DE2043894A1 - Programmgesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine mit Werkstückzuführeinrichtung - Google Patents

Programmgesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine mit Werkstückzuführeinrichtung

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DE2043894A1
DE2043894A1 DE19702043894 DE2043894A DE2043894A1 DE 2043894 A1 DE2043894 A1 DE 2043894A1 DE 19702043894 DE19702043894 DE 19702043894 DE 2043894 A DE2043894 A DE 2043894A DE 2043894 A1 DE2043894 A1 DE 2043894A1
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machine
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DE19702043894
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English (en)
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Rudolf 4800 Bielefeld; Ledergerber Alfred Dr.-Ing.; Plaßmeier Walter 4961 Hiddensen; Latten Werner 4811 Oerlinghausen. P Crachy
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DMG Mori AG
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Gildemeister AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • General Factory Administration (AREA)

Description

Werkzeugmaschinenfabrik Grildemeister & Comp* ,Aktiengesellschaft,
48 Bielefeld, Am Hauptbahnhof
■■£ 5J5 mSS SSS ^^ϊ ίΐ^ϊ S^t Ϊη· SIS ^^S ^SS ZS *■■ v3 ^hS- tSSSr SS»· SSS* 35S S3 SS? ShS ΐΐ5 5
Programmgesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Drelimascliine mit Werkstiickzufuhreinrichtung
Die Erfindung "betrifft eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere eine Drehmaschine mit Werkstückzuführeinrichtung.
Die bekannten Maschinen dieser Art haben den Nachteil, daß der Maschine mit Hilfe der Werkstückzuführeinrichtung Jeweils nur gleichgeformte Eoh- oder Halbfertigteile zugeführt werden können, so daß jeder Übergang von einem auf ein anders ge- f forrntes Werkstück ein Umrüsten erfordert.
Der Erfindung liegt daher zunächst die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und eine programmgesteuerte Maschine,· insbesondere eine Drehmaschine mit einer Werkstückzuführeinrichtung auszustatten, die ohne jegliches Umrüsten eine wirtschaftliche Bearbeitung sogenannter Werkstückfamilien, d.h. Gruppen von ähnlich geformten Werkstücken in einer Maschine oder mehreren miteinander verketteten Maschinen ermöglicht.
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Die Lösung dieser Aufgabe bestellt nach, der Erfindung im wesentlichen darin, daß bei einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Drehmaschine der eingangs erwähnten Art die Werkstückzuführeinrichtung ein Mehrfachmagazin mit je einer Bahn für jede Werkstückform und eine Werkstückgreifeinrichtung aufweist, die mittels der Programmsteuerung der Maschine auf j ede-Bahn des Magazins einstellbar ist.
Durch die mit einer solchen Werkstückzuführeinrichtung ausgestatteten Werkzeugmaschinen können Werkstücke verschiedener Form in Einzel- oder Serienfertigung unabhängig voneinander in "beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden.
Zur Erzielung einer möglichst umfassenden Bearbeitung der Werkstücke wird eine mit der erfindungsgemäßen Werkstückzuführeinrichtung ausgestattete Maschine vorzugsweise durch eine als Werkstück-Zwischenspeicher ausgebildete Übergabevorrichtung und eine übergeordnete Programmsteuereinricntung mit mindestens einer weiteren programmgesteuerten Maschine verkettet. Dadurch ergeben sich zusätzlich folgende Vorteile:
a) Die Stückzeit der Bearbeitung auf einer Maschine kann sich von der Stückzeit der zweiten sowie jeder weiteren Maschine der Gruppe erheblich unterscheiden, ohne daß der Nutzungsgrad der Einzelmaschinen negativ beeinflußt wird.
b) Wird ein an einer Maschine fehlerhaft bearbeitetes Werkstück (Ausschußteil) aus dem Teiledurchlauf herausgenommen, so wird der Nutzungsgrad der anderen Maschine bzw. Maschinen dadurch nicht gesenkt· Das Ausschußteil wird automatisch durch ein neues ersetzt.
