DE2057201A1 - Vorrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffpotentials von Gasen bei hohen Temperaturen - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffpotentials von Gasen bei hohen TemperaturenInfo
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Description
Patentanwalt
D-0023 ;. :;...So;I - Pullach
Wiei!o;5;r.2,T.H...::.7i30570,7931782
Wiei!o;5;r.2,T.H...::.7i30570,7931782
DBr/Fo München-Pullach, 19. November 1970
G.K.N. GROUP SERVICES LIMITED, Group Head Office, Smethwick,
Warley, Worcester, England
Vorrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffpotentials
vonn-i-asen bei hohen Temperaturen
Zusatz zu Baftent (Patentanmeldung
P 15 98 5*1*3.4-52 vom 11. April 1967)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des
Sauerstoffpotentials von Gasen bei hohen Temperaturen, und insbesondere eine Abwandlung der in unserer deutschen
Patentanmeldung P 15 98 513.4-52 beschriebenen und beanspruchten
Vorrichtung.
In dieser Anmeldung ist eine Vorrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffpotentials eines Gases oder einer Atmosphäre
bei hoher Temperatur beschrieben und beansprucht, die aus einem Sondenrohr besteht, das an einem Ende derart verschlossen
^ist,_ daß eine axial ausgerichtete innere Endfläche
allgemein konkaver Gestalt entsteht und aus gebranntem, feuerfestem Material hergestellt ist, welches gleichzeitig
ein dichtes, festes anionisches Elektrolyt mit einer äußeren Elektrode in Form eines langgestreckten aus einer Platinrhodiumlegierung
bestehenden Drahtes darstellt, der um den Teil des Rohres gewunden ist, der im wesentlichen einen
konstanten Durchmesser über seine Länge aufweist - d.h.
!. 109823/1686
im wesentlichen von zylindrischer Gestalt ist - und der unmittelbar
an daß geschlossene Ende des Hohres angrenzt, mit einer inneren Elektrode, die einen beliebig gewundenen Körper
aus einem aus einer Platinrhodiumlegierung bestehenden Draht bildet, der an dem Ende einer starren Stange befestigt,
ist, die innerhalb des Rohres und axial zu demselben ausgehend von dem anderen Ende verläuft und mit einer an das zuletzt
genannte Ende des Rohres angrenzende Haltevorrichtung versehen ist, die einen axialen Druck auf die Stange in eine
Richtung überträgt, um den den Körper bildenden Draht in einen Druckeingriff mit der axial gerichteten inneren Stirnfläche
des geschlossenen Endes des Rohres zu drücken, wobei die Stärke des Druckeingriffes zwischen dieser Rohrstirnfläche
und dem Körper derart ausgelegt ist, daß der letztere in enge Berührung mit der inneren Oberfläche des Rohres in eine
Stellung gedrückt wird, die in der Nähe der Verbindung zwischen dem geschlossenen Ende und dem im wesentlichen einen
einheitlichen Durchmesser aufweisenden Abschnittes des Rohres liegt, so daß sich die durch den Körper gebildete innere
Elektrode in Berührung mit der Innenfläche der Rohrwandung in einer lage befindet, die mindestens annähernd radial
derjenigen der äußeren Elektrode gegenüber liegt.
Eine derartige Vorrichtung hat sich zwar allgemein im praktischen Betrieb unter den meisten Arbeitsbedingungen bewährt,
es wurde jedoch gefunden, daß unter bestimmten Arbeitsbedingungen die Vorrichtung eine sehr kurze Lebensdauer wegen der
Versprödung der äußeren Elektrode aufweisen kann. Eine derartige Versprödung scheint durch den Rußansatz auf der äußeren
Elektrode hervorgerufen zu werden, der auftreten kann, wenn die Sonde in bestimmten Atmosphären unter bestimmten
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Bedingungen Verwendung findet. Wenn z.B. die Sonde zur Messung des Sauerstoffpotentials karborierende oder karbonitrie
rende Atmosphäre Verwendung findet, kann manchmal, jedoch nicht immer, ein Rußansatz auf derSonde auftreten. Es wurde
entdeckt, daß dies bei den auftretenden hohen Temperaturen zur Versprödung der äußeren Elektrode führt, welche wiederum
die Vorrichtung unbrauchbar macht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach jedem der Patentansprüche
der Patentanmeldung P 15 98 513«4- derart abgewandelt,
daß die äußere 'Elektrode und die innere Elektrode beide aus Golddraht oder einem Draht aus einer Legierung
von Gold und einem anderen Edelmetall gebildet ist, anstelle des Drahtes aus einer Platin-Rhodium-Legierung.
