DE2041352A1

DE2041352A1 - Strain relief for a mechanical locking rod

Info

Publication number: DE2041352A1
Application number: DE19702041352
Authority: DE
Inventors: Guenther Kircher; Horst Schibisch
Original assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Current assignee: Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date: 1970-08-20
Filing date: 1970-08-20
Publication date: 1972-02-24
Also published as: FR2103505A7; FR2103505B3; GB1317409A

Description

Dr.-lng.h-'c. F. PORSCHE KG · 7 STUTTGART-ZUFFENHAUSEN ■ PORSCHESTRASSE 42Dr.-lng.h-'c. F. PORSCHE KG · 7 STUTTGART-ZUFFENHAUSEN ■ PORSCHESTRASSE 42

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Zugentlastung für ein mechanisches Feststellgestänge.Strain relief for a mechanical locking rod.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugentlastung für ein mechanisches Peststellgestänge zur Abstützung der Reaktionskräfte wenigstens eines durch eine weitere Einrichtung in eine Arbeitsstellung führbaren Betätigungsgliedes, insbesondere des gemeinsamen Betätigungsorganes einer hydraulischmechanischen Scheibenbremse, wobei das Peststellgestänge der Bewegung des Betätigungsgliedes derart nachführbar ist, daß dieses nach der Betätigung der Stellkraft der weiteren Einrichtung durch das Feststellgestänge in der Arbeitsstellung gehalten wird.The invention relates to a strain relief for a mechanical Peststellgestänge to support the reaction forces at least one by a further device in a working position feasible actuator, in particular the common actuator of a hydraulic-mechanical disc brake, the Peststellgestänge the Movement of the actuating member can be tracked in such a way that it is after actuation of the actuating force of the further device is held in the working position by the locking rod.

Feststellgestänge dieser Art sind für vielerlei Anwendungen und je nach ihrem Verwendungszweck in verschiedenen Gestaltungsformen bekannt. Wohl die bekannteste Anwendungsform solcher Feststellgestänge dürfte die mechanische Feststellbremse von Kraftfahrzeugen sein, deren Betriebsbremse hydraulisch betätigbar ist. Sind bei einem mit Scheibenbremsen ausgerüsteten Kraftfahrzeug der Betriebs- und der Festellbremse die gleichen Bremsklötze zugeordnet, so können diese mittels der hydraulischen Betriebseinrichtung der Betriebsbremse an die Bremsscheibe angepresst werden. Danach kann im Bedarfsfall das Gestänge der Feststellbremse mittels eines Ratschenoder sonstigen Betätigungshebels von Hand soweit nachgeführt werden, daß die Bremsklötze nach Beseitigung der hydraulischen Anpresskraft allein durch das Gestänge der mechanischen Feststellbremse in ihrer Wirkstellung gehalten sind, wobei die daraus resultierende Reaktionskraft vom Gestänge der Feststell bremse aufgenommen werden muß. Derartige Bremsanlagen, bei denen die Bremsklötze auch mittels des mechanischen Feststellgestänges und des Betätigungshebels an die Bremsscheibe angepresst werden können, sind in der Praxis bei üblichen Kraft-Locking rods of this type are available for a variety of applications and depending on their intended use in various forms known. Probably the best-known form of application of such a locking linkage is probably the mechanical parking brake be of motor vehicles whose service brake can be operated hydraulically. Are on one equipped with disc brakes Motor vehicle the service brake and the parking brake assigned the same brake pads, they can by means of the hydraulic operating device of the service brake are pressed against the brake disc. After that, if necessary the linkage of the parking brake is adjusted by hand by means of a ratchet or other operating lever be that the brake pads after removing the hydraulic Contact pressure are held in their active position solely by the linkage of the mechanical parking brake, with the The resulting reaction force must be absorbed by the linkage of the parking brake. Such braking systems, at which the brake pads also use the mechanical locking linkage and the actuating lever pressed against the brake disc are, in practice, with normal force

