DE2038664C

DE2038664C - Method and device for laying pipelines underground

Info

Publication number: DE2038664C
Application number: DE19702038664
Authority: DE
Inventors: John Frederick Hinchliff Peter John Miszka Walenan Stocks bridge Sheffield Booth (Großbritannien)
Original assignee: The Hepworth Iron Company Ltd , Hazlehead, Stocksbridge, Sheffield (Groß britanmen)
Priority date: 1969-08-05
Filing date: 1970-08-04
Publication date: 1973-02-01

Description

problem ausgeschaltet und können Ausknickungen ^icht mehr auftreten. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß das beschriebene Verfahren mit einer sehr einfachen Vorrichtung verwirklicht werden kann.problem is eliminated and kinks can no longer occur. The is of particular advantage The fact that the method described can be implemented with a very simple device can.

Gegenstand der Erfindung ist auch eine Zugvorrichtung zur DurcMührung des Verfahrens. Diese Zugvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter der Zugvorrichtung innenliegende, ein Aufblasen ohne wesentliche Längung erlaubende Verstärkungen aufweist und das dem Maulwurfpflug nahe liegende Ende des Behälters mit dem Maulpflug direkt verbunden ist. Das vom Maul Aoirfpflug entfernt liegende Ende des Behälters kann im Rahmen der Erfindung ohne weiteres und ohne die Gefahr von Beschädigungen an der zu verlegenden Rohrleitung mit einem an der Hinterkante der Rohrleitung angreifenden Anker versehen sein. Die Zugkraft kann unmittelbar über den aufblasbaren Behälter geführt sein, man kommt jedoch auch dann zum Ergebnis, wenn innerhalb des aufblasbaren Behälters ein mit beiden Behälterenden verbundenes Seil angeordnet ist. Auch besteht die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Zugvorrichtung zusätzlich zum aufblasbaren Behälter ein Zugseil aufweist und dieses neben dem Behalte·· verlaufend mit diesem zusammen in die Rohrleitung eingebracht und mit dem Maulwurfpflug verbunden ist. Auch dieses Zugseil kann ohne weiteres einen am vom Maulwurfpflug entfernt liegenden F.nde der Rohrleitung angreifenden Anker tragen.The invention also relates to a pulling device for carrying out the method. This Pulling device is characterized in that the container of the pulling device is internal, an inflation without substantial elongation allowing reinforcements and which is close to the mole plow lying end of the container is directly connected to the plow. That removed from the Maul Aoirfpflug lying end of the container can within the scope of the invention easily and without the risk of damage on the pipeline to be laid with one attacking the rear edge of the pipeline Be provided anchors. The tensile force can be passed directly over the inflatable container, however, the result is also obtained if one with both within the inflatable container Container ends connected rope is arranged. There is also the possibility of making the arrangement so that the pulling device in addition to the inflatable container has a pull rope and this next to the Keep ·· introduced into the pipeline along with this and with the mole plow connected is. This pull rope can easily be located at a distance from the mole plow Wear an anchor attacking the end of the pipeline.

Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ei.; Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung a .sführlich erläutert; es zeigtIn the following the invention is based on one only egg.; Exemplary embodiment drawing a .sfürlich explained; it shows

F i g. 1 die Zugvorrichtung für das Verlegen einer aus einzelnen Tonrohren zusammengesetzten Rohrleitung mittels eines Maulwurfpfluges in schematischer DarJ.ellung von der Seite gesehen,F i g. 1 the pulling device for laying a Pipeline composed of individual clay pipes by means of a mole plow in a schematic DarJ.stellung seen from the side,

F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,F i g. 2 shows a plan view of the object according to FIG. 1,

F i g. 3 das vordere Ende der zu verlegenden Rohrleitung mit der Zugvorrichtung,F i g. 3 the front end of the pipeline to be laid with the pulling device,

F i g. 4 einen T«*ilschnitt durch das entsprechende hintere Ende de Rohrleitung,F i g. 4 a T «* il section through the corresponding rear end of the pipeline,

