DE2059260C - Pfeiler zur Sicherung von Flöz öffnungen, insbesondere von Abbaustrecken - Google Patents
Pfeiler zur Sicherung von Flöz öffnungen, insbesondere von AbbaustreckenInfo
- Publication number
- DE2059260C DE2059260C DE19702059260 DE2059260A DE2059260C DE 2059260 C DE2059260 C DE 2059260C DE 19702059260 DE19702059260 DE 19702059260 DE 2059260 A DE2059260 A DE 2059260A DE 2059260 C DE2059260 C DE 2059260C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pillar
- layers
- pillars
- consist
- reinforcement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005065 mining Methods 0.000 title claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 20
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 claims description 18
- 239000011707 mineral Substances 0.000 claims description 18
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 18
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims description 2
- 239000011449 brick Substances 0.000 claims 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 8
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 6
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 5
- OSGAYBCDTDRGGQ-UHFFFAOYSA-L Calcium sulfate Chemical compound [Ca+2].[O-]S([O-])(=O)=O OSGAYBCDTDRGGQ-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 3
- 229910052925 anhydrite Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000010943 off-gassing Methods 0.000 description 3
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 2
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 1
- 235000013351 cheese Nutrition 0.000 description 1
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 150000004683 dihydrates Chemical class 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002984 plastic foam Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Pfeiler zur Sicherung von Flözöffnungen, insbesondere von Abbaustrecken
durch Begieituämme mit mineralischem Material, dessen Zugfestigkeit wesentlich geringer als seine
Druckfestigkeit ist und das im Pfeiler lagenweise angeordnet ist, wobei zwischen den einzelnen Lagen
ebenflächige Bewehrungen angeordnet sind, deren Elemente tjuer zur Längsachse des Grubenausbaues
auf Zug beanspruchbar sind.
In den Abbaustrecken dienen die die Slreckendämme bildenden Pfeiler einerseits der Sicherung des
Hangenden und gegebenenfalls als Auflage für den Ausbau der Slreckenfiiste. Sie werden aber auch zur
Abdichtung der Strecke mit dem Ziel der Verminderung der Ausgasung in die Strecke und der Herabsetzung
der Brandgefahr benutzt. Die Pfeiler müssen daher einerseits dem Gebirgsdruck und den Gehirgsbewegungen
angepaßt, andererseits aber im Hinblick auf die Ausgasung hinreichend wetterdicht ausgeführt
werden.
Es ist bekannt, die Dämme aus Pfeilern herzustellen,
welche mit sogenannten Bergekäslen verwirklicht werden. Die Bergekästen enthalten daher ein mineralisches
Material, dessen Zugfestigkeit wesentlich geringer als seine Druckfestigkeit ist. Sie besitzen
außerdem Einlagen aus Holz. Gegebenenfalls können derartige Bergekästen oder Holzpfeilerreihen
Kunststoffschaum abgedichtet werden.
Kunststoffschaum abgedichtet werden.
Damit derartige Dämme den Anforderungen genügen, die unter den üblichen Bedingungen im deutschen
Steinkohlenbergbau im allgemeinen gestell· werden, ist eine Dammbreite von etwa 6 m erfordeilich.
Nur bei besonders günstigen geologischen und betrieblichen Voraussetzungen ist es erlaubt, bei
Flözmächtigkeiten bis zu 2 m mit einer Kastenbreitc von 1,2 m und darüber bei größeren Flözmächtigkeiten
mir Kastenbreiten zu arbeiten, welche das 0.6fache der Flözmächtigkeit ausmachen.
Es sind allerdings auch Pfeiler bekannt, die ausschließlich
aus sogenannten Bauelementen bestehen. Die Bauelemente haben einen mineralischen Kern,
dessen Zugfestigkeit wesentlich geringer als seine Druckfestigkeit ist. Den Kern umgibt ein Mantel, der
als Bewehrung dient. Da mit diesen Bauelementen eine planmäßige Nachgiebigkeit des Pfeilers erreicht
werden soll, v. .rden außer den Bauelementen im Pfeiler keine Berge verwendet.
Die bekannten Pfeiler verursachen einen erheblichen Transportaufwand. Bei den Holzpfeilern ist er
durch den starken Holzverbrauch in den Bergekästen oder Holzpfeilerreihen bedingt. Außerdem ist die
ordnungsgemäße Ausführung von Bergekästen und Holzpfeilern mit einem erheblichen Anteil an Handarbeit
verbunden. Derartige Pfeiler sind daher teuer und in der Herstellung zeitraubend.
