduktion des Transformators augenblicklich hoch ansteigt und die Vorspannung
in der zweiten Diode aufhebt. Die dadurch im Transformator entstehende primäre Spannung kann auf eine recht hohe
Spannung eingestellt werden, so daß die Größe der Spannung dem Thyristor angepaßt ist.
Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn die Gleichspannungsquelle eine konstante Spannungsversorgung ist. Hierdurch wird erreicht, daß
die Spannung über einen längeren Zeitraum annähernd konstant gehalten wird, und zwar bis in der parallel zum Thyristor geschalteten
Diode ein Strom fließt. Diese konstante Spannung erhält man besonders einfach, wenn die Spannungsquelle einen Kondensator-Filterausgang
hat.
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Eine weitere Vereinfachung einer solchen Anlage wird dadurch erreicht, daß die Gleichspannungsquelle eine auch den Thyristor
versorgende Spannung ist, und daß parallel zum Ausgang der Gleichspannungsquelle ein Kondensator geschaltet ist. Hierdurch
wird erreicht, daß die gemeinsame Spannungsversorgung für die gesamte Schaltung verwendet werden kann, um die erforderliche
Spannung zu liefern» Gleichzeitig wird die Energie oder der größte Teil der Energie, die während des Kommutierungsverlaufs
gebraucht wird, wiedergewonnen.
Bei Thyristor-Wechselrichtern mit Thyristor-Phasenzweigen, die *
in Reihe liegende Thyristoren aufweisen, und mit (jeweils parallel
zu den Thyristoren geschalteten Freilaufdioden, kann man aus dieser Schaltung weiteren Nutzen dadurch ziehen, daß die Primärwicklungen
der Transformatoren direkt in Reihe liegen und ihr gemeinsamer Verbindungspunkt einen Phasenspannungsabgriff bildet,
daß die Kathode des ersten Thyristors mit dem anderen Ende der ersten Primärwicklung und die Anode des zweiten Thyristors mit
dem anderen Ende der zweiten Primärwicklung verbunden ist, daß die Kathode der ersten Freilaufdiode mit der Anode des ersten
Thyristors und die- Anode der ersten Freilaufdiode mit dem Punkt zwischen der zwditen Primärwicklung und der Anode des
zweiten Thyristors verbunden ist, und daß die Anode der zwei- (.
ten Freilaufdiode mit der Kathode des zweiten Thyristors und
die Kathode der zweiten Freilaufdiode mit dem Punkt zwischen
der ersten Primärwicklung und der Kathode des ersten Thyristors verbunden ist. Dabei können nämlich die Primärwicklungen der
Transformatoren die bei solchen Wechselrichtern bekannte Mittelpunktsdrossel unter Beibehaltung sämtlicher Vorteile der Schaltung
ersetzen.
Bei Wechselrichtern mit gemeinsamer Löschung aller Thyristor-Phasenzweige
ißt es vorteilhaft, daß die Sekundärseiten der Transformatoren In den Phasenzweigen in Reihe geschaltet sind,
und daft~die zweite Diode und die ßleichspannungsquelle für alle
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Thyristorzweige gemeinsam ist. Hierbei wird eine Ersparnis erzielt,
indem bei z.B. dreiphasigen Wechselrichtern statt drei Dioden nur eine benötigt und gleichzeitig die Energie zur Spannungsversorgung
der Anlage zurückgeführt wird.
Bei solchen Anlagen ist es außerdem vorteilhaft, daß die Sekundärwicklungen
in jedem Zweig parallel verbunden sind, weil hierdurch ein besseres Übersetzungsverhältnis in den Transformatoren sowie
eine Herabsetzung der gesamten erforderlichen Spannung für die Gleichspannungsquelle, welche die Diode vorspannt, erzielt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltung im Prinzip,
Fig. 2 den Stromverlauf,
Fig. 3 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Wechselrichters.