c) Die für die so verketteten Maschinen benötigten Werkstückzuführ- und Übergabevorrichtungen erfordern keinen nennenswert höheren- Auf wand als die entsprechenden Vorrichtungen bei in bekannter Weise verketteten Maschinen für die Mengenfertigung·
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drj 'Die übergeordnete St euere inriclituiig für die gemäß der Er-Mndüng verketteten Maschinen kann Bestandteil der Maschinengruppe sein und eine zentrale Datenverarbeitungsanlage angeschlossen werden.
e) Die übergeordnete Steuereinrichtung kann ein Rechner sein, der auch die Funktionen des Programmspeicherns und ggf. Teilaufgaben der Maschinensteuerung übernimmt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt das Schema zweier gemäß der Erfindung miteinander verketteter Einspindel-Drehmaschinen,
Fig. 2 bis 6 die die der ersten Maschine zugeordnete Werkstückzuführeinrichtung mit den verschiedenen Lagen der Werkstückgreif- und Beschickungseinrichtung,
Fig. 7 eine als Mehrfachmagazin ausgebildete Ablage,
Fig. 8 ein Blockschaubild der Steuerung für die Maschinengruppe nach Fig. 1.
Jede der beiden Drehmaschinen 10 und 11 ist mit einer Werkstückspannvorrichtung 12 und einem Mehrfachwerkzeugträger bzw. mehreren unabhängig voneinander steuerbaren Werkzeug- λ trägern und ggf. Werkzeugwechselmagazinen ausgestattet.
Der Maschine 10 sind erfindungsgemäß ein auswechselbares Mehrte ' - - T- . . ■ . .
fachmagazin 13 mit je einer'Bahn 13a bis 13d für jede unterschiedliche Werkstückform und eine Werkstückgreifeinrichtung zugeordnet, die auf Jede Bahn, des Mehrfachmagazins 13 einstellbar ist. Diese Greifeinrichtung besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem um eine horizontale Achse 14 schwenkbaren Arm 15» der an seinem äußeren Ende einen Werkstückgreifer 16 trägt und in Richtung der Achse 14 längsverschiebbar ist.
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Ferner ist auf einer in der Maschine 10 horizontal gelagerten Achse 17 eine Beschickungseinrichtung befestigt, die in bekannter Weise aus einem Winkelhebel 18 besteht, dessen beide Arme an ihren Enden je ein Greiffutter 19 bzw. 20 tragen.
Die Fig. 2 zeigt die Werkstückzuführeinrichtung in der Ruhestellung.
In der in Fig. 3 gezeigten Stellung befindet sich die Werkstückgreif einrichtung 15» 16 über dem Magazin 13 in Suchbzw· Aufnahmestellung.
Nachdem die Werkstückgreifeinrichtung aus einer Bahn des Magazins 13 ein Werkstück entnommen hat, wird sie mit dem Werkstück in die in Fig. 4· gezeigte Bereitschaftsstellung geschwenkt. Danach wird der Winkelhebel 18 in die in Fig. 5 gezeigte Lage geschwenkt, in welcher der Greifer 16 und das Greiffutter 19 miteinander fluchten, so daß das bis dahin im Greifer 16 gespannte Werkstück vom Greiffutter 19 übernommen werden kann. Das am anderen Arm des Winkelhebels 18 vorgesehene Greiffutter 20 befindet sich vor der Spannvorrichtung 12 der Maschine, so daß das in der Maschine 10 bearbeitete Werkstück vom Greiffutter 20 übernommen werden kann. Anschließend wird der Winkelhebel 18 in die in Fig. 6 gezeigte Lage geschwenkt in welcher das im Futter 19 befindliche Werkstück aus diesem Futter in die Spannvorrichtung 12 der Maschine umgespannt und das in der Maschine 10 bearbeitete und im. Futter 20 gespannte Werkstück einer Übergab evorrichtung 21 zugeführt wird. Danach werden der Schwenkarm 15 und der Winkelhebel 18 in die in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß sich der beschriebene Zyklus wiederholen kann.
