DE2050942B2 - Druckmittelbetätigtes Membranventil - Google Patents
Druckmittelbetätigtes MembranventilInfo
- Publication number
- DE2050942B2 DE2050942B2 DE2050942A DE2050942A DE2050942B2 DE 2050942 B2 DE2050942 B2 DE 2050942B2 DE 2050942 A DE2050942 A DE 2050942A DE 2050942 A DE2050942 A DE 2050942A DE 2050942 B2 DE2050942 B2 DE 2050942B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- valve seat
- membrane
- seat bodies
- diaphragm valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/04—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
- F16K7/07—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure
- F16K7/075—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of fluid pressure a rigid body being located within the tubular diaphragm
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/14—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
- G05D16/16—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid
- G05D16/163—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid using membranes within the main valve
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Valve Housings (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
- Lift Valve (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein druckmittelbetätigtes Membranventil mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Ventilgehäuse und zwei koni-
sehen, an ihren verjüngten Enden aneinanderliegenden Ventilsitzkörpern, die auf ihrem Umfang mit Durchflußöffnungen versehen und im Bereich der Durchflußöffnungen von der ihrer Form angepaßten Membran
umgeben sind.
Derartige druckmittelbetätigte Membranventile sind beispielsweise aus der US-PS 9 94 167 bekannt Auf
Grund der konischen Ausbildung der Ventilsitzkörper und ihrer Anordnung zueinander erfährt das durch das
Membranventil fließende Medium nur eine geringfügige Umlenkung, so daß nur geringfügige Strömungsverluste auftreten. Nachteilhaft ist dagegen der komplizierte Aufbau derartiger bekannter Membranventile,
der die Wartung und Reparatur sehr erschwert. Darüber hinaus sind derartige bekannte Membranventile
nur bei Rohrleitungen relativ kleinen Durchmessers einsetzbar, da die Befestigungsflansche der Rohrleitungen zum Ausbau der Membranventile auseinanderbewegt werden müssen, was bei Befestigungsflanschen
von Rohrleitungen großen Durchmessers nicht möglich ist.
Zwar ist bereits aus der britischen Patentschrift 1041 358 ein druckmittelbetätigtes Membranventil bekannt, bei dem zum Ausbau des Ventils die Befestigungsflansche der Rohrleitung nicht auseinanderbe- &°
wegt werden müssen. Die bekannte Ventilkonstruktion ist aber auf Grund der starken, zweimaligen Umlenkung des Durchflußmediums in strömungstechnischer
Hinsicht stark verlustbehaftet. Darüber hinaus erschwert der relativ komplizierte Aufbau mit seiner 6S
Vielzahl von unterschiedlichen Einzelteilen den Zusammenbau, die Reparatur und die Wartung.
telbetätigtes Membranventil der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß es unter Beibehaltung
seiner strömungstechnischen Vorteile auf einfache Weise zusammengebaut gewartet und ohne Schwierigkeiten in Rohrleitungen, insbesondere großen Durchmessers, eingebaut werden kann.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß das Ventilgehäuse auf der inneren Mantelfläche im
Bereich seiner Stirnflächen mit Ringstegen versehen ist welche in entsprechende Ringnuten der Membran
eingreifen, und daß die beiden Ventilsitzkörper mit Flanschen versehen sind, die einerseits mit den Stirnflächen der Membran und des Ventilgehäuses und andererseits mit den Rohrleitungsflanschen zusammen-
wirkea
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist ein Membranventil geschaffen, das strömungsgünstig aufgebaut ist und auf einfache Weise in Rohrleitungen jeden Durchmessers eingebaut werden kann, da hierfür
der Abstand der Befestigungsflansche einer Rohrlei tung nicht verändert zu werden braucht. Ein wesenth
eher Vorteil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Menbranventils ist darüber hinaus der einfache Auf
bau. Zum Zusammenbau müssen lediglich nach dem Einschieben der Membrane in das iiohlzylindrische
