DE2047357C - Schaltungsanordnung zur Synchronisa tion eines Oszillators - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Synchronisa tion eines Oszillators

Info

Publication number
DE2047357C
DE2047357C DE19702047357 DE2047357A DE2047357C DE 2047357 C DE2047357 C DE 2047357C DE 19702047357 DE19702047357 DE 19702047357 DE 2047357 A DE2047357 A DE 2047357A DE 2047357 C DE2047357 C DE 2047357C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oscillator
voltage
frequency
synchronization
transistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702047357
Other languages
English (en)
Other versions
DE2047357A1 (de
DE2047357B2 (de
Inventor
Helmut Dipl Ing 8000 München Losehand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19702047357 priority Critical patent/DE2047357C/de
Publication of DE2047357A1 publication Critical patent/DE2047357A1/de
Publication of DE2047357B2 publication Critical patent/DE2047357B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2047357C publication Critical patent/DE2047357C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

3 4
dieser beiden Teiluntersetzer sind an jeweils einen an- Spannung des Spannungsteilerpunktes 5 abgesunken deren Eingang eines Koinzidenzgliedes Gl angeschlos- ist, die Potentialverhältnisse also nicht verändert wersen, das einen negierten Ausgang aufweist. Auf diese den müssen. Der Oszillator wechselt also zu diesem Weise werden durch den Untersetzer U über den Zeitpunkt seinen Leitfähigkeitszustand, womit über Ausgang seines Koinzidengliedes Gl Taktimpulse ge- 5 das Gatter Gl des Untersetzers der zuvor leitend geliefert, deren Periodendauer 10 ms beträgt, was einer machte Transistorschalter wieder gesperrt und damit Impulswiederholungsfrequenz von 100 Hz entspricht. die Synchronisationsspannung vom bchaltungspunkts Die vom Untersetzer gelieferten Takte dienen zur abgetrennt wird. Während der folgenden neun Im-Steuerung eines die beiden Transistoren 73 und TA pulse schwingt der Oszillator von der Synchronisaenthaltenden, den Vergleicher V bildenden Transistor- io tionsspannung unbeeinflußt, woraufhin stcn de, y. schalters. Sie werden über den Widerstand RS dem schilderte Vorgang des Spannungsvergleich« w.euerpnp-Transistor 73 zugeführt, dessen Kollektor über holt. , , . ... einen Widerstand R6 mit der Basis des npn-Tran- In F i g. 2b sind dieVerhaltnisse bei einer positiven sistors TA dieses Schalters verbunden ist Abweichung der Periodendauer der Oszillatorschwin-Der Kollektor des Transistors TA ist über den 15 gung dargestellt. Die Synchronisationsspannung ist in Widerstand Λ7 an den Ausgang S des Relaxations- diesem Falle beim Lei tend werden des I ransistoroszillators angeschlossen, sein Emitter steht über die schalters schon so weit abgesunken, daü sie auf jeuen zur Entkopplung dienende Diode D, die gleichsinnig Fall innerhalb des Zeitraumes seiner Leitfähigkeit zur Basis mit der Diode dieses Transistors gepolt ist, den Spannungswert am Spann· ,gsteilerpunkt Λ unurmit der Ausgangsklemmen einer aus Dixten aufge- ao schreitet. Es fließt dann über den oberen bpanni;:,ysbauten Zweiweg-Gleichrichterbrücke G in Verbindung, teilerwiderstand Al, den Widerstand K7, den 1 ränderen Eingangsdiogonale an der Sekundärwicklung sistor TA und die Diode D ein zusätzlicher Strom ,--m eines Übertragers Ü liegt, dessen Primärwicklung die das negative Potential fuhrenden AnscnliilJ A ^r 50-Hz-Netzspannung zugeführt wird. Brückenschaltung C, wodurch eine Absenkung .er Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Schaltungs- »5 Spannung am Spannungsteilerpunkt S bedingt ', anordnung wird angenommen, daß der Relaxations- was zur Folge hat, daß der Wechsel der Leitfähig- t oszillator R Impulse mit einer Impulswfederholfre- des Oszillators früher eintritt, als dies ohne .· e quenz von 1 kHz erzeugt. Diese Impulse sind in der Wirkung der Synchronisationsspannung der 1! F i g. 2a dargestellt, ihre Periode ist mit TR bezeichnet. wäre.
