DE102008050258A1 - Optische Sonde (I) - Google Patents

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Abstract

Es wird eine optische Sonde vorgestellt, die einen Sondenkörper (1, 7, 16), Mittel (8, 17, 19, 20, 32, 33, 34, 37) zum Einleiten elektromagnetischer Strahlung in den Sondenkörper (1, 7, 16), einen im Sondenkörper (1, 7, 16) angeordneten, für die eingesetzte elektromagnetische Strahlung reflektierenden Strahlungs-Umlenkkörper (3, 10, 26, 29) sowie eine Strahlungs-Austrittsöffnung (21-23) für den Austritt der am Strahlungs-Umlenkkörper (3, 10, 26, 29) reflektierten Strahlung umfasst. Für einen vereinfachten und leicht miniaturisierbaren Aufbau wird vorgeschlagen, den Strahlungs-Umlenkkörper (3, 10, 26, 29) strahlformend zu gestalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine optische Sonde umfassend, einen Sondenkörper, Mittel zum Einleiten elektromagnetischer Strahlung in den Sondenkörper, einen im Sondenkörper angeordneten, für die eingesetzte elektromagnetische Strahlung reflektierenden Strahlungs-Umlenkkörper sowie eine Strahlungs-Austrittsöffnung für den Austritt der am Strahlungs-Umlenkkörper reflektierten Strahlung.
  • Aus der DE 3232904 C2 ist eine optische Sonde der vorgenannten Art zum automatischen Prüfen von Oberflächen bekannt. Derartige optische Sonden werden bevorzugt zur Untersuchung der Oberflächen von Bohrungen eingesetzt, wobei die Sonden in das zu untersuchende Bohrloch eingeführt werden. In der genannten Druckschrift ist es offenbart, Laserstrahlung durch einen zentralen, rohrförmigen, geradlinigen Zuleitungskanal auf einen Umlenkspiegel zu richten, von wo aus die eingesetzte Laserstrahlung über die Strahlungs-Austrittsöffnung aus dem Sondenkörper austritt, um möglichst rechtwinklig auf eine zu untersuchende Oberfläche zu fallen. Das von der zu untersuchenden Oberfläche reflektierte oder zurückgestreute Licht wird über Glasfasern zur Auswertung geleitet, wobei ein Teil der Glasfasern ringförmig unmittelbar um den Zuleitungskanal herum angeordnet ist und das reflektierte oder unter geringem Winkel gestreute Licht aus dem Hellfeld aufnimmt, während weiter außen liegende Lichtleiter Streulicht aus dem Dunkelfeld aufnehmen. Das reflektierte und gestreute Licht wird jeweils einer Auswertung zugeführt. Die Sonde kann um ihre Mittelachse gedreht und gleichzeitig in Richtung dieser Achse verschoben werden, so dass die Oberfläche einer Bohrung in einer Spiralbahn abgefahren werden kann. Aus dem Verhältnis der Lichtintensität im Hellfeld zu der im Dunkelfeld lassen sich Aussagen über die Oberflächenqualität des jeweils untersuchten Bereichs treffen. Maßnahmen zur Bildung eines Fokuspunktes sind nicht offenbart. Die beabstandeten Lichtleiterringe zur Aufnahme der gestreuten Strahlung aus dem Hellfeld bzw. dem Dunkelfeld begrenzen die Miniaturisierbarkeit erheblich.