Ventilgehäuse die Ventilsitzkörper in die Stirnöffnungen des Ventilgehäuses und der Membran eingeschoben werden. Die Anordnung eines zusätzlichen Gehäu
ses mit Befestigungsschrauben u. dgl. ist nicht notwendig. Zur Vereinfachung der Montage ist es lediglich
zweckmäßig, die beiden Ventilkörper nach dem Einschieben mittels eines zentrisch angeordneten Gewindebolzens min Mutter miteinander zu verbinden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden Ventilsitzkörper gleich ausgebildet. Damit bekommt das Ventil einen vollkommen symmetrischen
Aufbau. Verwechslungen beim Zusammenbau sind daher vollkommen ausgeschlossen. Derartige Ventile
können daher jederzeit von angelernten Kräften ohne besondere Einarbeitungszeit zusammengebaut, gewar
tet oder ausgetauscht werden. Hierfür ist es lediglich notwendig due Verbindungsbolzen der Rohrleitungsflansche zu entfernen bzw. wieder einzusetzen. Spezialwerkzeuge oder Vorrichtungen sind hierfür nicht not
wendig.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
In der Figur ist ein Ventil 10 dargestellt, das in eine
Rohrleitung 11a und 116 eingeschaltet ist. Das Ventil 10 besteht aus einem zylindrischen Ventilgehäuse 12,
einem Paar im wesentlichen gleicher Ventilsitzkörper 13 und 14 sowie einer Membrane 15, die um die Ventilsitzkörper 13 und 14 angeordnet ist. Eine Verteilereinrichtung 16 umschließt die äußere Umfangsfläche des
Ventilgehäuses 12 Die Ventilsitzkörper 13 und 14 werden mittels eines Gewindebolzens 17 und einer Mutter
18 zusammengehalten. Ein O-Ring 19 dient auf der Austrittsseite des Ventils als Dichtung.
Die beiden Ventilsitzkörper 13 und 14 sind weitgehend gleich aufgebaut. Sie enthalten ein ringförmiges
Öffnungsteil, welches im Falle des Ventilsitzkörpers 13 als Eingangsöl'fnung 22a und im Falle des Ventilsitzkörpers 14 als Ausgangsöffnung 226 dient. Diese öffnung
erweitert sich nach außen hin in einen abgestumpften Kegelteil 23a bzw. 236, der eine größere Anzahl länglicher Schlitze 24a bzw. 246 und Rippen 25a bzw. 256
enthält Die Teile 23a bzw. 236 schließen mit Flächen 26a bzw. 266 ab. welche bei 26 aneinanderstoßen, wie
dies in der Figur zu erkennen ist. Die Ventilsitzkörper sind an den Kanten der Flächen 26a bzw. 266 hinterschnitten,
wodurch eine ringförmige Aussparung 27 gebildet wird. Dieser Aufbau gleicht gewisse Unterschiede
bei der Herstellung in Form von geringfügigen Exzentrizitäten aus. Auf der den Flächen 26a bzw. 266
gegenüberliegenden Seiten ist jeweils ein festes Stegteil 28a bzw. 286 in Form eines Konus vorhanden,
durch welchen der Gewindebolzen 17 hindurchgeht, der die Ventilsitzkörper 13 und 14 miteinander befestigt
und auf diese Weise eine Käfigeinheit bildet
Das Ventilgehäuse 12 weist Ringstege 30. 31 und 88
mit Schultern 32 und 33 auf. Die Enden der Membrane 15 besitzen vorstehende Ränder 34 und 35, welche zwischen
den Schultern 32 und 33 und L-förmigen Ausnehmungen 36 und 37 an dem Umfang der Ventilsitzkörper
13 und 14 angeordnet sind. Die VentilsitzLörper enthalten
ferner je ein Flanschtet"! 39, weiches an die L-förmigen
Ausnehmungen anschließt und mit dem Ventilgehäuse 12 abschließt Auf diese Weise werden die Ventil
sitzkörper 13 und 14, das Ventilgehäuse 12 und die Membrane 15 durch den Gewindebolzen 17 und die
Mutter 18 zu einer festen Einheit zusammengehalten. Die Flüssigkeit in der Eingangsöffnung 22a des Ventilsitzkörpers
13 kann nicht zu der Ausgangsöffnung 226 strömen, sofern sich die Membrane 15 in der dargestellten
Lage befindet, da die innere Räche der Membrane 15 alle Schlitze 24a dichtend abdeckt Dehnt sich jedoch
die Membrane radial nach außen aus, so kann die Flüssigkeit von der Eintrittsöffnung 22a durch die
Schlitze 24a durch den ringförmigen Raum, welcher sich zwischen der inneren Fläche der Membrane und
der Außenseite der Ventilsitzkörper ausbildet, über die Schlitze 246 zu der Ausgangsöffnung 226, und damit in
die Flüssigkeitsleitung 116 hinter dem Ventil gelangen.
Das Ventil 10 ist zwischen Rohrleitungsflanschen 46 und 47 der Flüssigkeitsleitungen 11a und 116 angeordnet.