Ein Thyristor E1 ist zwischen eine Versorgungsspannung V1 und eine
nicht dargestellt Belastung geschaltet, zu der ein Belastungsstrom I-fr fließt. Parallel zum Thyristor, jedoch entgegengesetzt
gepolt, ist eine Diode Th geschaltet und in Reihe mit dieser Diode
liegt eine Primärwicklung eines Transformators Tr1. Die Sekundärwicklung
des Transformators bildet eine Reihenschaltung mit einer zweiten Diode D2. Die Reihenschaltung liegt parallel zu einem
Kondensator C, der auf den Wert der Versorgungsspannung V1 aufgeladen
ist.
Von einer Kommutierungsschaltung K kann über einen Schalter S ein
Strom I1 abgegeben werden, wenn der Thyristor abschalten soll.
Dieser Strom teilt sich in den BeIastungsstrom I^ und einen Gegenstrom
Iv, der durch den Thyristor E1 geht. Dieser Strom I1 liefert
auch einen Strom I2, der durch die Diode D1 und die Primär-
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Wicklung des Transformators Tr-] geht. Der Strom 12 ruft nun eine
recht große Spannung an der Primärwicklung des Transformators hervor und zwar aufgrund der Selbstinduktion des Transformators.
Diese Spannung induziert in den durch Punkte angegebenen Wicklungsrichtungen eine Spannung in der Sekundärwicklung des Transformators,
die der Spannung V-] entgegengerichtet ist, welche die Diode D2 vorspannt. Die Spannung steigt nun fast augenblicklich
auf einen Wert, der größer ist als V^, und hierbei entsteht
primärseitig am Transformator, solange der Strom I^r fließt,
eine Spannung, die annähernd konstant und abhängig vom Übersetzungsverhältnis des Transformators ist. Ein passendes Übersetzungsverhältnis
liegt im hier gezeigten Fall, wo die Versor- I gungsspannung verwendet wird, in der Größenordnung von 1 bis 5
oder größer. Die Gegenspannung über dem Thyristor E-j ist nun eine
Summe des Spannungsabfalls der Diode, in der Größe von 1 bis 1,5 V, und der Spannung am Transformator, in der Größe von 30 bis
40 V, abhängig vom Übersetzungsverhältnis. Im Gegensatz zu anderen Schaltungen wird hier eine bestimmte kontrollierbare Spannung
als Gegenspannung am Thyristor erzielt, die zu dessen effektiver Schließung beiträgt, selbst bei Thyristoren, wo die Gegenspannung
sehr kritisch ist, da deren Parameterwerte ziemlich schwanken können.
Eine ähnliche Schaltung ist im Wechselrichter verwendet, der in Fig. 3 gezeigt ist, wo eine Spannungsversorgung Sp über eine
Drossel D3 den Wechselrichter über Leitungen 5 und 6 mit Spannung
versorgt. Parallel zu diesen Leitungen liegt eine Kommutierungseinheit K in Reihe mit einem Unterbrecher A, der zur gemeinsamen
Kommutierung sämtlicher Phasenzweige dient. Die hier gezeigten drei Phasenzweige sind identisch, wobei jeder zwei gesteuerte,
in Reihe liegende Thyristoren E1 und E2, Ξ3 und E4, E5 und Eg
enthält. Zwischen die Thyristoren jedes Paares sind die Primärwicklungen von zwei Transformatoren eingeschaltet. Die gemeinsamen
Mittelpunkte zwischen den Transformatoren Tr-] und Tr2, Tr^
und Tr^, Τγκ und Trg bilden die Phasenspannungsabgriffe U, V, W.
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Im ersten Zweig sind somit die Primärwicklungen P1, P2 mit den
durch die Punkte angezeigten Wicklungsrichtungen in Reihe geschaltet.
Das gleiche gilt für die übrigen Zweige mit den Wicklungen P^ und P^, P^ und Pg. Parallel zu den Reihenschaltungen
E1-P1-P2, E3-P3-P4 und E5-P5-P5 liegen die Dioden D1, D^, D5 mit
entgegengesetzter Durchiaufrichtung im Verhältnis zu den Thyristoren
E2, E-z, Ec, Parallel zu den Reihenschaltungen P1-P2-E2,
P3-P4-E4 und P^-Pg-Eg liegen die Dioden D2, D4 und Dg. Die Dioden
D1 - Dg sind Leerlaufdioden für den Wechselrichter, Die Sekundärwicklungen
in den einzelnen Phasenzweigen sind parallelgeschaltet und haben die durch den Punkt gezeigte Wicklungsrichtung, wie es
z.B. in dem Phasenzweig U bei S2 gezeigt ist. Die parallelgeschalteten
Sekundärwicklungen S1 und S2, S-z und S4, Sk und Sg
sind über die Leitungen 1,2, 3 und 4 paarweise miteinander in Reihe geschaltet. Die Leitungen 3 und 4 sind wiederum über eine
Diode Dy mit einem Kondensator C2 verbunden, der mit der durch
den Pfeil gezeigten Polarität auf die Spannung V1 aufgeladen ist.