  • Aus der US 6,781,699 B2 ist eine optische Sonde bekannt, bei der Strahlung zweier verschiedener Wellenlängen eingesetzt werden kann. Die Strahlung wird über eine Sammellinse auf einen Strahlteiler gerichtet, der das Strahlbündel in zwei Teilbündel aufteilt. Das vom Strahlteiler reflektierte Teilbündel fällt über die Strahlungs-Austrittsöffnung mit seinem Fokuspunkt auf eine zu untersuchende Oberfläche. Das durch den Strahlteiler transmittierende Teilbündel wird an einer weiteren Oberfläche totalreflektiert und tritt über eine zweite Strahlungs-Austrittsöffnung ebenfalls aus der Sonde aus. Beide Teilbündel enthalten die beiden unterschiedlichen Wellenlängen. Aus den beiden eingesetzten Wellenlängen lässt sich eine effektive Wellenlänge ermitteln, womit gegenüber einer einzelnen Wellenlänge ein größerer Messbereich geschaffen wird. Die beiden Teilbündel werden nacheinander zur Messung eingesetzt. Durch eine Bewegung des Sondenkörpers gelangt der Fokus des einen Teilbündels auf die zu untersuchende Oberfläche, während der Fokus des anderen Teilbündels sich von einem anderen, zuvor untersuchten Bereich der Oberfläche entfernt. Die beiden Teilbündel können zur Längsachse der Sonde unterschiedliche Winkel aufweisen, so dass auch Oberflächen untersucht werden können, die nicht parallel zur Längsachse verlaufen. Nachteilig ist, dass Sammellinse und Strahlteiler zu Strahlungsverlusten führen. Zudem ist diese Variante mit einem hohen Justageaufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine optische Sonde der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, deren Aufbau vereinfacht ist und eine hohe Miniaturisierbarkeit aufweist und deren grundsätzlicher Aufbau zahlreiche Varianten zulässt.
  • Diese Aufgabe wird bei einer optischen Sonde der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Strahlungs-Umlenkkörper strahlformend ist.
  • Eine strahlformende Eigenschaft bedeutet, dass die einfallende Strahlung nicht nur umgelenkt wird, wie bei einem planen Spiegel. Vielmehr weist der Strahlungs-Umlenkkörper im Bereich des Auftreffens eine von der planen Ebene abweichende Struktur auf. So kann der Strahlungs-Umlenkkörper z. B. eine konkave Oberfläche aufweisen, mit der auftreffende Strahlung fokussiert wird. Dabei kann vorgesehen sein, dass die auftreffende Strahlung in Strahlverlauf vor dem Umlenkkörper parallel ist. Die auftreffende Strahlung kann aber auch ein sich aufweitendes oder ein sich verengendes Bündel sein. Bei bekanntem Verlauf der auftreffenden Strahlung kann die Krümmung der Reflexionsfläche des Strahlungs-Umlenkkörpers so gestattet werden, dass sich der Fokuspunkts am gewünschten Ort relativ zum Sondenkörper befindet.
  • Die Sonde kann dann in einer zu untersuchenden Bohrung so platziert werden, dass der Fokuspunkt genau auf der zu untersuchenden Oberfläche liegt. Die reflektierende Fläche des Strahlungs-Umlenkkörpers kann eine ultrapräzisionsgefertigte Funktionsfläche sein, wodurch eine hochgenaue Ausrichtung des Fokuspunktes möglich ist.
  • Bei einer konvexen Form der reflektierenden Funktionsfläche kann auch eine zerstreuende Wirkung erreicht werden, um einen möglichst großen Bereich auf der zu untersuchenden Oberfläche zu bestrahlen.
  • Mit dem strahlformenden Strahlungs-Umlenkkörper kann auf weitere strahlformende Bestandteile, insbesondere Linsen, verzichtet werden. Hierdurch können Strahlungsverluste auf Grund der Transmission durch eine Linse vermieden werden. Soweit auf Linsen verzichtet wird, wird auch die Miniaturisierbarkeit erhöht. Zudem ist der Justageaufwand geringer.
  • Die erfindungsgemäße Sonde kann auch so ausgeführt werden, dass mindestens eine weitere Strahlungs-Austrittsöffnung vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die Strahlung die Sonde in zwei verschiedenen Richtungen verlassen. So kann es zum Beispiel vorgesehen sein, nur einen Teil der in die Sonde eingespeisten Strahlung durch den strahlformenden Strahlungs-Umlenkkörper abzulenken und durch die erste Strahlungs-Austrittsöffnung aus der Sonde herauszuführen. Ein weiterer Teilstrahl kann zum Beispiel ohne Umlenkung am unteren Ende der Sonde aus derselbigen austreten und ebenfalls für eine Oberflächenuntersuchung eingesetzt werden.