Bei den zuletzt genannten Pfeilern mit Bauelementen kommt hinzu, daß sie nicht wetterdicht sind und
auch keine Abdichtung gegen Gase, die in Form der Ausgasung oder bei auftretenden Grubenbränden von
der Strecke ferngehalten werden müssen, bieten.
Zur Verminderung des Arbeits- und 1 ra.isportaufwandes
in den Grubenbauen, die durch Pfeiler gesichert werdeil müssen, ist bereits vorgeschlagen worden,
Dämme aus hydraulisch abbindendem Material herzustellen. Dafür kommt natürlicher Anhydrit zusammen
mit einem geeigneten Anreger in Betracht. Dieser bewirkt bei natürlichem Anhydrit die Umsetzung
des Anhydrits in Dihydrat. Solche Dammfüllstoffe sind aber in feuchten und warmen Wettern
nicht verwendbar. Unter die . 1^ Verhältnissen wird
ein Bindemittel auf Ze-nentbasis benutzt, ans als sogenannter
Blitzdämnu bekanntgeworden ist.
Derarl'ge Dämme sind erheblich einfacher einzubringen,
so daß hier wesentlich geringere Arbeitskosten entstehen. Diese Dämme aus hydraulisch abbindendem
Material sind aber starr und so fest, daß weiches Nebengestein durch Pfeiler aus hydraulisch abbindendem
Materil zerstört wird. Bei festem Nebengestein können dagegen die Pfeiler durch den Gebirgsdruck
zerstört werden und verlieren dann ihre Festigkeit und Welterdichtigkeit,
Ein Pfeiler, der aus dem obenerwähnten Blitzdämmer
hergestellt wird, entwickelt außerdem eine beachtliche Reaktionswärme, diu häufig Schwierigkeiten
bei der Temperierung der Wetter verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pfeiler zu schaffen, der, wie die oben als bekannt vorausgesetzten
Pfeiler, mit Bauelementen aus mineralischem Werkstoff und einer Bewehrung eine Nachgiebigkeit
aufweist, die eine Zerstörung des Nebengesteins vermeidet, der aber wetterdicht und gasdicht
ausfällt und bei dem außerdem die für die Errichtung und den Transport erforderlichen Arbeilskosten gesenkt
werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das mineralische Material in den Lagen des
Pfeilers eine Grundfläche bedeckt, die der quer zu Längsachse des Grubenbaues gemessenen Pfeilerbreite
und der dazu rechtwinklig verlaufenden Pfeilerlänge entspricht, und daß eine bankrechte
Höhe in der Lage aufweist, die zu der Pfeilerbreite maximal im Verhältnis 1 : 3 steht, und daß die ebenflächigen Bewehrungen ausschließlich aus zwischen
den Lagen angeordneten Elementen bestehen.
Bei einem solchen Pfeiler tritt die gewollte Einsparung an Handarbeit durch das lagenweise Einbringen
des mineralischen Raumdämmfüllstoffes ein, weil dadurch das bei den Bergekästen bzw. Pfeilern mit Bauelementen
erforderliche Einbauen der Einlagen entfällt. Da im übrigen nur Einlagen verwendet werden,
die auf Zug belastet sind, braucht kein Holz benutzt zu werden. An seine Stelle treten die in der Bauindustrie
üblichen Bewehrungen, die bei großer Zugfestigkeit raumsparend sind.
Wird ein Pfeiler dieser Art durch den Gebirgsdruck belastet, so tritt in den aus dem mineralischen
Material bestehenden Lagen eine Querbelastung auf, die zu einer Zugbelastung der Bewehrungseinlagen
iührt. Die Bewehrung begrenzt dadurch wirkungsvoll die Querbewegung des mineralischen Materials auf
einen vernachlässigbaren Betrag. Je mehr das mineralische Material seinen inneren Zusammenhalt verliert,
um so größer werden die Zugkräfte in der Bewehrung, die ihre Gegenkräfte in Druckspannungen
im mineralischen Material finden. Diese Druckspannungen werden durch Scherspannungen über die
ganze Höhe jeder einzelnen Lage des mineralischen Materials verteilt. Durch diese von der Bewehrung erzeugte
Querdrrckspannung wird eine sehr hohe Tragfahigkeit des mineralischen Materials erzielt.