Es wurde entdeckt, daß Golddraht zufriedenstellend bei der äußeren Elektrode unter allen untersuchten Bedingungen bis
zu Temperaturen von ungefähr 950° C angewendet werden kann. Für höhere Temperaturen ist es jedoch notwendig, eine Legierung
aus Gold und einem anderen Edelmetall zu verwenden, deren Schmelzpunkt höher als der Schmelzpunkt von Gold
liegt. Legierungen aus Gold und Palladium scheinen besonders zweckdienlich für die Lösung dieser Aufgabe zu sein.
Bei der praktischen Anwendung wurde entdeckt, daß die Verwendung eines Golddrahtes für die äußere Elektrode es ermöglicht,
daß die Vorrichtung mehrere Monate lang ununterbrochen unter Bedingungen verwendet werden kann, die eine
äußere Elektrode aus einer Platin-Rhodium-Legierung bereits
nach ungefähr einer Woche spröde und unbrauchbar macht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind aus der Zeichnung,
ersichtlich, in welcher die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht ist. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffpotentials in einer Atmosphäre bei hoher Temperatur;
Fig. 2 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab eines Teiles der Vorrichtung
der Figur 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht im vergrößerten Maßstab auf den in Figur 2 dargestellten
Teil der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 3 der Figur 2.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffpotentials in einer Ofenatmosphäre bei einer Temperatur
innerhalb eines Bereiches von 650 bis 1100° C dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem Sondenrohr 10
zum Einschieben in den Ofen durch eine geeignete öffnung in der Ofenwand, wobei das Rohr 10 dicht und aus einem geeigneten
Elektrolyten für Hochtemperaturmessungen, wie z.B. Zirkon
mit einem Zusatz aus einem Erdalkalimetalloxyd, vorzugsweise Kalzium oder Magnesiumoxyd hergestellt ist. Ein geeignetes
Rohr weist eine Zusammensetzung aus 15 % Kalziumoxyd und
85 % Zirkon auf. Solche Rohre sind im Handel erhältlich und werden von der Firma Zirconal Limited, Clyde Vale, Forest
Hill London, S.E. 23, England, unter der Bezeichnung 03-SV GaO/ZrOp geliefert. Diese Rohre sind jedoch, wie sie im Handel
erhältlich sind, mit großen Toleranzen versehen und daraus folgend in ihrer Größe und Gestalt nicht genau reproduzierbar.
Deshalb können die Innen- und Außendurchmesser der Rohre variieren und die Gestalt der runden und der geschlossenen
Enden braucht nicht genau halbkugelförmig zu sein. Bei
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einer typischen Ausführungsform eines Bohres mit einem bei
11 geschlossenen Ende (es handelt sich hierbei um das Ende welches in den Ofen eingeschoben wird) kann das Rohr eine
Länge von 60 cm, einen Außendurchmesser von 10 mm und einen
Innendurchmesser von 6 mm aufweisen.
Das offene Ende 12 des Rohres wird von einem Stützblock aus elektrischen Isoliermaterial mit einem Paar elektrischer
Anschlußklemmen 14a, 14b aufgenommen und abgestützt.
Koaxial innerhalb des Rohres ist eine mit einer Zwillingsbohrung versehene Stoßstange 15 angeordnet, wobei in der
Zwillingsbohrung konzentrisch ein inneres und ein äußeres Rohr 16 bzw. 20 aus keramischem Material angeordnet ist.
Die Stoßstange trägt in dem inneren Rohr 16 eine innere elektrische Leitung 17» die aus der Stange 15 an dem inneren
Ende des Rohres hervorsteht, und in einen Körper 18 aus
beliebig gewundenem Draht überleitet, der als Elektrode dient, die mit der Gestalt der inneren Oberfläche des Endes
des Rohres 10 übereinstimmt. Das freie Ende 19 dieses Drahtes wird von der anderen Bohrung 20 der Stange aufgenommen
und ist in dieser verankert. ^
Die innere elektrische Leitung 17 ist mit einem der Anschlüsse 14a verbunden und eine Blattfeder 21 ist an diesem
Anschluß angeordnet, um die Stoßstange 15 axial nach
innen in das Rohr 10 zu drücken, so daß der Elektrodenkörper 18 in eine feste Berührung mit der inneren Oberfläche
des Rohres an diesem geschlossenen Ende sogar dann gedrückt wird, wenn eine gewisse Durchfederung der eine Art'Puffer
bildenden Elektrode stattfindet. Das offene Ende 12 des
Rohres 10 steht in unmittelbarer Verbindung mit der Atmosphäre außerhalb des Ofens, oder ist in alternativer
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Weise zur Aufnahme einer Gasmenge bekannter Zusammensetzung abgedichtet. Eine äußere elektrische Leitung 22 ist mit dem
anderen Anschluß 14b verbunden und führt an der äußeren Oberfläche des Eohres 10 entlang und endet in einer Spule 25 von
ungefähr 10 Windungen, die dicht um die äußere Oberfläche des Rohres und so nah wie möglich an dem geschlossenen Ende
11 verlegt sind, um auf diese Weise die andere Elektrode zu bilden.