  • Die optische Sonde kann aber auch so ausgebildet sein, dass mindestens ein weiterer Strahlungs-Umlenkkörper vorgesehen ist. Der zweite und auch jeder weitere Strahlungs-Umlenkkörper kann jeweils für ein gesondertes Strahlenbündel vorgesehen sein. Alternativ kann ein Strahlenbündel auch nur zum Teil auf einen bestimmten Strahlungs-Umlenkkörper fallen, so dass von diesem Umlenkkörper nur ein Teilbündel reflektiert wird. Die reflektierten (Teil-)Strahlenbündel können den Sondenkörper durch unterschiedliche Strahlungs-Austrittsöffnungen verlassen. Unterschiedliche reflektierte Strahlenbündel können den Sondenkörper auch in verschieden Richtungen oder parallel und mit Abstand zueinander durch einen gemeinsamen Strahlungsaustritt verlassen.
  • Je nach Anwendung kann ein einzelner oder ein Teil mehrerer Strahlungs-Umlenkkörper plane, also nicht strahlformende Reflexionsflächen aufweisen. Dies kann sinnvoll sein, wenn eine bestimmte Strahlformung nicht notwendig ist oder die Strahlformung durch andere Mittel bewirkt wird.
  • Die erfindungsgemäße Sonde kann auch so ausgebildet sein, dass die Mittel zum Einleiten elektromagnetischer Strahlung derart eingerichtet sind, dass mindestens zwei separate Austrittsstrahlenbündel der elektromagnetischen Strahlung den Sondenkörper verlassen, wobei die mindestens zwei Austrittsstrahlenbündel ohne Strahlteiler mittels Reflexion am mindestens einen Strahlungs-Umlenkkörper erzeugt werden.
  • Durch den Verzicht auf den Strahlteiler wird eine Ursache für Strahlungsverluste eliminiert. Des Weiteren ist ein Bauteil ohne Strahlteiler besser miniaturisierbar. Zudem kann der Justage-Aufwand für die optischen Elemente verringert werden. Die Erzeugung zweier oder mehrerer separater Austrittsstrahlenbündel ohne Strahlteiler kann z. B. dadurch erfolgen, dass nur ein Teilbündel eines Eingangsstrahlenbündels am Strahlungsumlenkkörper reflektiert wird, während das andere Teilbündel ohne Umlenkung den Sondenkörper verlässt. Ein zusammenhängendes Eingangsstrahlenbündel kann auch als aus zwei Teilbündeln zusammengesetzt betrachtet werden, die unmittelbar aneinander grenzen. Somit werden zwei Strahlengänge erzeugt, die separat ausgewertet werden können und die es ermöglichen, ohne Bewegung des Sondenkörpers gleichzeitig verschiedene Oberflächenbereiche abzutasten und durch Auswertung der von der jeweiligen Oberfläche reflektierten Strahlung zu untersuchen. Eine gegebenenfalls für die Untersuchung größerer Oberflächenbereiche noch notwendige Bewegung der Sonde kann hierdurch reduziert werden, wodurch eine erhebliche Zeitersparnis erreicht wird.
  • Die von der zu untersuchenden Oberfläche reflektierte Strahlung wird in der Regel wieder über den betroffenen Strahlungsumlenkkörper zurück durch den Strahlungseintrittsbereich hindurch einer Auswerteeinheit zugeführt, wobei die zurückgeführte Strahlung die Strecke des Strahlverlaufs des zugehörigen Eingangsstrahlenbündel in umgekehrter Richtung durchläuft.
  • Vorteilhaft können die Mittel zum Einleiten elektromagnetischer Strahlung derart eingerichtet sein, dass im Strahlungseintrittsbereich die elektromagnetische Strahlung im Sondenkörper vor dem erstmaligen Auftreffen auf den (die) Strahlungs-Umlenkkörper mindestens zwei räumlich voneinander getrennte Eingangsstrahlenbündel bildet. Die Eingangsstrahlenbündel münden dann in die zugehörigen Austrittsstrahlenbündel. Durch die räumliche Trennung kann die Auswertbarkeit der separaten Strahlengänge weiter vereinfacht werden.
  • Des Weiteren kann es vorgesehen sein, die erfindungsgemäße Sonde so auszubilden, dass mindestens zwei Strahlungsquellen der elektromagnetischen Strahlung mit unterschiedlichen Strahlungsfrequenzen vorgesehen sind. Die unterschiedlichen Strahlungsfrequenzen können kombiniert in der Untersuchung eines bestimmten Oberflächenbereiches in bekannter Weise eingesetzt werden, um durch die Kombination zweier Wellenlängen einen größeren Messbereich zu erreichen.
