DE2044813B2 - Gasbrenner mit einer vielzahl von in einer brennerduese aus feuerfestem material angeordneten kanaelen fuer die zufuhr der verbrennungsteilnehmer gas und luft - Google Patents

Gasbrenner mit einer vielzahl von in einer brennerduese aus feuerfestem material angeordneten kanaelen fuer die zufuhr der verbrennungsteilnehmer gas und luft

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DE2044813B2 DE19702044813 DE2044813A DE2044813B2 DE 2044813 B2 DE2044813 B2 DE 2044813B2 DE 19702044813 DE19702044813 DE 19702044813 DE 2044813 A DE2044813 A DE 2044813A DE 2044813 B2 DE2044813 B2 DE 2044813B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid

Description

Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit einer Vielzahl von in einer Brennerdüse aus feuerfestem Material verteilt und im wesentlichen parallel angeordneten Kanälen für die Zufuhr der Verbrennungsteilnehmer Luft und Gas, wobei für die Zufuhr eines Verbrennungsteilnehmers in die Kanäle hineinragende Rohre, insbesondere aus Metall, vorgesehen sind, deren Enden gegenüber den Kanalmündungen zurückversetzt sind.
Ein derartiger Gasbrenner ist bekannt (DT-PS 4 33 483). Bei diesem Brenner, der sich wegen der Vielzahl der Kanäle, durch die eine Unterteilung der zugeführten Gas- und Luftmengen erzielt wird, vor allem für große Brennerleistungen eignet, da bei ihm die sonst bei großen Brennern ohne Unterteilung auftretende Strähnenbildung der Verbrennungsteilnehmer vermieden wird, wird gemäß Ausführungsbeispiel das Brenngas über die in die rückseitig offenen Kanäle hineinragenden Metallrohre zugeführt, während die Luft über die offenen Kanäle zugeführt wird. Da keine weitere Luftzuführung vorgesehen ist und die Enden der Rohre gegenüber den Kanalmündungen zurückversetzt sind, findet bereits in den Kanälen stromauf von den Rohrenden eine stöchiometrisehe bzw. übersiöchiome trisv he Vermischung zwischen dem Brenngas und der 1 .uft sialt. Sol.mge die Strömungsgeschwindigkeit der vermischten Vcibrennungsieilnehmer in den Kanülen großer als deren /ündgeschwindigkeii ist, bildet sich die I lamme außerhalb der Kanüle vor der Brennerdüse aus Wird aber der Ciasbrenner so wen heruntergeregelt. dall die Ströiniingsgeschwnuligkeit der Verbrennung;» teilnehmer in den Kanah η etwa gleich oder kleiner als deien /lindgi'M hwiiiiligki it ist, dann wandert ilie Flamme in die Kanäle hinein. Wegen der bereits in den Kanälen stattfindenden nahezu stöchiometrischen Vermischung der Verbrennungsteilnehmer erfolgt hier eine intensive Verbrennung. Da die aus keramischem S Material bestehende Brennerdüse die Wärme nicht schnell genug abführen kann, erhitzt sich diese sehr stark. Die Speicherung der Stauwärme nimmt in dem Maße zu, wie die Brennerleistung heruntergeregelt wird, denn die Kleinstellung der Brennerleistung führt
to dazu, daß sich die Brennerdüse auch in unmittelbarer Nähe der in die Kanäle hineinragenden Metallrohre stark erhitzt Die damit einhergehende starke Erhitzung der Rohre führt zu einer schnellen Verzunderung der Rohre selbst dann, wenn sie aus hitzebeständigem Material bestehen. Wird Erdgas verfeuert, dann besteht zudem die Gefahr, daß sich die Metallrohre aufkohlen. Da Erdgas schon bei verhältnismäßig niedriger Temperatur unter Freisetzung von fein verteiltem Kohlenstoff gespalten wird, besteht diese Gefahr schon
ίο bei verhältnismä3ig niedriger Temperatur. Bei der Aufkohlung »wächst« der hitzebeständige Stahl der Rohre, so daß durch diese Volumensvergrößerung sich die für die Zufuhr der Verbrennungsteilnehmer zur Verfügung stehenden Dosierquerschnitte der Kanäle
2;; und Rohre ändern. Eine einwandfreie Einstellung des Gasbrenners ist dann nicht mehr möglich.