Dadurch ist es möglich, bei einem gegebenen Gebirgsdruck
mit sehr schlanken Pfeilern und deshalb mit geringerem Materialeinsatz sowie weiter vermindertem
Arbeitsaufwand auszukommen oder einen entsprechend höheren Asubauwiderstand zu erzeugen.
Die Lagen des mineralischen Materials können aus vorgefertigten Leichtbetonblocksteinen bestehen.
Insbesondere ist es möglich, diese Blocksteine trocken in dem Pfeiler übereinanderzusetzen und die
Bewehrungseiniagcn trocken in die Lagenfugen einzulegen.
Die ebenflächigen Bewehrungseinlagen können aus im Abstand voneinander angeordneten Drähten bestehen,
welche an den seitlichen Begrenzungsflächne des Pfeilers verankert und verspannt sind. Es kommt
jedoch vor allem Baustahlgewebe in Frage.
Bei zunehmendem Gcbirgsdruck tritt eine entsprechende
Zertrümmerung des mineralischen Materials und dadurch ein Nachgeben des Keilers ein Da jedoch
die Trümmer seitlich gegen den Widerstand der Reibungskräfte infolge der durch die Bewehrungseinlage
erzeugten Querdruckspannungen gequetsch: werden behält der Damm in jedem Zusammendruk
kungszustand infolge seiner inneren Reibung einc
hohe Tragfähigkeit, die sich durch die Abstande una
die Abmessungen der Bewehrungslagen im Damm in
gewissen Grenzen vorausbestimmen laßt. Die Strek kenkonvergenz führt daher nicht zum Zusammenbrechen
des Dammes, vielmehr paßt sich der Damm durch seine Verformung der Gebirgsbewegung an.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung eine Abbaustrecke mit
zweiflügeligem Abbau, der schemai-sch im Schn.t:
wiedergegeben ist. während die Si^-cke perspekl·
visch dargestellt ist. ,.·-,. ,
In der Strecke 1 wird das Flüzliegende bei 2 bzw. .,
angetroffen. Am Oberstoß 4 der Strecke ist das FIo
bereits abgebaut, wie sich aus der Darstellung des al ten Mannes 5 ergibt. Der Oberstoß wird durch einen
Damm gesichert, der aus einzelnen Pfeilern 6 besteht Die Pfeiler schließen in Streckenlängsrichtung unmittelbar
aneinander an.
Jeder Pfeiler hat einzelne Lagen 7, welche au:, mineralischem Material bestehen.
Das mineralische Material befindet sich in vorge
fertigten Blocksteinen 8. Sie bestehen aus Leichtbeton Jeder Blockstein hat eine Breite b, welche der
Breite jedes Pfeilers 6 entspricht, und eine Lange /., welche gleich der Pfeilerlänge ist
Die bankrechte Höhe des abgebauten Flözes ist bei
// am Unterstoß 9 der Strecke wiedergegeben. Die Breite des Pfeilers R wird quer zur Längsachse der
Strecke gemessen.
Die von den Platten 8 gebildeten Lagen jedes Pfeilers wechseln im Pfeiler mit Einlagen 12 ab. Diese
hinlagen bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Baustahlgewebe, dessen Längs- und
Querabmessungen den entsprechenden Abmessungen der Platten 8 entsprechen.
Am Oberstoß 4 der Strecke, die mit einem sich auf den Pfeilern 6 austülzenden Bogenausbau 15 in der
First 16 ausgebaut ist, wurde in der Zeichnung das Verhalten der Dämme angedeutet. Die Pfeiler geraten
danach unter den durch die Pfeile α wiedergegebenen Gcbirgsdruck. Es bilden sich dann 17 und IS,
welche mehr oder weniger steil geneigt in den Lagen 8 verlaufen und zu einer Zertrümmerung der vorgefertigten
Platten führen. Die Bewährungseinlagen 12 erzeugen jedoch Querdruckspannungen, wodurch
die Pfeiler in jedsm Zusammendrückungszustand infolge
ihrer inneren Reibung ihre Tragfähigkeit beibehalten und sich nachgiebig verhalten.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Pfeiler zur Sicherung von Flözöffnungen, insbesondere Abbaustrecken durch Begleitdämme
mit mineralischem Material, dessen Zugfestigkeit wesentlich geringer als seine Druckfestigkeit ist
und das im Pfeiler lagenweise angeordnet ist, wobei zwischen den einzelnen Lagen ebenflächige
Bewehrungen angeordnet, sind, deren Elemente quer zur Längsachse des Grubenausbaues auf
Zug beanspruchbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das mineralische Material in den Lagen des Pfeilers eine Grundfläche bedeckt,
die der quer zur Längsachse des Grubenbaues gemessenen Pfeilerb! c Ie (ß) und der dazu rechtwinklig
verlaufenden Pfeilerlänge (L) entspricht, und das eine bankrechte Höhe (/1) in der Lage (8)
aufweist, die zu der Pfeilerbreite (Z?) maximal im Verhältnis 1 : 3 steht, und daß die ebenfiachigen
Bewehrungen (12) ausschließlich aus zwischen den Lagen (8) angeordneten Elementen bestehen.
2. Pfeiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (8) aus vorgefertigten
Leichtbetonblocksteinen bestehen.
3. Pfeiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backsteine trocken aufeinandergestapelt
und die Bewehrungse'ilagen (12)
trocken in die Lagerfugen einge'egt sind.
4. Pfeiler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseinlagen
(12) aus nebeneinander angeordneten Spanndrähten bestehen, die an den Außenflächen des
Pfeilers verankert sind.
5. Pfeiler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseinlagen
(12) von Baustahlgeweben gebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702059260 DE2059260C (de) | 1970-12-02 | Pfeiler zur Sicherung von Flöz öffnungen, insbesondere von Abbaustrecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702059260 DE2059260C (de) | 1970-12-02 | Pfeiler zur Sicherung von Flöz öffnungen, insbesondere von Abbaustrecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2059260B1 DE2059260B1 (de) | 1972-07-13 |
DE2059260C true DE2059260C (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO1989008181A1 (en) | Reinforced concrete construction for road tunnels | |
DE2434200C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von unterirdischen Hohlräumen | |
DE2823950C2 (de) | Schachtausbau, insbesondere für den Ausbau tiefer Schächte in nicht standfestem, wasserführendem Gebirge | |
EP1267035B1 (de) | Verfahren zum Erstellen von abgedichteten unterirdischen Tunnelbauten mit betonierter Innenschale | |
DE2059260C (de) | Pfeiler zur Sicherung von Flöz öffnungen, insbesondere von Abbaustrecken | |
DE3027661C2 (de) | Streckenausbau zum Abfangen der Hangendschichten und zum Sichern des Streckensaums in Abbaustrecken des untertägigen Bergbaus | |
EP1514998A1 (de) | Drainierendes Tunnelbauwerk | |
DE2700594A1 (de) | Verbau fuer eine baugrubenwand und verfahren zur herstellung | |
DE3332242C2 (de) | ||
DE2101092C3 (de) | Bogenförmiger Streckenausbau mit Hilfe von Segmenten aus Beton | |
DE3236569C2 (de) | Schalungs- und Bewehrungselement für den Ortbetonausbau im Berg- und Tunnelbau | |
DE2059260B1 (de) | Pfeiler zur Sicherung von Floezoeffnungen,insbesondere von Abbaustrecken | |
DE2443276C3 (de) | Ausbau für mit abgestufter oder abgeböschter Ortsbrust aufgefahrene Tunnel gekrümmten Querschnitts | |
EP1108855B1 (de) | Tragfähiges Dichtgewölbe für die Abdichtung unterirdischer Tunnelbauten | |
EP3663474A1 (de) | Vorrichtung zur wärmeentkopplung zwischen einer betonierten gebäudewand und einer geschossdecke sowie herstellverfahren | |
DE69111907T2 (de) | Armierter sprengsicherer Erdbau und Konstruktionsverfahren damit. | |
DE2408038C3 (de) | Verfahren zur Verminderung von Bodensetzungen beim Ausbau mehrteiliger unterirdischer Hohlräume | |
EP0523363B1 (de) | Verfahren zum Ausbau von Tunneln o.dgl. | |
DE2656933A1 (de) | Ausbau unterirdischer hohlraeume mit profilbestaendigen stuetztragwerken | |
DE3309381C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung des Saumes von Abbaustrecken des Berghaus mit Hilfe eines Begleitdammes aus hydraulisch abbindendem Dammbaustoff | |
DE3623178C2 (de) | ||
DE4104298A1 (de) | Profilbewehrungsmatte | |
AT357328B (de) | Verlorene schalung fuer ein fundament eines tragenden bauelementes | |
DE10249546A1 (de) | Bauwerk mit einer Pufferschicht und Verfahren zum Herstellen eines Bauwerks | |
AT319544B (de) | Fertigteilstreifen, vorzugsweise für Decken und Verfahren zur Herstellung eines Fertigteilstreifens |