  • Es ist aber auch möglich, die erfindungsgemäße Sonde so auszubilden, dass die Mittel zum Einleiten elektromagnetischer Strahlung derart eingerichtet sind, dass sich die Frequenz der Strahlung in einem der Eingangsstrahlenbündel von der Frequenz der Strahlung in einem anderen der Eingangsstrahlenbündel unterscheidet. Auf diese Weise können separate und aufgrund der unterschiedlichen Frequenzen in der Auswertung voneinander unterscheidbare Strahlengänge gebildet werden. Insbesondere kann hierdurch die gleichzeitige Untersuchung mehrerer Oberflächenbereiche erleichtert werden.
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße Sonde auch so ausgeführt werden, dass die Mittel zum Einleiten elektromagnetischer Strahlung Lichtleiter umfassen. Mittels der Lichtleiter kann die Strahlung in effektiver Weise nahe an die Strahlungs-Umlenkkörper herangebracht werden. Dabei kann auch eine Gradienten-Index-Faser verwendet werden, zum Beispiel um eine Fokussierung des Strahlenbündels auch dann zu erreichen, wenn das Strahlenbündel nicht auf einen strahlformenden Strahlungs-Umlenkkörper trifft, sondern ohne Umlenkung aus dem Sondenkörper austritt. Durch den Einsatz von Lichtleitern kann auch bei mehreren parallelen Strahlengängen eine hohe Miniaturisierung erreicht werden.
  • Im Folgenden werden Ausbildungsbeispiele der erfindungsgemäßen optischen Sonde anhand von Figuren dargestellt.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1: im Querschnitt eine Sonde mit einem konkaven Umlenkkörper,
  • 2: eine Sonde mit einem Umlenkkörper mit zwei konkaven Reflexionsflächen und zwei Lichtleitern,
  • 3: eine Sonde mit drei Lichtleitern und zwei Umlenkkörpern,
  • 4: eine mögliche Variante der Versorgung dreier Lichtleiter mit dem Licht einer einzelnen Strahlungsquelle und
  • 5: das Beispiel der Versorgung dreier Lichtleiter mit der Strahlung zweier verschiedener Strahlungsquellen.
  • 1 zeigt schematisch eine Sonde mit einem Sondenkörper 1, in den ein paralleles Strahlenbündel 2 aus einer hier nicht dargestellten Strahlungsquelle eingestrahlt wird. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Laserstrahlung. Das Strahlenbündel 2 wird an einem Umlenkkörper 3 zum einen um etwa 90° umgelenkt und zum anderen geformt. Der Umlenkkörper 3 weist eine konkave Reflexionsfläche 4 auf, durch den das Strahlenbündel 2 fokussiert wird. Mit Hilfe hier nicht dargestellter Mittel zur kontrollierten Bewegung des Sondenkörpers 1 kann ein Fokuspunkt 5 des Strahlenbündels 2 auf eine zu untersuchende Oberfläche 6 einer Bohrung gebracht werden. Die von der Oberfläche 6 reflektierte Strahlung gelangt zurück über den Umlenkkörper 3 durch den Sondenkörper 1 zu einer hier nicht dargestellten Auswerteeinheit, die zum Beispiel ein Interferometer umfassen kann.
  • 2 zeigt eine Variante, bei der ein Sondenkörper 7 von zwei Lichtleitern 8a und 8b durchlaufen wird, durch die zwei Strahlenbündel 9a und 9b in den Sondenkörper 7 eingebracht werden. Die im Wesentlichen parallelen Strahlenbündel 9a und 9b fallen auf einen Umlenkkörper 10 mit zwei konkaven Reflexionsflächen 11 und 12, die das Strahlenbündel 9a bzw. 9b fokussieren und als Austrittsstrahlenbündel 38a und 38b aus den Sondenkörper 7 hinauslenkt. Die Fokuspunkte 13a und 13b der beiden getrennten Strahlenbündel 9a und 9b fallen gleichzeitig auf zu untersuchende Oberflächen 14 bzw. 15. Die jeweils von den Oberflächen 14 bzw. 15 zurückgeworfene Strahlung wird einer hier nicht dargestellten Auswertung zugeführt. Bei dieser Auswertung kann es vorgesehen sein, dass die aus den Strahlenbündeln 9a und 9b resultierende, zu untersuchende Strahlung gleichzeitig, zum Beispiel in zwei verschiedenen Interferometern, oder durch ein Multiplex-Verfahren nacheinander ausgewertet wird.
