DE2034188B2 - Schmiervorrichtung fuer gasturbinentriebwerke - Google Patents
Schmiervorrichtung fuer gasturbinentriebwerkeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D25/00—Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
- F01D25/18—Lubricating arrangements
- F01D25/20—Lubricating arrangements using lubrication pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/06—Arrangements of bearings; Lubricating
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- Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
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- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Schmiervorrichtungen für Gasturbinentriebwerke mit uonzennsch ineinander
angeordneten Wellen und eine, Vielzahl von Wellenlagern.
Gasturbinentriebwerke mit mehreren Wellen weisen mehr als ein Verdichter auf. Diese Verdichter
sind gewöhnlich jeweils auf einer gesonderten Welle befestigt und werden jeweils durch eine eigene Türbine
angetrieben. Bei derartigen Triebwerken, bei welchen die Lager jeweils in unabhängig voneinander
mit Druck beaufschlagten Kammern angeordnet sind, ist es erforderlich, daß diese Kammern gegenüber
der zu anderen Teilen des Triebwerkes hinbeförderten Luft abgedichtet sind, damit eine Verunreinigung
dieser Luft mit öl verhindert wird. Bei Zweiwellen- und insbesondere bei Dreiwellentriebwerken
ist aus diesem Grund das Anbringen von Dichtungen zwischen den Wellen erforderlich.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Schmiervorrichtung für Gasturbinentriebwerke
mit mehreren Wellen derart zu verbessern, daß die Anzahl der erforderlichen Zwischenwcllendichtungen
verringert wird.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung eine Schmiervorrichtung für Gasturbinentriebwerke
mit konzentrisch ineinander angeordneten Wellen und einer Vielzahl von Wellenlagern.
Gemäß der Erfindung ist eine derartige Schmiervorrichtung durch eine Vielzahl von die Wellenlager
beherbergenden Lagerkammern, welche jeweils unter Luftdruck gesetzt und durch Dichtungsmittel abgedichtet
sind, und durch zugehörige Verbindungsmittel gekennzeichnet, die einen Druckausgleich zwisehen
den innerhalb der Lagerkammern herrschenden Drücken gestatten.
Durch das Vorsehen der Verbindungsmittel ist eine Vielzahl von Zwischenwellendichtungen überflüssig
und sind die damit zusammenhängenden Schwierigkeiten behoben. Außerdem ergibt sich eine
bessere Schmierung.
Dagegen sind bei einem aus der Patentschrift 27 242 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen
in Ost-Berlin bekannten Gasturbinentriebwerk mehrere Wellen nicht konzentrisch ineinander, sondern
axial hintereinander jeweils zwischen zwei Wellenlagern angeordnet, damit die in den heißen Triebwerksbereichen
befindlichen Wellenlager einfach und ohne Zerlegung des Triebwerks in seine Haaptbauteile
zugänglich sind. Bei diesem bekannten Triebwerk sind zwar einige der Wellenlager in einer gemeinsamen
Lagerkammer untergebracht, es sind jedoch keine Verbindungsmittel zwischen diesen WeI-lenlagern
und den übrigen Wellenlagern, welch letztere außerdem keine Verbindung untereinander haben,
und auch keine besonderen Dichtmittel vorgesehen.
Weiter ist aus der französischen Patentschrift 77 541 pine Schmiervorrichtung für ein liinwellenga·«-
turbinenwerk bekannt, bei welchem drei der
vier vorhandenen Wellenlager innerhalb eines rohr förmigen Gehäuses untergebracht sind. Diese be
kannte Schmiereinrichtung hat die Aufgabe, jede* Welleniager unabhängig von Druckanderungen ir
den Schmierzonen konstant mit der gleichen Menge Schmiermittel /u versorgen. Auch mittels dieser be
kannten Anordnung läßt sich die Zahl der bei Gasturbinentriebwerken mit mehreren Wellen normalerweise
erforderlichen Zwischenwellendichtungen nicht verringern.