F i g. 5 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 4 in Richtung der Pfeile V-V "n vergrößertem Maßstab,F i g. 5 shows a section through the object according to FIG. 4 in the direction of arrows V-V "n, enlarged Scale,

F i g. 6 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 5 in Richtung der Pfeile VI-VI,F i g. 6 shows a section through the object according to FIG. 5 in the direction of arrows VI-VI,

Fig. 7 einen entsprechenden Ausschnitt aus dem linken Teil der F i g. 3 in vergrößertem Maßstab,7 shows a corresponding section from the left-hand part of FIG. 3 on an enlarged scale,

F i g. 8 und 9 der F i g. 3 entsprechende Darstellungen über die Befestigung der Zugvorrichtung,F i g. 8 and 9 of FIG. 3 corresponding representations about the attachment of the pulling device,

Fig. 10 in einer der Fig. 7 entsprechenden Darstellung eine andere Ausführungsform der Zugvorrichtung, FIG. 10 in a representation corresponding to FIG. 7 another embodiment of the pulling device,

Fig. 11 einen Schnitt durch den hinteren Bereich der Rohrleitung des Gegenstandes nach Fig. 10,11 shows a section through the rear area the pipeline of the object according to Fig. 10,

Fig. 12 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 11 in Richtung der Pfeile XII-XII undFIG. 12 shows a section through the object according to FIG. 11 in the direction of arrows XII-XII and

Fig. 13 und !4 den Fig. 11 bzw. 10 entsprechende Ausschnitte zur Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Zugvorrichtung.Figures 13 and 4 correspond to Figures 11 and 10, respectively Excerpts to show a further embodiment of the pulling device.

Wie F i g. 1 und 2 üeigen, besteht die zu verlegende Rohrleitung IA aus einzelnen Tonrohren 2, welche mittels Kunststoffmuffen 3 untereinander und als Ganzes über einen Schutzschild 5 mit einem Maulwurfpflug 4 verbunden sind, wobei dieser Schutzschild das Vorderenoe der Rohrleitung schützt und durch die vom Maulwurfpflug erzeugte Bohrung durch das Erdreich hindurchführt, während er von einem Traktor 7 über einen Einzugsgraben 6 in das Erdreich hineingezogen wird. Die Rohrleitung kann dabei 100 m oder länger,sein und wird, wenn der Maulwurfpflug mit dem vorderen Ende der Rohrleitung aus einem nicht dargestellten weiteren Einzugsgraben herauskommt, mit dem Schutzschild vom Maulwurfpflug abgenommen. Beide Teile werden dannLike F i g. 1 and 2, the pipeline IA to be laid consists of individual clay pipes 2, which are connected to one another by means of plastic sleeves 3 and as a whole via a protective shield 5 with a mole plow 4, this protective shield protecting the front of the pipeline and through the hole produced by the mole plow passes through the ground while it is pulled into the ground by a tractor 7 via a ditch 6. The pipeline can be 100 m or longer and is removed from the mole plow with the protective shield when the front end of the pipeline comes out of a further drainage ditch (not shown). Both parts will then

\o an das vordere Ende einer anzuschließenden Rohrleitung 1B angesetzt, deren hinteres Ende in F i g. 2 dargestellt ist. Auf diese Weise unter die Erde ver-Lgte Abschnitte von Rohrleitungen lassen sich fortlaufend mittels Kunststoffmuffen ohne weiteres verbinden, welche auf das hintere Ende der einen Rohrleitung und das vordere Ende der nachfolgenden Rohrleitung aufgeschoben werden. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Schutzschild 5 mittels e^: es Lenkers 8 mit dem Maulwurfpflug 4 verbunden, wobei der Schutzschild \ o attached to the front end of a pipe 1 B to be connected , the rear end of which is shown in FIG. 2 is shown. Sections of pipelines laid underground in this way can be continuously connected by means of plastic sleeves which are pushed onto the rear end of one pipeline and the front end of the following pipeline. As Fig. 3 shows, the shield 5 by means of ^e: it handlebar 8 is connected to the mole plow 4, wherein the protective shield

eine Zugstange 9 mit einem Schäkel 10 aufweist. Der Schäkel ist abnehmbar über einen herausziehbaren Bolzen Il mii einem Anschlußteil 12 einer Zugvorrief 'ung für die Rohrleitung 1 A verbunden. Zum Anhängen der Rohrleitung IA an den Maulwurfes pflug bzw. zum Lösen der Rohrleitung 1 A vom Maulwurfpflug wird das Anschlußteil 12 so weit in den Schutzschild 5 hineingeschoben, daß der Bolzen 11 in den Schäkel IO der Zugstange 9 hineingesteckt werden kann.has a tie rod 9 with a shackle 10. The shackle is removable a Zugvorrief 'ung connected via a removable bolt Il mii a connecting part 12 for the pipe 1 A. To attach the pipe I A to the mole plow or to loosen the pipe 1 A from the mole plow, the connector 12 is pushed so far into the protective shield 5 that the bolt 11 can be inserted into the shackle IO of the tie rod 9.

Bei der Ausführung nach F i g. 3 bis 7 verläuft ein Zugseil 13 von einem Wirbel 14 am Anschlußteil 12 durch die gesamte Rohrleitung i A hindurch und aus deren hinterem Ende heraus. Wie F i g. 4 bis 6 zeigen, trägt dieses Zugseil 13 am hinteren Ende einen Anker 15, welcher aus einer Seilklemme 16 und einer an der Hinterkante des hinteren Tonrohres 2 anliegenden bogenförmigen Platte 17 besteht, wobei zwecks Vermeidung einer Beschädigung der an dieser Hinterkante des Tonrohres 2 angesetzten Kunststoffmuffe 3 ein rohrartiges Abstandsstück 18 zwischen der Platte 17 und der Seilklemme 16 angeordnet ist. Infolge der bogenförmigen Ausbildung der Platte 17 kann diese einen in die Rohrleitung in entleertem Zustande zusammen mit dem Zugseil 13 eingesetzten Behälter 19 umgreifen, jedoch leicht von ihm abgenommen werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft das Zugseil 13 an der Außenseite des aufblasbaren Behälters 19, d. h. zwischen dem Behälter und der Innenwandung der Rohrleitung 1A. In the embodiment according to FIG. 3 to 7, a pull rope 13 runs from a vortex 14 on the connection part 12 through the entire pipeline i A and out of its rear end. Like F i g. 4 to 6 show, this pull cable 13 carries at the rear end an anchor 15, which consists of a cable clamp 16 and an arched plate 17 resting on the rear edge of the rear clay pipe 2, with the purpose of avoiding damage to the plastic sleeve attached to this rear edge of the clay pipe 2 3 a tubular spacer 18 is arranged between the plate 17 and the cable clamp 16. As a result of the arched design of the plate 17, it can encompass a container 19 inserted into the pipeline in the emptied state together with the pull rope 13, but can easily be removed from it. In this embodiment, the pull rope 13 runs on the outside of the inflatable container 19, i. H. between the container and the inner wall of the pipeline 1 A.

Die Enden des Behälters 19 sind mittels Bandagen 20 druckdicht mit Ringnuten aufweisenden Endfittingen 21, 22 verbunden, die jeweils über eine Schnellkupplung 23 mit einer nur in F i g. 8 dargestellten Schlauchleitung 24 verbindbar sind, durch welche Preßluft über ein von Hand lösbares Rückschlagventil 25 eingeblasen werden kann.The ends of the container 19 are pressure-tight by means of bandages 20 with end fittings having annular grooves 21, 22 connected, each via a quick coupling 23 with one only shown in FIG. 8 shown hose line 24 can be connected, through which Compressed air can be blown in via a manually releasable check valve 25.

Das am vorderen Ende der Rohrleitung 1A bzw. des Behälters 19 befindliche Fitting 21 trägt einen Schäkel 26, mittels welchem der Behälter über ein nicht dargestelltes Zugkabel durch die Rohrleitung hindurchgezogen werden kann, wobei dieser Schäkel 26 ebenfalls mit dem Anschlußteil 12 verbunden werden kann, so daß das Zugseil 13 gleichzeitig mit dem Behälter 19 durch die Rohrleitung 1/1 hindurchgezogen werden Kann.The fitting 21 located at the front end of the pipeline 1 A or the container 19 carries a shackle 26 by means of which the container can be pulled through the pipeline via a pull cable (not shown), whereby this shackle 26 can also be connected to the connecting part 12, so that the pull rope 13 can be pulled through the pipeline 1/1 at the same time as the container 19.