Als Synchronisationsspannung wird, wie schon ange- 30 Die Verhältnisse bei einer negativen Abweicn·. g deutet, die 50-Hz-Spannung verwendet, die nach der Periode der Oszillatorschwingung zeigt . e Doppelweg-Gleichrichtung mit einer Wiederholte- F i g. 2c. In diesem Falle hat die über den leitern- α quenz von 100 Hz auftritt. Ihre Periode ist in F i g. 2a Transistorschalter der Oszillatorspannung uberlagt e mit V2 TN bezeichnet Die vom Relaxationsoszillator/? Synchronisationsspannung zu dem Zeitpunkt zuil-n gelieferte Impulsfolge wird atm Untersetzer {/ züge- 35 bei Beibehaltung der Abweichung der Oszilla r führt und dort im Verhältnis 10:1 untersetzt, so daß seinen Leitfähigkeitszustand wechseln vurde neu am Ausgang seines Gatters Gl auf Grund dessen einen Wert, der oberhalb dem Spannungswert „1 negierenden Ausgangs lediglich jede einem zehnten Schaltungspunkt 5 liegt. Hierdurch bedingt flielJt ι ί Impuls vorangehende Impulspause als Potential- Strom über den Basiswiderstand Λ6 des Transistors 7 -s, änderung in Erscheinung tritt, wodurch für die Dauer 40 über die Basiskollektorstrecke dieses Transistors, d." einer Impulspause der Transistorschalter leitend ge- Widerstand Rl und den Spannungsteilcrwiderstar.d macht wird. Es wird also bei jedem zehnten Oszillator- Rl, der die Spannung am Spannungsteilerpunkt .1 impuls der Spannung am Schaltungspunkt S des anhebt und damit den Zeitpunkt des Umschalte <s Oszillators, die seinen Umschlagpunkt bestimmt, über des Oszillators verzögert. Sollte bei der geschilderten den leitenden Transistor 74 des Transistorschalters 45 negativen Abweichung der Oszillatorperiode die Spandie an den Ausgangsdiagonalen der Brücke G abge- nung an der Diode D kleiner als diejenige am Basisnommene Synchronisationsspannung überlagert. Die widerstand Λ6 sein, so wird durch einen zusatzlichen hieraus resultierenden Spannungsverhältnisse am Strom durch diesen Widerstand und die Basis-Emitter Schaltungspunkt S sind in F i g. 2a für den Fall des Strecke des Transistors 74 die Spannung an dessen Synchronismus dargestellt, in dem die halbe Perioden- 5" Kollektor auf die Synchronisationsspannung an der dauer der synchronisierenden Netzspannung gleich Diode D abgesenkt.
der zehnfachen Periodendauer der Oszillatorspannung Da jeweils nur während jedes zehnten Oszillatorist. Aus dieser Figur ersieht man, daß zum Zeitpunkt impulses synchronisiert wird, beträgt die jeweilige 71, also bei Beendigung einer zehnten Oszillator- Korrektur das zehnfache der Abweichung der Penoimpulspause die Netzspannung auf den Wert der 55 dendauer ein^r Oszillatorschwingung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. kannten Synchronisationsschaltungen durch die Pha-
    Patentansprüche· senvergleicherschaltung und durch den daran angeschlossenen Tiefpaß bedingte schaltungstechnische
    L Schaltungsanordnung zur Synchronisation Aufwand reduziert ist.
