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Die
Erfindung betrifft eine Messeinrichtung zur Detektion von laserinduzierter
Fluoreszenzstrahlung mit mindestens einer Laserstrahlungsquelle
zur Erzeugung einer Anregungsstrahlung und mindestens einem Fluoreszenzdetektor
zum Empfangen der Fluoreszenzstrahlung, getrennt voneinander angeordneten
faseroptischen Strahlführungen,
zu deren Faserausgängen
messobjektseitig Kollimationsoptiken und eine gemeinsame Fokussieroptik
für die Übertragung
der Anregungsstrahlung in mindestens einem Sendekanal und der Fluoreszenzstrahlung
in mindestens einem Empfangskanal benachbart sind und mit spektral
selektierenden Elementen zur Auswahl von Fluoreszenzlinien aus der
Fluoreszenzstrahlung sowie zur Abtrennung von Störstrahlung.
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Eine
derartige Fluorometeranordnung ist einsetzbar in der Industrie,
Landwirtschaft, Umwelttechnik, Chemie und Medizin.
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Mit
Fluorometern kann aus der spektralen Verteilung der von einem zu
untersuchenden Objekt ausgestrahlten Fluoreszenzstrahlung auf die
Anwesenheit bestimmter Moleküle
oder Molekülgruppen geschlossen
werden, wobei mit einer zeitabhängigen Messung
auch der Verlauf von chemischen und biologischen Reaktionen untersucht
werden kann. Weitere Informationen erhält man aus der Intensität und der
Abklingzeit der Fluoreszenzstrahlung.
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Da
die Intensität
der Fluoreszenzstrahlung häufig
sehr klein ist im Vergleich zur Anregungsstrahlung, ist es besonders
vorteilhaft, die Anregung der Fluoreszenz mit Hilfe energiereicher
Laserstrahlung durchzuführen,
die heute in einem weiten Wellenlängenbereich zur Verfügung steht.
Im Gegensatz zu thermischen Lichtquellen hat Laserstrahlung den Vorteil
einer großen
räumlichen
und spektralen Energiedichte, so dass die Anregung mit hoher Energie auf
kleinen Flächen
erfolgen kann.
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Die
von dem zu untersuchenden Objekt rückgestreute Strahlung enthält neben
der meistens aus mehreren Linien unterschiedlicher Wellenlänge bestehenden
Fluoreszenzstrahlung auch störende
Anteile der Anregungsstrahlung (Fresnelreflexionen von der Objektoberfläche) und
Anteile aus dem Umgebungslicht. Zur Lösung des allgemeinen Problems der
Separation der unterschiedlichen Fluoreszenzlinien von den störenden Strahlungsanteilen
sind verschiedene Lösungen
bekannt geworden.
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So
wird in der
EP 0 434
644 B1 ein transportables Gerät für die Bestimmung der photosynthetischen
Aktivität
von Pflanzen durch die Untersuchung der Fluoreszenz von Chlorophyll
beschrieben. Eine optische Einzelfaser ist zur gleichzeitigen Übertragung
von Laserstrahlung für
die Erregung der Photosynthese und der Fluoreszenz sowie der Rücklaufenergie
vorgesehen. Während
ein Selektionssystem in Form eines dichroitischen Spiegels die Rücklaufsignale
von der Erregungsstrahlung trennt, spaltet ein weiteres System die
Rücklaufsignale
in mindestens zwei Teilstrahlen auf, für die eine gleiche Anzahl von Fluoreszenzdetektoren
vorgesehen ist.
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Von
Nachteil ist der notwendige direkte Kontakt zwischen dem Messsystem
und der Oberfläche des
Messobjektes sowie der relativ hohe materielle Aufwand, bei dem
in einem einzigen Empfangskanal mehrere Strahlteiler und optische
Filter angeordnet werden müssen.