Wenn der entleerte Behälter 19 und das Zugseil 13 durch die Rohrleitung 1A hindurchgezogen worden sind, allerdings mit Ausnahme des in Fig. 9 darge-When the emptied container 19 and the pulling rope 13 have been pulled through the pipeline 1 A , with the exception of the one shown in FIG.

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stellten im Schutzschild 5 befindlichen vordersten zclncn Tonrohien 2 und den Kunslstoffmuffcn 3 bc-Tonrcih'res 2 so daß die Schnellkupplung 23 des vor- stehenden Rohrleitungen 1 A,\ B zur Verbindung mit deren Fittings 21 freiliegt, so daß die Schlauchleitung dem Maulwurf pflug 4 vorzubereiten. 24 angeschlossen werden kann (Fig. 8), wird über Der Behälter 19 kann verstärkt werden, was allcr-placed the foremost zclncn clay tubes 2 in the protective shield 5 and the plastic muffle 3 bc-Tonrcih'res 2 so that the quick coupling 23 of the protruding pipelines 1 A, \ B for connection to their fittings 21 is exposed, so that the hose line is exposed to the mole plow 4 prepare. 24 can be connected (Fig. 8), the container 19 can be reinforced, which allcr-

diese Schlauchleitung 24 der Behälter 19 aufgeblasen, 5 dings nicht erforderlich ist, wenn er aus einem derart so daß er einmal fest Gegen die Innenwandung der kräftigen Werkstoff hergestellt ist, daß er selbst an Rohrleitung 1./I mit Ausnahme des im Schutzschild 5 den Stellen, an denen er in aufgeblasenem Zustand lieeenden vorderen Röhrendes gepreßt wird und nicht von der Rohrleitung IA umschlossen ist gleichzeitig das Zugseil 13 zwischen sich und der (Fig. 4), nicht platzen kann und auch dann heil Rohrleitung 1 A einpreßt. Naturgemäß läßt sich auch io bleibt, wenn ein Tonrohr 2 zufälligerweise platzen die Schnellkupplung 23 des Endfittings 22 zum Auf- sollte, was allerdings höchst unwahrscheinlich ist. blasen des Behälters, d.h. zum Anschluß der Bei dem in den Fig. 10 bis 12 dargestellten abge-this hose line 24 of the container 19 inflated, 5 thing is not necessary if it is made of a so that it is once firmly against the inner wall of the strong material that he himself on pipe 1./I with the exception of the 5 in the protective shield at which it is pressed in the inflated state lieeenden front Röhrendes and not enclosed by the pipeline IA is the same, the pull cable 13, can not burst between itself and the (Fig. 4) and also healing pipe einpreßt 1 A. Naturally, if a clay pipe 2 accidentally bursts, the quick-release coupling 23 of the end fitting 22 can also remain OK, which, however, is highly unlikely. blowing the container, ie for connecting the

Schlauchlcilung 24 verwenden, insbesondere, wenn wandelten Ausführungsbeispiet einer Zugvorrichtung sie von der Druckluftstelle aus leichter zugänglich ist ist der Behälter 19 durch Verstärkungen 27 verstärkt, als die Schnellkupplung 23 am vorderen Endfit- 15 wobei das Zugseil 13 und der Schäkel 26 fortfallen _tin„ 21. und der Behälter über einen Lenker 28 zwischen demSchlauchlcilung 24 use, particularly when converted Ausführungsbeispiet a pulling device it is easily accessible from the compressed air passage from the container is reinforced by reinforcements 27 19, when the quick connector 23 at the front Endfit- 15 the hoisting rope 13 and the shackle _tin continues to fall 26. "21 and the container via a handlebar 28 between the

