DE2060638A1 - Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung und Anwendung der Rohrverbindung bei einem Abgassystem - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung und Anwendung der Rohrverbindung bei einem Abgassystem

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DE2060638A1
DE2060638A1 DE19702060638 DE2060638A DE2060638A1 DE 2060638 A1 DE2060638 A1 DE 2060638A1 DE 19702060638 DE19702060638 DE 19702060638 DE 2060638 A DE2060638 A DE 2060638A DE 2060638 A1 DE2060638 A1 DE 2060638A1
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Application number
DE19702060638
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Inventor
Herbert Dipl-Ing Kern
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Friedrich Boysen GmbH and Co KG
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Friedrich Boysen GmbH and Co KG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/023Y- pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstelllng einer Rohrverbindung und Anwendung der Rohrverbindung bei einem Abgassystem Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung zweier im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisender und unter einem spitzen Winkel zu einem Sammelrohr von ebenfalls im wesentlichen kreisfördigem Querschnitt zusammenlaufend er Einzelrohre unter Ausbildung einer sich bis zum Ende der zwei Einzelrohre erstreckenden, eine düsenartige Verengung in beiden Einzelrohren festlegenden Trennwand. Ferner ist die ErSindung auf die Anwendung der erhaltenen Rohrverbindung bei einem Abgassystem gerichtet.
  • Auf verschiedenen Gebieten der Technik besteht das Problem, zwei in Rohrleitungen geführte Fluidströmungen in eine gemeinsame Leitung zu überführen, wobei Je nach den Anwendungsfällen gegebenenfalls eine Erhöhung des Strömungswiderstandes möglichst vermieden/oder eine intensive Vermischung der beiden Fluide erreicht werden soll.
  • In den Fällen, bei denen eine Erhöhung des Strömungswiderstandes beim Zusammenführen zweier Rohrleitungen in eine Eammelleitung möglichst vermieden werden soll, werden die beiden Einzelrohrleitungen in bekannter Weise unter einem spitzen Winkel zus ammengeführt, wobei die freien Enden der Einzelrohre entsprechend dem Durchdringungsbereich passend angeschrägt und unter Zwischenfügung einer im allgemeinen ebenen Trennwand miteinander verbunden, bzw. zusammengeschweißt werden. Die Trennwand stellt dabei ein separates Bauteil dar und muß in ihrer Form der bei der Anschrägung der Rohre entstehenden Schnittebene angepaßt sein.
  • Die Herstellung einer derartigen Rohrverbindung bereitet zwar technisch keine Schwierigkeiten, ist jedoch relativ aufwendig, da die Anschrägungen sorgfältig ausgeführt und beim Schweißen saubere Nähte beiderseits der aus Stabilitätsgründen im allgemeinen etwas vorstehenden Trennwand gelegt werden müssen.
  • Außerdem Nachteil der etwas umständlichen Herstellung weist eine derartige Rohrverbindung in bestimmten Anwendungsfällen noch einen weiteren entscheidenden Nachteil auf, wenn durch die Rohrleitungen heiße Medien, insbesondere heiße Gase geleitet werden. In diesem Falle treten nämlich vor allem im Bereich der Durchdringung der beiden Einzelrohre aufgrund der vorhandenen Querschnittsverengung besonders hohe Tempen*uren auf, die in den Rohren und vor allem in der Trennwand zu unterschiedlichen Materialdehnungen führen, welche ein Reißen der Schweißnähte bewirken können.
  • #Ein derartiger Anwendungsfall liegt bei gasdynamisch wirksamen Aibgassystemen mit Pulse-Converter vor. Bei einem solchen Abgassystem werden die beiden Einzelrohrleitnngen, die in ein Mischrohr münden, wärmemäßig durch die heißen Abgase stark beansprucht, so daß die Gefahr des Reißens der Schweißverbindungen relativ groß ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines besonders einfach und wirtschaftlich durchzufuhrenden Verfahrens der eingangs angeführten Art zur Herstellung einer mechanisch äußerst stabilen und auch starker Wärmebelastung standhaltenden Rohrverbindung, bei der zwei Rohre unter gegenseitiger Durchdringung zu einem einzigen Rohr zusammengeführt sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in eines der beiden Einzelrohre vom Beginn des Durchdringungsbereiches bis zum Rohrende wenigstens eine in Richtung des Rohrendes tiefer werdende Einbuchtung gedrückt und das andere Einzelrohr über die axiale Länge des Durchdringungsbereichs derart angeschrägt wird, daß sich die Enden der beiden Einzelrohre im wesentlichen zu einem Kreisquerschnitt ergänzen, und daß die zwei Einzelrohre an ihrer Berührgslinie durch eine durchgehende Schweißnaht verbunden werden.