Bei einem bekannten, andersartigen Gasbrenner ist eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Rohren aus Metall vorgesehen, über die ein Brenngas-Luftgemisch zugeführt wird. Zwischen den einzelnen Rohren sind zurückversetzte Öffnungen für die Zufuhr von Zusatzluft vorgesehen. Auch dann, wenn durch die Rohre ein unterstöchiometrisches Brenngas-Luftgemisch zugeführt wird, bildet sich die Flamme an den Rohrenden aus, da in diesem Bereich durch die Zusatzluft eine stöchiometrisehe Vermischung der Verbrennungsteilnehmer erfolgt. Folglich kommt es bei diesem bekannten Gasbrenner ebenfalls zu den oben geschilderten nachteiligen Folgen (US-PS IO 52 420).
Bei einem anderen bekannten Brenner, der mit Kohlenstaub betrieben wird, sind mehrere ein Kohlenstaub-Luftgemisch führende von Rohren gebildete Kanäle vorgesehen. Die Rohre ragen mit ihren Enden durch eine sie tragende Lochplatte hindurch und tragen auf ihren überstehenden Enden eine feuerfeste Schutzschicht, die entsprechende Öffnungen für das Brennstoff- Luftgemisch hat. Die feuerfeste Schutzschicht besteht aus einzelnen Formsteinen. Zwischen den von den Rohren und den Öffnungen in den Formsteinen
so gebildeten Kanälen für das Kohlenstaub-Luftgemisch sind in der Lochplatte und in den Formsteinen weitere Kanäle für Zusatzluft vorgesehen. Abgesehen davon, daß bei diesem Brenner die Beschichtung der Rohrenden durch die feuerfesten Formsteine verhältnismäßig
SS dünn ist und damit kaum einen wirksamen Wärmeschutz geben kann, besteht bei diesem Brenner aus zwei Gründen selbst dann nicht das Problem der Überhitzung der Rohrenden und der Aufkohlung, wenn Kohlenstaub und Luft ein stöchiometrisches Gemisch
do bilden. F.rstens kann der Brenner wegen der für den Transport des Kohlenstaubes durch die Luft erforderlichen Mindeslströmimgsgesehwindigkeit in den Rohren nicht so weit hcriintergeregelt werden dall die !lamme in die Kanäle hinein wandert. Aber selbst wenn das del
'm I all sein sollte, kann es nicht /11 einer Aufkohlung kommen, weil der Kohlenstaub eine gi ollere Affinität /111 l.ufl «Κ /um Met.illrohi hai (D Γ CS')1)') r>hl)
Dei I ifiiidtili).1 liegt die ΛηΙμ,ιΙκ· zugrunde einen
Gasbrenner der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auch im heruntergeregelten Zustand die Enden der in den Kanälen angeordneten Rohre nicht überhitzt werden, insbesondere Metallrohre nicht aufgekohlt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil der Kanäle ausschließlich der Luftzufuhr dient und derart in bezug auf die übrigen Brenngas oder ein unterstöchiometrisches Brenngas-Luftgemisch führenden Kanäle angeordnet und bemessen ist, daß sich die Luft mit dem Brenngas oder dem unterstöchiometrischen Brenngas-Luftgemisch erst außerhalb der Kanäle in deren. Nähe zu einem stöchiometrischen bzw. überstöchiometrischen Brenngas-Luftgemisch vermischt
Aufgrund der stöchiometrischen Vermischung der Verbrenriungsteilnehmer außerhalb der Kanäte kann die Flamme nicht in die Kanäle hineinwandern. Aus diesem Grunde behalten die gegenüber der Stirnseite der Düse zurückversetzten Rohrenden auch bei zo herabgeregeltem Brenner einen ausreichenden Mindestabstand von der Flamme, der eine Überhitzung, eine Verzunderung und Aufkohlung der Rohrenden aus schließt. Zu dem eingangs geschildeten Wärmestau in der Düse kann es nicht kommen, weil die Flammen nicht in die Kanäle hineinwandern können. Die Temperatur in der Düse wird ferner noch dadurch niedrig gehalten, daß über einen Teil der Kanäle nur Luft zugeführt wird, die die benachbarten Kanäle, in denen bei Zufuhr eines unterstöchiometrischen Brenngas-Luftgemisches es allenfalls zu einer unvollkommenen Verbrennung kommen kann, kühlt. Eine unterstöchiomelrische Vermischung des Brenngases mit Luft bereits in den Kanälen ist besonders bei dem Betrieb mit Erdgas von Vorteil, weil damit kürzere Flammen mit einem Temperaturma- ^ ximum in der Nähe des Brenners zu erreichen sind. Für eine vollkommene Verbrennung der Verbrennungstcilnehnier ohne Strähnenbildung im Nahbereich der Kanalmündungen ist es wichtig, daß die das Brenngas bzw. das Brenngas-Luftgemisch und die Luft führenden Kanüle derart angeordnet sind, daß möglichst schnell eine intensive Vermischung zu einem stöchiometrischen bzw. überstöchiometrischen Gemisch erfolgt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird das dadurch erreicht, da3 die Kanäle für den ersten Verbrennungsteilnehmer an den Ecken gleichseitiger, aneinanderliegender Dreiecke und die Kanäle für den zweiten Verbrennungsteilnehmer in der Mitte dieser Dreiecke angeordnet sind.