Nach dem Abkuppeln der Schlauchleitung 24 von Anschlußteil 12 und ''-m vorderen F.ndfitting 21 mit der Schnellkupplung 23 wird das Anschlußteil 12 dem Maulwurfpflug 4 verbunden ist. Infolge dieser über den Bolzen H mit dem Schäkel 10 verbunden Verstärkung 27 kann der Behälter wohl aufgeblasen und das vorderste Tonrohr 2 aus dem Schutzschild 5 ao werden, kann sich jedoch nicht längen, während er herausgezogen und mit Hauptteil der Rohrleitung 1 A kraftig genug wird, um der Zugkraft des Maulwurf mittcls einer Kunststoffmuffe 3 (Fig. 3) verbunden, pfluges4 beim Hineinziehen der Rohrleitung 1 A emso daß die gesamte Rohrleitung 1 A nunmehr vom schließlich des vorderen Rohrstückes, in welches der Maulwurfpflug 4 in das F.rdreich hineingezogen wer- Behälter 15» nicht hineinragt, in das Erdreich widerden kann. Während des Hincinziehens der Rohrlei- 45 stehen zu k.nncn. Da hierbei das Zugseil 13 entfällt, tune 1 A in das F.rdreich mittels des Maulwurfpfluges wird zwcckmäßipcrwcise die Onge des Behälters 19 verteilt der Behälter 19 die auf das Zugseil 13 einwir- der zu verlegenden Länge der Rohrleitung 1 A angckende Zugkraft des Maulwurfpflugcs 4 über die ge- paßt, so daß der hintere Endfitting 22, wie F1 g Il samte I.än"c der Rohrleitung 1 a. wobei diese Zug- zeigt, sich noch innerhalb der Rohrleitung befindet, kraft' teilweise vom Zugseil \5 auf den Behälter 19 30 während ein Anker 19 vorgesehen wird, welcher aus und vom Behälter 19 auf die Rohrleitung 1 A und einer Platte 30, die an der Hinterkante des hintersten teilweise direkt vom Zugseil 13 an die Rohrleitung Tonrohres 2 anliegt, und einem konischen Teil 31 1 A übertragen wird. ^e'^nes Rohrstutzens 32 zwischen der SchnellkupplungAfter the hose line 24 has been uncoupled from the connection part 12 and the front end fitting 21 with the quick coupling 23, the connection part 12 is connected to the mole plow 4. As a result of this reinforcement 27 connected to the shackle 10 via the bolt H, the container can well be inflated and the foremost clay pipe 2 out of the protective shield 5 ao, but cannot elongate while it is pulled out and with the main part of the pipeline 1 A is powerful enough, connected to the tensile force of the mole by means of a plastic sleeve 3 (Fig. 3), pfluges4 when the pipe 1 A is pulled in, so that the entire pipe 1 A is now drawn from the front pipe section into which the mole plow 4 is pulled into the soil. Container 15 »does not protrude into the ground. While pulling in the pipeline 45 stand to k.nncn. Since the pull rope 13 is omitted in this case, tune 1 A into the ground by means of the mole plow is used to distribute the onge of the container 19, the container 19 distributes the length of the pipeline 1 A to be laid on the pull rope 13 the total fits, so that the rear end fitting 22 as F1 g Il entire I.än "c of the pipeline 1 a. said tensile shows, is still within the pipeline, force 'part from the pulling rope \ 5 on the container 19 30 while an anchor 19 is provided, which from and from the container 19 to the pipeline 1 A and a plate 30, which rests on the rear edge of the rearmost part directly from the traction cable 13 to the pipeline clay pipe 2, and a conical part 31 1 A . ^e ^'nes pipe socket 32 is transmitted between the quick coupling

