DE20321307U1 - Verschlussschraube aus metallischem Werkstoff sowie Rohling und Werkzeug für deren Herstellung - Google Patents
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Abstract
Verschlussschraube
aus metallischem Werkstoff für
eine Flüssigkeitsleitung,
insbesondere für
eine Ölleitung
oder ein Ölgefäß, mit einem
ein Außengewinde
(22) enthaltenden zylindrischen Schaft (36) an einer Firstplatte
(12), in welcher zentrisch ein Sackloch (28) mehreckigen Querschnitts
als Aufnahmeorgan für
ein Werkzeug vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft
(36) als mit dem Außengewinde
(22) versehener Rohrstumpf (14) ausgebildet ist sowie von der Stirnfläche (16)
des Schaftes ein zum Sackloch (28) der Firstplatte (12) koaxiales
Sackloch (18) ausgeht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verschlussschraube aus metallischem Werkstoff für eine Flüssigkeitsleitung – insbesondere für eine Ölleitung oder ein Ölgefäß – mit einem ein Außengewinde enthaltenden zylindrischen Schaft an einer Firstplatte, in welcher zentrisch ein Sackloch mehreckigen Querschnitts als Aufnahmeorgan für ein Werkzeug vorgesehen ist. Zudem erfasst die Erfindung ein Verfahren und einen Rohling zur Fertigung dieser Verschlussschraube sowie ein Werkzeug zu ihrer Herstellung.
- Verschlussschrauben dieser Art werden vor allem bei Kraftfahrzeugen eingesetzt und müssen deshalb in großen Stückzahlen erzeugt werden. Dabei hat es sich bislang als günstig erwiesen, dass ihre Herstellung in zumindest drei Fertigungsstufen erfolgen muss. Dies verbessernd zu ändern, ist Aufgabe der Erfindung.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
- Erfindungsgemäß ist der Schaft als mit dem Außengewinde versehener Rohrstumpf ausgebildet und von der Stirnfläche des Schaftes der Verschlussschraube geht ein zum üblichen Sackloch der Firstplatte koaxiales – neu konzipiertes – Sackloch aus. Von besonderer Bedeutung ist, dass bei einem von der Firstplatte achswärts – in einem längsschnittlichen Winkel von bevorzugt 30° – geneigten sowie sich firstwärts erweiternden Phasenabschnitt als Übergang zum Rohrstumpf die rohrwärtige Fußkontur dieses Phasenabschnittes gleichzeitig – konstruktiv – innere Ansatzlinie für das über diese Kontur radial hinausragende Außengewinde sein soll. Im übrigen wird ein Durchmesser der Fußkontur des Phasenabschnitts von 19,5 mm bevorzugt.
- Als günstig hat es sich erwiesen, das Lochtiefste des Sackloches des Rohrstumpfes einen von dessen Wandfläche zur Schraubenlängsachse geneigten Querschnitt aufweisen zu lassen; vorteilhafterweise soll die Tiefe der Wandfläche etwa 8 mm betragen, insbesondere 7,8 mm.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung misst der Durchmesser des Sackloches etwa 14 mm und der Außendurchmesser des Außengewindes etwa 21 mm; die Maße sollen insbesondere die Werte von 13,8 mm bzw. 20,97 mm erfassen.
- Die Formgebung der erfindungsgemäßen Verschlussschraube umfasst auch, dass dem freien Rohrrand des Rohrstumpfes zumindest ein – und bevorzugt beidseits jeweils ein – von diesem Rohrrand weg zur Firstplatte hin geneigter Phasenrand zugeordnet ist, wobei der außen liegende Phasenrand in das Außengewinde übergehen soll.
