DE2037554A1

DE2037554A1 - The coloring of flat structures made of polyamide fibers using the dwell method

Info

Publication number: DE2037554A1
Application number: DE19702037554
Authority: DE
Inventors: Hans 6092 Kelsterbach Beiertz
Original assignee: Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Bruning, 6000 Frankfurt
Priority date: 1970-07-29
Filing date: 1970-07-29
Publication date: 1972-02-10
Also published as: CH1097071A4; DE2037554B2; CA964406A; DE2037554C3; GB1361254A; NL7110182A; US3788807A; FR2099662A1; CH553277A; BE770549A

Description

FARBWERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & BrüningFARBWERKE HOECHST AG. formerly Master Lucius & Brüning

Aktenzeichen: - HOE 7O/F 133File number: - HOE 7O / F 133

Datum: 27. Juli 1970 - Dr.CZ/LaDate: Jul 27, 1970 - Dr.CZ/La

Das Färben von Flächengebilden aus Polyamidfasern nach dem Verweil-VerfahrenThe dyeing of fabrics made of polyamide fibers according to the Dwell Procedure

Unter den textlien Flächengebilden erlangen die nicht gewebten Artikel - allgemein bekannt unter dem Begriff "non-woven fabrics" - eine immer größere Bedeutung. Allerdings sind bisher als Grundlage für derartige Flächengebilde überwiegend Cellulosefasern herangezogen worden, oder zumindest solche Mischungen davon, bei denen nur ein verhältnismäßig geringer Anteil aus synthetischen Fasern besteht. Diese Situation hat sich zur Zeit dahingehend geändert, daß mehr und mehr Vlies-Fabrikate auf den Markt kommen,, die ganz aus synthetischen Fasern - vornehmlich aus Polyamidfasern - bestehen. Solche Fabrikate können, wie auch | Gewebe und Gewirke aus Polyamidmaterial, nach dem Ausziehverfahren bei Kochtemperatur und unter. HT-Bedingungen gefärbt werden.Among the textile fabrics, the non-woven articles - generally known by the term "non-woven fabrics" - are becoming increasingly important. However, until now cellulose fibers have predominantly been used as the basis for such flat structures, or at least such mixtures thereof in which only a relatively small proportion consists of synthetic fibers. At the moment, this situation has changed so that more and more fleece products are coming onto the market, which consist entirely of synthetic fibers - mainly polyamide fibers. Such makes can, as well as | Woven and knitted fabrics made of polyamide material, using the exhaust process at boiling temperature and below. HT conditions are colored.

Normalerweise wird beim Ausziehverfahren bei Temperaturen zwischen 90° und 135°C, vorzugsweise zwischen 95° und 130 C gearbeitet, wobei die Färbezeit von der Polyamidprovenienz und der Affinität sowie dem Diffusionsvermögen der benutzten Farbstoffe abhängt. Die Färbezeit beträgt im allgemeinen zwischen 45 und 180 Minuten, Anschließend werden die so erzeugten Färbungen in üblicher Weise nachbehandelt.The exhaust process is normally carried out at temperatures between 90 ° and 135 ° C., preferably between 95 ° and 130 ° C., the dyeing time depending on the polyamide provenance and the affinity and diffusivity of the dyes used. The dyeing time is generally between 45 and 180 minutes. The dyeings produced in this way are then aftertreated in the customary manner.

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Durch Fixierung mittels Heißluft nach dem Thermosolprozeß sind bisher nur Gewebe und Gewirke aus Polyamidfasern mit Dispersions- und Säurefarbstoffen gefärbt worden; unter Dämpfbebedingungen hat man für diese Aufgabe bis jetzt nur Dispersionssowie Säurefarbstoffe und unter großen Schwierigkeiten auch 1:2 Metallkomplexfarbstoffe eingesetzt.By fixing with hot air after the thermosol process so far only woven and knitted fabrics made of polyamide fibers have been dyed with disperse and acid dyes; under damping conditions up to now only disperse and acid dyes have been used for this task, and with great difficulty too 1: 2 metal complex dyes used.