    eines Rechteckschwingungen erzeugenden Oszilla- 5 Die Erfindung betrifft daher eine Schaltungsanordtors durch eine im Vergleich zur Osziüatorschwin- nung zur Synchronisation eines Rechteckschwingungen gung niederfrequente Synchronisationsspannung, erzeugenden Oszillators, insbesondere Relarat.onsinsbesondere durch die 50-Hz-Netzspannung, die Oszillators, durch eine im Vergleich zur Oszillatormittels eines Frequenzteilers die Oszillatorfrequenz schwingung niederfrequente Synchronisationsspanauf vorzugsweise die einfache Frequenz* der io nung, insbesondere durch die 50-Hz-Netzspannung, Synchronisationsspannung untersetzt, dadurch die mittels eines Frequenzteilers die Oszillatorfrequenz gekennzeichnet, daß sie einen Transistor- auf vorzugsweise die einfache Frequenz der Synchronischalter aufweist, der von der am Ausgang des satijnsspanming untersetzt. Diese Schaltungsancrd-Frequenzteilers abgegebenen Spannung jeweils für nung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, die zwischen zwei Potentialsprüngen liegende Zeit- 15 daß sie einen Transistorschalter aufweist, der von der spannen der Oszillatorspannung in seinen leitenden am Ausgang des Frequenzteilers abgegebenen Span-Zustand gesteuert wird und über den in diesem nung jeweils für die zwischen zwei Potentialsprünpen 7i,Mand die Synchronisationsspannung einem der Oszillatorspannung liegende Zeitspanne in seima Schaltungspunkt des Oszillators zugeführt wird, leitenden Zustand gesteuert wird und über dei, in dessen Potential bei Erreichen eines bestimmten 20 diesem Zustand die Synchronisationsspannung eir.n, Wertes einen Potentialsprung der Oszillatorspan- Schaltungspunkt des Oszillators zugeführt wird, des .<_■ nung veranlaßt. Potential bei Erreichen eines bestimmten Wertes e.n r.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Potentialsprung der Oszillatorspannung veranlaßt,
    durch gekennzeichnet, daß die Frequenz der gleich- Die erfindungsgemr.ße Ausgestaltung des den Vv-
    gericheten Synchronisationsspannung durch Zwei- 15 gleich von Oszillatorschwingung und Vergleic,-
    weg-Gleichrichtung verdoppelt wird. schwingung veranlassenden Elementes als einfach-
    Schalter bringt eine erhebliche Aufwandserspar::, gegenüber bekannten Synchronisationsschaltungen i^i:
    sich.
    30 Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wi- !
    Die Erfindung betrifft eine Schalringsanordnung im folgenden an Hand von zwei Figuren i.ä! ,
    zur Synchronisation eines Oszillators durch eine im erläutert.
    Vergleich zur Oszillatorschwingung niederfrequente F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der ernndur.t ·.
    Synchronisationsspannung, insbesondere durch die gemäßen Schaltungsanordnung zur Synchronised r;
    50-Hz-Netzspannung. ts ist bekannt, in Fällen, in 35 eines Relaxationsoszillators;
    denen periodische Vorgänge synchronisiert werden F i g. 2 zeigt den zeitlichen Verlauf von Oszillator müssen, hierzu eine niederfrequente Vergleichsspan- spannung und Synchronisationsspannung für den F :'■·. nung heranzuziehen. Diese wird nach Vervielfachung des Synchronismus sowie für positive 'ind negati=. ihrer Frequenz auf die Sollfrequenz zusammen mit Abweichung der Schwingungsperiode,
    den zu synchronisierenden periodischen, elektrischen 40 Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 dient der Größen einem Vergleicher zugeführt, dessen Ausgangs- Synchronisation eines Relaxationsoszillators wie er λ<\ signal zur Korrektur der Quelle der zu synchronisieren- sich bekannt ist, beispielsweise aus der Zeitschru? den periodischen Vorgänge ausgenutzt wird (siehe z. B. Frequenz, Bd. 22, Februar 1968, S. 39, Bild 12. Fin deutsche Offenlegungsschriften 1 930 980, 1 951 579). derartiger Oszillator enthält als aktive Elemente einen Es ist auch schon bekannt, als niederfrequente Ver- 45 pnp-Transistor Tl sowie einen npn-Transistor Tl, gleichsspannung die 50-Hz-Netzspannung heranzu- die derart miteinander verbunden sind, daß jeweils ziehen (s. deutsche Auslegeschrift 1 297 647). der Kollektor des einen Transistors an die Basis des Aus diesem Grunde wird bei einer anderen bekann- anderen Transistors angeschlossen ist. Der Emitter ten Synchronisationsschaltung (französische Patent- des Transistors 7*1 liegt über einem Widerstand,.«4 schrift 1 596 815) auf die Vervielfachung der Frequenz 50 am positiven Pol einer Betriebsspannungsquelle, der der Vergleichsspannung verzichtet und statt dessen Emitter des Transistors Tl an deren negativen Pol. mittels eines Frequenzteilers die Oszillatorfrequenz Der Abgriff eines aus der Reihenschaltung zweier vorzugsweise auf die einfache Frequenz der Synchroni- Widerstände Al und Rl gebildeten Spannungsteilers, sationsspannung untersetzt. Die untersetzte Oszillator- der an der Betriebsspannung liegt, ist an den Verbinschwins'".ig wird dann zusammen mit der nieder- 55 dungspunkt S der Basis des Transistors 1 und des frequenten Vergleichsspannung einem Phasenver- Kollektors des Transistors Tl angeschlossen, von gleicher zugeführt, der eine dem P*-asenunterschied. dem auch die Oszillatorfrequenz abgenommen wird,