Eine Diode Dq und ein Widerstand R bilden ein Dämpfungsglied.
Durch den Kommutierungskreis K und den Unterbrecher A hat der Wechselrichter eine gemeinsame Kommutierung. Wird der Unterbrecher
A eingeschaltet, fließt ein Strom I durch die Leitung 6. Dieser Strom teilt sich in Teilströme I1, I2 und I^ in den verschiedenen
Phasenzweigen. Z.B. fließt im Phasenzweig U der Strom I1 über die Diode D2, durch die Primärwicklungen P1 und P2 sowie
über die Diode D1 zurück zum Kommutierungskreis. Hierbei wird
in den Primärwicklungen eine Spannung V2 und V^ mit der gezeigten
Polarität induziert, und diese Spannung steigt aufgrund der Selbstinduktion des Transformators rasch an, wenn sie unbelastet
ist, und auf der Sekundärseite des Transformators entsteht eine induzierte Spannung mit der durch den Pfeil gezeigten Polarität.
Die Summe dieser Spannungen ist bei den gezeigten Wicklungsrichtungen der Spannung V1 entgegengerichtet, und wenn diese
Spannung die Spannung V1 übersteigt, fließt ein Strom durch die
Diode Dy, Solange der Strom I1 fließt,- wird im Phasenzweig U
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eine annähernd konstante Spannung über den Primärwicklungen P^ P2
bestehen. Diese Spannung kann aufgrund der möglichen Streu-Selbstinduktion des Transformators etwas abnehmen. Die während
des Abschaltens in jedem Phasenzweig entstehenden Spannungen spannen die Thyristoren E-], E2, E^, E4, E^ und Eg vor, so daß
eine wirksame Abschaltung der Thyristoren erreicht wird. Der dadurch entstehende Spannungsimpuls ist von langer Dauer, und zwar
ca.80% der Abschaltperiode.
Dieser Impuls ist somit besser als bei den bekannten Schaltungen geeignet, wobei die Daten der verwendeten Thyristoren in bezug
auf ihre Gegenspannung recht unkritisch werden. Gleichzeitig wird die Selbstinduktion der Zuleitungen sowie die Auswirkungen
von anderen Selbstinduktionen stark unterdrückt, da die Spannungen V2 und V-z nunmehr vom Übersetzungsverhältnis des Transformators
sowie der Spannung V^ bestimmt werden und daher der zur
Erreichung einer angemessenen Sicherheit notwendigen Größe angepaßt werden können. Bei früheren Schaltungen war es erforderlich,
die Thyristoren zu sortieren, um eine sichere Abschaltung zu erreichen. Die-ee Frage ist jetzt aufgrund der zur Verfügung
stehenden hohen Spannung, die zwischen 30 und 40 V liegt, recht unkritisch;gleichzeitig ist auch die Spannung oder der Spannungsimpuls
von längerer Dauer.
Die Spannung über dem Kondensator C2 kann entweder von einer
separaten Spannungsquelle, vorzugsweise einer konstanten Spannungsquelle, oder der Spannungsversorgung des Wechselrichters
abgenommen werden. Hierbei wird erreicht, daß die jetzt verwendete Kommutierungsenergie direkt an die Stromversorgung zurückgeleitet
wird, so daß Bie nicht verlorengeht, was wesentlich zur Wirtschaftlichkeit der Anlage beiträgt. Diea wird beispielsweise
,mittels der punktierten Verbindung von der Anode der Diode 7
zur Anodt ^tf JDiode 6 und mittels der Verbindung der Leitung 4
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BAÖ ORiQINAl.
mit der positiven Klemme der Spannungsversorgung erreicht.
