DE2057679B1

DE2057679B1 - Butt connection of a fighter profile with a frame or rung profile for windows, doors or the like.

Info

Publication number: DE2057679B1
Application number: DE19702057679D
Authority: DE
Inventors: Horstmar Kern
Original assignee: Wieland Werke AG
Current assignee: Wieland Werke AG
Priority date: 1970-11-24
Filing date: 1970-11-24
Publication date: 1972-06-08
Also published as: CH528661A; AU3605371A; FR2115829A5; AT321538B; AT315449B; FR2115830A5; BE774670A; CH529905A; BE774671A; NL7113957A; NL7113951A

Description

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Die Erfindung betrifft eine Stoßverbindung eines Kämpferprofils mit einem Rahmen- oder Sprossenprofil für Fenster, Türen od dgl., unter Verwendung eines das Kämpferprofil füllenden Verbindungsstükkes, das parallel zueinander liegende Hakenleisten aufweist, die mit komplementär zugeordneten Hakenleisten des Rahmen- oder Sprossenprofils im Eingriff stehen, und das an dem Rahmen- oder Sprossenprofil durch wenigstens einen Fixierstift festgelegt ist, der in jeweils sich deckende Bohrungen des Verbindungsstückes und des Rahmen- oder Sprossenprofils eingeschlagen ist.The invention relates to a butt joint of a transom profile with a frame or rung profile for windows, doors or the like, using a connecting piece that fills the transom profile, which has hook strips lying parallel to one another, the hook strips with complementarily assigned hook strips of the frame or rung profile are in engagement, and that on the frame or rung profile is fixed by at least one fixing pin, which in each case coincide bores of the connecting piece and the frame or rung profile is knocked in.

Bei einer bekannten Stoßverbindung dieser Art gehen die Hakenleisten des Verbindungsstücks von einander gegenüberliegenden Seiten eines gemeinsamen Steges aus. Das Verbindungsstück kann hierbei nur vom Ende des Rahmen- oder Sprossenprofils her in das Rahmen- oder Sprossenprofil eingeschoben werden. Falls der Rahmen bereits fertig montiert oder an seinen Ecken verschweißt ist, wird ein nachträgliches Einschieben eines weiteren Verbindungsstückes unmöglich. In a known butt joint of this type, the hook strips of the connecting piece go from one another opposite sides of a common web. The connector can only do this be pushed from the end of the frame or rung profile into the frame or rung profile. If the frame is already fully assembled or welded at its corners, a subsequent Insertion of another connector impossible.

Um die Verbindungsstücke nicht vom Ende des Rahmen- oder Sprossenprofils einschieben zu müssen, ist es bekannt, die Verbindungsstücke zweiteilig mit je einem halben hinterschnittenen Zapfen auszubilden, die beiden Teilen des Verbindungsstückes aneinanderliegend mit ihren Zapfenhälften in eine ausreichend große Bohrung am Rahmen- oder Sprossenprofil einzustecken und dann auseinanderzudrücken, wobei die Zapfenhinterschneidungen sich an der Wand des Rahmen- oder Sprossenprofils verhaken. Das Auseinanderdrücken der beiden Verbindungsstückteile erfolgt durch konische Stifte, die zugleich das auf das Verbindungsstück aufgesteckte Kämpferprofil am Verbindungsstück befestigen. Diese Anordnung ist relativ kompliziert.In order not to have to push in the connecting pieces from the end of the frame or transom profile, it is known to form the connecting pieces in two parts, each with half an undercut pin, the two parts of the connecting piece lying against one another with their pin halves in one sufficient insert a large hole in the frame or rung profile and then push it apart, wherein the tenon undercuts hook onto the wall of the frame or rung profile. The two connecting piece parts are pressed apart by conical pins, which at the same time attach the transom profile attached to the connector to the connector. This arrangement is relatively complicated.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßverbindung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Verbindungsstück auf einfache Weise von vorn in das Rahmen- oder Sprossenprofil eingesetzt werden kann, also nicht vom Profilende her eingeschoben werden muß.The invention is based on the object of designing a butt joint of the type mentioned at the outset in such a way that that the connector in a simple manner from the front into the frame or rung profile can be used, so it does not have to be pushed in from the end of the profile.

Diese Aufgabe wird bei der Stoßverbindung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Haken der Hakenleisten des Verbindungsstückes in dieselbe Richtung weisen und daß entgegen dieser Richtung an jede Hakenleiste angrenzend ein freier Raum von mindestens der Höhe eines Hakens vorhanden ist.This object is achieved in the case of the butt joint of the type mentioned at the outset in that the hooks the hook strips of the connecting piece point in the same direction and that opposite to this direction a free space adjoining each hook strip of at least the height of a hook is present.