Eine symmetrische Anordnung der Kanäle für die verschiedenen Verbrennungsteilnehmer läßt sich dadurch verwirklichen, daß ein Kanal für den Verbrennungsteilnehmer Luft im Zentrum der Brennerdüse liegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Y i g. I einen Gasbrenner im Längsschnitt,
F i g. 2 den Gasbrenner nach l·' i g. 1 im Querschnitt aus der Sicht der Pfeile Uli und ,,,
!•ig. ) eine Aufteilung der Kanäle in schem.itiscluT Darstellung.
I )er Gasbrenner gcm;iii dein A.isfiihrungsbuspiel di 1 Γ ig. I und _> besit/l eine /yhnderlorinige Hrenncidiise I .ms Keramik mit zur Zylinderachse parallel und verteilt in du llrenncidiise I ,ingeuidnclen Kanälen 2, I1 4 fm ,Iu /uliilir von ,111 dei VYi hi eiinung beteiligter I utl und Ifiiniiiüis (lidcis. I Im Imlcng.is) I >i c· Verteilung der Kanäle 2,3,4 in der Brennerdüse 1 ist derart, daß jeweils an der Ecke gleichseitiger aneinanderliegender Dreiecke die Kanäle 3, 4 für die Luft und jeweils in deren Mitte die Kanäle 2 für ein Brenngas-Luftgemisch angeordnet sind. Vor der Brennerdüse 1 ist eine Kammer 5 für Luft vorgesehen. Die Luft wird in die Kanuner 5 über einen seitlich angeordneten Stutzen 6 zugeführt Vor der Kammer 5 für Luft ist eine weitere Kammer 7 für das Brenngas angeordnet Das Brenngas wird über einen Stutzen 8 in diese Kammer 7 eingeleitet. Die Kammer 7 ist über Rohre 9 aus Stahl, die achsparallel zu der Zylinderachse der Brennerdüse 1 und durch die Kammer 5 für die Luft geführt sind, mit den Kanälen 2 der Brennerdüse t verbunden. Die Rohre 9 ragen bis etwa '/3 der Länge der Kanäle 2 in diese Kanäle 2 hinein. Sie sind koaxial zu den Kanälen 2 angeordnet An den im Zentrum der Brennerdüse 1 liegenden Kanal 4 ist ein durch die Kammern S und 7 verlaufendes Rohr 10 angeschlossen. Über eine öffnung
11 in diesem Rohr 10 wird bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 Luft aus der Kammer 5 in den Kanal 4 geleitet. Zwischen der Kammer 5 und der Brennerdüse 1 ist eine Dosierplatte 12 vorgesehen. Die Dosierplatte 12 hat eine der Zahl der Kanäle 2, 3, 4 entsprechende Anzahl von öffnungen 13, 14, 15. Über die Ringkanäle zwischen den öffnungen 13 und den Rohren 9 sowie die öffnung 15 wird die Luft in die Kanäle 2, 4 geleitet. Die öffnung 13 wird so groß gewählt, daß die aus der Kammer 5 zugeführte Luft und das über die Rohre 9 zugeführte Brenngas in einem unterstöchiometrischen Verhältnis zueinander stehen. Im übrigen sind die Querschnitte in der Dosierplatte 12 so gewählt, daß die Dosierung von Gas und Luft über den gesamten Querschnitt des Gasbrenners ein stöchiometrisches bzw. überstöchiometrischen Verhältnis ergibt.
