DE20318489U1 - Überwachungseinrichtung für Geldautomaten sowie Geldautomat - Google Patents

Überwachungseinrichtung für Geldautomaten sowie Geldautomat Download PDF

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Abstract

Überwachungseinrichtung (1) für Geldautomaten (8), umfassend wenigstens zwei Bildaufnahmeteile zum bildlichen Erfassen eines Bewegungsbereichs, in den ein mit dem Geldautomaten (8) in Kommunikation tretender Benutzer (9) gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) wenigstens zwei Bildaufnahmeelemente (21, 22, 23) aufweist, die auf der Bedienungsseite des Geldautomaten (8) zugewandte Partien eines Benutzers (9) ausrichtbar und/oder ausgerichtet sind, wobei selektiv wenigstens ein erstes Bildaufnahmeelement (21) im wesentlichen zum Erfassen des frontalen und/oder seitlichen Benutzer-Kopfbereichs ggf. mit Oberkörper und wenigstens ein zweites Bildaufnahmeelement (22, 23) zum Erfassen eines Automatenbereichs vorgesehen ist, in dem für den Zugriff mit Hand (91) vorgesehene Handobjekte wie insbesondere Banknoten (80), Geldkarten und/oder Identifikationskarten manipuliert werden, und daß die Einrichtung (1) einen Computer (20) umfaßt, der Bilddaten bzw. -signale der an ihn geschalteten Bildaufnahmeelemente (21, 22) gemeinsam derart verarbeitet und steuert, daß er von wenigstens zwei Aufnahmeelementen (21-23) erfaßte korrelative Bilder (71, 72) als Kombinations-Überwachungsbilder (7) korrelativ speichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für Geldautomaten, umfassend wenigstens zwei Bildaufnahmeteile zum bildlichen Erfassen eines Bewegungsbereichs, in den ein mit dem Geldautomaten in Kommunikation tretender Benutzer gelangt. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Geldautomaten mit einer solchen Überwachungseinrichtung. Insbesondere handelt es sich um Geldausgabeautomaten mit einer Geldausgabeöffnung für Banknoten. Betroffen sind z. B. aber auch Geldautomaten, mit denen Geld nicht in Form von Banknoten sondern durch Laden einer mit elektronischem Chip versehenen Geld-Speicherkarte zur Verfügung gestellt wird.
  • Es ist üblich, Geldautomaten mit einer Kamera zur Aufnahme eines Benutzer-Kopfbildes (Portrait) auszustatten, wobei häufig eine zweite, von den Aufnahmen der Portraitkamera unabhängige Raumkamera mit einem sowohl den Benutzer als auch den Automaten erfassenden Aufnahmewinkel vorgesehen wird. Die beiden Kameras sind mit einem analogen oder digitalen Videorecorder verbunden, der die Bilder der Kameras unabhängig voneinander als Langzeitaufnahmen aufzeichnet. Die Bilder werden auch auf einen Videoserver gegeben, um sie mittels Computer zu speichern und/oder mittels elektronischer Schalteinrichtung in ein Weitverkehrsnetz (WAN) oder ein lokales Netz (LAN) einzuspeisen. Derartige bekannte Überwachungssysteme können zwar Aufnahmen von der Person des Benutzers im Bewegungsbereich vor dem Geldautomaten erstellen, mit ihnen lassen sich jedoch keine selektiven und detaillierten Ereignisse unmittelbar an Bedien- und Betriebselementen wie z. B. an einem Karten-Steckschacht oder einem Geld-Ausgabeschacht in Zuordnung zueinander überwachen und erfassen. Zudem müssen die von den einzelnen, jeweils durch eigenständige Bild-Aufnahmeeinrichtung gebildeten Kameras aufgenommenen Bilder in mühsam zu koordinierender Bildbetrachtung zur Auswertung miteinander verglichen werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung das Ziel zugrunde, eine in Anordnung und Aufbau relativ einfache und kompakte, besonders betriebszuverlässige und funktionsvielfältige Überwachungseinrichtung für Geldautomaten zu schaffen. In Kombination mit Portraitbildern soll an wenigstens einem Bedien- und/oder Betriebselement des Automaten eine selektive und Details aufnehmende Ereigniserfassung zum Anfertigen von einer aussagekräftigen Beweissicherung dienenden Aufnahmen erreicht werden.
  • Die Ziele der Erfindung werden in Verbindung mit den Merkmalen der eingangs genannten Überwachungseinrichtung dadurch erreicht, daß die Einrichtung wenigstens zwei Bildaufnahmeelemente aufweist, die auf der Bedienungsseite des Geldautomaten zugewandte Partien eines Benutzers ausrichtbar und/oder ausgerichtet sind, wobei selektiv wenigstens ein erstes Bildaufnahmeelement im wesentlichen zum Erfassen des frontalen und/oder seitlichen Benutzer-Kopfbereichs ggf. mit Oberkörper (Portraitbild) und wenigstens ein zweites Bildaufnahmeelement zum Erfassen eines Automatenbereichs vorgesehen ist, in dem für den Zugriff mit Hand vorgesehene Handobjekte wie insbesondere Banknoten, Geldkarten und/oder Identifikationskarten manipuliert werden (Handobjekt-Bild), und