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Aus
der WO 87/06698 ist ein Gerät
zur Messung der Effizienz der Photosynthese auf der Basis von Fluoreszenzmessungen
bekannt, beim dem zur Übertragung
des zur Photosynthese und Fluoreszenz notwendigen Erregungslichtes
zu einer Pflanze und des Fluoreszenzlichtes zu einem Detektor jeweils
eine optische Faser verwendet wird. Funktionsbeeinträchtigend
bei der beschriebenen Anordnung ist vor allem, dass das eine Faserende,
an dem das Anregungslicht austritt, zur wirksamen Anregung unmittelbar
an die Blattoberfläche
der Pflanze herangeführt
werden muss. Diese Forderung steht jedoch im Widerspruch dazu, dass
dennoch ein ausreichender Abstand zu gewährleisten ist, damit das abgestrahlte Fluoreszenzlicht
wiederum das Faserende der anderen Faser erreicht. Bei der beschriebenen
Anordnung gelangt nur ein sehr geringer Anteil der Fluoreszenzstrahlung
in die zum Detektor führende Übertragungsfaser,
so dass dieses Gerät
für Anwendungen in
freier Natur ungeeignet ist.
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Eine
Kombination einer am Faserausgang angeordneten Gradientenindexlinse,
kombiniert mit einer für
alle Fasern gemeinsamen sammelnden Optik zur weiteren Fokussierung,
wird in der
DE 297
10 396 U1 für
Streuwinkelmessungen nahe 180° bei
Realisierung unterschiedlicher Arbeitsabstände vorgeschlagen. Von Nachteil
ist es, dass der kleine Durchmesser der verwendeten Gradientenindexlinse
das von der Faser empfangene Streulicht begrenzt, so dass bei schwachen
Fluoreszenzausbeuten als Detektor ein Photonenzähler eingesetzt werden muss.
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Keine
Aussage wird dazu getroffen, wie das Problem der mechanischen Justierung
und Halterung der beiden geneigt zueinander angeordneten Fasern
und der Gradientenindexlinsen an den Faserenden zu lösen ist,
um ein vorteilhaftes Überlagerungsgebiet
der Beleuchtung und des Streulichtes zu erreichen.
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Aufgabe
der Erfindung ist deshalb die Bereitstellung einer universell einsetzbaren,
miniaturisierten Anordnung, bei der in einfacher Weise das Problem
der mechanischen Justierung und Halterung der optischen Fasern und
der optischen Abbildungselemente gelöst ist, wobei Unempfindlichkeit
gegenüber äußeren thermischen
und mechanischen Einflüssen
und hohe Fluoreszenzstrahlungsausbeuten erreicht werden sollen.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Messeinrichtung der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, dass
die Faserausgänge
parallel zueinander und parallel zu einer planen Trägerfläche eines
optischen Trägers
ausgerichtete Oberflächen
aufweisen, und dass die Kollimationsoptiken zur Erzeugung eines gemeinsamen
Fokusbereiches für
die Faserausgänge
infolge der Abbildung mit der Fokussieroptik (14) auf der
Trägerfläche des
optischen Trägers
lateral ausgerichtet fixiert sind.
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Dadurch
tritt eine wesentliche Vereinfachung und Aufwandreduzierung bei
der Justierung ein, indem sich diese auf eine einfache laterale
x-y-Justierung der Sende- und
Empfangsoptiken auf dem gemeinsamen optischen Träger beschränkt.
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Es
ist nicht mehr erforderlich, unter einem Winkel zueinander geneigte
optische Fasern mechanisch aufwendig in den Raumkoordinaten zu justieren.
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Der
miniaturisierte, kompakte Aufbau des Messkopfes gewährleistet
eine hohe Stabilität
des einmal hergestellten Justierzustandes, auch wenn die Laserstrahlungsquelle
oder Sende- und Empfangsfasern über
faseroptische Steckverbindungen ausgetauscht werden. Diese Eigenschaft
ermöglicht Vor-Ort-Analysen,
auch unter schwierigen Umweltbedingungen, wo sonst Untersuchungen
typischerweise nur in einem Labor durchgeführt werden können.