- Im Rahmen der Erfindung liegt vor allem ein Verfahren zum Herstellen dieser Verschlussschraube, bei dem ein Rohling mit einem an eine Firstplatte angeformt anschließenden zylindrischen Rohrstumpf erzeugt wird, dessen Innendurchmesser und Außendurchmesser kürzer geformt werden als die vorgesehenen, diesen entsprechenden Durchmesser der Verschlussschraube; der Rohrstumpf des Rohlings wird unter gleichzeitigem Erzeugen von Druck auf die innere Wandfläche von dessen Sackloch aufgeweitet. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird in das Sackloch des Rohlingrohrstumpfes ein Druckstempel als Dornwerkzeug eingetrieben und durch dieses die Wandung des Rohrstumpfes radial aufgeweitet.
- Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Außenfläche des Rohrstumpfes über die Fußkontur des an die Firstplatte anschließenden – querschnittlich achswärts geneigten – Phasenabschnitts des Rohlings radial hinausge drückt wird; das Außengewinde soll in die Rohraußenfläche des aufgeweiteten Rohrstumpfes eingeformt werden, vorteilhafterweise in den achswärts von jener Fußkontur des Phasenabschnitts bestimmten Bereich des Rohrstumpfes. Diese Einformung erfolgt vorteilhafterweise nach der Fertigung der oben beschriebenen Gestalt der Verschlussschraube durch einen gesonderten Gewinderollvorgang.
- Jedoch liegt im Rahmen der Erfindung auch ein Verfahren, in dessen Verlauf die Außenfläche des Rohrstumpfes bei dessen Aufweitung gegen eine sie umgebende Formfläche mit Gewindenegativ gepresst wird.
- Von besonderer Bedeutung ist der für das Verfahren genutzte Rohling zum Herstellen der Verschlussschraube; bei diesem schließt an die Firstplatte ein zylindrischer Rohrstumpf eines Außendurchmessers sowie eines Durchmessers des Sackloches an, deren Maße kürzer sind als die des Außendurchmessers und des Lochdurchmessers der eigentlichen Verschlussschraube; der Durchmesser des Sackloches soll etwa 12 mm sowie der Außendurchmesser des Rohrstumpfes etwa 19 mm messen, bevorzugt 19,2 mm. Die Maßdifferenz zum Endprodukt wird durch den Aufweitungsvorgang kompensiert.
- Auch hat es sich als günstig erwiesen, den Außendurchmesser des Rohrstumpfes am Rohling kürzer zu wählen als den Fußdurchmesser des Phasenabschnittes an der Verschlussschraube; letzterer – sowie der Phasenabschnitt des Rohlings – soll mit der Rohlingslängsachse einen Winkel einschließen, der bevorzugt etwa 30° misst.
- Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist auch dem Rohrrand des Rohrstumpfes beidseits jeweils ein vom Rohrrand weg geneigter Phasenrand zugeordnet, wobei der äußere Phasenrand in die zylindrische Rohraußenfläche übergeht.
- Von erfinderischer Bedeutung ist auch ein Werkzeug, mit dem die Umformung des Rohlings auf einfache Weise erfolgen kann; erfindungsgemäß ist in einem Gehäuse ein Druckstempel als Dornwerkzeug einends festgelegt und dessen freiem Ende ein relativ dazu bewegbar angeordneter Trag- oder Haltekopf mit einer Aufnahme für einen Rohling zugeordnet; dessen Achse verläuft in der Mittelachse des Werkzeugs bzw. des Druckstempels. Günstig ist zudem, dass an dem jenem dem Trag- oder Haltekopf fernen Ende des hülsenartigen Gehäuses eine stationäre Sockelplatte vorgesehen ist, die ein Widerlager für den ihr aufsitzenden Druckstempel bildet. Das freie Ende des teilweise von einem ein Stempelrohr umfangenen Druckstempels soll erfindungsgemäß in eine zentrische Bohrung des Trag- oder Haltekopfes eingreifen, wobei dann ein Druckkopf des Druckstempels den Mündungsrand des Stempelrohres axial überragt. Dazu hat es sich als günstig erwiesen, wenn dieses Stempelrohr andernends – bevorzugt mit einem Tellerfuß – einer stationären Standhülse des Werkzeugs aufsitzt, die eine Auflagefläche für den die Standhülse durchsetzenden Druckstempel bildet. Um den Druckvorgang zu verbessern, kann an jene Sockelplatte ein zentrischer Drucksockel angeformt sein, der ein gemeinsames Widerlager für den Druckstempel sowie die Standhülse bildet.