    von untersetzter Osziliatorschwingung und von Ver- Zur Untersetzung der von diesem Relaxationsgleichsspannungsschwingung entsprechende Größe ab- Oszillators gelieferten Schwingung dient der Untergibt, die, nachdem sie ein Tiefpaßfilter passiert hat, 60 setzer U. Unter der Voraussetzung, daß die Schwindem Oszillator als Korrekturgröße zugeführt wird. gungsfrequenz des Relaxationsoszillators 1 kHz beAufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungs- trägt und daß zur Synchronisation die 50-Hz-Netzanordnung zur Synchronisation eines Rechteckschwin- frequenz verwendet wird, die durch Zweiweg-Gleichgungen erzeugenden Oszillators, insbesondere eines richtung verdoppelt ist, weist dieser Untersetzer zwei Relaxationsoszillators anzugeben, bei der ebenfalls 65 gleichzeitig vom Ausgang S des Relaxationsoszillators von den Vorteilen der Frequenzuntersetzung der angesteuerte Teiluntersetzer auf, von denen der mit Oszillatorschwingung Gebrauch gemacht wird, bei i/l bezeichnete im Verhältnis 2:1 und der mit Ul beder y.ber außerdem der bei dementsprechenden be- zeichnete im Verhältnis 5:1 untersetzt. Die Ausgänge
DE19702047357 1970-09-25 Schaltungsanordnung zur Synchronisa tion eines Oszillators Expired DE2047357C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702047357 DE2047357C (de) 1970-09-25 Schaltungsanordnung zur Synchronisa tion eines Oszillators

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702047357 DE2047357C (de) 1970-09-25 Schaltungsanordnung zur Synchronisa tion eines Oszillators

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2047357A1 DE2047357A1 (de) 1972-06-15
DE2047357B2 DE2047357B2 (de) 1972-10-26
DE2047357C true DE2047357C (de) 1973-05-24

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3541307C1 (en) DC power supply generator e.g. for gas discharge lamp - obtains regulated DC voltage from mains supply giving sinusoidal input to filter and rectifier
DE2337756C3 (de) Geregelter Gleichspannungs-Umformer
DE1763751C3 (de) Impulsgenerator für eine mit einer Wechselspannung synchrone Impulsfolge mit einstellbarem Phasenwinkel
DE2853927B2 (de) Fernsehempfänger mit einer Horizontal-Synchronschaltung
DE2822719C2 (de) Videosignal-Verarbeitungsschaltung
DE2621532A1 (de) Verfahren zur frequenzsteuerung von elektrischen schwingungssignalen und frequenznormal-schaltungen fuer elektrische uhren
DE3135351C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines periodischen sägezahnförmigen Signals
DE2429595C2 (de) Nachweisschaltung für das Vorliegen eines Fernsehsignals
DE2047357C (de) Schaltungsanordnung zur Synchronisa tion eines Oszillators
DE2210542C3 (de)
DE2448533A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen phasendiskriminator mit unbegrenztem fangbereich
DE2412966C3 (de) Digitale Einrichtung zum Überwachen der Synchronisation bei Trägerfrequenzeinrichtungen
DE2429183C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer synchronisierten periodischen Spannung
DE2047357B2 (de) Schaltungsanordnung zur synchronisation eines oszillators
DE2135565B2 (de) Schaltungsanordnung zur zeitlich stabilisierten Verzögerung von Impulsen
DE1114532B (de) Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Schwingungserzeugers
DE3528766A1 (de) Anordnung zur synchronisation der oszillatoren mehrerer getakteter gleichspannungswandler
DE2627701C3 (de) Quarzoszillator
DE2536216C3 (de) Elektronische Zeitschalteinrichtung
DE1437832A1 (de) Synchronisiereinrichtung
DE2621471C3 (de) Schaltung zur Regelung der Ausgangsspannungen einer Kommutatorablenkschaltung
DE2211326B2 (de) Horizontal-Kippschaltung in einem Fernsehempfänger
DE4242807C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisierung eines Signalgenerators auf ein externes Taktsignal
DE2015245A1 (de) Stabilisiertes Gleichspannungsstromversorgungsteil
DE2654700C3 (de) Schaltungsanordnung zum Vergleich einer zunehmenden oder abnehmenden elektrischen Größen mit einem Bezugspegel