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Da
zur Detektion der Fluoreszenz nur der Schnittbereich von Anregungs-
und Empfangskanal vorgesehen ist, lässt sich die Anregungswellenlänge effektiv
separieren.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung liegen die Oberflächen der
Faserausgänge
in einer gemeinsamen Ebene, zu der mit vorgegebenem Abstand die Trägerfläche des
optischen Trägers
für die
Kollimationsoptiken benachbart ist.
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Eine
weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Oberflächen der Faserausgänge in verschiedenen,
parallel zueinander ausgerichteten Ebenen liegen, wobei die Kollimationsoptik
im Empfangskanal einen größeren Durchmesser
und eine größere Brennweite
als die Kollimationsoptik im Sendekanal aufweist.
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Vorteilhaft
wirken sich die in den Unteransprüchen näher beschriebenen konzentrischen
Anordnungen der faseroptischen Strahlführungen aus.
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Aufgrund
des durch die Kollimationsoptiken geschaffenen parallelen Strahlenganges
bietet sich eine Anordnung von spektral selektierenden Elementen
innerhalb des Messkopfes zwischen Kollimations- und Fokussieroptik
im Empfangskanal an.
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Vorteilhaft
ist auch eine spektrale und räumliche
Separation der Fluoreszenzlinien, bei der die gesamte rückgestreute
Strahlung auf optische Fasern verteilt übertragen wird und die spektrale
Separation der unterschiedlichen Fluoreszenzlinien mittels schmalbandiger,
einfach austauschbarer optischer Filter erst unmittelbar vor jedem
Detektor erfolgt. Das führt
zu einem vereinfachten stabilen optischen Aufbau des Fluorometers.
Der Aufbau wird kompakter und unanfälliger gegen äußere Einflüsse und
es können
große
optische Übertragungsstrecken
realisiert werden. Aufgrund der begrenzten numerischen Apertur der
optischen Fasern wirken diese als Raumfilter, so dass Umgebungslicht
oder Streulicht aus dem Messkopf nicht auf die Detektoren gelangt.
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Wird
die Strahlung von mehreren Laserstrahlungsquellen mit Hilfe mehrerer
faseroptischer Strahlführungen
und den dazugehörigen
Kollimationsoptiken auf einen Messpunkt des Messobjektes fokussiert,
so kann die Anregungsleistung erhöht werden.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung kann eine faseroptische Strahlführung zur Übertragung der
Fluoreszenzstrahlung in einen Faserkoppler zur Aufspaltung in Teilstrahlen
geführt
sein, von denen jeder über
ein eigenes spektral selektierendes Filterelement jeweils einem
Fluoreszenzdetektor zur parallelen Detektion unterschiedlicher Fluoreszenzlinien zugeführt wird.
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Über eine
Fläche
können
auch mehrere Messstellen verteilt sein, wobei von den faseroptischen
Strahlführungen
mehrerer Messköpfe
diejenigen Strahlführungen,
die zum Nachweis von gleichen Fluoreszenzlinien vorgesehen sind, über ein
gemeinsames spektral selektierendes Filterelement zu einem Fluoreszenzdetektor
geführt
sind. Ist die Anregungsstrahlung in Form von Impulsen ausgebildet und
gelangen diese mit zeitlichen Verschiebungen zu den Messköpfen, kann
im Multiplexbetrieb in jedem Fluoreszenzdetektor eine Zuweisung
der zeitlich verschobenen Messsignale zu unterschiedlichen Messköpfen erfolgen.
Die zeitlichen Verschiebungen können
z. B. durch unterschiedliche optische Faserlängen erzeugt werden oder es
sind für
die Messköpfe eine
gleiche Anzahl von Laserstrahlungsquellen vorgesehen, durch die
eine Bereitstellung der zeitlich verschobenen Impulse erfolgt.