Ein weiterer Vorteil der Schmiervorrichtung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß auf Grund der
Verbindungsmittel zwischen den einzelnen Lager kämmen nicht mehr verhindert zu werden braucht
daß Luft mit höherem Druck aus einer Lagerkammer in eine andere Lagerkammer gelangt, so den Druck
ausgleich stört und möglicherwei-e die durch das Triebwerk strömende Luft verunreinigt. Dadurch,
daß sämtliche Lagerkammern wie eine einzige große Lagerkammer wirken, befinden sich sämtliche Wellenlager
in einer gemeinsamen Druckumgebung, und es ist eine bessere Steuerung der Druckluftströme
möglich. Außerdem ergibt sich eine Luftersparnis, da nur eine einzige Druckquelle zur Diuckluftspeisung
erforderlich ist. Keine der obengenannten bekannten Schmiervorrichtungen bietet diese Vorteile.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung findet Anwendung bei einem Gasturbinentriebwerk
mit drei Wellen und drei Lagerkammern, bei welchem gemäß der Erfindung die Verbindungsmittel
aus einem Rohr, welches konzentrisch zu den Wellen angeordnet ist und zwei der drei Lagerkammern miteinander
verbindet, sowie aus einem Kanal bestehen, welcher eine der beiden über das Rohr miteinander
verbundenen Lagerkammern mit der dritten Lagerkammer verbindet. Da auch bei dieser Ausführungsform alle drei Lagerkammern untereinander in Verbindung
stehen, sind die darin auftretenden Luftdrücke ebenfalls ausgeglichen, und zur Versorgung
dieser Lagerkammern mit Luft ist ebenfalls nur eine einzige Luftquelle erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch den Aufbau eines Triebwerks, bei welchem eine erfindungsgemäße Schmiervorrichtung
Anwendung findet, und
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer bei der
Schmiervorrichtung verwendeten Ölversorgungseinrichtung.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Dreiwellentriebwerk
dargestellt, welches einen von einer Hochdruck (HD)-Turbine 3 über eine HD-Welle 2 angetriebenen
HD-Verdichter 1 sowie einen von einer Mitteldruck (MD)-Turbine 6 über eine MD-Welle 5 angetriebenen
M D-Verdichter 4 und ein bzw. einen von einer zweistufigen Niederdruck (ND)-Turbine 9 über eine
ND-WeUe 8 angetriebenes Gebläse bzw. angetriebenen ND-V" dichter 7 aufweist.
Die du. ; die MD- und HD-Verdichter 1 und 4
verdichtete uuft gelangt in eine Brennkammeranordnung
10 und von dieser aus durch sämtliche drei Turbinen hindurch zu einem Strahlrohr und einer
Auslaßdüse (nicht dargestellt).
Ein Teil der durch den ND-Verdichter 7 verdichteten luft gelangt zu dem MD-Verdichter 4, und die
übrige Luft wird durch einen Beipaßkanal 12 hindurchgeleitet und anschließend in dem Strahlrohr mit
den Abgasen aus den Turbinen vermischt.
Die drei Wellen 2,5 und 8 laufen jeweil., unabhängig
voneinander in sieben Lagern A, B, C, D, E, F und (J und sind konzentrisch zueinander angeordnet.
Die ND-WeIIc 8 ist durch ein vorderes Lager A. welches an einem festen Aufbau 20 gehaltert ist, sowie
durch ein mittleres Zwischenwellenlager B. welches
auf der MD-Welle 5 angeordnet ist, und durch ein hinteres Lager G gelagert, welches durch einen
festen Aufbau 21 gehaltert ist.
Die MD-Welle 5 ist mittels eines vorderen Lagers C, welches in einem festen Aufbau 22 gehaltert
ist, und mittels eines hinteren Lagers /■" gelagert, welches in dem festen Aufbau 21 gehaltert ist. Die
HD-Welle 2 ist mittels eines vorderen Lagers D, welches an dem festen Aufbau 22 befestigt ist, und mittels
eines hinteren Zwischenwellenlagers E gelagert. welches auf der MD-Welle 5 angeordnet ist.
Sämtliche Lager, ausgenommen die Zwischenwellenlager, sind mit Quetschschichtdämptern versehen.
Die drei hinteren Lager E, F und G sind sämtlich innerhalb einer hinteren Lagerkammer 25 angeordnet,
die n.ittels Dichtungen 26, 27 und 28 gegen das Entweichen von öl abgedichtet ist, wobei jedoch unter
Druck stehende Luft durch diese Dichtungen hindurch in die Kammer einströmen kann.
Die drei Lager B. C und D sind sämtlich innerhalb einer mittleren Lagerkammer 30 angeordnet, welche
mittels Dichtungen 31 und 32 abgedichtet ist, wobei jedoch unter Druck stehende Luft durch die
Dichtungen hindurch in die Kammer einströmen kann.
Das vordere Lager A ist in einer vorderen Lagerkammer 35 angeordnet, welche mittels Dichtungen
36 und 37 abgedichtet ist, wobei jedoch unter Druck stehende Luft durch diese Dichtungen hindurch in
die Kammer einströmen kann.
Um zu vermeiden, daß sich das öl in den Kammern mit der Kühlluft vermischt, und um zu vermeiden,
daß Zwischenwellendichtungen erforderlich sind, ist ein Rohr 40 vorgesehen, welches die hintere
Lagerkammer 25 und die mittlere Lagerkammer 30 miteinander verbinde*. Das Rohr 40 ist konzentrisch
zwischen der MD-Welle und der HD-Welle angeordnet. Weiterhin wird der Druck in der mittleren
Lagerkammer über einen Kanal 41, welcher von um das Lager B herum angeordneten Durchlaßöffnungen
gebildet wird, in die vordere Lagerkammer 35 eingeleitet.
Sämtlichen Lagern B, C, D, E, F und G wird aus einem inneren Rohr 45, welches innerhalb von und
konzentrisch zu der ND-Welle angeordnet ist, öl zugefühn.