Der Unterschied des Ausführungsbeispiels der F i g. 3 gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. I. 2 besteht darin, daß über die voll ausgezeichneten Kanäle 16 nur Brenngas und über die nicht ausgezeichneten Kanäle 17 nur Luft geführt wird. Folglich sind hier keine Ringkanäle zwischen den öffnungen der Dosierplatte
12 und den Rohren 9 vorgesehen, so daß tue Dosierplatte 12 an den öffnungen gegenüber den Rohren 9 abgedichtet ist. Die in die Kanäle 2 hineinragenden Rohrstücke können wesentlich kürzer als im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ausgeführt sein.
Bei beiden Ausführungsbeispielen erhält man durch die Anordnung der Kanäle 3 in Fig. 1. 2 und 16 in der Fig. 3 für den ersten Verbrennungsteilnehmer an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks und der Kanäle 2 in Fig. I, 2 und 17 in Fig. J für den /weiten Verbren nungsteilnehmer jeweils in der Mute dieser Dreiecke nicht nur eine optimale Verteilung der Verbrennung^ teilnehmer, sondern auch eine optimale Kühlung der Brennerdüse 1.
Selbst dann, wenn, wie im Nusführungsbeispiel der Fig. 1, 2 bei heruntergeiegelier Leistung innerhalb der Kanäle 2 eine Verbrennung stattfindet kann du· l-'rwiiivuing nicht unzulässig hitch weiden, da eiiini.il wegen du uuiiTsiDchiiimeti isclu-n Vermischung dei Veibienniingsicilncluner kenn· intciisi. ■ Verbrennung siatlhiulcn kann und /um .linieren in unmittelbarer rJ.ielih.ii si I1.1I1 gleii hm.iHig n.i teilt um den kanal 2. in dem die Vei hl ennung stattfindet, die k .ni.de I, 4 mit νIe; kühlenden I .nil liegen line glen liinalligc '""' ^i'ks.uiK kühlung der llieiineidiisi I und d.mnt auch de; 1 net .1 Heuen Knhi e l» ei gilu ■ ι η In ι heul· ι \usluhl ung·.
beispielen durch die besondere Anordnung der Kanäle für beide Verbrennungsteilnehmer; denn die Wandstärke zwischen sämtlichen benachbarten Kanälen ist gleich. Im Ergebnis wird erreicht, daß die metallenen Rohre 9 nicht so stark erhitzt werden, daß sie bereits nach kurzer Betriebszeit zerstört oder aufgekohlt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gasbrenner mit einer Vielzahl von in einer Brennerdüse aus feuerfestem Material verteilt und im wesentlichen parallel angeordneten Kanälen für die Zufuhr der Verbrennungsteilnehmer Luft und Brenngas, wobei für die Zufuhr eines Verbrennungsteilnehmers in die Kanäle hineinragende Rohre, insbesondere aus Metall, vorgesehen sind, deren Enden gegenüber den Kanalmündungen zurückversetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Kanäle (3, 4) ausschließlich der Luftzufuhr dient und derart in bezug auf die übrigen Brenngas oder ein unterstöchiometrisches Brenngas-Luftgemisch führenden Kanäle (2) angeordnet und bemessen ist, daß sich die Luft mit dem Brenngas oder dem unterstöchiometrischen Brenngas-Luftgemisch erst außerhalb der Kanäle (2,3,4) in deren Nähe zu einem stöchiometrischen bzw. überstöchiometrischen Brenngas-Luftgemisch vermischt.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (3, 4; 16) für den ersten Verbrennungsteilnehmer an den Ecken gleichseitiger, aneinanderliegender Dreiecke und die Kanäle (2; 17) für den zweiten Verbrennungsteilnehmer in der Mitte dieser Dreiecke angeordnet sind.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal (4) für den Verbrennungsteilnehmer Luft im Zentrum der Brennerdüse (1) liegt
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DE2853309A1 (de) * 1978-12-09 1980-06-12 Kernforschungsanlage Juelich Keramischer brennerkopf zur getrennten zufuhr von brenngas und oxidationsmittel zum verbrennungsraum

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