- Im Rahmen der Erfindung liegt auch, dass der Trag- oder Haltekopf des Werkzeugs einer Gleithülse aufsitzt, die koaxial dem Druckstempel sowie der Standhülse zugeordnet ist. Der Durchmesser des Drucksockels soll dem aufsitzenden Durchmesser der Gleithülse dann etwa entsprechen.
- Letztere weist im übrigen an einem dem Drucksockel zugeordneten Fußabschnitt einen gegenüber diesem radial erweiterten Kopfabschnitt auf und soll mit dem Haltekopf von einem Führungsfutter haltend umfangen sowie mit diesem relativ zu dem Gehäuse axial bewegbar angeordnet werden.
- Zur Unterstützung der Bewegung von Sockelplatte sowie dem Führungsfutter ist erfindungsgemäß zwischen, diesen Werkzeugteilen ein Kraftspeicher angeordnet, insbesondere ein Profilelement aus elastischem Werkstoff. Dieses Profilelement ist bevorzugt ringförmig um den Drucksockel der Sockelplatte gelegt und kann aus Materialsträngen unterschiedlicher Querschnittsform hergestellt werden.
- Schließlich hat es sich als günstig erwiesen, dass der im Trag- oder Haltekopf sitzende Rohling bei dessen axialer Bewegung auf den Druckkopf des Druckstempels aufgepresst zu werden vermag, wobei der Durchmesser des Druckstempels größer ist als der Durchmesser des Sackloches im Rohling, d.h. beim Einschub des Druckstempels weitet sich der Rohling auf.
- Insgesamt ergibt sich ein bestechend einfaches Verfahren zum Herstellen der eingangs erwähnten Verschlussschrauben.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1 : eine skizzenhafte Schrägsicht auf einen erfindungsgemäßen Rohling für eine Verschlussschraube; -
2 : einen Diametralschnitt durch die Verschlussschraube; -
3 : eine der2 entsprechende Darstellung des Rohlings zur Herstellung der Verschlussschraube; -
4 : den Längsschnitt durch ein Werkzeug zum Herstellen der Verschlussschraube mit oberhalb eines Pressstempels eingesetztem Rohling vor Beginn des Formvorganges; -
5 : die der4 entsprechende Darstellung des Werkzeuges am Ende des Formvorganges mit entstandener Verschlussschraube; -
6 : den Längsschnitt durch den Presstempel mit zugeordnetem Rohling. - Eine Verschlussschraube
10 für eine aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht wiedergegebene Ölleitung oder ein Ölgefäß eines Kraftfahrzeuges weist an einer tellerartigen Firstplatte12 axialer Höhe b von 4,5 mm sowie des Durchmessers d von etwa 27 mm einen zur Längsachse A der Verschlussschraube10 axial angeformten Rohrstumpf14 des Außendurchmessers f von 20,97 mm auf; die axiale Höhe a der Verschlussschraube10 misst 19 mm, woraus sich eine Höhe c des Rohrstumpfes14 von 14,5 mm errechnet. - In den Rohrstumpf
14 ist ein – von seiner als Rohrrand16 ausgebildeten Stirnfläche ausgehendes – Sackloch18 des Durchmessers e von 13,8 mm und der Wandtiefe c von 7,8 mm vorgesehen, dessen Tiefstes20 von der Wandfläche19 des Sackloches18 zur Schraubenlängsachse A hin – querschnittlich gesehen – zentrisch geneigt ist, also eine flachkonische Fläche bildet. Jenen Rohrrand16 begleitet zum Sackloch18 hin ein geneigter Phasenrand15 . - Ein solcher geneigter Phasenrand
17 umgibt den Rohrrand16 auch von außen her und geht über in ein Außengewinde22 jenes Außendurchmessers f von 20,97 mm sowie der Höhe h von 12 mm. An den oberen Rand des Außengewindes22 schließt ein eingeformter, sich zur Firstplatte12 in einem Querschnittswinkel w von 30° (s.3 ) konisch erweiternder Phasenabschnitt24 axialer Höhe i von 2,5 mm an. Dessen randwärtiger Fußdurchmesser g misst 19,5 mm. Das Außengewinde22 setzt an die rohrwärtige Fußkontur25 des Phasenabschnitts24 an und ragt radial über diese hinaus. - Von der Oberfläche