Es wurde nun gefunden, daß mais echte Färbungen auf Flächengebilden aus Polyamidfasern erhält, wenn man die Ware mit bestimmten anionischen Farbstoffen, vorzugsweise ausgewählten 1:2-Metallkompiexfarbstoffen, klotzt, anschließend aufdockt und • sodann zur Farbstoff-Fixierung verweilen läßt.It has now been found that mais true colorations on fabrics made of polyamide fibers, if you use certain products anionic dyes, preferably selected 1: 2 metal complex dyes, padding, then docking and • then lets it linger to fix the dye.

Das Verweilen des mit den Farbstoffen geklotzten Materials erfolgt nach dem erf indungsgemäßen" Verfahren bei Temperaturen zwischen 20° und 85°C, vorzugsweise bei Raumtemperatur, für die Dauer von 16 bis 72 Stunden, vorzugsweise zwischen 16 und 24 Stunden. Ein Überschreiten der Verweilzeit um 24 Stunden ergibt keine Veränderung des Farbtones. Es werden bei dieser niedrigen Fixiertemperatur gute Farbausbeuten bei normalen Echtheitseigenschaften' erzielt» The material padded with the dyes lingers according to the "process according to the invention" at temperatures between 20 ° and 85 ° C, preferably at room temperature, for a period of 16 to 72 hours, preferably between 16 and 24 hours Hours. Exceeding the dwell time by 24 hours does not result in any change in color. It will be at this low Fixing temperature good color yields with normal fastness properties' achieved »

Für die Durchführbarkeit des beanspruchten Verfahrens ist es gleichgültig, in welcher Ver&ifbeitungsforia die Flächengebilde aus Polyamidfasern vorliegen; Ob in Fora verfestigter oder im-. verfestigter Faservliese, oder in Form von Geweben oder Gewirken, in allen Fällen wird nach Farbstoff-Fixierung entsprechend der Verweilmethode eine gleichmäßige Anfärbung erzielt. Diese ist besonders bei Polyamidfaservliesen, die durch Bindersysteme verfestigt sind, hervorzuheben,, Die Schwierigkeit der ton» und tiefengleichen Färbung von Polyaraidvlies und Binder war bisher nur unter großen Schwierigkeiten und bei exakter Arbeitsweise zu überwind©», da beide Anteil® ein verschieden großes Farbstoffaufnahmevermögen sowie differierende Farbstoffaffinität besitzen.For the feasibility of the claimed process, it does not matter in which processing format the sheet-like structures made of polyamide fibers are present; Whether solidified in Fora or im-. solidified nonwovens, or in the form of woven or knitted fabrics, in all cases a uniform dyeing is achieved after dye fixation according to the dwell method. This is particularly noteworthy in the case of polyamide fiber fleeces that are strengthened by binder systems. "The difficulty of dyeing polyamide fleece and binder in the same tone and depth has so far only been overcome with great difficulty and with a precise working method ©", since both parts have different levels of dye absorption as well as differing dye affinity.

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Der Einsatz eines die Löslichkeit der verwendeten Farbstoffe fordernden Hilfsmittels, beispielsweise einer Mischung aus einem Polyglykol, besonders eines Polyäthylenglykols mit Molgewichten zwischen 150 und 1000, und einem niedermolekularen Polyalkylenglykolmonoalkyläther, ist beim vorliegenden Verfahren konzentrationsabhängig und sollte jedoch zumindest ab 10 g Farbstoff pro Liter Klotzflotte, vorzugsweise im Verhältnis 1:1 (bezogen auf das Gewicht des Farbstoffes), durchgeführt werden.The use of a the solubility of the dyes used demanding auxiliary, for example a mixture of a polyglycol, especially a polyethylene glycol with molecular weights between 150 and 1000, and a low molecular weight polyalkylene glycol monoalkyl ether, is in the present process concentration-dependent and should, however, at least from 10 g of dye per liter of padding liquor, preferably in a ratio of 1: 1 (based on the weight of the dye).

Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind neben der außerordentlich einfachen und billigen Arbeitsweise in der Unempfindlichkeit der Farbstoffausbeute gegenüber Verweilzeitänderungen zu erblicken. Dadurch paßt sich das Verfahren gut dem Arbeitsablauf einer Textilausrüstung an. Ein umfangreicher und teurer Maschinenpark ist nicht vonnöten.The advantages of the method according to the invention are in addition to extremely simple and cheap way of working in the insensitivity the dye yield versus changes in residence time to behold. As a result, the process adapts well to the workflow of textile finishing. An extensive one and expensive machinery is not necessary.

Im Einzelnen wird der Färbeprozeß nach der vorliegenden Erfindung wie folgt vorgenommen· Die Farbstoffe werden zusammen mit einer Mischung aus Polyglykol und Polyglykoläther angeteigt und mit kochend heißem Wasser Übergossen, um eine einwandfreie Losung der Farbstoffe zu erreichen. Dann setzt man dieser Lösung klotzflottenverdickende Hilfsmittel z.B. auf Kernmehläther-Basis zu und füllt mit Wasser auf ein Gesamtvolumen der Klotzflotte von 1 Liter auf. Ein pH-Wert von ca. 6-7 wird durch Zugabe einer organischen oder anorganischen Säure oder mit Hilfe eines d Puffergemisches eingestellt. Man klotzt das Fasermaterial bei einem Flottenverhältnis von 1 : 0, 1 bis 1 · 3, normalerweise von 1 : 1, bei einer Temperatur im Bereich von 20° bis 65°C und dockt auf. Die Ware wird dann mit Baumwolltüchern bzw. mit Folien abgedeckt, um ein örtliches Antrocknen an der Oberfiächenlage bzw. den Seitenkanten zu vermeiden. Zur Fixierung der Farbstoffe lagert man die feuchte Ware im zugfreien Raum vorzugsweise bei Raumtemperatur. Das Verweilen kann selbstverständlich auch bei erhöhter Temperatur in der Pad-Roll-Anlage erfolgen, jedoch sind in diesem Falle die Kosten für die maschinelle Ausstattung und die benjötigten Energien höher. Das Rotieren des WarenwickelsIn detail, the dyeing process according to the present invention is carried out as follows: The dyes are made into a paste together with a mixture of polyglycol and polyglycol ether and boiling water is poured over them in order to achieve a perfect solution of the dyes. Then you add padding liquor-thickening auxiliaries to this solution, for example based on kernel meal ether, and fill up with water to a total volume of the padding liquor of 1 liter. A pH of 6-7 is adjusted by adding an organic or inorganic acid or with the aid of a buffer mixture d. The fiber material is padded at a liquor ratio of 1: 0.1 to 1 × 3, normally 1: 1, at a temperature in the range from 20 ° to 65 ° C. and docks. The goods are then covered with cotton cloths or with foils in order to avoid local drying on the surface layer or the side edges. To fix the dyes, the moist goods are stored in a draft-free room, preferably at room temperature. Lingering in the pad-roll system can of course also take place at an increased temperature, but in this case the costs for the mechanical equipment and the required energies are higher. The rotation of the roll of goods

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während der Fixier- bzw. Verweilzeit ist vorteilhaft.during the fixation or dwell time is advantageous.

Als Farbstoffe werden verfahrensgemäß vorteilhaft 1:2-Chrom- oder Kobaltkomplexverbindungen von Azofarbstoffen, insbesondere Monoazofarbstoffe^, verwendet, d. h. Komplexe, in denen 2 Moleküle eines Azofarbstoffes oder je 1 Molekül zweier voneinander verschiedener Azofarbstoffe komplex an ein Chrom- oder Kobaltatom gebunden sind. Der Komplex kann z.B. einen Disazofarbstoff und einen Monoaz©farbstoff oder vorzugsweise zwei gleiche oder verschiedene Monoazofarbstoftmoleküle enthalten. Als metallkomplexbildende Gruppen enthalten diese Azofarbstoffe vorzugsweise o,o'-Dihydroxyazogruppierungen.According to the process, the dyes used are advantageously 1: 2 chromium or cobalt complex compounds of azo dyes, in particular Monoazo dyes ^ used; i.e. H. Complexes in which 2 molecules of an azo dye or 1 molecule of two different azo dyes are complexed to a chromium or Cobalt atom are bound. The complex can, for example, be a disazo dye and one Monoaz © dye, or preferably two contain the same or different monoazo dye molecules. These contain azo dyes as metal complex-forming groups preferably o, o'-dihydroxyazo groups.