Der Eingriff mit ausschließlich in derselben Richtung geöffneten Haken und die Verschiebungsmöglichkeit lassen es zu, das Verbindungsstück von vorn an das Rahmen- oder Sprossenprofil anzusetzen und dann durch Verschiebung in Öffnungsrichtung der Haken den Eingriff an den Hakenleisten des Rahmen- oder Sprossenprofils herzustellen. Eine ausreichende Sicherung dieser Verbindung wird dabei durch die bereits gattungsgemäß vorgesehene Fixierung mittels mindestens eines Fixierstiftes erhalten, der nach Herstellung des Eingriffs der Haken eingeschlagen werden kann.The engagement with the hooks opened only in the same direction and the possibility of displacement allow the connecting piece to be attached to the frame or transom profile from the front and then by shifting the hook in the opening direction the engagement on the hook strips of the frame or to produce a rung profile. A sufficient backup of this connection will thereby obtained by the already generic fixing by means of at least one fixing pin, which can be knocked in after the engagement has been established.

Zweckmäßigerweise ist im Verbindungstück parallel zwischen zwei Fixierstiften eine Spannschraube geführt, die gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil drückt und in gespanntem Zustand die miteinander zum Anschlag kommenden Hakenflächen der im Eingriff stehenden Hakenleisten gegeneinander preßt.A clamping screw is expediently parallel between two fixing pins in the connecting piece out, which presses against the frame or rung profile and in the tensioned state with each other comes to the stop hook surfaces of the engaged hook strips against each other.

Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß bei Rahmen- oder Sprossenprofilen mit in Richtung des Kämpferprofils überstehendem Anschlagsteg das Verbindungsstück" und die Fixierstifte des Verbindungsstückes in Richtung parallel zur Längsachse des Kämpferprofils höchstens so lang wie die überstehende Breite des Anschlagsteges sind.It has proven to be advantageous that in the case of frame or rung profiles with a stop bar that protrudes in the direction of the transom profile Connecting piece "and the fixing pins of the connecting piece in the direction parallel to the longitudinal axis of the Transom profile are at most as long as the protruding width of the stop bar.

In diesem Fall ermöglicht die üblicherweise am Kämpferprofil zur ebenflächigen Aufnahme des Anschlagsteges vorgesehene seitliche Ausnehmung den Durchtritt des Verbindungsstückes mit dem Erfolg, daß das Kämpferprofil nicht in seiner Längsrichtung auf das Verbindungsstück aufgesteckt werden muß, sondern quer zur Rahmenebene auf das Verbindungsstück aufgesetzt werden kann. Es wird hierdurch erstmals möglich, Sprossen- bzw. Kämpferkreuze in fertige geschlossene Blend- oder Flügelrahmen einzulegen und mittels Verbindungsstücken zu befestigen.In this case, it is usually on the transom profile that allows the stop web to be received on a flat surface provided lateral recess the passage of the connector with success, that the transom profile does not have to be pushed onto the connecting piece in its longitudinal direction, but can be placed on the connecting piece transversely to the frame level. It becomes through this For the first time possible, crossbars or crossbars in finished, closed frame or casement frames to be inserted and fastened with connectors.

Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigtIn the following the invention is explained using an exemplary embodiment shown in the drawing. It shows

Fig. 1 die Stoßverbindung in einer Ansicht von oben,Fig. 1 the butt joint in a view of above,

F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 mit abgenommenem Kämpferprofil undF i g. 2 the subject of F i g. 1 with the fighter profile removed and

Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 2 dargestelltenFIG. 3 is a view of that shown in FIG

Kämpferprofils in Richtuim des in F i n. 2 eimzetnmenen Pfeiles III.Fighter profile in the direction of that in F i n. 2 eimzetnmenen Arrow III.