Der Grundaufbau des hier gezeigten Wechselrichters ist in der älteren Anmeldung P 16 13 774.9 beschrieben. Ein Anwendungsbeispiel mit gemeinsamer Gleichspannungsversorgung ist in Fig,
1 der älteren Anmeldung P 16 38 008.8 gezeigt.
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Claims (7)
- IJIiilF!PATENTANSPRÜCHEM.JLöschschaltung für einen Thyristor, dem eine Diode mit entgegengesetzter Polarität parallelgeschaltet ist, wobei eine Kommutierungsschaltung einen Abschaltstrom durch die Diode fließen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Diode eine Primärwicklung eines Transformators mit mindestens einer primären und einer sekundären Wicklung in Reihe geschaltet ist, dessen Sekundärseite über eine zweite Diode mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, welche die zweite ι Diode vorspannt, und daß die Sekundärspannung des Trans- ^ formators der Vorspannung der zweiten Diode entgegengerichtet ist.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquelle eine konstante Spannungsversorgung ist.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquelle einen Kondensator-Filterausgang hat.
- 4. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquelle eine auch den Thyristor versorgende Spannung ist, und daß parallel zum Ausgang der Gleichspannungs- I quelle ein Kondensator geschaltet ist..
- 5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in Anwendung auf einen Wechselrichter mit mindestens einem Thyristor-Phasenzweig, der zwei in Reihe liegende Thyristoren aufweist, und mit jeweils parallel zu den Thyristoren geschalteten Freüaufdioden, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklungen der Transformatoren direkt in Reihe liegen und ihr gemeinsamer Verbindungspunkt einen Phasenspannungsabgriff bildet, daß die Kathode des ersten Thyristors mit dem anderen Ende der ersten Primärwicklung und die Anode des zweiten Thyristors109829/1067mit dem anderen Ende dei?zweiten Primärwicklung verbunden ist, daß die Kathode der ersten Freilaufdiode mit der Anode des ersten Thyristors und die Anode der ersten Freilaufdiode mit dem Punkt zwischen der zweiten Primärwicklung und der Anode des zweiten Thyristors verbunden ist, und daß die Anode der zweiten Freilaufdiode mit der Kathode des zweiten Thyristors und die Kathode der zweiten Freilaufdiode mit dem Punkt zwischen der ersten Primärwicklung und der Kathode des ersten Thyristors verbunden ist.
- 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit gemeinsamer Löschung aller Thyristor-Phasenzweige, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärseiten der Transformatoren in den Phasenzweigen in Reihe geschaltet sind, und daß die zweite Diode und die Gleichspannungsquelle für alle Thyristorzweige gemeinsam ist.
- 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklungen in jedem Zweig parallelgeschaltet sind.109829/1067Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK686169 | 1969-12-29 | ||
DK686169AA DK140999B (da) | 1969-12-29 | 1969-12-29 | Kommuteringskobling for en thyristor. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060743A1 true DE2060743A1 (de) | 1971-07-15 |
DE2060743B2 DE2060743B2 (de) | 1972-10-19 |
DE2060743C DE2060743C (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4338561A (en) * | 1978-12-08 | 1982-07-06 | Forschungskommission des Sev und VSE fur (FKH) | High voltage insulation testing system |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4338561A (en) * | 1978-12-08 | 1982-07-06 | Forschungskommission des Sev und VSE fur (FKH) | High voltage insulation testing system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2072104A1 (de) | 1971-09-24 |
FR2072104B1 (de) | 1976-07-23 |
DE2060743B2 (de) | 1972-10-19 |
NL166161B (nl) | 1981-01-15 |
GB1341566A (de) | 1973-12-25 |
NO129716B (de) | 1974-05-13 |
US3701939A (en) | 1972-10-31 |
NL7018597A (de) | 1971-07-01 |
CH527511A (de) | 1972-08-31 |
NL166161C (nl) | 1981-06-15 |
SE363548B (de) | 1974-01-21 |
DK140999B (da) | 1979-12-17 |
DK140999C (de) | 1980-06-02 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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