  • Durch die Ausnutzung der Einbuchtung als Trennwand entfallen die gesonderte hnfertigung einer derartigen Trennwand, aer im Vergleich zur Vornahme der Einbuchtung länger dauernde Vorgang der Sbschrägung eines der Einzelrohre und aiißer~de# die eine der im Falle der Verwendung einer gesonderten g e mwnd beiderseits dieser Trennwand vorzusehenden SchweIßnähte, da die Verbindung der beiden Einzelrohre durch eine einzige Schweißnaht sichergestellt werden kann. Bin weiterer ganz wesentlicher Vorteil ergibt sich ferner dadurch, daß die durch die Einbuchtung erhaltene Trennwand elastisch ist und Wärmedehnungen weitgehend selbst ausgleichen kann, so daß die Verbindungschweißnaht zwischen den beiden Einzelrohren auf grund von Wärmedehnungen wesentlich geringer als bei bekannten Anordnungen beansprucht wird.
  • Vorzugsweise wird die Tiefe der Einbu chtung so gewählt, daß zusammengeführten der Öffnungsquerschnitt der beiden/einzelrohre bis zur Stelle des Uebergangs in das Sammelrohr im wesentlichen gleich ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der die beiden Einzelrohre in ein Rohr von größerem Querschnitt übergehen sollen, werden die Einzelrohre vor dem Zusammenschweißen aufgeweitet. Das Eindrücken und Aufweiten des einen Rohres kann dabei in einem Arbeitsgang erfolgen. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Rohrverbindung ist vor allem für ein Abgassystem, insbesondere ein Abgasentgiftungssystem mit Pulse-Converter geeignet, da bei einem derartigen System besonders hohe Anforderungen hinsichtlich der mechanischen Festigkeit und auch hinsichtlich einer wirtschaftlichen Fertigung gestellt werden.
  • Vorzugsweise sind bei einer derartigen Rohrverbindung die Durchmesser der beiden Einzelrohre kleiner als der Durchmesser eines passend angesetzten Mischrohres. Die Einbuchtung weist vorteilhafterweise die Form einer im Querschnitt halbkreisförmigen Rinne mit symmetrisch nach außen gebogenen Wänden auf. Der in das Rohrinnere vorstehende Teil der Einbuchtung wird durch die heißen Abgase besonders stark erhitzt und kann durch bei einem Abgasentgiftungssystein als heißer Punkts wirken, der zu einer Beschleunigung der Reaktion der Abgase mit zugeführter Luft, und insbesondere zu einem schnelleren Beginn dieser Reaktion beiträgt. Gegebenenfalls können am freien Ende der die Trennwand bildenden Einbuchtung auch aus dem Material der Trennwand herausgebogene laschenförmige Vorsprünge oder noppenförmige Erhebungen vorgesehen werden, wenn es in bestimmten Anwendungsfällen erwiinscht ist, daß sich besonders schnell erhitzende kleine Bereiche vorhanden sind.
  • Falls die Einbuchtung als Rinne ausgebildet ist, beträgt die Breite der Rinne vorzugsweise ein Drittel des Durchmessers des anschließenden Mischrohres. Gemäß weiterer vorteilhafter Ausführungsformen der erfindungsg emäßen Rohrverbindung kann der Querschnitt der Trennwand im Bereich des freien Endes wellenförmig, mäanderförmig oder zick-saak-förmig sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigte Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer nach dem erfindungagemäSen Verfahren hergestellten Rohrverbindung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren möglichen Ausführungsform, Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die beiden Einzelrohre im Bereich ihrer Zusammenflilir# gekrUmmt sind, und Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend der Linie A-A in Fig*3.
  • Fig. 1 zeigt eine Rohrverbindung, wie sie beispielsweise bei einem Abgassystem mit Pulse-Converter benötigt wird. Diese Rohrverbindung besteht aus zwei Einzelrohren 1,2, die in spitzem Winkel ineinanderlaufen und in ein Sammelrohr 6 münden, das im Falle eines Abgassystems als Mischrohr bezeichnet wird.
  • Die Durchmesser dR1 dR2 der beiden Einzelrohre 1, 2 sind kleiner als der Durchmesser DM des Sommelrohres 6.