In der Zeichnung ist mit 1 das Kämpferprofil, mit 2 ein Rahmen- oder Sprossenprofil bezeichnet. Das Kämpferprofil 1 stößt entsprechend F i g. stumpf gegen die eine Seitenwand des Rahmen- oder Sprossenprofils 2. Die Verbindung beider Profile 1, 2 erfolgt mittels eines das Kämpferprofil 1 füllenden Verbindungsstückes 3 mit im Ausführungsbeispiel drei zueinander parallelen Hakenleisten 4, die mit zugeordneten Hakenleisten 5 des Rahmen- oder Sprossenprofils 2 im Eingriff stehen. Dieser Eingriff erfolgt ausschließlich mit in derselben Richtung geöffneten Haken 4 α des Verbindungsstückes 3 und in der entgegengesetzten Richtung geöffneten Haken 5 a des Rahmen- oder Sprossenprofils 2. Die ineinandergesteckten Hakenleisten 4,5 ermöglichen eine Verschiebung des Verbindungsstückes 3 entgegen der Öffnungsrichtung seiner Haken 4 a um mindestens die Hakentiefe relativ zum Rahmen- oder Sprossenprofil 2. Daher kann — unter Bezugnahme auf F i g. 2 — das Verbindungsstück 3 zunächst in Richtung des Pfeiles 6 gegen die Seite des Rahmen- oder Sprossenprofils 2 angesetzt werden, wobei die einander zugeordneten Hakenleisten 4. 5 sich ineinanderschieben, noch nicht aber miteinander zum Eingriff gelangen. Zur Herstellung dieses Eingriffes wird vielmehr das Verbindungsstück 3 außerdem in Richtung des Pfeiles 7 verschoben. Zum Festlegen des Verbindungsstückes 3 in seiner am Rahmen- oder Sprossenprofil 2 im Eingriff stehenden Stellung sind im Ausführungsbeispiel zwei Fi.xierstifte 8 vorgesehen, die in jeweils sich deckende Bohrungen des Verbindungsstückes 3 und des Rahmen- oder Sprossenprofils 2 eingeschlagen sind. Darüber hinaus erfüllen die Fixierstifte 8 noch weitere Funktionen: Sie nehmen zum großen Teil die vom Glas und von der Windbeaufschlagung des Fensters resultierende Belastung auf. Ferner können die für sie vorgesehenen Bohrungen im Rahmen- oder Sprossenprofil 2 mittels Bohrschablonen nach vorher bestimmten theoretischen Maßen ausgeführt werden und geben dem Verarbeiter somit die Möglichkeit zu einer exakten Maßfestlegung des Kämpfers. Schließlich verhindern die Fixierstifte 8. wenn sie zu mehreren vorgesehen sind, was in der Regel der Fall ist, ein Drehen des Verbindungsstückes. Denn zu einem solchen Verdrehen genügen bereits an irgendeiner Stelle wenige Zehntelmillimeter Luft, welche die Verbindung ohne Verkleben als lose erscheinen lassen würden.In the drawing, 1 denotes the fighter profile, and 2 denotes a frame or rung profile. The fighter profile 1 hits according to FIG. butt against one side wall of the frame or rung profile 2. The two profiles 1, 2 are connected by means of a connector 3 filling the transom profile 1 with, in the exemplary embodiment, three mutually parallel hook strips 4 that engage with associated hook strips 5 of the frame or rung profile 2 stand. This engagement takes place exclusively with opened in the same direction hook 4 α of the connecting piece 3, and in the opposite direction open hook 5 a of the frame or bar profile 2. The nested hook strips 4.5 allow displacement of the connection piece 3 against the opening direction of its hook 4 a by at least the hook depth relative to the frame or rung profile 2. Therefore, with reference to FIG. 2 - the connecting piece 3 is initially placed in the direction of arrow 6 against the side of the frame or rung profile 2, the mutually associated hook strips 4. 5 slide into one another, but not yet come into engagement with one another. Rather, to produce this engagement, the connecting piece 3 is also displaced in the direction of the arrow 7. To fix the connecting piece 3 in its engaged position on the frame or transom profile 2, two fixing pins 8 are provided in the exemplary embodiment, which are hammered into each congruent bores of the connecting piece 3 and the frame or transom profile 2. In addition, the locating pins 8 also fulfill other functions: They take up a large part of the load resulting from the glass and from the wind acting on the window. Furthermore, the holes provided for them in the frame profile or rung profile 2 can be carried out by means of drilling templates according to previously determined theoretical dimensions and thus give the processor the opportunity to determine the exact dimensions of the fighter. Finally, if there are several, which is usually the case, the fixing pins 8 prevent the connecting piece from rotating. For such a twisting, a few tenths of a millimeter of air is sufficient at any point, which would make the connection appear loose without sticking.