Durch die Übergabevorrichtung 21 werden die in der Maschine 10 bearbeiteten Werkstücke der zweiten Maschine 11 zugeführt, die ebenso wie die Maschine 10 mit einer aus einem schwenkbaren
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■ Winkelhebel 22 mit an dessen beiden Enden vorgesehenen Greif futtern bestehenden Beschickungs- und Ablagevorrichtung ausgestattet ist. Durch diese Vorrichtung werden die Werkstücke nach erfolgter Bearbeitung in der Maschine 11 einer Ablage 23 zugeführt.
Anstelle der Werkstückablage 23 kann auch ein Mehrfachmagazin für teilbearbeitete Werkstücke vorgesehen werden* Ein solches Mehrfachmagazin ist in Fig. 7 der Zeichnung schematisch dargestellt. Dieses Magazin weist für jede Werkstückform eine eigene Bahn 23a bis 23f auf und kann bei einer mit einer ersten Gruppe verbundenen weiteren Gruppe von Werkzeugmaschinen an die Stelle | des Mehrfachmagazins 13 treten. Die auf der Maschine 11 bearbeiteten Werkstücke werden in geeigneter Weise entsprechend gleicher 3?eilenummer den einzelnen Bahnen 23a bis 23f zugewiesen.
Die Maschine 10 ist mit einer Programmsteuerung 24 und die Maschine 11 mit einer Programmsteuerung 25 ausgestattet. Ferner ist -jeder Bahn des Mehrfachmagazins 13 ein Kontrollschalter 26 (Fig. 2) zugeordnet* Durch diese Kontrollschalter werden die Bahnen13& bis 13d daraufhin geprüft, ob noch ein Rohteil darin gespeichert ist.
Die zwischen den Maschinen 10 und 11 vorgesehene Übergabevorrichtung 21 ist erfindungsgemäß als Werkstückzwischenspeicher g ausgebildet und zu diesem Zweck mit zwei Begrenzungsschaltern 2? und 28 für die Erkennung des ersten und des letzten Werkstückes sowie mit zwei Optimierungsschaltern 29 und 30 sowie mit zwei Programmweehselschaltern 37 und '3& ausgestattet. Ferner ist im Bereich der Werkstückablage 23 ein Kontrollschalter 31 angebracht.
Den Programmsteuerungen 24 und 25 der Maschinen 10 und 11 ist erfindungägemäß eine Steuereinrichtung übergeordnet, die gemäß Fig. 8 aus einer Werkstückauswahlsteuerung 32* einem Programmspeicher 33i einem Werkstückfolgespeicher 34 für die Verkettung und einem Datenspeicher 35 für Fertigungslose besteht*
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Nachfolgend sei die Wirkungsweise dieser Steuereinrichtung anhand des Blockschaubildes nach Fig. 8 beschrieben.
In den Bahnen 13a bis 13d des Mehrfachmagazins 13 sind die unterschiedlichen Werkstückrohteile enthalten. Der Programmspeicher 33 enthält die Programme für alle Aufspannungen dieser Werkstücke.
Die Kennzifferngruppe eines Fertigungsloses besteht aus der Teilnummer, der Losgröße und je einer Zeitordnungsziffer für jede Aufspannung. Diese Kennzifferngruppe wird an einer Bedienungstafel 36 von Hand eingestellt und an den Datenspeicher 35 der übergeordneten Steuereinrichtung übergeben. Der Datenspeicher für die Ziffer der Losgröße ist ein Zähler. Der Datenspeicher 35 enthält für jedes Fertigungslos der unterschiedlichen Werkstücke einen besonderen Abschnitt.
Die Kennzifferngruppen der im vorgesehenen Zeitraum zu fertigenden Lose werden in den Datenspeicher 35 eingegeben. Damit ist die vorbereitende manuelle Tätigkeit abgeschlossen.