Im Hinblick auf die Durchführbarkeit der vorliegenden Erfindung war es für den Fachmann durchaus nicht naheliegend, daß volle, kräftige und einwandfreie egale Färbungen bereits durch ein Lagern bei Raumtemperatur nach einem vorausgegangenen Klotzvorgang mit ausgewählten 2:1 Metallkomplexfarbstoffen auf Polyamidvliesen zu erzielen sind.In view of the feasibility of the present invention, it was by no means obvious to the person skilled in the art that full, strong and flawless level dyeings already from storage at room temperature after a previous padding process can be achieved with selected 2: 1 metal complex dyes on polyamide nonwovens.

Die nachstehend aufgeführten Beispiele sollen die Durchführung des beanspruchten Verfahrens näher erläutern, ohne es jedoch in irgendeiner Hinsicht auf die dort gezeigten Bedingungen zu beschränken .The examples listed below are intended to facilitate the implementation explain the claimed method in more detail, but without restricting it in any way to the conditions shown there .

example 1

2,5 g der 1:2-Chromkomplexverbindung des Farbstoffes der Formel2.5 g of the 1: 2 chromium complex compound of the dye of the formula

N-N-C - C-CH,N-N-C - C-CH,

¹¹ I ¹¹ I.

Cl-⁴^V - 5 -Cl- ⁴ ^ V - 5 -

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werden zusammen mit 2,5 g einer Mischung aus 1 Teil eines PoIyäthylenglykols von Mol.-Gew. ca. 400 und 1 Teil Ä'thyldiglykol angeteigt und mit kochend heißem Wasser übergössen, wobei eine einwandfreie Farbstofflösung entstehen muß. Daraufhin setzt man dieser Lösung 100 - 150 g eines Verdickungsmittel auf Kernmehläther-Basis (in Verdünnung mit Wasser von etwa 1 : 5) zu. Jetzt wird der Ansatz mit derart warmem Wasser auf ein Gesamtvolumen der Klotzflotte von 1 Liter aufgefüllt, daß eine Flottentemperatur von 50° bis 65°C resultiert. Die Temperatur des Bades sollte nicht unter 50°C absinken, da sonst die Gefahr einer Farbstoffausfällung besteht. Mit Hilfe von ungefähr 0,5 ml/1 Essigsäure (60 %ig) läßt sich im Rahmen der Herstellung ein pH- | Wert der Flotte von 6-7 einstellen.are together with 2.5 g of a mixture of 1 part of a polyethylene glycol of mol. wt. approx. 400 and 1 part ethyl diglycol made into a paste and poured boiling water over it, with a flawless dye solution must arise. Then add 100-150 g of a thickener based on gum ether to this solution (when diluted with water of about 1: 5). Now the approach is made to a total volume with such warm water the padding liquor made up of 1 liter so that a liquor temperature of 50 ° to 65 ° C results. The temperature of the Baths should not drop below 50 ° C, otherwise there is a risk of a There is dye precipitation. With the help of about 0.5 ml / 1 acetic acid (60%) a pH- | Set the value of the fleet from 6-7.

Mit dem in dieser Weise zubereiteten Färbebad wird ein Polyamid-Spinnvlies im Flott en verhältnis 1 ·. 1 auf einem Foulard bei einem Äbquetscheffekt von 80 %, bezogen auf das Trockengewicht des Textilguts, und einer Flottentemperatur von 50⁰C geklotzt und sodann aufgedockt. Daraufhin wird die Ware mit Folien abgedeckt - wie es für jedes Klotz-Aufdock-Verfahren üblich ist, um ein örtliches Antrocknen an der Oberflächenlage sowie den Seitenkanten auszuschließen - und in diesem Zustand bei Raumtemperatur gelagert. Zugluft ist nach Möglichkeit hierbei zu vermeiden. Nach 16 - 24 Stunden Verweilzeit wird die Färbung 60 Sekunden lang mit Wasser von 60°C gespült, dann mit einem Bad, das je ™ Liter Wasser 1 - 2 g eines nichtionogenen Waschmittels enthält, 5 Minuten lang bei ca. 85°C geseift, nochmals mit Wasser bei 60⁰C, dann bei 40⁰C jeweils für 60 Sekunden gespült und zum Schluß kalt gespült. Man erhält eine gleichmäßige, lebhafte Orangefärbung.With the dyebath prepared in this way, a polyamide spunbond is in a liquor ratio 1 ·. 1 on a pad-mangle with a Äbquetscheffekt of 80%, based on the dry weight of the textile material, and padded a liquor temperature of 50 ⁰ C and then wound up. The goods are then covered with foils - as is customary for any pad-docking process in order to prevent local drying on the surface layer and the side edges - and stored in this state at room temperature. Avoid drafts if possible. After a dwell time of 16-24 hours, the dyeing is rinsed for 60 seconds with water at 60 ° C, then soaped with a bath containing 1 - 2 g of a non-ionic detergent per liter of water for 5 minutes at approx. 85 ° C, Rinsed again with water at 60 ^° C., then at 40 ^° C. in each case for 60 seconds and finally rinsed with cold water. A uniform, vivid orange color is obtained.

Example 2

Sine Kombination aus 16 g der 1:2-Chromkomplexverbindung aus den Farbstoffen der FormelnA combination of 16 g of the 1: 2 chromium complex compound the dyes of the formulas

- 6 109887/1849 - 6 109887/1849

OH ClOH Cl

N=NN = N

OHOH

undand

OH ClOH Cl

N=NN = N

ClCl

25 g der 1:2-Chromkomplexverbindung des Farbstoffes der Formel25 g of the 1: 2 chromium complex compound of the dye of the formula

^H5^C2-°2^S ^H 5 ^C 2- ° 2 ^S

und 10 g der 1:2-Kobaltkomplexverbindung des Farbstoffes der
Formeland 10 g of the 1: 2 cobalt complex compound of the dye of
formula

H₂N-O₂SH ₂ NO ₂ S

N-N—C - C-CH₀ HO.! S ^h NN — C — C — CH ₀ HO.! S ^h

ClCl

wird entsprechend Beispiel 1 gelöst und zu 1 Liter Klotzflotte verarbeitet. Damit -wird in der dort beschriebenen Tfeise ein
Polyamidfaservlies geklotzt, aufgedockt und zur Farbstoff-Fixierung verweilen gelassen. Nach dem Spülen und Seifen resultiert eine gleichmäßige Marineblau-Färbung.is dissolved according to Example 1 and processed to 1 liter of padding liquor. With it -will be in the table described there
Polyamide fiber fleece padded, docked and left to linger to fix the dye. After rinsing and soaping, the result is a uniform navy blue coloration.

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Beispiel 3 .. Example 3 ..

90g der 1:2-Chromkomplexverbindung aus den Farbstoffen der
Formeln90g of the 1: 2 chromium complex compound from the dyes of the
Formulas

undand

werden mit denaturiertem Äthanol angeteigt und in Wasser gelöst. Mit der analog Beispiel 1 zubereiteten auf 1 Liter aufgefüllten Klotzflotte wird bei der Durchführung der Klotzfärbung wie dort angegeben verfahren. Man erhält hierbei auf dem Polyamidvlies
ein gleichmäßiges dunkles Anthrazit.are made into a paste with denatured ethanol and dissolved in water. With the padding liquor made up to 1 liter, prepared analogously to Example 1, the pad dyeing process is carried out as indicated there. This is obtained on the polyamide fleece
a uniform dark anthracite.

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Claims

Claims;

1) Process for dyeing fabrics made of polyamide fibers, characterized by the fact that the Y / are with certain anionic dyes, then docked and then allowed to linger to fix the dye »

2) Method according to claim 1, characterized in that as Dyes selected metal complex dyes are used will.

3) Process according to claims 1 and 2, characterized in that solidified and non-solidified nonwovens are used as flat structures made of polyamide fibers can be used.

4) Method according to claims 1 and 2, characterized in that the fabric and knitted fabric made of polyamide fibers as a flat structure be used.

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