13 der Firstplatte12 geht ein zentrisches Sackloch28 sechseckigen Querschnitts des Durchmessers z von etwa 4,8 mm (SW 10) sowie der Wandtiefe y von 7 mm aus. Auch dessen Lochtiefstes30 ist querschnittlich von der Wandfläche29 zur Schraubenlängsachse A zentrisch geneigt, ebenfalls unter Bildung einer flachkonischen Fläche. In dieses Firstsackloch28 wird zum Drehen der Verschlussschraube10 ein – in der Zeichnung nicht wiedergegebenes – – Werkzeug eingesetzt. - Zum Herstellen der Verschlussschraube
10 wird ein in3 dargestellter Rohling34 aus Metall (beispielsweise aus 19 MnB4) hergestellt aus der – das Firstsackloch28 enthaltenden – Firstplatte12 sowie einen an sie angeformten zylindrischen Rohrstumpf36 ; während die Firstplatte12 in ihrer und ihres Sackloches30 Bemaßung (b, d, y, z) jener der fertigen Verschlussschraube10 entspricht, ist zu deren Rohrstumpf14 der Rohrstumpf36 des Rohlings34 unter schiedlich gestaltet. Die Rohraußenfläche38 setzt hier an dem der Firstplatte12 fernen Ende des – ebenfalls die Endmaße g, w aufweisenden – geneigten Phasenabschnitts24 an; der Durchmesser f1 ihrer Zylinderkontur beträgt 19,2 mm, ist also um 1,77 mm kürzer als der Außendurchmesser f an der fertigen Verschlussschraube10 . Der Durchmesser e1 des im Rohling34 vorhandenen, an den inneren Phasenrand15a des Rohrrandes16a anschließenden Sackloches18a misst 12 mm, ist also 1,8 mm kürzer als der Durchmesser e an der fertigen Verschlussschraube10 . Der äußeren Phasenrand ist hier mit17a bezeichnet. - Zur Fertigung der Verschlussschraube
10 aus dem Rohling34 wird dessen Rohrstumpf36 etwa durch Eintreiben eines Dornes in das Sackloch18a und Druckerzeugung auf des letzteren Wandfläche19a maßgenau zum Rohrstumpf14 aufgeweitet, wobei problemlos das Außengewinde22 geformt zu werden vermag. - Ein Werkzeug
40 für eine bevorzugte Art der Herstellung der Verschlussschraube10 ist den4 bis6 zu entnehmen. Koaxial zu dessen Mittelachse M ist einem zylindrischen Werkzeuggehäuse42 des beispielsweisen Außendurchmessers q von 120 mm eine Sockelplatte44 mit zentrisch angeformtem Drucksockel46 eines Durchmessers q1 von 60 mm und einer Höhe n1 von 21,5 mm sowie mit einer radialen Stufenbohrung45 zugeordnet. - Auf dem Drucksockel
46 sitzt eine Standhülse48 der Länge n2 von etwa 47 mm mit einer Axialbohrung47 , die einen querschnittlich erweiterten Endabschnitt47t des Durchmessers t1 von 16 mm anbietet. Diese Axialbohrung47 ,47t nimmt einen Druckstempel50 als Dornwerkzeug auf, den oberhalb der Standhülse48 ein Stempelrohr54 der Länge n von nahezu 60 mm aus einem Rohrabschnitt55 mit diesem einends angeformtem Tellerfuß57 des Durchmessers t3 von etwa 40 mm umfängt; der äußere Rohrdurchmesser t2 misst 21 mm, der Innendurchmesser t des Rohrinnenraumes58 etwa 14 mm. Letz terer setzt sich nach unten hin durch jene Axialbohrung47 der Standhülse48 fort. Neben der Axialbohrung47 ,47t und zu ihr in radialem Abstand verläuft in der Standhülse48 noch eine achsparallele Bohrung49 engeren Durchmessers, die mit einer entsprechenden Bohrung49a in der Sockelplatte44 fluchtet. - An der Standhülse
46 des Durchmessers q2 ist außen eine Gleithülse60 einer Höhe von etwa doppeltem Maß der erwähnten Länge n2 angebracht; deren Unterkante62 sitzt in5 dem zentrischen Drucksockel46 der Sockelplatte44 auf. Die zylindrische Außenfläche der unteren Hälfte bzw. des Fußabschnitts64t der Gleithülse60 setzt die Außenfläche des Drucksockels46 fort und begrenzt einen zylindrischen Hohlraum63 . In einem der Länge n2 der Standhülse48 etwa entsprechenden Abstand zu jener Unterkante62 beginnt ein breiterer Kopfabschnitt64 der Gleithülse60 , die auf ihrer Firststirn66 einen Haltekopf68 – aufwärts sich verjüngenden Querschnitts – mit zentrischer Bohrung70 trägt; diese nimmt das obere Ende des Rohrabschnitts55 des Stempelrohres54 auf, dessen Außendurchmesser t2 den Durchmesser der Bohrung70 bestimmt. Die Höhe n3 des Haltekopfes68 ist geringfügig kürzer als die Länge n2 der Standhülse48 . - Zwischen dem äußeren Werkzeuggehäuse
42 einerseits sowie der Gleithülse60 und dem Haltekopf68 anderseits verläuft ein den Zwischenraum füllendes, ebenfalls hülsenähnliches Führungsfutter80 . Dieses umfängt die Gleithülse60 sowie den Haltekopf64 schlüssig und kann mit diesen inneren Teilen zusammen als Einheit im Werkzeuggehäuse42 axial verschoben werden. Im Bereich jenes Hohlraumes63 ist sie mit einem Gewinde81 für eine Schraubhülse84 ausgestattet, die in jenem Hohlraum63 verläuft. - Mit
43 ist ein zur Mittelachse M hin gerichteter Führungsrand des Gehäuses42 bezeichnet, mit41 ein radiales Führungsorgan, das in eine achsparallele Führungsausnehmung82 des Führungsfutters80 eingreift. - Der Firstabschnitt der Bohrung
70 ist querschnittlich an die Konstruktionsgestalt der Verschlussschraube10 angepasst, d.h. der Durchmesser der Bohrung70 entspricht – mit geringem Spiel – dem Außendurchmesser f des Rohrstumpfes14 der Verschlussschraube10 und erweitert sich etwa in einem der axialen Höhe b der Firstplatte12 entsprechenden Abstand von der Stirnfläche76 des Haltekopfes68 von einer konischen Ringebene72 der Bohrungswand71 – entsprechend den geneigten Phasenabschnitten24 der Verschlussschraube10 – bis zu einer Stufe74 , auf welche gemäß4 die Firstplatte12 des Rohlings34 aufgelegt wird. Der Umfang von dessen Rohrstumpf36 verläuft in einem Ringabstand zu der Bohrungswand71 der zentrischen Bohrung70 . - Während dieses Einsetzvorganges steht der Phasenrand
15a des Rohlings34 – in Abstand zum Mündungsrand56 des Rohrabschnitts55 – auf dem entsprechend einwärts geneigten First- oder Phasenrand51 des endwärtigen Abschnittes oder Druckkopfes52 jenes Druckstempels50 , welcher den Mündungsrand56 des Stempelrohres54 entsprechend überragt. Der Durchmesser dieses Firstrandes51 entspricht dem Durchmesser e des Sackloches18 der Verschlussschraube10 , ist also größer als der entsprechende Durchmesser e1 am Rohling34 . - Für den Druck- oder Formvorgang wird das Führungsfutter
80 innerhalb des Gehäuses42 in Formrichtung x zur Sockelplatte44 hin gegen einen bei78 angedeuteten Profilring etwa kreisförmigen Querschnittes aus elastischem Werkstoff abgesenkt, d.h. der Abstand s zwischen ihnen wird vermindert, wobei der Stempel- oder Druckkopf52 des stehenden Druckstempels50 in das Sackloch18a des Rohlings34 eindringt und den Rohrstumpf36 aufweitet, bis dessen Außenfläche38 der Bohrungswand71 der Bohrung70 anliegt. Das Maß k von hier 7 mm des Druckweges ist in5 erkennbar. Jener zwischen Sockelplatte44 und Führungsplatte80 angeordnete Profilring78 kann im übrigen querschnittlich auch anders gestaltet sein, als dies in5 skizziert ist; gegebenenfalls ist er als Hohlprofil ausgebildet. - Nach dem Ausformvorgang wird die noch nicht ganz fertige Verschlussschraube
10r aus dem Haltekopf68 herausgenommen und ihr aufgeweiteter Rohrstumpf36 mit dem Außengewinde22 ausgestattet; dann ist die Verschlussschraube10 einsatzbereit.
Claims (36)
- Verschlussschraube aus metallischem Werkstoff für eine Flüssigkeitsleitung, insbesondere für eine Ölleitung oder ein Ölgefäß, mit einem ein Außengewinde (
22 ) enthaltenden zylindrischen Schaft (36 ) an einer Firstplatte (12 ), in welcher zentrisch ein Sackloch (28 ) mehreckigen Querschnitts als Aufnahmeorgan für ein Werkzeug vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (36 ) als mit dem Außengewinde (22 ) versehener Rohrstumpf (14 ) ausgebildet ist sowie von der Stirnfläche (16 ) des Schaftes ein zum Sackloch (28 ) der Firstplatte (12 ) koaxiales Sackloch (18 ) ausgeht. - Verschlussschraube gekennzeichnet durch einen von der Firstplatte (
12 ) achswärts geneigten Phasenabschnitt (24 ) als Übergang zum Schaft (36 ), wobei die rohrwärtige Fußkontur (25 ) des Phasenabschnitts innere Ansatzlinie für das über diese Kontur radial hinausragende Außengewinde (22 ) ist. - Verschlussschraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sich firstwärts erweiternde Phasenabschnitt (
24 ) der Verschlussschraube (10 ) mit der Schraubenlängsachse (A) längsschnittlich einen Winkel (w) einschließt, der bevorzugt etwa 30° misst. - Verschlussschraube nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Durchmesser (g) der Fußkontur (
25 ) des Phasenabschnitts (24 ) von 19,5 mm. - Verschlussschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochtiefste (
20 ) des Sackloches (18 ) des Rohrstumpfes (14 ) einen von dessen Wandfläche (19 ) zur Schraubenlängsachse (A) geneigten Querschnitt aufweist. - Verschlussschraube nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Tiefe (c) der Wandfläche (
19 ) von etwa 8 mm, insbesondere von 7,8 mm. - Verschlussschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Durchmesser (e) des Sackloches (
18 ) von etwa 14 mm und einem Außendurchmesser (f) des Außengewindes (22 ) von etwa 21 mm, insbesondere von 13,8 mm bzw. 20,97 mm. - Verschlussschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rohrrand (
16 ) zumindest ein von diesem weg firstwärts geneigter Phasenrand (15 bzw.17 ) zugeordnet ist. - Verschlussschraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rohrrand (
16 ) beidseits jeweils ein vom Rohrrand weg firstwärts geneigter Phasenrand (15 ,17 ) zugeordnet ist, wobei vorzugsweise der äußere Phasenrand (17 ) in das Außengewinde (22 ) übergeht. - Verschlussschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die der Oberseite der Firstplatte gegenüberliegende kreisringförmige Unterseite der Firstplatte eine Ringnut eingebracht ist, die radial außen von einer umlaufenden Ringwand begrenzt ist, wobei vorzugsweise die Ringwand eine zur Oberseite der Firstplatte parallele ringförmige Auflagefläche aufweist, und wobei vorzugsweise die Außenfläche des Schaftes, den insbesondere abgerundeten, Ringnutgrund in radialer Richtung überragt.
- Verschlussschraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zu deren Herstellung ein Rohling (
34 ) mit einem an eine Firstplatte (12 ) angeformt anschließenden zylindrischen Rohrstumpf (36 ) erzeugbar ist, dessen Innendurchmesser (e1) und Außendurchmesser (f1) kürzer geformt ist als die vorgesehenen entsprechenden Durchmesser (e, f) der Verschlussschraube (10 ), und dass der Rohrstumpf (36 ) des Rohlings unter Erzeugung von Druck auf die innere Wandfläche (19a ) von dessen Sackloch (18a ) aufweitbar ist. - Verschlussschraube nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in das Sackloch (
18a ) des Rohrstumpfes (36 ) des Rohlings (34 ) ein dessen Innendurchmesser (e1) querschnittlich übersteigender Abschnitt (52 ) eines Druckstempels (50 ) als Dornwerkzeug einführbar und der Rohrstumpf durch diesen/dieses radial aufweitbar ist. - Verschlussschraube nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (
38 ) des Rohrstumpfes (36 ) über die Fußkontur (25 ) eines an die Firstplatte (12 ) anschließenden, querschnittlich achswärts geneigten Phasenabschnitts (24 ) radial hinausdrückbar ist. - Verschlussschraube nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rohraußenfläche (
38 ) des aufgeweiteten Rohrstumpfes (36 ) ein Außengewinde (22 ) einformbar ist. - Verschlussschraube nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (
22 ) in den achsenwärts von der Fußkontur (25 ) des Phasenabschnitts (24 ) bestimmten Bereich des Rohrstumpfes (36 ) einformbar ist. - Verschlussschraube nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (
22 ) in die Außenfläche (38 ) des Rohrstumpfes (36 ) auf dem Wege des Gewinderollens einformbar ist. - Verschlussschraube nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (
38 ) des Rohrstumpfes (36 ) gegen ein diesen umfangendes Formwerkzeug pressbar ist. - Rohling zum Herstellen einer Verschlussschraube (
10 ) nach wenigstens einem der Patentansprüche 1 bis 10, insbesondere für das Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an die Firstplatte (12 ) des Rohlings (34 ) ein zylindrischer Rohrstumpf (36 ) eines Außendurchmessers (f1) sowie eines Durchmessers (e1) des Sackloches (18a ) anschließt, deren Maße kürzer sind als die von Außendurchmesser (f) und Lochdurchmesser (e) der Verschlussschraube (10 ). - Rohling nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (f1) des Rohrstumpfes (
36 ) am Rohling (34 ) kürzer ist als der Fußdurchmesser (g) des Phasenabschnittes (24 ) an der Verschlussschraube (10 ) und vorzugsweise dass der Phasenabschnitt (24 ) des Rohlings (34 ) mit der Rohlingslängsachse (A) einen Winkel (w) einschließt, der bevorzugt etwa 30° misst. - Rohling nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass in die kreisförmige Unterseite der Firstplatte eine Ringnut eingebracht ist, die radial außen von einer Ringwand, insbesondere mit einer zur Oberseite der Firstplatte parallelen Auflagefläche, begrenzt ist.
- Rohling nach Anspruch 18 oder 20, gekennzeichnet durch einen Durchmesser (e1) des Sackloches (
18a ) von etwa 12 mm sowie eines Außendurchmessers (f1) des Rohrstumpfes (36 ) von etwa 19 mm, bevorzugt von 19,2 mm. - Rohling nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rohrrand (
16a ) des Rohrstumpfes (36 ) beidseits jeweils ein vom Rohrrand weg geneigter Phasenrand (15a ,17a ) zugeordnet ist. - Rohling nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Phasenrand (
17a ) jenes Rohrstumpfes (36 ) in die zylindrische Rohraußenfläche (38 ) übergeht. - Werkzeug zum Herstellen einer Verschlussschraube (
10 ) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse (42 ) ein Druckstempel (50 ) als Dornwerkzeug einends festgelegt und dessen freiem Ende ein relativ dazu bewegbar angeordneter Trag- oder Haltekopf (68 ) mit einer Aufnahme für einen Rohling (34 ) zugeordnet ist, wobei dessen Achse (A) in der Mittelachse (M) des Werkzeugs (40 ) bzw. des Druckstempels verläuft. - Werkzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass dem hülsenartigen Gehäuse (
42 ) an jenem dem Trag- oder Haltekopf (68 ) fernen Ende eine stationäre Sockelplatte (44 ) zugeordnet ist, die ein Widerlager für den ihr aufsitzenden Druckstempel (50 ) bildet. - Werkzeug nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des teilweise von einem ein Stempelrohr (
54 ) umfangenen Druckstempels (50 ) in eine zentrische Bohrung (70 ) des Trag- oder Haltekopfes (68 ) eingreift, wobei ein Druckkopf (52 ) des Druckstempels den Mündungsrand (56 ) des Stempelrohres axial überragt. - Werkzeug nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Stempelrohr (
54 ) andernends, bevorzugt mit einem Tellerfuß (57 ), einer stationären Standhülse (48 ) des Werkzeugs (40 ) aufsitzt, die eine Auflagefläche für den die Standhülse durchsetzenden Druckstempel (50 ) bildet. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 25 bis 27, gekennzeichnet durch einen scheibenartigen zentrischen Drucksockel (
46 ) der Sockelplatte (44 ) als Widerlager für den Druckstempel (50 ) sowie die Standhülse (48 ). - Werkzeug nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Trag- oder Haltekopf (
68 ) einer Gleithülse (60 ) aufsitzt, die koaxial dem Druckstempel (50 ) sowie der Standhülse (48 ) zugeordnet ist. - Werkzeug nach Anspruch 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (q1) des Drucksockels (
46 ) dem aufsitzenden Durchmesser der Gleithülse (60 ) etwa entspricht. - Werkzeug nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleithülse (
60 ) an einem dem Drucksockel (46 ) zugeordneten Fußabschnitt (64t ) einen gegenüber diesem radial erweiterten Kopfabschnitt (64 ) aufweist. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleithülse (
60 ) mit dem Haltekopf (68 ) von einem Führungsfutter (80 ) haltend umfangen sowie mit diesem relativ zu dem Gehäuse (42 ) axial bewegbar angeordnet ist. - Werkzeug nach Anspruch 25 und 32, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Sockelplatte (
44 ) sowie dem Führungsfutter (80 ) ein Kraftspeicher (78 ) angeordnet ist. - Werkzeug nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch ein Profilelement (
78 ) aus elastischem Werkstoff als Kraftspeicher. - Werkzeug nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher bzw. das Profilelement (
78 ) ringförmig um den Drucksockel (46 ) der Sockelplatte (44 ) gelegt ist. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 24 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass der im Trag- oder Haltekopf (
68 ) sitzende Rohling (34 ) bei dessen axialer Bewegung auf den Druckkopf (52 ) des Druckstempels (50 ) aufpressbar angeordnet ist, wobei dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser (e1) des Sackloches (18a ) des Rohlings.
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-
2003
- 2003-11-29 DE DE20321307U patent/DE20321307U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102011105203A1 (de) * | 2011-06-17 | 2012-12-20 | Klaus Heinrichs | Einsatzstück mit Flansch |
DE102011105203B4 (de) * | 2011-06-17 | 2014-07-03 | Klaus Heinrichs | Einsatzstück mit Flansch |
CN111502978A (zh) * | 2020-04-15 | 2020-08-07 | 陕西航天动力高科技股份有限公司 | 一种隔膜泵柱塞与动力端连接装置 |
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