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fahrzeugen in Gebrauch unri haben sich bewährt. Bei Scheibenbremsen, die über keine Selbstverstärkung verfügen, sind sehr hohe, nur durch Hilfskraft oder hydraulische Stellvorrichtungen erzeugbare Anpresskräfte für die Bremsklötze erforderlich. Wenn die Bremsklötze mit Hilfe der hydraulischen Betriebsbremseinrichtung an die Bremsscheibe anpresst und in dieser Stellung danach durch das nachgeführte Peststellgestänge gehalten werden müssen, so treten nach Beseitigung der hydraulischen Anpresskraft so hohe Reaktionskräfte am Feststellgestänge auf, daß dieses eine unzulässige Längung erfährt, was mit üblichen mechanischen Gestängen nicht mehr ausgeglichen werden kann.vehicles in use have proven their worth. For disc brakes, those that do not have self-reinforcement are very high, only through auxiliary power or hydraulic actuating devices pressure forces that can be generated are required for the brake pads. When the brake pads with the help of the hydraulic The service brake device is pressed against the brake disc and then in this position by the tracking control rod must be maintained, so high reaction forces occur on the removal of the hydraulic contact pressure Locking rod on that this experiences an impermissible elongation, which is no longer possible with conventional mechanical rods can be compensated.

Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein nachführbares Peststellgestänge zu schaffen, bei welchem nach dem Lösen der hydraulischen Stellkraft die in das Feststellgestänge eingeleiteten Zugkräfte von einem Stützglied aufgenommen werden, das die sonst unvermeidliche Längung des Peststellgestänges zumindest in einem großen Teil der Übertragungskette ausgleicht.The invention is based on the object of creating a traceable Peststellgestänge in which after releasing the hydraulic actuating force into the locking rod Introduced tensile forces are absorbed by a support member, which prevents the otherwise inevitable elongation of the Peststellgestänges compensates at least in a large part of the transmission chain.

Diese Aufgabe wird erfindnn^sRemäß dadurch gelöst, daß das mehrgliedrige Feststellgestänge -in verformbares Stützglied zur Aufnahme und zum ausgleich der rückwirkenden Reaktionskräfte des gemeinsamen Betätigungspliedes enthält. Vorzüglich ist das Feststellgestänge in zwei Übertragungsketten gegliedert, die an einem schwenkbar gelagerten Ausgleichshebel angreifen , an dem sich das verformbare Druckglied abstützt. Das elastische Stützglied wird vorteilhaft durch eine Druckfeder gebildet, die über einen Federteller gegen den Ausgleichshebel abgestützt ist und an der andererseits über eine Gleitmuffe eine Übertragungskette des Feststellgestänges angreift. Die Ausführung zeichnet sich weiter dadurch aus, daß der mit dem Betätigungsglied verbundene Feststellhebel unter Vermittlung eines Verbindungsgestänges mit einem kürzeren Abstand zur Anlenkacnse des Ausgleichshebels an diesem angelenkt ist als das Verbindungsgestänge, welches in einem Betätigungshebel endet.According to the invention, this object is achieved in that the multi-link locking linkage -in deformable support member for receiving and compensating for the retroactive reaction forces of the common actuating parts. Excellent the locking rod is divided into two transmission chains, which are attached to a pivoted compensating lever attack, on which the deformable pressure member is supported. The elastic support member is advantageous by a compression spring is formed which is supported via a spring plate against the compensating lever and on the other hand A transmission chain of the locking rod engages via a sliding sleeve. The execution is further characterized from that the locking lever connected to the actuating member with the intermediation of a connecting linkage a shorter distance to the Anlenkacnse of the compensation lever is hinged to this than the connecting rod, which ends in an operating lever.

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Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, daß das elastische Druckglied, im Augenblick der Beseitigung der hydraulischen Stellkraft durch Eigenverformung denjenigen Nachstellweg übernimmt bzw. in sich aufnimmt, der an sich notwendig wäre, um die nunmehr im Feststellgestänge wirksame Dehnung als Folge der rückwirkenden Reaktionskraft auszugleichen. Durch die Gliederung des Feststellgestänges ist der überwiegende Teil desselben nach Beseitigung der hydraulischen Stellkraft keinen übergroßen Zugkräften ausgesetzt, so daß es verhältnismässig klein dimensioniert werden kann. Als weiterer Vorzug der Erfindung ist anzuführen, daß die genannten Vorteile unter Einsatz eines verhältnismässig geringen Bauaufwandes erreicht werden. λ The advantage of the design according to the invention is that the elastic pressure member, at the moment of the elimination of the hydraulic actuating force by its own deformation, takes over or absorbs that adjustment path that would be necessary to compensate for the expansion now effective in the locking linkage as a result of the retroactive reaction force . Due to the structure of the locking linkage, the majority of the same is not exposed to excessive tensile forces after the hydraulic actuating force has been eliminated, so that it can be made relatively small. Another advantage of the invention is that the advantages mentioned are achieved with the use of a relatively low construction cost. λ

Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. In der Zeichnung zeigtίThe invention is based on the description below of an embodiment shown in the drawing. In the drawing shows

Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung des erfindungsgemäßen Aufbaues des Feststellgestänges einer hydraulischmechanisch betätigbaren Scheibenbremse für ein Geländefahrzeug, undFig. 1 is a simplified representation of the invention Construction of the locking linkage of a hydraulically-mechanically actuated disc brake for an off-road vehicle, and

Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Betätigungsgestänge nach der Fig. 1 im Bereich des Stützgliedes in größerem Maßstab.FIG. 2 shows a longitudinal section through the actuating linkage according to FIG. 1 in the area of the support member in FIG larger scale.