  • 3 zeigt einen Sondenkörper 16 mit drei Lichtleitern 17a, 17b und 17c, die durch eine gemeinsame Strahlungsquelle 18 gespeist werden. In der prinzipiellen Darstellung in 3 ist die Art und Weise des aus dem Stand der Technik bekannten Einkoppelns der Strahlung, zum Beispiel Laserstrahlung, in einen Lichtleiter nicht dargestellt. Auch die Zuführung von der Einkoppelstelle zu den drei Lichtleitern 17a, 17b und 17c ist nur schematisch wiedergegeben. Die Hinleitung erfolgt ebenfalls über Lichtleiter, wobei durch zwei Kopplungselemente 19 und 20 jeweils die Strahlung von einem Lichtleiter auf zwei nachfolgende aufgeteilt wird.
  • Die eingekoppelte Strahlung läuft in Form von drei separaten Strahlenbündeln 24a bis 24c durch den Sondenkörper 16 hindurch, wobei sie beim erstmaligen Durchlaufen der Lichtleiter 17a, 17b und 17c und des weiteren Sondenkörpers 16 die Eingangsstrahlenbündel im Sinne des Anspruchssatzes bilden. Der Sondenkörper 16 weist insgesamt drei Strahlungsausgänge 21, 22 und 23 auf, durch die die Strahlenbündel 24a bis 24c dann als Austrittsstrahlenbündel 39a, 39b bzw. 39c den Sondenkörper 16 verlassen. Das Strahlenbündel 24a verlässt den Lichtleiter 17a im Wesentlichen parallel und wird durch eine konkave Reflexionsfläche 25 im Umlenkkörper 26 umgelenkt und auf eine Oberfläche 27 fokussiert.
  • Das Strahlenbündel 24b tritt ohne Kontakt mit einem Umlenkkörper durch den Strahlungsausgang 22 unmittelbar auf eine Oberfläche 28. Bei dem Lichtleiter 17b handelt es sich um eine Gradienten-Index-Faser, deren Strahlenbündel 24b bereits fokussiert aus dem Lichtleiter austritt. Weitere strahlformende Elemente sind daher nicht notwendig.
  • Lichtleiter 17c ist ebenfalls eine Gradienten-Index-Faser mit einem fokussiert austretenden Strahlenbündel 24c, das über einen nicht strahlformenden Umlenk-Körper 29 durch den Strahlungsausgang 23 hindurch auf die Oberfläche 30 trifft. Auf diese Weise können drei Oberflächenbereiche gleichzeitig oder im Multiplexverfahren unmittelbar nacheinander untersucht werden, ohne dass der Sondenkörper 16 hierfür bewegt werden müsste. Der einfache Aufbau der Sondenkörper erlaubt es, kostengünstig verschiedene, an unterschiedliche Bohrungsgeometrien angepasste Sondenkörpervarianten herzustellen.
  • Die 4 und 5 zeigen alternative Möglichkeiten der Einkopplung der Strahlung in drei separate Lichtleiter 17a bis 17c. 4 zeigt schematisch ein Mulitplexverfahren, bei dem die Strahlung einer Strahlungsquelle 31 nach Einkoppeln über eine erste Lichtleitfaser 32 geführt wird. Diese Lichtleitfaser 32 kann über einen Schaltmechanismus 33 wechselweise an die Koppelstellen 34a bis 34c angeschlossen werden, von wo aus die Strahlung zu den Lichtleitern 17a bis 17c weitergeleitet wird.
  • In 5 ist beispielhaft aufgeführt, wie das Licht zweier verschiedener Strahlungsquellen auf die drei Lichtleiter 17a bis 17c geführt wird. Die Strahlungsquellen 35 und 36 können unterschiedliche Wellenlängen aufweisen. Die Strahlung der Strahlungsquelle 35 wird alleine in den Lichtleiter 17a eingekoppelt, während die Strahlung der Strahlungsquelle 36 über eine feste Kopplungsstelle 37 auf die beiden Lichtleiter 17b und 17c verteilt wird.