Im Verbindungsstück 3 ist parallel zwischen den Fixierstiften 8 eine Spannschraube 9 geführt. Diese Spannschraube 9 drückt gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil 2 und preßt in gespanntem Zustand die miteinander zum Anschlag kommenden Hakenflächen der im Eingriff stehenden Hakenleisten 4. 5 gegeneinander. Die Spannschraube 9 erfüllt zwei Aufgaben: Erstens ermöglicht sie im Moment der Montaue am stehenden Rahmen ein provisorisches Fixieren der Verbindungsstücke 3 vor dem Einschlagen der Fixierstifte 8. Zweitens wäre es für den Fall einer Verklebung des Verbindungsstückes 3 denkbar, daß man die Verbindungsstücke vor der Endmontage des Kämpfers im Blendrahmen bereits aushärten läßt. Zwischen den /um gegenseitigen Anschlag bestimmten Flächen an den Hakenleisien 4. 5 des Verbindungsstückes 3 und des Rahmen- oder Sprossenprofils 2 könnten sich dann Klebeschichten bilden, die später im Bau als Folge der sehr starken Belastung durch Glas- und Windlast weggedrückt werden können. Die Verbindung wäre dann um ein gewisses Maß locker. Da die Spannschraube 9 vor dem Aushärten angezogen wird, ist gewährleistet, daß die miteinander zum Anschlag kommenden Flächen der Hakenleisten 4, 5 im Verhakungsbereich ohne Klebstoffzwischenlage einander anliegen.In the connecting piece 3, a clamping screw 9 is guided parallel between the fixing pins 8. These Clamping screw 9 presses against the frame or rung profile 2 and presses in the tensioned state the hook surfaces of the engaging hook strips 4. 5 against each other. The clamping screw 9 fulfills two tasks: Firstly, it enables the moment Assemble a provisional fixation of the connecting pieces 3 on the standing frame before hammering in the fixing pins 8. Second, it would be conceivable in the event that the connecting piece 3 is glued, that the connecting pieces can already cure in the frame before the final assembly of the fighter. Between the / around mutual abutment certain surfaces on the hook rails 4. 5 of the connecting piece 3 and the frame or rung profile 2 could then form adhesive layers that can be pushed away later in construction as a result of the very heavy exposure to glass and wind loads. The connection would then be loose to a certain extent. Because the clamping screw 9 before hardening is tightened, it is ensured that the surfaces of the hook strips that come to rest against one another 4, 5 rest against one another in the interlocking area without an intermediate layer of adhesive.

Das Ausführungsbeispiel zeigt den Fall eines Rahmen- oder Sprossenprofils 2 mit einem in Richtung des Kämpferprofils 1 überstehenden Anschlagsteg 10. Zur Aufnahme dieses Anschlagsteges 10 ist im Kämpferprofil 1 eine seitliche Ausnehmung 11 vorgesehen, so daß entsprechend F i g. 3 der Innenraum 12 des Kämpferprofils 1 in der Breite des Anschlagsteges 10 zugänglich wird. Das Verbindungsstück 3 ist in Richtung des Kämpferprofils 1 nicht langer als die überstehende Breite des Anschlagsteges 10. schließt also mit der Randkante 10 α des Anschlagsteges 10 ab. Außerdem stehen die Fixierstifte 8 des Verbindungsstückes 3 nicht über dessen Abschlußfläche 3 a vor, so daß im Ergebnis das Verbindungsstück 3 durch die seitliche Ausnehmung 11 in den InnenraumThe exemplary embodiment shows the case of a frame or rung profile 2 with a stop web 10 protruding in the direction of the header profile 1. To accommodate this stop web 10, a lateral recess 11 is provided in the header profile 1, so that according to FIG. 3, the interior 12 of the transom profile 1 is accessible in the width of the stop web 10. The connecting piece 3 is not longer in the direction of the transom profile 1 than the protruding width of the stop web 10 so it ends with the edge 10 α of the stop web 10. In addition, the locating pins 8 of the connecting piece 3 do not protrude beyond its end surface 3 a , so that as a result the connecting piece 3 through the lateral recess 11 into the interior

12 des Kämpferprofils 1 eintreten kann, wenn letzteres in Richtung des in F i g. 2 eingetragenen Pfeiles12 of the fighter profile 1 can occur if the latter in the direction of the in F i g. 2 registered arrow

13 quer zur Rahmenebene auf das Verbindungsstück 3 aufgeschoben wird. Es ist hierdurch möglich. Sprossen- bzw. Kämpferkreuze in fertig geschlossene Rahmen einzulegen und mittels Verbindungsstücken zu befestigen.13 is pushed onto the connecting piece 3 transversely to the frame plane. This makes it possible. Insert the cross bars or fighters' crosses in ready-made frames and use connecting pieces to fix.