  • Bei der Herstellung der dargestellten Rohrverbindung werden zuerst die beiden Einzelrohre vorbereitet, d.h. das Einzelrohr 1 wird mittels eines geeigneten Formwerkzeuges mit der Einbuchtung 4 versehen, und das Einzelrohr 2 wird entsprechend dem Durchdringungsbereich passend angeschrägt. Durch 2atweitung können die Enden der beiden Rohre an den Durchmesser des sich anschließenden Sammelrohres angepaßt werden, Die beiden Einzelrohre werden dann durch eine einzige ßchweißnaht 5 miteinander verbunden, worauf das Sammelrohr 6 angeschweißt werden kann.
  • Die Äusführuiigsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten iusführungsform dadurch, daß anstelle einer einzigen Einbuchtung zwei nebeneinander angeordnete Einbuchtungen 7, 8 vorgesehen sind. Die Herstellung dieser Rohrverbindung erfolgt in entsprechender Weise, wobei lediglich bei der Verformung des Einzelrohres 1 ein anderes Formwerkzeug verwendet wird.
  • Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß dan erfindungsgomäße Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung auch dann verwendet werden kann, wenn die beiden zusammenzuführenden Einzelrohre im Bereich ihrer Zusammenführun#, bzw. im Durchdringungsbereich, dessen Beginn mit der Bezugsziffer 3 gekennzeichnet ist, gekrümmt sind. Die Herstellung einer Rohrverbindung nach den Fig. 3 und 4 kann aufgrund gegebener aumverhältnisse erforderlich sein, wie dies z.B. häufig bei Abgasleitungen von Kraftfahrzeugen der Fall ist.
  • Es ist offensichtlich, daß der durch die Verformung eines Einzelrohres erhaltenen Trennwand sehr unterschiedliche Formen in dbhängigkeit von dem jeweils verwendeten Formwerkzeug gegeben werden können. Bei wärmemäßig stark beanspruchten Rohrverbindungen ist es jedoch wesentlich, daß die Formgebung der Trennwand derart ist, daß diese Wärmedehnungen selbst aufnehmen kann und dadurch besonders hohe Beanspruchungen der Schweißnähte vermieden werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    W Verfshven zur Verbindung zweier im wesentlichen kreisförmigen Quer8chnitt aufweisender und unter einem spitzen Winkel zu einem Sammelrohr von ebenfalls im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt zusammenlaufender Einzelrohre unter Ausbildung einer sich bis zum Ende der zwei Einzelrohre erstreckenden, eine düsenartige Verengung in beiden Einzelrohren festlegenden Trennwand, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in eines der beiden Einzelrohre (2) vom Beginn (3) des Durchdringungsbereiches bis zum Rohrende wenigstens eine in Richtung des Rohrendes tiefer werdende Einbuchtung (4) gedrückt und das andere Einzelrohr Ci) über die axiale Länge des Durchdringungsbereichs derart angeschrägt wird, daß sich die Enden der beiden Einzelrohre (1, 2) im wesentlichen zu einem Ereisquerschnitt ergänzen, und daß die zwei Einzelrohre (1, 2) an ihrer Berührungslinie durch eine durchgehende Schweißnaht (5) verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Tiefe der Einbuchtung (4) so gewählt wird, daß der Öffnungsquerschnitt der beiden Einzelrohre (1,2) bis zur Stelle des Ubergangs in das Sammelrohr (6) im wesentlichen gleich ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einzelrohre (1, 2) vor dem Zusammenschweißen aufgeweitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Eindrücken und Aufweiten des einen Rohres (i) in einem Arbeitsgang erfolgt.
  5. 5. Rohrverbindung, hergestellt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß sie bei einem Abgassystem, insbesondere einem Abgasentgiftungssystem mit Pulse-Converter verwendet ist.
  6. 6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e ic h ne t, daß die Durchmesser der beiden Einzelrohre CdRl, dR2) kleiner sind als der Durchmesser (DM) eines passend angesetzten Mischrohres (6).
  7. 7. Rohrverbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einbuchtung (4) die Form einer im Querschnitt halbkreisförmi gen Rinne mit symmetrisch nach außen gebogenen Wänden aufweist.
  8. 8. Rohrverbindung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Breite der Rinne (4) etwa ein Drittel des Durchmessers (D& des anschließenden Mischrohres (6) beträgt.
  9. 9. Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwei im wesentlichen identische Einbuchtungen (7, 8) nebeneinander vorgesehen sind.
  10. 10. Rohrverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Querschnitt der Trennwand im Bereich des freien Endes der Trennwand wellenförmig, mäanderförmig oder zick-zackförmig ist.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19638899A1 (de) * 1996-09-23 1998-03-26 Teves Gmbh Alfred Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenbremse sowie Herstellverfahren dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19638899A1 (de) * 1996-09-23 1998-03-26 Teves Gmbh Alfred Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenbremse sowie Herstellverfahren dafür

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