  • 1
    Sondenkörper
    2
    Strahlenbündel
    3
    Umlenkkörper
    4
    Reflexionsfläche
    5
    Fokuspunkt
    6
    Oberfläche
    7
    Sondenkörper
    8a, 8b
    Lichtleiter
    9a, 9b
    Strahlenbündel
    10
    Umlenkkörper
    11
    Reflexionsfläche
    12
    Reflexionsfläche
    13a, 13b
    Fokuspunkt
    14
    Oberfläche
    15
    Oberfläche
    16
    Sondenkörper
    17a bis 17c
    Lichtleiter
    18
    Strahlungsquelle
    19
    Kopplungselement
    20
    Kopplungselement
    21
    Strahlungsausgang
    22
    Strahlungsausgang
    23
    Strahlungsausgang
    24a bis 24c
    Strahlenbündel
    25
    Reflexionsfläche
    26
    Umlenkkörper
    27
    Oberfläche
    28
    Oberfläche
    29
    Umlenkkörper
    30
    Oberfläche
    31
    Strahlungsquelle
    32
    Lichtleitfaser
    33
    Schaltmechanismus
    34a bis 34c
    Kopplungsstellen
    35
    Strahlungsquelle
    36
    Strahlungsquelle
    37
    Kopplungsstelle
    38a bis 38b
    Austrittsstrahlenbündel
    39a bis 39c
    Austrittsstrahlenbündel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3232904 C2 [0002]
    • - US 6781699 B2 [0003]

Claims (9)

  1. Optische Sonde umfassend a) einen Sondenkörper (1, 7, 16) b) Mittel (8, 17, 19, 20, 32, 33, 34, 37) zum Einleiten elektromagnetischer Strahlung in den Sondenkörper (1, 7, 16), c) einen im Sondenkörper (1, 7, 16) angeordneten, für die eingesetzte elektromagnetische Strahlung reflektierenden Strahlungs-Umlenkkörper (3, 10, 26, 29) sowie d) eine Strahlungs-Austrittsöffnung (2123) für den Austritt der am Strahlungs-Umlenkkörper (3, 10, 26, 29) reflektierten Strahlung, dadurch gekennzeichnet, dass e) der Strahlungs-Umlenkkörper (3, 10, 26, 29) strahlformend ist.
  2. Optische Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungs-Umlenkkörper (3, 10, 26, 29) fokussierend wirkt.
  3. Optische Sonde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine weitere Strahlungs-Austrittsöffnung (2123) vorgesehen ist.
  4. Optische Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer Strahlungs-Umlenkkörper (3, 10, 26, 29) vorgesehen ist.
  5. Optische Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (8, 17, 19, 20, 32, 33, 34, 37) zum Einleiten elektromagnetischer Strahlung derart eingerichtet sind, dass mindestens zwei separate Austrittsstrahlenbündel (38, 39) der elektromagnetischen Strahlung den Sondenkörper (1, 7, 16) verlassen, wobei die mindestens zwei Austrittsstrahlenbündel (38, 39) ohne Strahlteiler mittels Reflexion am mindestens einen Strahlungs-Umlenkkörper (3, 10, 26, 29) erzeugt werden.
  6. Optische Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (8, 17, 19, 20, 32, 33, 34, 37) zum Einleiten elektromagnetischer Strahlung derart eingerichtet sind, dass im Sondenkörper (1, 7, 16) die elektromagnetische Strahlung vor dem erstmaligen Auftreffen auf den (die) Strahlungs-Umlenkkörper (3, 10, 26, 29) mindestens zwei räumlich voneinander getrennte Eingangsstrahlenbündel bildet.
  7. Optische Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Strahlungsquellen (18, 31, 35, 36) der elektromagnetischen Strahlung mit unterschiedlichen Strahlungsfrequenzen vorgesehen sind.
  8. Optische Sonde nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (8, 17, 19, 20, 32, 33, 34, 37) zum Einleiten elektromagnetischer Strahlung derart eingerichtet sind, dass sich die Frequenz der Strahlung in einem der Eingangsstrahlenbündel von der Frequenz der Strahlung in einem anderen der Eingangsstrahlenbündel unterscheidet.
  9. Optische Sonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (8, 17, 19, 20, 32, 33, 34, 37) zum Einleiten elektromagnetischer Strahlung Lichtleiter (8, 17, 32) umfassen.
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