Die Scheibenbremse 1 für ein im einzelnen nicht dargestelltes I Antriebsrad eines Geländefahrzeuges enthält eine Betätigungswelle 2 für zwei voneinander unabhängige Stellvorrichtungen 5 und 4. Die Stellvorrichtung 3 umfasst einen hydraulischen Betatigungszylinder 5, dessen Kolben β über ein Zwischengestänge 7 an der Betätigungswelle 2 für die im einzelnen nicht gezeigten Bremsbeläge angreift. Der Betätigungszylinder 5 ist ein Teil der hydraulischen Betriebsbremse des Fahrzeuges, die durch Fußkraft betrieben wird. Die Stellvorrichtung 4 dient zur Feststellung des Fahrzeuges nach hydraulisch durchgeführtem Abbremsvorgang bis zum Stillstand. Die Stellvorrichtung 4 besteht aus einem zweiteiligen Feststellgestänge 8.· Der andere Teil der Übertragungskette des Feststellgestänges umfasst einen Handschalthebel 9 mit einer Rastvorrichtung 10 und einem Übertragungsgestänge 11 in Form eines Kabelzuges.The disc brake 1 for a drive wheel (not shown in detail) of an off-road vehicle contains an actuating shaft 2 for two mutually independent actuating devices 5 and 4. The adjusting device 3 comprises a hydraulic actuating cylinder 5, the piston β of which via an intermediate linkage 7 engages the actuating shaft 2 for the brake linings, not shown in detail. The actuating cylinder 5 is part of the hydraulic service brake of the vehicle, which is operated by foot power. The adjusting device 4 is used to lock the vehicle after it has been carried out hydraulically Braking process to a standstill. The adjusting device 4 consists of a two-part locking rod 8. · The other part of the transmission chain of the locking linkage comprises a manual shift lever 9 with a latching device 10 and a transmission linkage 11 in the form of a cable pull.

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ORiGiNAL INSPECTEDORiGiNAL INSPECTED

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Das Übertragungsgestänge 11 endet in einer Führungsstange mit einem Auflager IJ. Auf der Führungsstange 12 ist eine Gleitmuffe 14 angebracht. Am freien Ende der Führungsstange 12 ist ein Federteller 15 befestigt. Zwischen der Gleitmuffe 14 und dem Federteller 15 ist eine Druckfeder 16 eingespannt. Die Gleitmuffe 14 stützt sich auf den Gabelarmen 17 bzw. 17' eines Ausgleichshebels 18 ab, der um einen Schwenkzapfen I9 drehbar am Fahrzeug gehalten ist. Zwischen dem Schwenkzapfen 19 und den Gabelarmen I7. 17' greift am Ausgleichshebel l8 die zweite Übertragungskette des Feststellgestänges an. die aus einer einstellbaren Verstellstange 20 und einem Schwenkarm 21 besteht. Der Schwenkarm 21 ist drehfest mit der Betätigungswelle 2 der Scheibenbremse 1 verbunden.The transmission linkage 11 ends in a guide rod with a support IJ. On the guide rod 12 is a Sliding sleeve 14 attached. At the free end of the guide rod 12 a spring plate 15 is attached. A compression spring 16 is clamped between the sliding sleeve 14 and the spring plate 15. The sliding sleeve 14 is supported on the fork arms 17 or 17 ' a compensating lever 18 which is rotatably held on the vehicle about a pivot pin I9. Between the trunnion 19 and the fork arms I7. 17 'engages the compensation lever l8 the second transmission chain of the locking linkage. that consists of an adjustable adjusting rod 20 and a swivel arm 21 exists. The swivel arm 21 is connected in a rotationally fixed manner to the actuating shaft 2 of the disc brake 1.

In der Zeichnung der Fig. 1 sind die Stellvorrichtungen J5 und 4 in einer Stellung gezeigt, bei welcher der hydraulische Bremszug betätigt und das Feststellgehäuse 8 soeben nachgeführt ist. Wird nunmehr der Stellkolben 6 durch Loslassen des nicht gezeigten Bremspedales entlastet, so setzt an der Betätigungswelle 2 ein rückstellendes Moment in Pfeilrichtung R ein mit der Folge, daß die Übertragungskette 20, 21 des Feststellgestänges am Ausgleichshebel eine Zugkraft ausübt, welche etwa der Differenz zwischen dem hydraulischen Bremsanzugsmoment und dem maximal aufbringbaren Anzugsmoment des gesamten Feststellgestänges entspricht. Die Differenz wird als Dehnungsweg unter Berücksichtigung der Übersetzungsverhältnisse am Ausgleichshebel von der Druckfeder l6 aufgenommen. Die Hebelarme 17 bzw. 17' des Ausgleichshebels drücken hierzu die Feder l6 zusammen, wobei ihre Axialführung von der Gleitmuffe l4 übernommen wird. Dieser Belastungszustand ist in der Zeichnung der Fig. 2 strichpunktiert angedeutet. Das nunmehr allein vom Feststellgestänge aufgebrachte Anzugsmoment reicht aus. um das Fahrzeug anzuhalten. Zum Lösen der Feststellbremse wird die Rastvorrichtung 10 am Handhebel 9 gelöst, worauf sich das Feststellgestänge entspannt und in seine Ausgangslage zurückkehrt.In the drawing of FIG. 1, the actuating devices J5 and FIG. 4 is shown in a position in which the hydraulic brake cable is actuated and the locking housing 8 is just being actuated is tracked. If the actuating piston 6 is now relieved by releasing the brake pedal, not shown, then sets on the actuating shaft 2 a restoring moment in the direction of arrow R with the result that the transmission chain 20, 21 of the locking linkage exerts a tensile force on the compensating lever, which is approximately the difference between the hydraulic Brake tightening torque and the maximum applicable tightening torque of the entire locking rod. The difference is taken up by the compression spring l6 as the expansion path, taking into account the transmission ratios on the compensating lever. To this end, the lever arms 17 and 17 'of the compensating lever press the spring 16 together, with their axial guidance is taken over by the sliding sleeve l4. This loading condition is indicated by dash-dotted lines in the drawing in FIG. The tightening torque now applied by the locking rod alone is sufficient. to stop the vehicle. To the When the parking brake is released, the locking device 10 on the hand lever 9 is released, whereupon the locking linkage relaxes and returns to its original position.

Für schwere Geländefahrzeuge empfiehlt es sich, jede der Radbremsen der zur Fahrzeugfestsetzung herangezogenen Radachse mit einem Feststellgestänge zu versehen und dieses über einen gemeinsamen Ratschenbremshebel zu bedienen. FürFor heavy off-road vehicles, it is advisable to use each of the wheel brakes on the wheel axle used to secure the vehicle to be provided with a locking rod and to operate this via a common ratchet brake lever. For

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leichtere Personenkraftwagen kann dagegen die Anordnung derart gewählt werden, daß eine Ausgleichsfeder für beide Radbremsen einer Radachse nutzbar werden kann.Lighter passenger cars, on the other hand, the arrangement can be chosen such that a compensating spring for both wheel brakes a wheel axle can be used.

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Claims

Property right claims

flj strain relief for a mechanical locking rod for Support of the reaction forces of at least one actuating element that can be moved into a working position by a further device, in particular the common actuator of a hydraulic-mechanical disc brake, wherein the locking linkage of the movement of the actuator can be tracked in such a way that this after the elimination of the The actuating force of the further device is held in the working position exclusively by the locking rod, characterized in that the multi-link locking rod (8) has a deformable support member (16) for receiving and to compensate for the retroactive reaction forces of the common actuating member (2).

2. Strain relief according to claim 1, characterized in that that the Feststellfeestänge (8) in two transmission chains (9, 11, 12, 20, 21) which act on a pivotably mounted compensating lever (l8) on which supports the deformable pressure member.

J>. Strain relief according to claims 1 and 2, characterized in that the elastic support member is formed by a compression spring (16) which is supported against the compensating lever (18) via a sliding sleeve (1 * 0) and on the other hand via a spring plate (15) a Transmission chain (12, 11) of the locking rod (8) engages.

4. Strain relief according to claim 2 and 3, characterized in that the part connected to the actuating member (2) of the locking rod (8) with the mediation of an adjustable connecting rod (20) with a shorter distance to Articulation axis (I9) of the compensating lever (l8) is articulated on this as the part (11.12) of the locking rod, which with an operating hand lever (9) is provided.

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