Der Behälter 19 und das Zugseil 13 lassen sich 23 mit ihrem Ventil 25 und dem Endfitting 22 bcnach dem Verlegen der Rohrleitung 1 A ohne weite- 35 steht. Das konische Teil 31 dieses Rohrstutzens 32 res am Schäkel 26 und dem Anschlußteil 12 aus der greift in eine entsprechend konische Bohrung 33 der Rohrleitung herausziehen, wenn eines der Rück- Platte 30, während ein Schlitz 34 in dieser Platte 30 schlagvcntilc 25 in den Schnellkupplungen 23 von von der konischen Bohrung 33 aus radial nach außen Hand gelöst wurde, so daß der Behälter 19 entlüftet verlauft und nur so breit ist, daß die Platte 30 nur wird und nachdem die Seilklemme 16 abgenommen 40 über das innenliegende Teil 35 des Rohrstutzens 32 wurde. Die Hilfsvorrichtung steht dann zur Verle- geschoben werden kann, wenn der Behälter 19 entliifgung einer weiteren Rohrleitung 1 B wieder zur Ver- tet wurde und infolgedessen ein entsprechendes Stück fuming. ^{nacn nuitcri} herausgezogen wird.The container 19 and the pull rope 13 can be 23 with their valve 25 and the end fitting 22 bc after the laying of the pipeline 1 A without any further. The conical part 31 of this pipe socket 32 res on the shackle 26 and the connecting part 12 engages in a correspondingly conical bore 33 of the pipeline when one of the back plate 30, while a slot 34 in this plate 30 schlagvcntilc 25 in the quick couplings 23 was released by hand from the conical bore 33 radially outward, so that the container 19 vented and is only so wide that the plate 30 is only after the cable clamp 16 has been removed 40 over the inner part 35 of the pipe socket 32. The auxiliary device is to be pushed to the laid with, when the container 19 entliifgung another pipe was 1 B tet again for locking and consequently fuming a corresponding piece. ^{nacn nuitcri is} pulled out.

Um Leerlaufzcilcn für den Maulwurfpflug4 zu er- Auch bei der in den Fig. 13 und 14 dargestelltenIn order to allow idling times for the mole plow 4, also in the case of the one shown in FIGS. 13 and 14

sparen und die einzelnen Rohrlcitungsabschnittc fort- 45 abgewandelten Ausfithrungsform ist der Behälter 19 laufend hintereinander verlegen zu können, wird vor- durch Drähte als Verstärkungen 27 verstärkt, jedoch zugsweise die an der Rohrleitung 1 A anschließende ist hier innerhalb des Behälters ein Zugseil 13 vi. gc-Roluleitung 1 B fix und fertig zum Verlegen vorbe- sehen, dessen Knden lediglich mit den Endfittigen 21 reitet so daß zweckmäßigerweise zwei komplette und 22 verbunden sind, zu welchem Zweck in Längs-Sätze def Zugvorrichtung ü bis 26_S allerdings ohne 50 richtung durchbohrte Stopfen 36 in die Eiidfittinge die Schlauchleitung 24, zur Verfugung stehen sollten. eingeschraubt sind, so daß ein Teil der Zugkraft auch Noch günstiger ist naturgemäß die Arbeil mit mehr vom Zugseil 13, den Endfittingen und dem Anker als zwei derartigen kompletten Zugvorrichtungen, da (Fig. 11) an die Hinterkante des hintersten Tonrohdann mehr Zeit zur Verfugung steht, um die aus ein- res 2 übertragen wird.The container 19 can be laid continuously one behind the other, is reinforced by wires as reinforcements 27, but preferably the one connected to the pipeline 1 A is a pulling rope 13 within the container. Gc roller line 1 B ready to be laid, the end of which only rides with the end fittings 21 so that two complete and 22 are expediently connected, for which purpose the pulling device u to 26 _S pierced in longitudinal sets but without a 50 direction Plug 36 into the egg fittings the hose line 24 should be available. are screwed in, so that part of the tensile force is naturally even more favorable to work with more of the pull rope 13, the end fittings and the anchor than two such complete pulling devices, since (Fig. 11) there is more time available to the rear edge of the rearmost clay pipe to which is transferred from one 2.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

29052905

Claims

I 2 ... to a device for implementing such claims: ,,. . Procedure.

1. Method for laying pipelines In the known method of the described

under the ground with the help of a maui plow, the pulling force engages via a pulling rope guided through the pipe, a pulling device line in the pipeline, on which the mole plow, for example, a pulling rope, and via this the opposite end of the pipeline Pipeline pipelines are tensile-proof with the mole plow when they are pulled into the ground, and through which the plow is subjected to pressure in a near-axial direction that the tensile io of the tensile force on the the mole plow abgewandvorrichtung an inflatable Rehälter (19) up th end of the pipe and at the joints of the points and this substantially to be laid with the composite to the pipeline pipe sections to constricting conduit (1 a or 1 B) lead to destruction of the pipeline at this point, the length in emptied add In addition, the pressure loads are introduced and, by means of a suitable stability test and the risk of buckling, the pressure medium is inflated in such a way that it can evade the entire pipeline when the surrounding soil is firmly against the inner wall of the pipe kit.

presses, vvo '^ ufhin the container on the mole- Although it is common (cf. USA.-PatenKj-, ΜΓι

plow (4) attached and from this with the pipe 3 201 ^ 44). the tensile force at the front end of the ·. .line pulled together into the ground ao attack their pipe section to lar -n. Then iiat \ c and after reaching the desired end, the pipeline itself the tensile force to transfer the pipeline to the reservoir is emptied again. This is at least not possible then, and is pulled out of the pipe. is a pipe made of Tonroir-

2. Pulling device for carrying out the wear or the like. is composed, which ^{are not inclined to I -1} Kr fahrens according to claim 1, characterized marked 35 carrying tensile forces. - In%, ·, net that the container (19) of the pulling device in terms of direction is usually working, an inflation without significant of the known measures with mole plants . B. pull rope, whereby the pipeline and the mole plow (4) is connected to the pulling device and the end of the container is directly connected to the mole plow via the one close to the mole plow. A protective shield is pushed at the end of the pipe.

3. Device according to - \ nsj- I 2, characterized in the invention is first: the task - _u indicates that the reason for the mole plow (4), a method of the above-described distant end of the container (19) with genus to be further developed in such a way that an anchor (29) acting on the rear edge of the pipeline (I A 35 problems and singular loads ai. the or 1 B) acting armature is provided without stability. the end of the pipeline used for the mole plow

4. Pulling device according to claim 2, characterized in that one of a plurality of shots is added; that inside the inflatable set pipeline to be laid underground Container (19) one can ver with both container ends - and the method with one tied rope (13) is arranged. 40 very simple device is to be realized.

5. Pulling device according to claim 2, characterized in that the invention relates to a method of laying, characterized in that the pulling device to- of pipelines underground with the help of an in addition to the inflatable container (19) a pulling mole plow, with a pulling rope in the pipeline (13) arranged and this next to the container device, ?. B. a pull rope, introduced and running over ter with this together in the pipe 45 this the pipeline tensile strength with the Molepfliii; Line (1 A or I B) introduced and connected to and connected to the mole plow (4) which is close to the plow. A protective shield is pushed at the end of the pipe. Which he-

6. Pulling device according to claim 5, characterized in that the pulling device is characterized in that the pulling rope (13) has an inflatable container and this with in the wevom the mole plow (4) remote end 50 of the pipeline to be laid corresponding to the pipeline ( 1 A or 1 B) in the emptied state, which is applied to the corresponding length and carried into the Rohrleiker (15). t _un g is introduced and inflated by means of a suitable pressure medium in such a way that it is pressed firmly against the inner wall of the pipeline, wor-

55 the container was then attached to the mole plow

and from this together with the pipeline in

the soil is drawn in and after the pipe has reached the desired end position The container is emptied again and pulled out of the tube.

The invention initially relates to a process. The advantages achieved can first be seen therein for laying pipes under the hen that according to the invention for pulling the e with the help of a Maui throwing plow, with the force to be expended in the pipeline in the ground rleitung a pulling device, e.g. B. a pull rope, more or less evenly on the individual cbracht and distributed over this the pipeline with tensile strength 65 pipe sections, so that singular Bc claimsundem Mole plow connected and via the gene at the end facing away from the mole plow Plow close to the pipe end a protective shield of the pipeline can be avoided. At the same time is is lifted. The invention also relates to this distribution of the tensile force of each stability