Diese Spule 23 kann durch mehrere, vorzugsweise drei axial
verlaufende Streifen 24 aus feuerfestem Zement an ihrem Platz gehalten werden. Bei diesem Zement handelt es sich um
im Handel erhältlichen, den die Firma The Thermal Syndicate Limited, Wallsend, Northumberland, England, unter der Bezeichnung
G 60 liefert. Da die äußere Elektrode 23 auf eine konvex gekrümmte Oberfläche befestigt ist, kann sie leichter
in eine feste Berührung der angrenzenden Oberfläche gelangen als die innere Oberfläche 18 und zwar durch Aufrechterhaltung
einer Spannung in dem Draht mit Hilfe des Zementes. Sowohl die beiden elektrischen Leitungen 17 und 22 als auch die
beiden Elektroden 18 und 23 sind aus Gold oder alternativ einer Legierung aus Gold und einem anderen Edelmetall wie
z.B. Palladium hergestellt.
Golddraht reicht in den Fällen aus, in denen die Vorrichtung nicht bei Temperaturen oberhalb von 950° 0 angewendet
wird, für höhere Temperaturen Jedoch müssen Goldlegierungen verwendet werden. Ein typisches Beispiel einer derartigen
Legierung aus Gold und Palladium enthält 6.5 % Palladium und weist einen Schmelzpunkt von ungefähr 1 200° G
auf und kann bei Temperaturen von ungefähr 1 1ü0° G Verwendung finden. Durch die Verwendung von Gold oder derartigen
Goldlegierungen als Elektrodenmaterial kann die Vor-
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richtung für verlängerte Zeitspannen sogar unter Umständen
angewendet werden, die zu Rußablagerungen auf der äußeren Elektrode führen ohne daß letztere versprödet.
Die beiden Elektroden 18 und 23 bilden zusammen mit dem das geschlossene Ende 11 des Rohres darstellenden Elektrolyten
das elektrolytische Element, welches eine elektromotorische Kraft (EME) erzeugt, die von dem Unterschied in dem Sauerstoffpotential
an den beiden Elektroden und der Temperatur | des Elementes in Übereinstimmung mit der in der Stammanmeldung angegebenen Gleichung· abhängt.
Die die beiden Elektroden bildenden Drähte können einen Durchmesser von 0.5 mm aufweisen. Es ist wichtig, daß die
Drähte nicht zu fein sind, da sie sonst schnell bei den Betriebstemperaturen
weich werden und nachgeben, so daß der gute elektrische Kontakt mit dem Elektrolyten nicht mehr
möglich ist. Auf der anderen Seite dürfen die Drähte nicht zu dick sein, da sonst der Abschnitt des Bereiches des Elektrolyten,
der von dem Draht bedeckt ist und sich wirklich mit dem Draht in Berührung befindet zu klein ist. Die Verwendung
eines dicht und fest gewundenen Drahtes dieses Durch- %
messers stellt einen wesentlichen Berührungsbereich für beide Elektroden sicher und erlaubt noch freien Zu- und Durchgang
der Gase zu den Oberflächen des Elektrolyten.
Die innere Elektrode 18 kann derart auseinander gespreizt sein, daß sie die gesamte halbkugelförmige innere Oberfläche
des Endes des Rohres bedeckt, und um den Widerstand des Elementes zu vermindern sollte die äußere Elektrode so nah
wie möglich an dem Ende angeordnet sein. Auf diese Weise# wird
der Widerstand des Elementes konsequenz bei Erhaltung eines
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großen Berührungsbereiches niedrig gehalten, um die Kapazität des Elementes zu vergrößern und optimale Ergebnisse
können erreicht werden.
Das äußere, offene Ende 12 des Elektrolytenrohres 10 ist
innerhalb eines Befestigungsflansches 4-0 befestigt, der mit einem Bund 26 versehen ist, der wiederum ein Außengewinde
zur Befestigung desselben innerhalb einer mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Büchse ausgerüstet ist,
die in bekannter Weise an einer geeigneten Stelle an der Ofenwand vorgesehen ist.