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In
einer anderen Ausgestaltung können
die faseroptischen Strahlführungen
zur Übertragung
der Fluoreszenzstrahlung von mehreren Messköpfen in einen Strahlteiler
mit kollimierender Eingangsoptik geführt sein, der für jedes
durch Strahlteilung entstandene Teilbündel ein spektral selektierendes
Element und eine Fokussieroptik enthält. Vorteilhaft enthält der Strahlteiler
einen dichroiden Spiegel als teilendes Element.
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Zur
Kalibrierung der Messeinrichtung kann von jeder Laserstrahlungsquelle
ein Referenzstrahl auf einen Referenzdetektor geführt werden.
Vorteilhaft ist dabei eine Laser-Faser-Kopplung so zu gestalten,
dass sich in einer Einkoppelferrule an der Laserstrahlungsquelle
eine faseroptische Strahlführung für die Anregungsstrahlung
und mindestens eine weitere optische Faser zur Übertragung des Referenzstrahls
befinden. Bei der Faserjustierung relativ zur Laserstrahlungsquelle
wird das Maximum der Laserstrahlung in die faseroptische Strahlführung für die Anregungsstrahlung
gekoppelt. Dabei koppelt auch ein geringer Anteil der Laserstrahlung
in die benachbarten Fasern für
den Referenzstrahl, die zum Referenzdetektor geführt sind.
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Bei
impulsförmiger
Anregungsstrahlung ist es von Vorteil, wenn die faseroptischen Strahlführungen
eine solche optische Faserlänge
aufweisen, dass die Laufzeit der Impulse in den faseroptischen Strahlführungen
größer ist
als die Dauer einer Impulsstörung,
die von einer Laserstrahlungsquelle bei der Impulserzeugung auf
benachbart angeordneten Fluoreszenzdetektoren hervorgerufen wird.
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Ferner
kann auch die Impulslaufzeit in den faseroptischen Strahlführungen
einstellbar sein, wodurch der zeitliche Abstand der Impulse der
Fluoreszenzstrahlung zu den Impulsen der Anregungsstrahlung veränderbar
ist, so dass die Impulse der Fluoreszenzstrahlung in vorgegebenen
Zeitfenstern auswertbar sind, wobei die Erzeugung der Zeitfenster
mit den Impulsen der Anregungsstrahlung synchronisiert ist.
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Der
Tiefenschärfenbereich
ist in Abhängigkeit
von der Laufzeit der Impulse der Anregungs- und Fluoreszenzstrahlung
lokalisierbar und die Fluoreszenzstrahlung aus dem Tiefenschärfenbereich
auswertbar.
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Vorteilhaft
ist es, wenn der zeitliche Abstand zwischen den Impulsen der Anregungsstrahlung
größer ist
als die Summe aller Impulslaufzeiten zwischen der Anregungsstrahlung
und Fluoreszenzstrahlung und wenn die Impulsbreite der Anregungsstrahlung entsprechend
der zu erwartenden Toleranz der Laufzeiten und der Tiefenschärfe eingestellt
ist.
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Sollen
serielle Messungen durchgeführt
werden, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung zur Übertragung
der Fluoreszenzstrahlung eine einzige faseroptische Strahlführung vorgesehen
und zu einer Filterbank geführt
sein. Die Separierung von Fluoreszenzlinien erfolgt durch Vorschalten
unterschiedlicher Filter nacheinander.
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Anstelle
der Filterbank kann auch ein Faserschalter eingesetzt werden, der
die ankommende Fluoreszenzstrahlung seriell in N Fasern umschalten kann.
Diese führen
dann zu N Detektoren mit geeigneten spektral selektierenden Filterelementen.
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Die
Erfindung soll nachstehend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert werden. Es
zeigen:
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1 eine
mit einer Anregungswellenlänge arbeitende
erfindungsgemäße Messeinrichtung
zum Nachweis zweier Fluoreszenzlinien
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2 eine
erste Ausführung
eines Messkopfes, in dem die faseroptischen Strahlführungen
parallel zueinander gerichtet gehaltert sind
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3 eine
zweite Ausführung
eines Messkopfes der erfindungsgemäßen Messeinrichtung mit plankonvexer
Fokussierlinse
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4 einen
Messkopf mit vergrößerter Empfangsoptik
und vergrößerter Brenweite
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5 einen
Messkopf mit integrierten optischen Filterelementen
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6 den
Strahlenverlauf durch ein spektral selektierendes Filterelement
zwischen Empfangsfaser und Fluoreszenzempfänger
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7 – 10 Anordnungsvarianten
für Sende-
und Empfangsoptiken auf dem optischen Träger sowie der faseroptischen
Strahlführungen
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11 eine
zweite Ausführung
einer erfindungsgemäßen Messeinrichtung
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12 eine
erfindungsgemäße Messeinrichtung
mit serieller Auswertung
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13 eine
Messanordnung zur Messung an mehreren Messstellen
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14 eine
Anordnung zur Messung zweier unterschiedlicher Fluoreszenzlinien
mit mehreren Messstellen
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Die
in 1 dargestellte Messeinrichtung enthält eine,
von einer elektrischen Steuereinheit 1 angesteuerte Laserstrahlungsquelle 2 zur
Erzeugung einer Anregungsstrahlung der Anregungswellenlänge λ0.
Die Anregungsstrahlung wird in einem Anregungskanal A durch eine
faseroptische Strahlführung in
Form einer, mit der Laserstrahlungsquelle 2 verbundenen
optischen Sendefaser 3 zu einem Messkopf 4 übertragen
und von dort nach dem Austritt am Faserausgang mit einer, hier schematisch
dargestellten fokussierenden Optik auf ein Messobjekt 6 fokussiert.
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Fokussierende
Optiken sind auch für
die von der Oberfläche
des Messobjektes 6 zurückgestreute Strahlung
vorgesehen, die sich aus einem durch Fresnelreflexion entstandenen
Streustrahlungsanteil der Anregungswellenlänge λ0 sowie
einer durch die Anregung entstandenen Fluoreszenzstrahlung zusammensetzt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht
die Fluoreszenzstrahlung aus Fluoreszenzlinien mit den Wellenlängen λF1 und λFZ,
die zusammen mit dem Streustrahlungsanteil zwei Empfangskanälen a, b
zugeführt
werden.
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Die
Empfangskanäle
a und b enthalten, wie der Anregungskanal A, faseroptische Strahlführungen,
die in Form von optischen Empfangsfasern 7a und 7b zu
spektral selektierenden Filterelementen 9a und 9b geführt sind,
von denen jedes eines der Fluoreszenzwellenlängen λF1 und λF2 ausfiltert,
so dass nachgeordnete Fluoreszenzdetektoren 10a und 10b die
Linienintensität
und deren zeitlichen Verlauf detektieren können. Die Auswertung erfolgt
in einer nachgeschalteten Auswerteeinheit 11.
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Der
in 2 genauer dargestellte Messkopf 4 enthält in Bohrungen
eingebrachte, parallel zueinander angeordnete Ferrulen 12, 13a und 13b und dementsprechend
durch ihre Führung
in den Ferrulen 12, 13a und 13b ausgerichtete optische
Fasern 3, 7a und 7b. Die optischen Fasern 3, 7a und 7b weisen Faserausgänge mit
polierten Oberflächen
auf, die in dem Messkopf 4 in einer gemeinsamen Ebene E – E liegen,
zu der mit vorgegebenem Abstand eine optische Grundplatte GP benachbart
ist, auf der Kollimationsoptiken in Form einer Sendeoptik 5 und
Empfangsoptiken 8a und 8b justiert aufsitzen und
somit den optischen Fasern 3, 7a und 7b messobjektseitig benachbart
sind. Vorteilhafterweise werden als Kollimationsoptiken Plankonvexlinsen
verwendet. Eine für
alle optischen Fasern 3, 7a und 7b gemeinsame Fokussierlinse 14 dient
zur Abbildung der Faserausgänge
in einen gemeinsamen Fokusbereich.
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Damit
das erreicht werden kann, bietet sich ein besonders vorteilhaftes
Justierverfahren für
die Kollimationsoptiken auf der Grundplatte GP an, mit der eine
kostengünstige
Herstellung des Messkopfes 4 verbunden ist. Zunächst wird
die Sendeoptik 5 des Anregungskanals A auf der Grundplatte
GP so justiert, dass ein Fokus auf dem Messobjekt 6 erzeugt wird.
Anschließend
wird die Sendeoptik 5 z. B. mit uv-härtendem Kitt fixiert. Danach
wird an die als Empfangsfaser dienende optische Faser 7a des Empfangskanals
a ein optischer Sender angesteckt und die Empfangsoptik 8a,
lateral, d. h. parallel zur Ebene E – E so justiert, dass sich
der Fokus mit dem des Anregungskanals A vollständig überdeckt und anschließend fixiert.
Die Justierung kann mit einer Kamera überwacht werden oder es wird
auf maximales Streu- bzw. Fluoreszenzlicht am Ausgang der Empfangsfaser 7a eingestellt.
Schließlich
wird für
die Empfangsoptik 8b im Empfangskanal b in analoger Weise
verfahren, so dass die Kollimationsoptiken im Ergebnis auf der zur
Ebene E – E
parallel ausgerichteten optischen Grundplatte GP mittels einer Kittschicht
befestigt sind. In 7 sind z. B. Paare der Sendeoptiken 5a und 5b sowie
Empfangsoptiken 8a und 8b mit einer Kittschicht 31 auf
der optischen Grundplatte GP befestigt.
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Aufgrund
des parallelen Strahlenganges im Messkopf 4 kann zur Justierung
der Kollimationsoptiken eine spezielle Justierlinse als Fokussierlinse
verwendet werden. Nachdem die Justierung erfolgt ist, wird dann
erst die gemeinsame Fokussierlinse 14 eingesetzt, wobei
mit unterschiedlichen Fokussierlinsen eine Einstellung der Abbildung
auf unterschiedliche Abstände
zum Messobjekt vorgenommen sowie die Schnittwinkel und damit die
Tiefenschärfe,
mit der die Messeinrichtung arbeitet, in einfacher Weise verändert werden
können.
Die Tiefenschärfe
kann insbesondere derart angepasst werden, dass ein variabler Abstand
des Messkopfes 4 zum Messobjekt 6 während der
Messung verkraftet wird. Das ist z. B. dann von Bedeutung, wenn
die Messeinrichtung an einem Fahrzeug angebracht und pflanzliches
Material während
der Fahrt untersucht werden soll.
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Bei
der Ausführung
gemäß 3 ist
die Fokussierlinse 14 als plankonvexe Linse ausgebildet, bei
der anstelle der optischen Grundplatte GP die Planseite als Träger für die Kollimationsoptiken
dient, indem auf der Planseite die Sendeoptik 5 und die Empfangsoptiken 8a und 8b justiert
und befestigt sind. Durch die Bauelementereduzierung wird der optische
Aufbau noch kompakter. Erforderlichenfalls kann zur Verbesserung
der Effizienz der Fasereinkopplung die Verwendung korrigierter Optiken
von Vorteil sein.
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Der
in 4 dargestellte Messkopf ist zur Erhöhung der
Fluoreszenzausbeute mit einer großen Empfangsoptik 8 ausgestattet,
die einen größeren Durchmesser
und eine größere Brennweite
als die Sendeoptik 5 aufweist, wodurch sich eine Anordnung der
Oberflächen
der Faserausgänge
in unterschiedlichen, parallelen Ebenen (Y – Y, Z – Z) erforderlich macht.
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Vorteilhaft
ist die Verwendung von Multimodefasern mit großer numerischer Apertur als
Empfangsfasern, um einen maximalen Streukegel einkoppeln zu können. Mit
Empfangsfasern von größerem Kerndurchmesser
kann eine Verbesserung der Effektivität erzielt werden.
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Für eine optische
Abbildung mit geringen sphärischen
Abbildungsfehlern ist der Einsatz von Asphären für die Kollimationsoptiken und/oder
die Fokussierlinse 14 vorteilhaft.
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Ein
Aufbau mit zwei getrennten Empfangskanälen a und b, wie in 1 oder
mit mehreren Empfangskanälen
hat den Vorteil, eine optische Filterung direkt im Messkopf 4 vorsehen
zu können.
Folglich sind in der Ausführung
gemäß 5 Filterelemente 9e und 9f in
den parallelen Strahlengang eingesetzt.
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Die
spektral selektierenden Filterelemente können den optischen Fasern der
Empfangskanäle in
einem kollimierten Strahlengang empfängerseitig auch nachgeordnet
sein. Das wird anhand von 4 verdeutlicht,
wo zwischen dem Faserausgang der Faser 7 und dem Fluoreszenzdetektor 10 durch
ein System von optischen Linsen 15a und 15b der
kollimierte Strahlengang für
das Filterelement 9 erzeugt wird. Von besonderer Bedeutung
ist eine solche Anordnung, wenn die Schmalbandigkeit des Filterelementes 9a ausgenutzt
werden soll, um eine Fluoreszenzlinie λF1 von
der Wellenlänge
der Anregungsstrahlung und den anderen Fluoreszenzlinien λFn zu separieren.
Liegen die nachzuweisenden Fluoreszenzlinien λF1 ... λFn im
Spektrum dicht nebeneinander oder weist die Anregungswellenlänge λ0 nur
einen sehr geringen spektralen Abstand zu der nachzuweisenden Fluoreszenzlinie λFn auf,
ist die Anordnung des Filterelementes 9a im kollimierten
Strahlengang unumgänglich.
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Von
möglichen
Anordnungen der faseroptischen Strahlführungen in dem Messkopf 4 erweisen sich
konzentrische gemäß den 7 bis 10 als vorteilhaft,
da die faseroptischen Strahlführungen
sowohl mit der Laserstrahlungsquelle als auch mit einem Fluoreszenzdetektor
verbunden werden können.
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In
der Ausführung
gemäß 8 sind
faseroptische Strahlführungen
mit davor gesetzten optischen Abbildungselementen 8a, 8b, 8c und 8d für vier Empfangskanäle kreisförmig um
das Zentrum des Messkopfes 4 verteilt, in dem eine faseroptische Strahlführung für die Anregungsstrahlung
mit der Anregungswellenlänge λ0 und
das dazugehörige
optische Abbildungselement 5 angeordnet ist.
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Eine
weitere Ausführung
(9) sieht die zentrische Anordnung von drei faseroptischen
Strahlführungen
zur Übertragung
von Anregungsstrahlungen und dazugehörigen optischen Abbildungselementen 5a, 5b und 5c vor,
um die herum die faseroptischen Strahlführungen und die optischen Abbildungselemente 8a, 8b, 8c für drei Empfangskanäle konzentrisch
verteilt sind.
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Schließlich sind
in 10 alle faseroptischen Strahlführungen (jeweils drei) und
die dazugehörigen
optischen Abbildungselemente 5a, 5b, 5c sowie 8a,
8b, 8c auf einer Kreisbahn, konzentrisch zur Mitte des Messkopfes 4 angeordnet.
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Bei
der in 11 dargestellten Ausführungsform
werden vier Empfangskanäle
a, b, c und d mittels eines 1 × 4
Faserkopplers 16 erzeugt, in den eine vom Messkopf 4 kommende
optische Faser 7, welche die von dem Messobjekt 6 rückgestreute
Strahlung überträgt, geführt ist.
An den Faserkoppler 16 angeschlossene optische Fasern 17a, 17b, 17c und 17d übertragen
das gesamte Spektrum der rückgestreuten
Strahlung weiter bis zu schmalbandigen optischen Filtern 9a, 9b, 9c und 9d,
mit denen vier unterschiedliche Fluoreszenzlinien λF1, λF2, λF3 und λF4 separiert
und mit Hilfe der Fluoreszenzdetektoren 10a, 10b, 10c und 10d parallel
detektiert und in Auswerteeinrichtungen 11a, 11b, 11c und 11d ausgewertet
werden.
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Mit
der Erfindung kann nicht nur in bevorzugter Weise parallel detektiert
werden, sondern es ist, wie 12 zeigt,
auch der serielle Nachweis möglich.
Die Anordnung nach 11 ist dahingehend modifiziert,
dass anstelle des Faserkopplers 16 eine Filterbank 18 vorgesehen
ist, zu der die optische Faser 7 mit der vom Messobjekt 6 rückgestreute
Strahlung geführt
ist. Verschiedene Fluoreszenzlinien können durch Vorschalten unterschiedlicher
Filter nacheinander separiert und anschließend mit dem Fluoreszenzdetektor 10 detektiert
werden.
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Mit
einer Messanordnung gemäß 13 werden
Fluoreszenzsignale, die von mehreren Messköpfen 4a, 4b, 4c und 4d aufgenommen
sind und die gleiche Wellenlänge
enthalten, über
optische Fasern 7a, 7b, 7c und 7d zusammengeführt und
nach der Separierung dieser Wellenlänge mit einem schmalbandigen
Filter 9a, 9b, 9c und 9d jeweils
einem Fluoreszenzdetektor 10a, 10b, 10c und 10d zugeführt. In 13 ist
diese Zusammenführung
nur anhand des Fluoreszenzdetektors 10a dargestellt.
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Mit
einer solchen Anordnung können
Messungen gleichzeitig an mehreren Messstellen durchgeführt werden.
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Eine
weitere Ausführung
sieht zur Flächenabtastung
oder zur Mittelwertbildung mehrerer Messungen vor, die Messköpfe 4a, 4b, 4c und 4d im Impulsbetrieb
nacheinander anzusteuern. Hierbei reicht vorteilhafterweise ein
Fluoreszenzdetektor aus.
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Bei
einem ebenfalls für
eine Messeinrichtung gemäß 13 geeigneten
Teilerwürfel
entsprechend 14 sind an dessen optischen
Eingang von den Messköpfen 4a, 4b, 4c und 4d kommende
Empfangsfasern 7e – 7h in
einer Ferrule 13c geführt.
Die von den Empfangsfasern 7e – 7h übertragene
Fluoreszenzstrahlung wird mittels einer Kollimationslinse 19 kollimiert
und mit einem Strahlenteiler oder dichroiden Spiegel 20 in
zwei Teilbündel 21a und 21b aufgespalten,
so dass zwei unterschiedliche Wellenlängen λa und λb nachgewiesen
werden können.
Optische Filter 22a und 22b dienen der weiteren
spektralen Selektion und Fokussierlinsen 23a und 23b bilden die
beiden Teilbündel 21a und 21b auf
Fluoreszenzdetektoren 24a und 24b ab.
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Die
Verwendung des Teilerwürfels
ist besonders vorteilhaft, wenn die Fluoreszenzmessung stark winkelabhängig ist
oder wenn sich durch ändernde Messobjektabstände eine
Verschiebung der Messflecke ergibt.
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Reagiert
die Fluoreszenzmessung empfindlich auf solche Asymmetrien, können nur
zeitliche Vorgänge
mit einer zweikanaligen Messanordnung analysiert werden. Zur Intensitätsbestimmung
und zur Ermittlung von Differenzen oder Quotienten zwischen Fluoreszenzstrahlungsintensitäten ist
es vorteilhaft, nur einen Empfangskanal zu installieren und die
unterschiedlichen Fluoreszenzlinien nach der Empfangsfaser zu separieren.
Da die hierfür
erforderlichen schmalbandigen Interferenzfilter einen parallelen
Strahlengang erfordern, muss die Fluoreszenzstrahlung am Ausgang
der Empfangsfaser mit einer Zusatzoptik kollimiert und dann wieder
auf einen Detektor abgebildet werden.