Die Befestigung des Kämpferprofils 1 am Verbindungsstück 2 erfolgt mit Hilfe einer Befestigungsschraube 14. die einen Senkkopf 15 aufweist. Das den Senkkopf 15 aufnehmende Loch 16 im Kämpferprofil 1 ist etwas gegenüber dem Muttergewinde im Verbindungsstück 3 exzentrisch versetzt, wie es F i g. 1 erkennen läßt. Beim Anziehen der Befestigungsschraube 14 wird somit das Kämpferprotil 1 über die schräge Flanke des Befestigungsschraubenkopfes 15 gegen das Rahmen- oder Sprossenprofil 2 gedrückt. Die Montage der beschriebenen Stoßverbindung erfolgt in sehr einfacher Weise. Nach Bereitstellen der zugesägten und gefrästen Profile werden mittels Bohrschablonen die Löcher zur Aufnahme der Fixierstifte 8 gebohrt. Das Verbindungsstück 3 wird am Rahmen- bzw. Sprossenprofil 2 verhakt, wobei ein zusätzliches Verkleben im Verhakungsbereich erfolgen kann. Die Spannschraube 9. die im Lieferzustand bereits in das Verbindungsstück eingeschraubt ist. wird dann angezogen. Anschließend werden die Fixierstifte 8 eingeschlagen. In der Länge sind diese Fixierstifte so bemessen, daß sie bis zum bündigen Abschneiden mit der Vorderfläche 3 a des Verbindungsstückes 3 eingeschlagen werden können. Klebstoffreste hindern die Fixierstifte 8 am Zurücklaufen, außerdem sind die Fixierstifte im Durchmesser so bemessen, daß sie sich durch Reibung in den Bohrungen selbst halten. Anschließend wird der Kämpfer 1 in Richtung des Pfeiles 13 in F i g. 2 auf das Füllstück aufgefahren, wobei der nicht dargestellte Blendrahmen an allen vier Ecken bereits verschweißt oder verklebt sein kann. Die Befestigungsschraube 14 wird nunmehr angezogen und drückt den Kämpfer 1 auf das Rahmen- oder Sprossenprofil 2. Selbstverständlich kann auch hier eine zusätzliche Verklebung erl'olüen. The attachment of the transom profile 1 to the connection piece 2 takes place with the aid of a fastening screw 14, which has a countersunk head 15. The hole 16 receiving the countersunk head 15 in the transom profile 1 is offset somewhat eccentrically with respect to the nut thread in the connecting piece 3, as shown in FIG. 1 shows. When the fastening screw 14 is tightened, the fighter profile 1 is thus pressed against the frame or rung profile 2 via the inclined flank of the fastening screw head 15. The assembly of the butt joint described takes place in a very simple manner. After the sawn and milled profiles have been prepared, the holes for receiving the locating pins 8 are drilled using drilling templates. The connecting piece 3 is hooked onto the frame profile or rung profile 2, it being possible for additional gluing to take place in the hooking area. The clamping screw 9. which is already screwed into the connecting piece in the delivery state. is then attracted. Then the fixing pins 8 are hammered in. In the length of these pins are dimensioned so that they can be cut flush to the wrapped with the front surface 3 a of the connecting piece. 3 Adhesive residues prevent the fixing pins 8 from running back, and the diameter of the fixing pins is such that they hold themselves in the bores through friction. Then the fighter 1 is shown in the direction of arrow 13 in FIG. 2 moved onto the filler piece, whereby the frame, not shown, can already be welded or glued at all four corners. The fastening screw 14 is now tightened and presses the transom 1 onto the frame or transom profile 2. Of course, additional gluing can also be made here.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen BADFor this 1 sheet of drawings BAD

Claims

Patent claims:

1. Butt connection of a transom profile with a frame or rung profile for windows, doors or the like, using a connecting piece which fills the transom profile and which has hook strips lying parallel to one another, which engage with complementarily assigned hook strips of the frame or transom profile, and which is fixed to the frame or rung profile by at least one fixing pin which is hammered into each congruent bores of the connecting piece and the frame or rung profile, characterized in that the hooks (4 a) of the hook strips (4) of the connecting piece ker (3) in point in the same direction and that, opposite to this direction, a free space of at least the height of a hook (4 d) is present adjacent to each hook bar (4).

2. Butt connection according to claim 1, characterized in that in the connecting piece (3) a tensioning screw (9) is guided parallel between two locating pins (8), which against the frame or rung profile (2) presses and in the tensioned state they come to rest against each other Coming hook surfaces of the engaged hook strips (4,5) against each other presses.

3. Butt joint according to claim 1 or 2, characterized in that when frame or Transom profiles (2) with the stop web (10) protruding in the direction of the transom profile (1) the connecting piece (3) in the direction parallel to the longitudinal axis of the transom profile (1) at most so long as the protruding width of the stop web (10).