Dieses öl tritt aus dem Rohr 45 über öffnungen aus und wird durch Zentrifugalkraft über
Zumeßöffnungen 46 bzw. 47 hindurch, welche in der ND- bzw. MD-Welle gebildet sind, zu den entsprechenden
Lagern hingeleitet.
Das vordere Lager wird mit öl gespeist, welches durch ruhende Auslaßleitschaufeln 48 des ND-Verdichters
hindurchgepumpt wird.
Weiterhin arbeiten die Lagerkammern mit ölanreicherung,
wobei die Menge der in die Lagerkammern einströmenden Luft durch ein mit Drosselstellen
versehenes und zu einem öltank 51 führendes Entlüftungssystem in Verbindung mit einer Spülbzw,
ölrückführkitung auf einem Minimum gehalten
wird. Darüber hinaus wird de>- Druck zwischen den
Dichtungen an beiden Seiten jev eils der Lager ausgeglichen,
so daß der Dichtungsdruckabfall auf einem Minimum gehalten wird, was zur Verhinderung einer
Leckströmung erforderlich ist.
D.T öltank 51 bildet mit dem Gehäuse auf einer Seite des Haupttriebwerksbefestigungszapfens ein gemeinsames
Teil und erstreckt sich über den oberen Teil des Triebwerkes und fast vollständig um dieses
herum. Der öltank ist mit einer Druckabnahme-, einer Ablaßventil- und einer Ansaugeinlaß-Stelle zu
der Druckpumpe hin versehen (vgl. F i g. 2).
Das öl wird von einer Pumpe 52 und über ein Filter 53 (Fig. 2) zu einem Hauptölversorgungskanal 54
am hinteren Ende des Triebwerkes geliefert und gelangt dort in das Rohr 45.
Gemäß der Darstellung in F i g. 2 steht der öltank 51 über eine Luftleitung 55 und über einen Zentrifugalabscheider
56 in einem äußeren Getriebegehäuse 57 mit der äußeren Atmosphäre in Verbindung und
wird geringfügig unter Druck gehalten, so daß eine zulassige Druckhöhe an dem Druckpumpeneinlaß
aufrechterhalten wird, damit die Pumpe in großer Höhe nicht hohlsaugt.
Die Druckpumpe 52 ist mit einem Überdruckventil 60 (F i g. 2) ausgerüstet, welches auf einem mittleren
Gehäusedruck eingestellt ist und öl zu der Einlaßseite der Pumpe 52 bei 61 zurückleitet.
Zur Unterstützung des Antisaughebungssystems. welches zur Verhinderung eines statischen Ölabsaugens
durch die in der Druckpumpe gebildeter. Spalte hindurch und in das Getriebegehäuse hinein dient, ist
ein Rückschlagventil 62 vorgesehen.
Zwischen Hern Druckfilter 53 und dem Rückschlagventil
62 ist eine kleine Anzapfleitung 63 angeordnet, welche eine geringe ölmenge oben in den
öltank hinein oberhalb des maximalen ölspiegcls zurückliefert. Diese kleine Anzapfleitung ermöglicht,
daß die Druckpumpe 52 nach einem negativen »g«- Flugzustand wieder ansaugen kann.
Vier Verdrängerpumpen 65 sind für das ölabführen bzw. Spülen der Lagerkammem und des Getriebegehäuses
vergesehen. Diese Pumpen, welche als Zahnradpumpen ausgebildet sind, sind jeweils durch
Filter 66 geschützt welche außerdem mit magnetischen Spanfängern ausgerüstet sind.
Dar öl wird sodann zu einer gemeinsamen Leitung
67 und über einen Hauptspülfilter 68 zu einem mittels Brennstoff gekühlten ölkühler geleitet, in welchem
es vor dem Zurückleiten über eine Leitung 71 in den öltank 51 durch den in Leitungen 69 und 70
geführten Brennstoff gekühlt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schmiervorrichtung für Gasturbinentriebwerke mit konzentrisch ineinander angeordneten
Wellen und einei Vielzahl von Wellenlagern, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
die Wellenlr r (£, f, G bzw. B, C,D bzw. A) beherbergenden
Lagerkammern (25 bzw. 30 bzw. 35). welche jeweils unter Luftdruck gesetzt und
durch Dichtmittel (26, 27, 28 bzw. 31, 32 bzw. 36, 37) abgedichtet sind, und durch zugehörige
Verbindungsmittel (40, 4L;, die einen Druckausgleich zwischen den innerhalb der Lagerkammern
herrschenden Drücken gestatten.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, für ein Gasturbinentriebwerk mit drei Wellen und
drei Lage; kammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verb» i'ungsmittel aus einem Rohr (40),
welches konzentrisch zu den Wellen (2, 5, 8) angeordnet ist und zwei (25, 30) der drei Lagerkammern
(25, 30, 35) miteinander verbindet, sowie aus einem Kanal (41) bestehen, welcher eine
(30) der beiden über das Rohr miteinander verbundenen Lagerkammern mit d. r dritten I.agerkammer
(35) verbindet.
25
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-
1970
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |