DE20321001U1 - Bewegungserkennender Schalter - Google Patents
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- G08B13/19602—Image analysis to detect motion of the intruder, e.g. by frame subtraction
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Abstract
Bewegungserkennender
Schalter, dadurch gekennzeichnet,
– dass ein Auswerteschaltkreis (2) vorgesehen ist,
– welcher eingangsseitig mit mindestens einer Bewegungen detektierenden Kamera (1, 5) verbunden ist,
– welcher mit einem Referenzspeicher (3) verbunden ist, in dem mindestens eine bestimmte, offline festgelegte Bewegungssequenz abgespeichert ist,
– und welcher ausgangsseitig mindestens einen Verbraucher (7, 9) oder Sendeeinheit (12, 14) beaufschlagt,
– dass ein Vergleich zwischen aktuell detektierter Bewegung und abgespeicherter Bewegung erfolgt und
– dass eine Schalthandlung beim Verbraucher (7, 9) direkt oder über eine Sendeeinheit (12, 14) dann ausgelöst wird, wenn der Auswerteschaltkreis (2) eine signifikante Ähnlichkeit zwischen aktuell detektierter Bewegung und abgespeicherter Bewegungssequenz feststellt.
– dass ein Auswerteschaltkreis (2) vorgesehen ist,
– welcher eingangsseitig mit mindestens einer Bewegungen detektierenden Kamera (1, 5) verbunden ist,
– welcher mit einem Referenzspeicher (3) verbunden ist, in dem mindestens eine bestimmte, offline festgelegte Bewegungssequenz abgespeichert ist,
– und welcher ausgangsseitig mindestens einen Verbraucher (7, 9) oder Sendeeinheit (12, 14) beaufschlagt,
– dass ein Vergleich zwischen aktuell detektierter Bewegung und abgespeicherter Bewegung erfolgt und
– dass eine Schalthandlung beim Verbraucher (7, 9) direkt oder über eine Sendeeinheit (12, 14) dann ausgelöst wird, wenn der Auswerteschaltkreis (2) eine signifikante Ähnlichkeit zwischen aktuell detektierter Bewegung und abgespeicherter Bewegungssequenz feststellt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen bewegungserkennenden Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung kann beispielsweise für Schalter, Jalousieschalter und Dimmer verwendet werden:
Es sind Bewegungsmelder allgemein bekannt, die infolge detektierter, von Personen verursachter Wärmestrahlung Schalthandlungen ausführen, insbesondere Licht schalten. Hierbei wird zur Detektion einer Bewegung ausschließlich Wärmestrahlung herangezogen. Andere allgemein bekannte bewegungserkennende Schalter arbeiten nach dem Radarprinzip. Weiterhin sind Schalter allgemein bekannt, die auf menschliche Sprache reagieren, d. h. Schalthandlungen auslösen. Solche Schalter haben gute Erkennungseigenschaften und brauchen nicht mehr trainiert zu werden. Alle diese Schalterverfolgen den Zweck, mit einem größtmöglichen Komfort das Licht oder andere elektrischen Geräte zu schalten. - Bei Bewegungsmeldern ist es von Nachteil, dass eine Schalthandlung nicht nur von einem Menschen, sondern auch von einem Tier oder einer bewegten Wärmequelle ausgelöst wird. Ein gezieltes Ansprechen unterschiedlicher elektrischer Verbraucher innerhalb eines Erfassungsbereichs ist mit Bewegungsmeldern nicht möglich.
- Schalter mit einer Spracheingabe erlauben zwar die gezielte Ansprache unterschiedlicher zu schaltender Verbraucher, sind jedoch in ihrer Handhabung relativ schwierig. Die den einzelnen unterschiedlichen Verbrauchern zugewiesenen Namen bzw. Begriffe müssen behalten und sehr korrekt ausgesprochen werden. Personen, denen diese Begriffe nicht bekannt sind, können diese Schalter auch nicht bedienen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bewegungserkennenden Schalter der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem eine sehr einfache und eindeutige Zuordnung zu unterschiedlichen elektrischen Verbrauchern innerhalb eines Erfassungsbereichs möglich ist.
- Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein sehr komfortabler automatischer Schalter zur Schaltung von Licht oder anderer elektrischer Geräte geschaffen wird, welcher eine einfache Handhabung ohne weitere Hilfsmittel ermöglicht, wobei innerhalb eines Erfassungsbereiches unterschiedliche elektrische Verbraucher gezielt angesprochen werden können. Die im Referenzspeicher abgelegten Bewegungssequenzen sind universell gültig und müssen nicht für jeden Anwendungsfall separat ermittelt werden.
- Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
-
1 ,2 ,3 einen bewegungserkennenden Schalter in drei unterschiedlichen Ausführungsformen. - In
1 ist ein bewegungserkennenden Schalter gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Es ist ein Auswerteschaltkreis (mit Mikrocontroller)2 zu erkennen, welcher eingangsseitig Signale einer (ersten) Kamera1 sowie gegebenenfalls einer zweiten Kamera5 empfängt. Der Auswerteschaltkreis2 ist mit einem Referenzspeicher3 verbunden und sendet gegebenenfalls Ausgangssignale an ein Bussystem4 , welches mit einer Vielzahl von Verbrauchern sowie (nicht dargestellten) Sensoren und Betätigungseinheiten verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel sind ein erster, über eine Ansteuervorrichtung8 beaufschlagter elektrischer Verbraucher7 sowie ein zweiter, über eine Ansteuervorrichtung10 beaufschlagter elektrischer Verbraucher9 dargestellt. - Selbstverständlich können noch weitere Kameras am Auswerteschaltkreis
2 angeschlossen sein. In diesem Zusammenhang sind insbesondere Kameras interessant, welche für Infrarotstrahlung sensibel sind. Mit einer solchen Kamera wird die Wärmestrahlung eines Menschen erkennbar und folglich sind Gestiken dieses Menschen in einem dunklen Raum erkennbar und auswertbar. - Die Kamera
1 ist beispielsweise an der Decke an einer Ecke eines Raumes montiert und überwacht den Raum mit einem weltwinkligen Objektiv. Selbstverständlich wird durch Einsatz einer zweiten Kamera oder weiterer Kameras die Qualität der Raumüberwachung gesteigert, d. h. Bewegungen können aus unterschiedlicher Perspektive beobachtet werden. Der Auswerteschaltkreis2 bewertet die von der Kamera1 (bzw. weiteren Kameras5 ...) erhaltenen Informationen betreffend die im Raum erfassten Bewegungen im Hinblick auf im Referenzspeicher3 abgelegte und vorher (offline) festgelegte Bewegungssequenzen. Beispiele für derartige Bewegungssequenzen (Gestik) sind: - – Eine Person zeigt mit ausgestrecktem Arm auf die Deckenleuchte des Raumes.
- – Eine Person zeigt mit ausgestrecktem Arm auf die Jalousie und gibt die gewünschte Bewegungsrichtung der Jalousie (auf oder ab) vor.
- In gleicher Art und Weise ist es möglich, auf Heizungen oder elektrische Geräte wie Radiogerät oder Fernsehgerät zu zeigen, um diese Geräte über die entsprechende Aktorik zu bedienen.
- Selbstverständlich weisen Auswerteschaltkreis
2 und Referenzspeicher3 eine entsprechende Erkennungs- und Auswertesoftware auf. Um die Erkennungssicherheit zu erhöhen, kann vorgesehen sein, dass Bewegungen erst dann auf Bewegungssequenzen hin überprüft werden, nachdem ein vereinbartes optisches oder akustisches Aktivierungssignal oder Startsignal vorliegt. Beispiele für derartige Startsignale sind: - – Eine Person winkt kurz oder führt die Hände in Kopfhöhe zusammen.
- – Eine Person klatscht in die Hände oder schnipst mit dem Finger.
- Erst nachdem ein derartiges Aktivierungssignal vom Auswerteschaltkreis erkannt worden ist, werden die nachfolgenden Bewegungen dahingehend überprüft, ob eine Ähnlichkeit mit abgespeicherten Bewegungssequenzen vorliegt. Dabei ist der Auswerteschaltkreis
2 zweckmäßig mit einem Mikrofon6 verbunden, welches zur Detektion eines akustischen Signals, wie das vorstehend erwähnte Klatschen geeignet ist. - Weisen erfasste Bewegungen eine große Ähnlichkeit mit abgespeicherten Bewegungssequenzen auf, so steuert der Auswerteschaltkreis
2 den entsprechenden Verbraucher7 oder9 an, so dass beispielsweise das Licht der Deckenleuchte eingeschaltet oder die Jalousie geschlossen wird. Bei der Ausführungsform gemäß1 ist der Auswerteschaltkreis2 mit dem Bussystem4 des Hauses verbunden und führt diesem den zur Ansteuerung des elektrischen Gerätes erforderlichen Steuerbefehl zu. - Zweckmäßig sind Auswerteschaltkreis
2 , Referenzspeicher3 und gegebenenfalls Mikrofon6 in einer Erfassungseinheit11 (mit einem Gehäuse) integriert. - In
2 ist ein bewegungserkennenden Schalter gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Die Konfiguration mit Auswerteschaltkreis2 , Referenzspeicher3 , (erster) Kamera1 , gegebenenfalls zweiter Kamera5 sowie gegebenenfalls Mikrofon6 ist wie unter1 beschrieben. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß1 beaufschlagt der Auswerteschaltkreis2 in Abhängigkeit einer bestimmten erkannten Bewegungssequenz einen (ersten) Infrarotsender12 , oder einen zweiten Infrarotsender14 bzw. allgemein Sendeeinheiten12 ,14 . Der Infrarotsender12 strahlt Signale in Richtung einer Ansteuervorrichtung13 mit Infrarot-Empfänger (allgemein Empfangseinheit), an welche ein erster Verbraucher7 angeschlossen ist. Der Infrarotsender14 strahlt Signale in Richtung einer Ansteuervorrichtung15 mit Infrarot-Empfänger (allgemein Empfangseinheit), an welche ein zweiter Verbraucher9 angeschlossen ist. Selbstverständlich können noch weitere Infrarotsender (zur Beaufschlagung weiterer Ansteuervorrichtungen mit daran angeschlossenen Verbrauchern mit dem Auswerteschaltkreis2 verbunden sein. - Selbstverständlich kann die vorstehend angesprochene drahtlose Signalübertragung auch auf andere Weise, beispielsweise per Funk erfolgen. Zweckmäßig sind Auswerteschaltkreis
2 , Referenzspeicher3 , Infrarotsender12 ,14 (bzw. Funksender) und gegebenenfalls Mikrofon6 in einer Erfassungseinheit16 (mit einem Gehäuse) integriert, wobei die Infrarotsender einstellbar arretiert sind, um die präzise Einstellung bzw. Ausrichtung zum korrespondierenden Empfänger des Verbrauchers vornehmen zu können. - In
3 ist ein bewegungserkennender Schalter gemäß einer dritten Ausführungsform dargestellt. Die Konfiguration mit Auswerteschaltkreis2 , Referenzspeicher3 , (erster) Kamera1 , gegebenenfalls zweiter Kamera5 sowie gegebenenfalls Mikrofon6 ist wie unter1 beschrieben. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß1 beaufschlagt der Auswerteschaltkreis2 direkt eine Lastschaltstufe17 , welche einen Verbraucher7 ansteuert. Zweckmäßig sind Auswerteschaltkreis2 , Referenzspeicher3 , Lastschaltstufe17 und gegebenenfalls Mikrofon6 in einer Erfassungseinheit18 integriert. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Kamera1 zusätzlich in die Erfassungseinheit18 einzubauen. Alternativ ist es möglich, den Verbraucher7 und die Erfassungseinheit18 zusammenzufassen. - Die einfachste Ausführungsform besteht darin, die Erfassungseinheit
18 zusammen mit der Kamera1 in das Gehäuse des Verbrauchers7 einzubauen. Auf diese Weise ist beispielsweise eine Deckenleuchte realisierbar, welche allein durch entsprechende Gestik geschaltet wird. -
- 1
- erste Kamera
- 2
- Auswerteschaltkreis mit Mikrocontroller
- 3
- Referenzspeicher
- 4
- Bussystem
- 5
- zweite Kamera
- 6
- Mikrofon
- 7
- erster elektrischer Verbraucher
- 8
- Ansteuervorrichtung
- 9
- zweiter elektrischer Verbraucher
- 10
- Ansteuereinheit
- 11
- Erfassungseinheit
- 12
- erster Infrarotsender, allgemein Sendeeinheit
- 13
- Ansteuervorrichtung mit Empfangseinheit (Infrarot-Empfänger
- 14
- zweiter Infrarotsender, allgemein Sendeeinheit
- 15
- Ansteuervorrichtung mit Empfangseinheit (Infrarot-Empfänger)
- 16
- Erfassungseinheit
- 17
- Lastschaltstufe
- 18
- Erfassungseinheit
Claims (10)
- Bewegungserkennender Schalter, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Auswerteschaltkreis (
2 ) vorgesehen ist, – welcher eingangsseitig mit mindestens einer Bewegungen detektierenden Kamera (1 ,5 ) verbunden ist, – welcher mit einem Referenzspeicher (3 ) verbunden ist, in dem mindestens eine bestimmte, offline festgelegte Bewegungssequenz abgespeichert ist, – und welcher ausgangsseitig mindestens einen Verbraucher (7 ,9 ) oder Sendeeinheit (12 ,14 ) beaufschlagt, – dass ein Vergleich zwischen aktuell detektierter Bewegung und abgespeicherter Bewegung erfolgt und – dass eine Schalthandlung beim Verbraucher (7 ,9 ) direkt oder über eine Sendeeinheit (12 ,14 ) dann ausgelöst wird, wenn der Auswerteschaltkreis (2 ) eine signifikante Ähnlichkeit zwischen aktuell detektierter Bewegung und abgespeicherter Bewegungssequenz feststellt. - Bewegungserkennender Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerteschaltkreis (
2 ) zusätzlich mit einem Mikrofon (6 ) verbunden ist, um ein akustisches Aktivierungssignal zu detektieren. - Bewegungserkennender Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerteschaltkreis (
2 ) den Verbraucher (7 ,9 ) über ein Bussystem (4 ) beaufschlagt. - Bewegungserkennender Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerteschaltkreis (
2 ) den Verbraucher (7 ,9 ) drahtlos beaufschlagt. - Bewegungserkennender Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerteschaltkreis den Verbraucher (
7 ,9 ) über eine Lastschaltstufe (17 ) beaufschlagt. - Bewegungserkennender Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Auswerteschaltkreis (
2 ), Referenzspeicher (3 ) und gegebenenfalls Mikrofon (6 ) in einer Erfassungseinheit (11 ) integriert sind. - Bewegungserkennender Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Auswerteschaltkreis (
2 ), Referenzspeicher (3 ), mindestens ein Infrarotsender (12 ,14 ) und gegebenenfalls Mikrofon (6 ) in einer Erfassungseinheit (16 ) integriert sind. - Bewegungserkennender Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Auswerteschaltkreis (
2 ), Referenzspeicher (3 ), Lastschaltstufe (17 ) und gegebenenfalls Mikrofon (6 ) in einer Erfassungseinheit (18 ) integriert sind. - Bewegungserkennender Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Auswerteschaltkreis (
2 ), Referenzspeicher (3 ), Lastschaltstufe (17 ), Kamera (1 ), Last (7 ) und gegebenenfalls Mikrofon (6 ) in einer Erfassungseinheit integriert sind. - Bewegungserkennender Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kamera (
1 ,5 ) als Infrarotkamera ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20321001U DE20321001U1 (de) | 2003-09-26 | 2003-09-26 | Bewegungserkennender Schalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003145063 DE10345063A1 (de) | 2003-09-26 | 2003-09-26 | Bewegungserkennender Schalter |
DE20321001U DE20321001U1 (de) | 2003-09-26 | 2003-09-26 | Bewegungserkennender Schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20321001U1 true DE20321001U1 (de) | 2005-10-06 |
Family
ID=35140318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20321001U Expired - Lifetime DE20321001U1 (de) | 2003-09-26 | 2003-09-26 | Bewegungserkennender Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20321001U1 (de) |
-
2003
- 2003-09-26 DE DE20321001U patent/DE20321001U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20051110 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20061010 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20100401 |