Die Abdichtung erfolgt durch Dichtringe 48 und 49. Mehrere Schrauben, wie beispielsweise die Schraube
50, durchdringen die Flansche 46 und 47 an verschiedenen Stellen und halten das Ventil zusammen. Die Aniidnung
des Ventils zwischen den Flanschen erzeugt lediglich eine Druckkraft auf das Ventil.
Die Ventilkö'-per 13 und 14 enthalten Durchflußöffnungen
52a und 526, die mit den entsprechenden Eintrittsöffnungen und der Verteilereinrichtung 16 in Verbindung
stehen. Die Verteilereinrichtung 16 besitzt die Form eines Blockes 54 mit einem Rand 55 im Bereich
ihres Bodens. Der Rand 55 steht mit der iußeren Fläche des Ventilgehäuses 12 dichtend in Eingriff, wodurch
eine abgedichtete Kammer 56 gebildet wird. Die Kammer 56 steht durch Durchflußöffnungen 57 und 58 mit
einer ringförmigen Steuerkammer 59 in Verbindung, die durch die äußere Umfangsfläche der Membrane 15
und die innere Wandung des Ventilgchäuses 12 gebildet wird. Die Verteilereinrichtung 16 enthält eine Öffnung
61, die mit der Kammer 56 in Verbindung steht, und weitere öffnungen 62 und 63, die durch Buchsen 64
und 65 mit den Durchflußöffnungen 52a und 526 in Verbindung stehen. Die Buchsen 64 und 65 sind durch
O-Ringe 67 und 68 abgedichtet Sie dienen zur Einstellung der Durchflußöffnungen 52a uiid 526 in bezug auf
die Verteilereinrichtung 16 und sorgen für eine Verbindung mit den öffnungen 62 und 63.
Aus den vorhergehenden Ausführungen ergibt sich, daß die öffnung 62 mit der Eintrittsöffnung 22a des
Ventils durch die Durchflußöffnungen 52a und die Buchse 64 in Verbindung steht Die öffnung 63 wiederum
steht mit der Austrittsöffnung 226 durch die Durchflußöffnung 526 und die Buchse 65 in Verbindung. Der
Aufbau des erfindungsgemäßen Ventils ist somit symmetrisch und jedes der Enden kann als Eintrittsöffnung
verwendet werden.
Die Membrane 15 besteht aus einem geeigneten elastischen Material, wie beispielsweise Gummi od. dgl.
Ihr Durchmesser ist kleiner als der Umfang der Ventilsitzkörper 13 und 14, die sie umgibt Eine auf diese Weise
ausgebildete Membrane steht unter Spannung und sperrt normalerweise das Ventil. Es ist daher ein die
Buchse ausdehnender Druck in der Steuerkammer 59 notwendig, um das Ventil zu öffnen. Dieser Druck kann
durch eine externe Steuerung entsprechend eingespeist werden.
Eine Vielzahl von Rippen 85 ist an dem Umfang der Membrane 15 vorgesehen. Wenn die Membrane 15 sich
ausdehnt, berühren diese Rippen 85 die innere Oberfläche des Ventilgehäuses 12, so daß Ausströmungskanäle
für das Druckmittel verbleiben.
Die Schlitze 24a und 246 verjüngen sich jeweils an den Enden 80. Sie sind sonst im wesentlichen parallel.
Die Anordnung sich verjüngender Schlitze ermöglicht eine Erhöhung der Durchströmfläche, andererseits
brauchen die Schlitze und damit die Käfige nicht länger zu sein, um für eine ausreichende Strömungsfläche zu
sorgen. Die Dicke der Rippen 25 und die Breite der Schlitze 24 sind etwa gleich groß.