Der Bund 26 trägt ein äußeres hervorstehendes Rohr 26, dessen Länge geringer ist als die Länge des Elektrolytenrohres
10, um kurz über dem geschlossenen Ende 11 des Rohres zu enden und den Teil des Rohres 10, der die beiden Elektroden
trägt, der Ofenatmosphäre vollständig auszusetzen.
Der Befestigungsflansch 25 trägt weiterhin ein Gehäuse 28,
in welchem die Blattfeder 21 und die Anschlüsse 14a und 14b angeordnet sind und das mit einer abnehmbaren Deckplatte
mit einer öffnung 30 versehen ist, die sicher stellt, daß
das offene Ende 12 des Rohres 10 in unmittelbarer Verbindung mit der Atmosphäre außerhalb des Ofens steht.
Die Ausgangsspannung der Vorrichtung kann unmittelbar in bekannter
Weise mit Hilfe eines Instrumentes mit einem sehr hohen Widerstand, wie einem Röhrenvoltmeter gemessen werden,
zu dem die Verbindung über die Anschlüsse 14a und 14b hergestellt ist, oder die Messung kann mit Hilfe eines konventionellen
potentiometrischen Schreibers mit einem Anpassungstransformator durchgeführt werden, der zwischen der Vorrichtung
und dem Schreiber angeordnet ist. Eine Kapazität
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beispielsweise von O«5>
/^ J? kann in vorteilhafter und bekannter
Weise mit den Anschlüssen der Vorrichtung verbunden sein, um die Wirkung elektrischer Störungen auszuschalten,
auf welche diese angepassten Meßsysteme sehr empfindlich sind. Die Anpassung des Meßgerätes, zu welcher der Ausgang
der Vorrichtung geleitet wird, sollte mindestens in der Größenordnung von 100 Megohm liegen, da sonst ein bemerkbarer
Strom von dem Element abgeleitet wird, der zu einem Spannungsverlust in dem Element und daraus folgend zu einer Fehl- g
anzeige in Bezug auf die angezeigte Spannung führen würde.
Darüberhinaus ist es notwendig, die !Temperatur des Elementes
festzustellen und zu diesem Zweck kann jedes herkömmliche Meßinstrument verwendet werden, wobei es sich um ein
!Ehermoelement handeln kann, welches an dem Element in geeigneter Weise angebracht ist.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen
dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE·■■■ 35 ^^5 <ES 3E* S3 ^3! SS ΐ2 «■■■ SSi SSl !·· ΐ^ΐ SSIJ Vorrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffpotentials einer Atmosphäre bei hohen Temperaturen nach einem oder mehreren der Patentansprüche der deutschen Patentanmeldung P 15 98 513.4-52, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Elektrode (23) und die innere Elektrode (18) aus Golddraht anstelle des Drahtes aus einer Platin-Rhodiumlegierung hergestellt ist.
- 2. Vorrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffpotentials einer Atmosphäre bei hohen Temperaturen nach einem oder mehreren der Ansprüche der deutschen Patentanmeldung P 15 98 513.4-52, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Elektrode (23) und die innere Elektrode (18) beide aus einem Draht aus einer Legierung von Gold und einem anderen Edelmetall anstelle des Drahtes aus einer Platin~Rhodiumlegierung hergestellt sind.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Elektrode (23) und die innere Elektrode (18) beide aus einem Draht aus einer Gold-Palladium-Legierung hergestellt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung 6.5 % Palladium enthält, wobei der Rest Gold ist.109823/1686
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB05870/66A GB1177630A (en) | 1966-04-12 | 1966-04-12 | Improvements relating to the Measurement of Oxygen Potential of Gases at High Temperatures. |
GB5756569 | 1969-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2057201A1 true DE2057201A1 (de) | 1971-06-03 |
Family
ID=40445807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702057201 Pending DE2057201A1 (de) | 1966-04-12 | 1970-11-20 | Vorrichtung zur Bestimmung des Sauerstoffpotentials von Gasen bei hohen Temperaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2057201A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014087A1 (de) * | 1979-01-22 | 1980-08-06 | Ford Motor Company Limited | Sensor für Abgas |
DE4229835A1 (de) * | 1992-09-07 | 1994-03-10 | Bayer Ag | Bezugselektrode für einen elektrochemischen Dreielektrodensensor |
-
1970
- 1970-11-20 DE DE19702057201 patent/DE2057201A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014087A1 (de) * | 1979-01-22 | 1980-08-06 | Ford Motor Company Limited | Sensor für Abgas |
DE4229835A1 (de) * | 1992-09-07 | 1994-03-10 | Bayer Ag | Bezugselektrode für einen elektrochemischen Dreielektrodensensor |
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