Ausgangsbasis für den nachfolgend beschriebenen Bearbeitungsablauf ist die in Fig. 2 gezeigte Ruhestellung der der Maschine 10 zugeordneten Werkstückzuführeinrichtung» nachdem vorher ein in der Maschine 10 bearbeitetes Werkstück der übergabevorrichtung 21 zugeführt und in die Spannvorrichtung 12 der Maschine 10 ein Rohteil eingespannt wurde. Die Werkstückgreifeinriehtung 15» 16 steht in Bereitschaftsstellung nach Fig. und der Bearbeitungszyklus der Maschine 10 ist angelaufen.
Die den Maschinensteuerungen 24 und 25 übergeordnete Werkstückauswahlsteuerung 32 bestimmt für die erste Maschine 10, im Normalfalle nach einer ihr vorgegebenen Priorität, das nächste zu fertigende Werkstück, wobei die vorgegebene Priorität beispielsweise die Zeitordnungsziffer der ersten Amf-
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spannung in aufsteigender Reihenfolge oder die Bedarfspriorität oder ein anderes Ordnungsmerkmal sein kann.
Über einen der Bahnkontrollschafcer 26 am Mehrfachmagazin 13 wird geprüft, ob in der betreffenden Bahn des Magazins der benötigte Rohling vorhanden ist. Falls nicht, bestimmt die Werkstückauswahlsteuerung 32 entsprechend der Priorität ein anderes zu fertigendes Werkstück· Ist das angeforderte Rohteil in der betreffenden Magaziribahn vorhanden, so schaltet die Rohteilgreifeinrichtung 15» 16 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, entnimmt aus der vorbestimmten Bahn des Magazins 13 den angeforderten Rohling f und schwenkt in die in Fig. 4 gezeigte Bereitschaftsstellung zurück. Gleichzeitig wird für die Maschine 10 im Programmspeicher 33 der Abruf des erforderlichen Bearbeitungsprogrammesfaorbereitet und der betreffende Losgrößenzähler im Datenspeicher 35 um 1 vermindert.
Nachdem das in der Maschine 10 befindliche Werkstück fertig bearbeitet und die Arbeitsspindel stillgesetzt wurde, schaltet die Beschickungseinrichtung 18-20 mit dem Greiffutter 19 vor den Greifer 16 der Werkstücksucheinrichtung und mit dem Greif futter 20 vor die Spannvorrichtung 12 der Maschine 10 (Fig. 5). Das Rohteil und das bearbeitete Werkstück werden gegriffen und durch die Beschickungseinrichtung 18-20 in die '" in Fig. 6 gezeigte Position geschwenkt. Jetzt wird das bearbeitete Werkstück von dem Greif futter 20 der Übergabevorrichtung 21 zugeführt, während der im Greif futter 19 befindliche Rohling in die Spannvorrichtung 12 der Maschine 10 eingelegt und darin gespannt wird· Gleichzeitig wird das vorgewählte Fertigungsprogramm aus dem Programmspeicher 33 von der Steuerung 24 der Maschine 10 übernommen und für die folgende Bearbeitung freigegeben.
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Ist die Beschickungseinrichtung 18-20 in die Grundstellung nach Fig. 2 zurückgeschaltet, so läuft die Arbeitsspindel der Maschine 10 an und die Bearbeitung des eingespannten Rohteiles beginnt. Mit dem Start der Maschine läuft.der nächste Zyklus des vorstehend beschriebenen Rohteilgreifvorganges für das nächste Werkstück an.
Tritt während der fortschreitenden Bearbeitung eines Werkstückes eine Störung ein, die Ausschuß des vorgewählten Werkstückes bedeutet, so wird durch ein geeignetes manuelles oder automatisches Mittel der Zähler des betreffenden Fertigungsloses in dem Datenspeicher 35 um 1 erhöht und so das Ausschußteil automatisch durch ein neues Teil ersetzt.
Ist keine Störung eingetreten, folgt der bereits beschriebene Funktionsablauf und das in erster Aufspannung auf der Maschine 10 bearbeitete Werkstück.wird der Übergabevorrichtung 21 zugeführt. Mit dieser Übergabe wird gleichzeitig die betreffende Teilnummer aus dem Datenspeicher 35 an die letzte freie Stelle des Werkstückfolgespeichers 34- übertragen.
Die in den Werkstückfolgespeicher 34- im Verlaufe der Weiterführung aller Werkstückbearbeitungen nacheinander eingegebenen Teilnummern stellen der Reihenfolge nach ein genaues Abbild der in der Übergabevorrichtung 21 vorhandenen Werkstücke dar.
Die folgenden Erläuterungen gelten für die weitere Bearbeitung des im Durchlauf verfolgten Werkstückes auf der zweiten Maschine 11, wobei im Werkstückfolgespeicher 34- an erster Stelle die Teilnummer dieses Werkstückes ansteht.
Während auf der zweiten Maschine 11 noch ein vorher eingespanntes Werkstück bearbeitet wird, bereitet die im Werkstückfolgespeicher 34- zuerst anstehende Teilnummer den Abruf des Bearbeitungsprogrammes aus dem Programmspeicher 33 für die Bearbeitung des betreffenden Werkstückes auf der Maschine 11 vor, nachdem der
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Begrenzungssehalter 28 das Vorhandensein eines Werkstückes bestätigte. Die der Beschickungseinrichtung 18--2Ö der Maschine ähnliche Beschickungseinrichtung 22 der Maschine 11 befindet sich, in Buheste!lung. '
Ist die Bearbeitung des in der Maschine 11 befindlichen Werkstückes abgeschlossen und deren Arbeitsspindel stillgesetzt, so schaltet die Beschickungseinrichtung 22 mit einem Greif-" futter vor die Übergabevorrichtung'21 und mit dem aweiten Greiffutter vor die Spannvorrichtung 12 der Maschine 11. Das zu verfolgende Werkstück wird in der Übergäbevorrichtung 21 und das in der Maschine 11 bearbeitete Werkstück in der Spannvorrichtung 12 der Maschine 11 gegriffen, worauf die Beschickungseinrichtung 22 in eine Position ähnlich Fig. 6 geschaltet wird.
Nachfolgend wird das bearbeitete Werkstück an die Werkstürcrkäblage 23 übergeben und das neue Werkstück in die Spannvorrichtung 12 der Maschine 11 eingespannt. WährjBO&cdessen wird das vorgewählte Fertigungsprograsm-füir*3ie zweite Aufspannung des .betrachtet en^JDsü©^"aus dem Programmspeicher 33 von der Steuerung -23'^der Maschine 11 übernommen und für die folgende Bearbeitung freigegeben. · "
Die Beschickungseinrichtung 22 schaltet zurück in die Grundstellung, die Arbeitsspindel der Maschine 11 läuft an und die Bearbeitung beginnt entsprechend dem vorgewählten Programm.
Tritt während dieser Bearbeitung eine Störung ein, die Ausschuß des Teiles zur Folge hat, so wird auch durch geeignete Mittel von Hand oder automatisch der Zähler des betreffenden. Fertigungsloses im Datenspeicher 35 um 1 erhöht, um das Ausschußteil zu ersetzen.
Ist keine Störung aufgetreten und der Programmablauf beendet % wird im Werkstückfolgespeicher 34 die dem betrachteten Werkstück entsprechende erste Stelle gelöscht. Alle anderen Angaben rücken eine Stelle vor.
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In der bereits beschriebeneη Weise wird mittels der Beschickungseinrichtung 22 das bearbeitete Werkstück aus der Spannvorrichtung 12 der Maschine 11 und aus der Übergabevorrichtung 21 ein neues Werkstück entnommen. Nach dem Umschalten der Beschickungseinrichtung 22 wird das in Betracht gezogene Werkstück der Werkstückablage 23 übergeben und das nächste Werkstück in die Spannvorrichtung 12 der Maschine 11 eingespannt. Steht dabei der betreffende Losgrößenzähler auf Null, d.h. alle Werkstücke sind fertig und richtig, wird im Datenspeicher 35 -für die Fertigungslose die Kennzifferngruppe des betrachteten Loses gelöscht.
Ist die Werkstückablage. als Mehrfachmagazin nach Fig. 7 ausgebildet und bearbeitet die Maschine 11 gerade das betrachtete Werkstück, so wird vor dem bereits beschriebenen Löschen der ersten Stelle im Werkstückfolgespeicher 34- zunächst durch geeignete Mittel der Weg des Werkstückes in der Werkstückablage so vorbereitet, daß das betrachtete Werkstück nach dem Ablegen den Weg zu der ihm zugeordneten Bahn des Mehrfachmagazins findet, um so ggf. für eine nächste gemäß der Erfindung arbeitende Gruppe von Maschinen geordnet zu sein.
Eine weitere wesentliche Aufgabe erfüllt während des gesamten Ablaufs der Fertigung die Werkstückauswahlsteuerung 32 in Verbindung mit dem Werkstückzwischenspeicher 21 und insbesondere mit den in diesem Speicher vorgesehenen Optimierungsschaltern 29 und 30.
Ist der Schalter 30 gedrückt und der Schalter 29 nicht gedrückt, d.h. das letzte Werkstück einer Reihe von vor der Maschine befindlichen unterschiedlichen Werkstücken befindet sich zwischen den Schaltern 29 und 30, so wählt die Werkstückauswahlsteuerung 32 wie vorstehend beschrieben das nächste Rohteil aus dem Mehrfachmagazin 13 nach der ihr vorgegebenen Priorität.
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Durch die für die Maschinen 10 und 11 unterschiedlichen Bearbeitungszeiten der einzelnen Werkstücke und durch die unterschiedlichen Werkstückdurchmesser "wird sowohl die Zahl der in der Übergabevorrichtung 21 vor der zweiten Maschine 11 befindlichen Werkstücke als auch die über alle diese Werkstücke gemessene Länge stets unterschiedlich sein.
Nachfolgend sind diese Werkstücke als Werkstückkette bezeichnet·
Erreicht die Länge der Werkstückkette den Optimierungsschalter 29, so wird die in der Werkstückauswahlsteuerung vorgegebene Priorität unwirksam. An ihre Stelle tritifc die Reihe der Zeitordnungsziffern der ersten Aufspannung der Maschine 1Q^ und zwar <™ beginnend mit ihrer größten Ziffer. Als Folge ergibt sich, daß" '-», der ersten Maschine 10 so lange nur Rohteile für Werkstücke mit langer Bearbeitungszeit zugeführt werdenr bis die Werkstückkette den Optimierungsschalter 29 nicht mehr berührt und durch diesen die ursprüngliche Priorität wieder hergestellt wird.
Die umgekehrte Funktion tritt ein, wenn die vor der Maschine 11 befindliche Werkstückkette den Optimierungsschalter 30 nicht mehr erreicht. In diesem Fall tritt anstelle der ursprünglichen Priorität die Reihe der Zeitordnungsziffern der ernsten Aufspannung auf der ersten Maschine 10, beginnend mit der kleinsten Ziffer. Als Folge werden der ersten Maschine 10 jetzt solange Λ Rohlinge für Werkstücke mit kurzer Bearbeitungszeit zugeführt, ™ bis die Werkstückkette den Optimierungsschalter 30 wieder erreicht und dieser die ursprüngliche Priorität wieder herstellt.
Bei der bisherigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß die mittleren Bearbeitungszeiten aller in einem vorgesehenen Fertigungszeitraum auf der ersten Maschine 10 zu bearbeitenden Werkstücke gleich oder annähern<%leich der mittleren Bearbeitungszeit auf der zweiten Maschine 11 sind und die Differenzen, die sich aus den Einzelfertigungszeiten ergeben, durch
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die Optimierungsschalter 29 und 30 ausgegliclien werden können. In diesem Falle ist die Rohteil- bzw. Teileversorg/iung der Einzelmaschinen 10 und 11 sichergestellt.
Bei stark voneinander abweichenden mittleren Bearbeitungszeiten, d.h. wenn die mittlere Bearbeitungszeit auf der ersten Maschine 10 größer oder kleiner ist als die mittlere Bearbeitungszeit auf der zweiten Maschine 11, so würde in absehbarer Zeit eine der beiden Maschinen zeitweise wegen Fehlens von Werkstücken oder überfüllung des Zwischenspeichers stillstehen. Um auch in diesem Falle beide Maschinen optimal auszulasten, sind zwei weitere Schalter 37 und 38 vorgesehen, deren Wirkungsweise wie folgt ist:
Erreicht die Werkstückkette trotz der Wirksamkeit der Optimierungsschalter 29 und 30 beispielsweise den Schalter 37 oder erreicht sie den Schalter 3S nicht mehr, d.h. war die Wirkung der Funktion der Schalter 29 bzw. 30 unzureichend, so veranlaßt der Schalter 29 bzw. der Schalter 30 die Werkstückauswahlsteuerung 32, einzelne oder sämtliche ursprünglichen Bearbeitungsprogramme der ersten und der zweiten Maschine gegeneinander zu vertauschen, d.h. die bisher erste Aufspannung eines Werkstückes wird über den Programmspeicher 33 von der ersten Maschine 10 auf die zweite Maschine 11 und die bisher zweite Aufspannung sinngemäß von der Maschine 11 auf die erste Maschine 10 verlegt. Damit werden auch die Einzelbearbeitungszeiten vertauscht und die Versorgung beider Maschinen mit Werkstücken ist wieder sichergestellt. Die beschriebene Funktion -//ird aufgehoben, wenn sich das Ende der Werkstückkette wieder zwischen den Optimierungsschaltern 29 und 30 befindet und damit die ursprüngliche Priorität wieder hergestellt ist.
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Die den Maschinensteuerungen 24- und 25 übergeordnete Steuerung kann auch, ein Rechner sein. In diesem Falle wird der beschriebenen Funktion des Werks tiickf ο Ige Speichers die Einzelfertigungszeit zugeordnet, um in Verbindung mit einem Zeitsummenspeicher die beschriebene Werkstückkette im Rechner nachzubilden. Über Zeitmarken im Summenspeicher sind die Punktionen der Optimierungsschalter 29 und 30 und die der Programmumkehrschalter 37 und 38 im Rechner dargestellt. Die entsprechenden Schalter an der Übergabevorrichtung 21 entfallen.
Gemäß einer weiteren Ausbaustufe dieses Beispiels wird auch die j Funktion des Programmspeichers 33 vom Rechner übernommen.
Eine Ausführungsform für den Programmspeicher 33 ist der Lochstreif enspeicher. Er enthält bekannte Programm-Lochstreifen so geordnet, daß sie von der übergeordneten Steuerung abgerufen und einem Lochstreifenleser zugeführt werden können.
Eine weitere Ausführungsform für den Programmspeicher 33 ist ein Platten- oder ein Bandspeicher, der beispielsweise in aufmagnetisierter Form die Programme enthält, die dann in der beschriebenen Weise von der übergeordneten Steuerung abgerufen werden. ■
Schließlich kann zum Eingeben der Kenndaten der Werkstücklose % in den Datenspeicher 35 ein Datenträger, beispielsweise eine Lochkarte vorgesehen werden.
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Claims (1)

  1. Pa tentan Sprüche
    1. Programmgesteuerte Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine mit Werkstückzuführeinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Werkstückzuführeinrichtung ein Mehrfachmagazin (13) mit je einer Bahn (13a bis 13d) für jede Werkstückform und eine Werkstückgreifeinrichtung (15» 16) aufweist, die mittels der Programmsteuerung der Maschine auf jede Bahn des Magazins (13) einstellbar ist.
    2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine als Werkstückzwischenspeicher ausgebildete Übergabevorrichtung (21) und eine übergeordnete Programmsteuereinrichtung mit mindestens einer weiteren programmgesteuerten Maschine zu einer Maschinengruppe verkettet ist.
    3. Maschinengruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Maschinensteuerungen (24-, 25) übergeordnete Programmsteuereinrichtung eine Werkstückauswahlsteuerung (32) einen zentralen Programmspeicher (33)j einen Werkstückfolgespeicher (34-) und einen Datenspeicher (35) enthält.
    4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückauswahlsteuerung (32) nach einer ihr vorgegebenen Priorität der ersten Maschine (10) aus dem Mehrfachmagaain (13) ein bestimmtes Rohteil zuweist, und aus dem zentralen Programmspeicher (33) das für das genannte Rohteil bestimmte Fertigungsprogramm für die Maschine (10) abruft.
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    BAD ORtGfNAL
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    5· Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückfolgespeicher (34) ein Abbild der im Werkstückzwischenspeicher (21) enthaltenen Werkstücke ist und dessen erste Stelle bestimmt, welches ■ Fertigungsprogramm aus dem zentralen Programmspeicher (33) für das nächste von der zweiten Maschine (11) zu bearbeitende Werkstück abgerufen wird.
    6. »Steuereinrichtung nach"Anspruch 3 und 4,dadurch gekennzeichnet, daß am Werkstückzwischenspeicher (21) zwei Optimierungsschalter (29,30) vorgesehen sind, von denen einer (29) derart auf die Werkstückauswahlsteuerung (32) einwirkt, daß diese der ersten Maschine (10) Rohteile und Fertigungsprogramme für Teile mit längerer Fertigungszeit und der zweite Optimierungsschalter (30) der ersten Maschine (10) fiohteiie und Fertigungsprogramme für Teile mit kürzeren Fertigungszeiten zuweist, während bei Nichtansprechen beider Optimierungsschalter (29,30) die ursprüngliche Priorität der Werkstückauswahlsteuerung (32) wieder hergestellt wird.
    7. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkstückzwischenspeicher (21) Programmumkehrsehalter (37»38) vorgesehen sind, bei deren Ansprechen der ersten Maschine (10) die ursprünglich für die zweite Maschine (11) vorgesehenen Programme und der zweiten Maschine (11) die ursprünglich für die erste Maschine (1C) vorgesehenen Programme zugewiesen werden.
    ö. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Losgröße jedes Fertigungsloses im Datenspeicher (35) ein Zähler ist, der bewirkt, daß die geforderte . Stückzahl jedes Loses gefertigt wird und daß der jeweilige' Zählerstand bei Ausschuß eines Werkstückes an einer der beiden Maschin'en (10,11) um 1 erhöht wird.
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    I ORIGiNAL
    9. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bahn (13a "bis 13d) des Mehrfachmagazins (13) ein Kontrollschalter (26) zugeordnet ist, der bei Nichtvorhandensein eines Rohteiles in der "betreffenden Magazinbahn die Werkstückauswahlsteuerung (32) veranlaßt, das in der Priorität nächste Rohteil zu bestimmen.
    10. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschen der Kenndaten eines Fertigungsloses im Datenspeicher (35) erst dann erfolgt, wenn das letzte Werkstück des betreffenden Loses unter Berücksichtigung der Ausschußteile alle Maschinen durchlaufen hat.
    11. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Eingeben der Kenndaten in den Datenspeicher (35) ein Datenträger vorgesehen ist.
    12. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prioritäten in der Werkstückauswahlsteuerung (32) die Zeitordnungsziffem der ersten Aufspannung sind.
    13« Steuereinrichtung nach Anspruch 3» 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitordnungsziffern die realen Fertigungszeiten sind.
    14. Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmspeicher (33) ein Steuerlochstreifenspeicher ist.
    15· Steuereinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Informationsträger des Programmspeichers (33) ein Plattenspeicher vorgesehen ist.
    16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrfachmagazin (13) auswechselbar angeordnet ist.
    20981 1/0953
    _ Λ7 _ 20Α389Α
    17· Maschine nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (13a - 13d) des Hehrfachmagazins (13)
    in der Breite verstellbar sind.
    18. Maschinengruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übergeordnete Programsteuereinrichtung ein Rechner ist.
    .19· Steuereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner als Programmspeicher dient.
    209811/0953
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