Die besondere, kegelstumpfförmige Ausbildung der Ventilsitzkörper ergibt einen verbesserten Strömungsverlauf, wie dies durch die unterbrochene Linie 90 in
dem Rohr 116 hinter dem Ventil dargestellt ist. Dieses
Strömungsprofil am Ausgang der Leitung 116 hinter dem Ventil entspricht etwa dem endgültigen Strömungsprofil
weiter strömungsabwärts in der Leitung. Dieses Strömungsprofil wird bei einem minimalen Aufprall
und bei einer minimalen Ablenkung des Strömungsmittels erreicht. Dies trägt zu einer hohen
Druckrückgewinnung, einem niedrigen Rauschen und zu einem geringen Leitungsabrieb bei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckmittelbetäügtes Membranventil mit
einem im wesentlichen hohlzylindrischen Ventilgefcäuse und zwei konischen, an ihren verjüngten Enden aneinanderliegenden Ventilsitzkörpern, die auf
iirem Umfang mit Durchflußöffnungen versehen
and im Bereich der Durchflußöffnungen von der ihrer Form angepaßten Membran umgeben sind, da-
durch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (12).auf der inneren Alantelfläche im Bereich
seiner Stirnflächen tmir Ringstegen (30. 31,88) versehen ist welche in entsprechende Ringnuten der
Membran (15) eingreifen, und daß die beiden Ventilsitzkörper (13.14) mit Flanschen versehen sind, die
einerseits rait den Stirnflächen der Membran (15) «nd des Ventilgehäuses (12) und andererseits mit
den Rohrleitungsflanschen (46. 47) zusammenwirken.
2. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Ventilsitzkörper (13,
14) gleich ausgebildet sind.
3. Membranventil nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß die beiden Ventilsitzkör-
per (13, 14) mittels eines zentrisch angeordneten Gewindebolzens (17) und einer Mutter (18) verbindbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US86719569A | 1969-10-17 | 1969-10-17 | |
US86719569 | 1969-10-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2050942A1 DE2050942A1 (de) | 1971-04-29 |
DE2050942B2 true DE2050942B2 (de) | 1975-08-28 |
DE2050942C3 DE2050942C3 (de) | 1976-04-08 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4935295B1 (de) | 1974-09-20 |
GB1289874A (de) | 1972-09-20 |
DE2050942A1 (de) | 1971-04-29 |
GB1317229A (en) | 1973-05-16 |
NL153650B (nl) | 1977-06-15 |
ZA707032B (en) | 1971-07-28 |
NL7015184A (de) | 1971-04-20 |
BE757596A (fr) | 1971-04-16 |
CA984261A (en) | 1976-02-24 |
ES384644A1 (es) | 1973-09-01 |
CH531668A (de) | 1972-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3242947C2 (de) | ||
DE2241521A1 (de) | Kugelventil | |
DE1523434B2 (de) | Druckregler | |
DE1550563B2 (de) | Steuerventil mit einem massiven dichtglied aus einem elastomer | |
DE2365944A1 (de) | Membranventil | |
EP1793176B1 (de) | Dichtkraftverstärkter Rohrtrenner | |
EP2047152B1 (de) | Quetschventil | |
DE2133422A1 (de) | Druckminderventil | |
DE2634945A1 (de) | Ventil fuer einen druckspeicher | |
DE2050942C3 (de) | Druckmittelbetätigtes Membranventil | |
DE2050942B2 (de) | Druckmittelbetätigtes Membranventil | |
EP2694847A1 (de) | Industriearmatur | |
DE102010032575B4 (de) | Rohrleitungsanordnung mit einer Flanschverbindung und einem Abdichtelement | |
CH632817A5 (de) | Einrichtung zum absperren zweier koaxialer rohrleitungen. | |
EP0394629A2 (de) | Vorrichtung für die Zerstäubung von Flüssigkeit oder für die Zerteilung von Gas in kleine Blasen | |
DE102011076049B4 (de) | Strahlregler | |
DE4409104B4 (de) | Hydraulisches Drei-Kammer-Systemtrenngerät | |
DE2113602A1 (de) | Absperrorgan mit druckentlastetem Verschlussorgan | |
DE102020113290A1 (de) | Ventil mit einem Rückflussverhinderer | |
DE1182487B (de) | Ventil mit huelsenfoermiger Membran fuer hohen Betriebsdruck | |
DE1054798B (de) | Druckmittelbetaetigtes Schlauchventil | |
DE10338348B3 (de) | Aufweitlanze | |
DE3444300A1 (de) | Rohrtrenner, insbesondere fuer trinkwasserleitungen | |
CH365919A (de) | Dreiwegumschaltventil | |
EP2176577A1 (de) | Vorrichtung zum sperren des durchflusses von fluiden medien in rohrleitungen, schläuchen oder dergleichen, insbesondere rückschlagventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-ING. DR.-ING. STOCKMAIR, W., DIPL.-ING. DR.-ING. AE.E. CAL TECH SCHUMANN, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. JAKOB, P., DIPL.-ING. BEZOLD, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MEISTER, W., DIPL.-ING. HILGERS, H., DIPL.-ING. MEYER-PLATH, H., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |