DE2043285A1 - Blutdruckmessung an kleinen Haus tieren - Google Patents

Blutdruckmessung an kleinen Haus tieren

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B7/02Stethoscopes
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Description

  • Stichwort: "Blutdruck'' Blutdruckmessung an kleinen Haustieren Die bisher für die Blutdruckmessung bei Menschen verwendeten auskultatorischen und palpatorischen Methoden haben sich bei der Anwendung für Kleintiere als nicht durchführbar erwiesen, was auf die bei Kleintieren viel geringere Pulsenergie zurückzuführen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden und ein Gerät zu konstruieren, das unter Berücksichtigung der bei kleinen Haustieren und Iaboratoriumstieren geringeren Pulsenergie ausreichend zuverlässige Meßergebnisse für den Blutdruck ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mittels der auch bei der menschlichen Blutdruckmessung üblichen Manschette einmal der Manschettengleichdruckabfall an der üblichen Quecksilbersäule abgelesen wird, während zum andern der von der Pulsation auf die Manschette übertragene Wechseldruokverlauf nach elektronischer Verarbeitung an einem Zeigerinstrument Kriterien für den systolischen und den mittleren Blutdruck liefert.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß mit verhältnismäßig einfachen Mitteln in zuverlässiger Weise auch bel kleinen Haustieren und Laboratoriumstieren der Blutdruck meßbar ist.
  • Anhand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung des Druckverlaufs in der Manschette, Fig. 2 ein Schaubild des zeitlichen Verlaufs des Druckes in der Arterie und Manschette in Abhängigkeit vom durch den Manschettengleichdruck gesteuerten Übertragungsfaktor, Fig. 3 ein Blockschaltbild des Blutdruckmeßgerätes, N 4 eine perspektivische Darstellung des Gesamtgerätes, n 5 eine Darstellung der Meßkurve, die von einem elektronischen Aufzeichnungsgerät auf einen Papierstreifen aufgezeichnet ist, und Fig. 6 ein genaues Schaltbild als Ergänzung zu dem Blockschaltbild der Fig.3.
  • Bei den Überlegungen, die zu der Erfindung geführt haben, gingen die Erfinder davon aus, daß die durch das Gerät zu bewertenden Kriterien von einer Luftdruckmanschette nach RIVA ROCCI geliefert werden, die am Unterarm des Kleintieres in üblicher Weise angelegt wird. Läßt man aus der Manschette die Bufteangsam entweichen, dann sind die unter der Manschette befindlichen Blutgefäße solange verschlossen, als der Manschettendruck über dem systolischen Blutdruck liegt. Immerhin wird die Pulswelle am proximalen, d.h. rumpfwärts gerichteten Manschettenrand nicht vollständig reflektiert, so daß im Nanschettenraum eine Pulsoszillation geringer Amplituden wahrnehmbar ist, wie dies aus dem Bereich a der Fig.1 erkennbar ist.
  • Unterschreitet der Manschettendruck den systolischen Blutdruck, der in Fig.1 mit 1 bezeichnet ist, so öffnet sich das Blutgefäß kurzzeitig, und die Pulsvelle läuft unter der Manschette hindurch, d.h. die wirksame druckübertragende Manschettenfläche wird größer. Damit ist eine deutliche Zunahme der Amplitude der Manschettenschwingung erkennbar, die als Kriterium für den systolischen Blutdruck dient.
  • Bei weiter abnehmendem Manschettengleichdruck wird die Druckdifferenz wwischen dem systolischen Druck und dem Manschettengleichdruck größer, so daß die Amplituden der Mansehettenossillation entsprechend wachsen, und zwar theoretisch gesehen so lange, bis der Manschettendruck auf den diastolischen Druck gesunken ist.
  • Daraus könnte man die naheliegende Fol#erung ziehen, daß maximale Manschettenschwingungen und damit maximale Amplituden dann auftreten, wenn der Manschettengleichdruck gleich dem dietolaschen Druck geworden ist. Es hat sich Jedoch überraschenderweise gezeigt, daß das Amplitudenmaximum der Manschettenoszilla* tionen in guter Annäherung dem mittleren Blutdruck entspricht, während die Schwingungsamplituden der Manschette nach diesem mit Ziffer 2 bezeichneten Maximum entsprechend der Fig.l wieder kleiner werden. Diese Tatsache erklärt sich daraus, daß die tbertragung der Gefäßpulsationen auf die Manschette mit sinkendem Manschettendruck schlechter wird, weil die Manschette schlaffer wird, so daß die Koppelung zwischen Meßarterie einerseits und Manschette anderseits nachläßt. Deshalb erscheint die größte Manschettenoszillation oszillation in der resultierende Funktion bei höherem Druck, nämlich pcs in Höhe des mittleren Blutdruckes. Das läßt sich durch die Formel P Osz (Mansch) = # (PManßch) P Osz (Art) für die tbertragungsfunktion beschreiben.
  • In der Fig.2 sind links die Nanschettenoszillationen klein, weil die Gefäßoszillationen von dem hohen Manschettendruck unterdrückt werden. Rechts in der Figur sind sie ebenfalls klein, weil der Übertragungsfaktor 8 in diesem Bereich klein ist. Im Zwischenbereich ergibt sich ein maximales Produkt aus Ubertragungsfunktion und arterieller Pulsamplitude als #bertragungsoptimum.
  • Entsprechend den so gewonnenen Erkenntnissen wird erfindungsgemäß das Gerät aus einem pneumatischen Teil A in Fig.3 und einem elektronischen Teil B aufgebaut. Der pneumatische Teil A setzt sich zusammen aus der üblichen Manschette 3, die um den Unterarm 4 des Tieres geschlungen wird. Über eine Luftpumpe 5 wird die Manschette aufgepumpt und alsdann über einen pneumatischen Engpaß, beispielsweise ein Nadelventil 6, die Luft durch eine Leitung 7 vorbei an einem Druckgefäß 8 dem Quecksilbermeßgerät 9 zugeleitet, wobei der Luftdruck in der Manschette durch ein Druckablaßventil 10 langsam gesenkt wird. Zu beiden Seiten des ppraumatirsohen Engpasses 6 wird über pneumatische Zweigleitungen 11,12 die Druckluft einem an sich bekannten Kondensator-Druckwandler 13 zugeführt, der den Anschluß an den elektronischen Teil des Gerätes vermittelt.
  • Der während der Messung langsame, methodisch bedingte Abfall des Gleichdruckes in der Manschette kann sich über die als pneumatischer Tiefpaß wirkende Stenose ungehindert ausgleichen und an der an das Schlauchsystem angeschlossenen Quecksilbersäule beobachtet werden. Demnach dient der pneumatische Tiefpaß der Gleichdruckentaatung des kapazitiven Druckwandlers 13. Da dieser anderseits einen Wechseldruckausgleich verhindert, können die Manschettendruckoszillationen von der Druckwandlermembran aufgenommen werden, so daß die Verbindung zwischen dem pneumatischen Geräteteil einerseits und dem elektronischen Geräteteil anderseits durch den Druckwandler 13 hergestellt wird. Die durch den Pulsschlag hervorgerufenen Oszillationen werden im elektronischen Geräteteil verstärkt und nach einer Doppelwegspitzengleichriohtung einem Zeigerinstrument (Drehspulmeßwerk) 14 zugeführt0 Der zeitliche Verlauf des Anschlags des Zeigers 15 (Fig.4) folgt hierbei wegen der Spitzengleichrichtung im wesentlichen der Hüllkurve 16 (Fig.1) der von der Manschette 3 aufgenommenen Oszillationen 17. Die Pulsfolge ist hierbei an dem stufenweisen 18 (Fig.5) pulssynchronen Zeigeranstieg erkennbar.
  • Im elektronischen Teil des Gerätes wird zwischen den Kondensator-Druckwandler 13 einerseits und das Zeigerinstrument 14 anderseits ein Transistorverstärker C eingeschaltet, der sich in die Eingangsanpassungsstufe 19, die Empfindlichkeitseinstellung 20, die Bandbreiteneinatellung 21 für die oberen und unteren Frequenzgrenzen, einen mehrstufigen integrierten Verstärker 22 und einen Spitzengleichrichter 23 gliedert. Der Gleichrichter 23 hat neben seiner Hauptaufgabe der Gleichrichtung noch die zweite Aufgabe zu erfüllen, nämlich durch Ausnutzung des Schwellenwertes der Silisiumdioden die im übersystolischen Druckbereich a gemäß Fig.1 übertragenen kleinen Oszillationen weitgehend zu unterdrücken, die vom Anprall der Pulewellen am proximalen Manschettenrand verursacht werden. Diese Wirkung der Dioden ist in Fig.2 -durch die gestrichelte Linie 24 und in Fig.5 durch die gestrichelte Linie 25 angedeutet und bedeutet eine Nullpunktverschiebung nach oben.
  • Dies hat den Vorteil, daß der Zeiger des Zeinerinstrumentea 14 im übersystolischen Druckgebiet'auf der Marke Null liegt und erst bei Erreichen des systolischen Druckes langsam auszuschlagen beginnt, so daß das Kriterium für den systolischen Druck deutlicher ist.
  • Erfindungsgemäß wird für den dem kapazitiven Druckmeßwandler 13 folgenden Verstärker ein hoher flingangswiderstand gewählt, der am besten durch Einsatz eines Peldeffekttransistors in der Eingangsstufe erreicht wird. Die Vorspannung des kapazitiven Wandlers liefert eine handelsübliche Batterie. Der Smpfindlichkeitseinstellung folgt eine Bandbreiteneinstellung, wobei eine schmalere Bandbreite bei der Ablesung Bewegungsstörungen verringern soll, während eine größere Bandbreite bei Registrierungen mit eingebautem Verstärker eine mehr formgetreue Aufzeichnung erreicht.
  • Man kann in Abwandlung des Erfindungsgedankens ein Schreibgerät, s.B. ein EKG-Gerät anschließen, und zwar an den Signalausgang 26. So stellt die Fig.5 die Aufzeichnung eines derartigen Gerätes dar.
  • In Fig.6 ist ein genaueres Schaltbild dargestellt, das eine Ergänzung des Blocksohaltbildes der Fig.3 bildet. Hierbei sind die einzelnen Bauelemente der Schaltung zu Gruppen zusammengefaßt, die durch geschlossene gestrichelte Umrandungen voneinander abgegrenzt sind. An den Kondensator-Druckwandler 13 wurd eine Anpassungsstufe 27 angeschlossen, die aus einem Feldeffekttransistor 28 besteht, der als Impedanzwandler geschaltet ist, in welch letzterem eine Leistungsverstärkung erzeugt wird. Durch die anschließende Bandbreiteneinstellung 21 wird eine weitgehende Störunanfälligkeit bei der Messung erreicht und daran schließt sich der Verstärker 22 an.
  • In dem vorliegenden Gerät wird erfindungsgemäß eine Doppelwegspitzenspannungsgleichrichtung durchgeführt, wobei eine HZ kurve 16 gemäß Fig.1 erzielt wird. Bei dieser Spitzenspannungsgleichrichtung können infolge ungewollter plötzlicher Bewegungen bei dem zu messenden Tier Zeigeranschläge verursacht werden, wodurch die Ablesung unmöglich würde. Um das zu vermeiden, kann durch kurzzeitiges Betätigen der im Schaltungsbild 6 angedeuteten Kurzschlußtaste 18 erreicht werden, daß diese störbedingten Maximalausschläge des Zeigerinstruments 14 wieder eliminiert werden, und zwar dadurch, daß die Kondensatoren der Gleichrichterschaltung augenblicklich entladen werden, so daß die begonnene Messung fortgesetzt werden kann.
  • Schließlich kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens die vorhin beschriebene Spitzengleichrichtung durch eine Mittelwertgleichrichtung ersetzt werden. Zu diesem Zweck kann z.B. auf die Doppelweggleichrichtung ein Tiefpaß folgen, hinter welchem der Mittelwert des Signals abbegriffen wird, Diese Schaltung hat den Vorteil, daß sich die Störspitzen infolge von Mittelwertgleichrichtung wegen des Integrationseffekts weniger oder kaum bemerkbar machen.

Claims (11)

  1. Ansprüche Blutdruckmessung an kleinen Haustieren und Laboratoriumstieren, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der bei der menschlichen Blutdruckmessung bekannten Manschette einmal der Manschettengleichdruckabfall an einer üblichen Quecksilbersäule ablesbar ist, während zum andern der von der Pulsation der Arterie auf die Manschette übertragene Wechseldruckverlauf nach elektronischer Verarbeitung an einem Zeigerinstrument die Kriterien für den systolischen und den mittleren Blutdruck liefert.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem pneumatischen Teil (A) und einem elektronischen Teil (B) aufgebaut ist, von denen der pneumatische Teil (A) aus der an sich bekannten Manschette (3),die um den Unterarm (4) des Tieres geschlungen wird, aus einer die Manschette aufpumpenden Luftpumpe (5), aus einem pneumåtischen Engpaß, insbesondere einem Nadeltentil (6) und aus einer Leitung, die an einem Druckgefäß (8) vorbeiführbar und dem Quecksilbermeßgerät (9) zuführbar ist, besteht, wobei der Luftdruck in der Manschette (3) durch ein Druckablaßventil (10) langsam senkbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des pneumatischen Engpasses (6) über pneumatische Zweig leitungen (11,12) die Druckluft einem an sich bekannten Kondensator-Druckwandler (13) zuführbar ist, der den Anschluß an den elektronischen Teil (B) des Gerätes vermittelt.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Pulsschlag hervorgerufenen Oszillationen im elektronischen Geräteteil (B) verstärkt und nach einer Doppelwegspitzengleichrichtung einem Zeigerinstrument (Drehspulenmeßwerk) (14) zuführbar sind, wobei der zeitliche Verlauf des Ausschlags des Zeigers (15) wegen der Spitzengleichrichtung im wesentlichen der Hüllkurve (16) der von der Manschette (3) aufgenommenen Oszillationen (17) folgt.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im elektronischen Teil (B) des Gerätes zwischen den Kondensator-Druckwandler (13) einerseits und das Zeigerinstrument (14) anderseits ein Transistorverstärker (C) einschaltbar ist, der sich in die Eingangsspannungsstufe 19, die Empfindlichkeitseinstellung (20), die Bandbreiteneinstellung (21) für die oberen und unteren Frequenzgrenzen, einen mehrstufigen integrierten Verstärker (22) und einen Spitzengleichrichter (23) gliedert.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (23) derart ausgeführt ist, daß durch Ausnutzung des Schwellenwertes der Siliziumdioden der Nullpunkt so verschoben ist, daß die im übersystolischen Druckbereich (a) übertragenen kleinen Ossillationen weitgehend unterdrückt werden.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den dem kapazitiven Druckmeßwandler (13) folgenden Verstärker ein hoher Eingangswiderstand gewählt wird, der durch Einsatz eines Feldeffekttransistors in der Eingangsstufe erreicht wird.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektronischen Teil (B) ein Schreibgerät, z.B. ein EKG-Gerät, anschließbar ist, und zwar am den Signalausgang (26).
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldeffekttransistor (28) als Impedanzwandler geschaltet ist, in welch letzterem eine Leistungsverstärkung erzeugt wird.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Zeigeranschläge infolge von Störeinflüssen durch starke Bewegungen des zu untersuchenden Tieres durch kurze5 Drücken einer Kurzschlußtaste aufgehoben werden können, indem Kondensatoren der Gleichrichterschaltung augenblicklich entladen werden, so daß die begonnene Messung fortgesetzt werden kann.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Spitzengleichrichtung eine Mittelwertgleichrichtung vorgenommen wird, z.B., indem im Anschluß an die Doppelweggleichrichtung ein Tiefpaß vorgesehen wird, hinter welchem der Mittelwert des Signals abgreifbar ist. Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2398484A2 (fr) * 1977-07-28 1979-02-23 Grangirard Henri Appareil de mesure de parametres circulatoires par voie externe
EP0154995A2 (de) * 1984-03-13 1985-09-18 Omron Tateisi Electronics Co. Blutdruckmessgerät

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