daß die Einrichtung einen Computer umfaßt, der Bilddaten bzw. -signale der an ihn geschalteten Bildaufnahmeelemente gemeinsam derart verarbeitet und steuert, daß er von wenigstens zwei Aufnahmeelementen erfaßte korrelative Bilder als Kombinations-Überwachungsbilder korrelativ speichert. Erfindungsgemäß bilden Bildaufnahmeelemente und Computer eine Geldautomaten-Überwachungskamera, die relativ klein baut sowie einfach in einem Geldautomaten unterzubringen ist und dennoch Aufnahmen von unterschiedlichen Bereichen an der Bedienseite des Automaten im Detail erfaßt. Von besonderer Bedeutung ist, daß diese Einrichtung zusätzlich zu einer Portraitbild-Erfassung wenigstens eine Handobjekt-Erfassung vorsieht, wobei Bilder von wenigstens zwei miteinander in Zusammenhang stehenden, korrelativen Erfassungs-Ereignissen zu einem Bild zusammengefügt und gespeichert werden. Zur Bilderfassung und -sicherung ist also mindestens ein mit Handbedienung verbundener Bereich am Automaten in die Überwachung einbezogen. Es wird nicht nur visuell eine Person vor dem Automaten sondern auch zuverlässig und im Detail der dem Handobjekt zugehörige Automatenbereich erfaßt. Damit läßt sich das Geschehen am Geldautomaten mit großem Informationsinhalt und beweissicher erfassen. Die Kombinations-Überwachungsbilder geben das unmittelbar oder mittelbar abhängige Auftreten und/oder Nicht-Vorhandensein von Ereignissen am Geldautomaten wieder. Herkömmliche Bildaufnahmeteile wie insbesondere entfernt voneinander gelegene separate Kameraeinrichtungen entfallen. Die Überwachung erfolgt aus verschiedenen Aufnahme winkeln von der Frontseite des Geldautomaten her. Grundsätzlich ist eine herkömmliche Raumüberwachung entbehrlich.
  • Zweckmäßig wird ein Handobjekt-Bildaufnahmeelement dem Zugriffsbereich einer Automaten-Geldausgabeöffnung zugeordnet und so angeordnet, daß es einen im wesentlichen Benutzer-Hand und ausgegebene Banknoten erfassenden Bereich erfaßt. Ein und dasselbe Handobjekt-Bildaufnahmeelement kann vorteilhaft so angeordnet sein, daß es den Zugriffsbereich der Geldausgabeöffnung und den Zugriffsbereich einer Identifikations-Erkennungseinrichtung erfaßt. Bei der Identifikations-Erkennungseinrichtung handelt es sich insbesondere um ein Automaten-Einsteckfach für eine insbesondere mit elektronischem Chip und/oder Magnetstreifen ausgestattete Identitätskarte. Die Erkennungseinrichtung kann aber auch durch eine biometrische Sensoreinrichtung zum Erfassen eines oder mehrerer charakteristischer Körpermerkmale wie zum Beispiel Fingerabdruck, Augeniris, Wangenknochen oder dergleichen gebildet sein.
  • In bevorzugter Gestaltung der Erfindung weisen die Bildaufnahmeelemente digitale Bildsensoren auf. Solche Sensoren sind sonnenlichtfest sowie blendsicher, und sie gewährleisten hohe Bildqualität sowie große Bildschärfe. Sie lassen sich für die Zwecke der Erfindung mit Weitwinkelobjektiv versehen, wobei der Aufnahmewinkel durch geeignete Programmierung des Kameracomputers auch veränderbar sein kann. Die digitalen Bildsensoren unterliegen praktisch keiner Alterung, und sie lassen sich mit zugehörigem Objektiv jeweils auf engstem Raum am Geldautomaten anordnen.
  • Der Kameracomputer wird zweckmäßig als Miniatur-Personalcomputer (PC) mit IP-Adresse zum Anschluß an Netzwerke und/oder Peripherieeinrichtungen vorgesehen. Er ist mit üblicher PC-Software ausgestattet, um gewünschte Netzwerk-Anwendungen (WAN/Internet, LAN} zu verwirklichen. Um die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung für breite Anwendung, bequeme Nutzung und/oder zum Fernbetrieb optimal zu gestalten, umfaßt sie eine mit Datenverarbeitungsgeräten, Datenbearbeitungsgeräten und/oder einem oder mehreren Netzwerken verbindbare elektronische Schalteinrichtung.
  • Man erzielt eine Anbindung zum Fernbetrieb und/oder zur Fernsteuerung über Modem, Router sowie digitale Fernmeldenetze (ISDN). Von besonderem Vorteil ist es, daß Bildaufnahmeelemente und Computer eine kompakte sowie kleinbauende Einrichtung bilden, die sich einfach in Geldautomaten integrieren läßt. Insbesondere lassen sich bestehende Geldautomaten mit geringstem Aufwand nachrüsten. Der als PC vorgesehene Kameracomputer ist als solcher autark. Insbesondere verfügt er über einen internen Bildspeicher, um in Verbindung mit geeigneten Steuerungs- und Verwaltungsprogrammen Kombinations-Überwachungsbilder zu erzeugen und zumindest zwischenzuspeichern. Besondere Vorteile einer solchen kompakten Geldautomat-Überwachungseinrichtung liegen in Hochgeschwindigkeitsbetrieb mit jeweils integrierter Kamera-, Aufzeichnungs-, Wiedergabe-, Programmier-, Modem- und Serverfunktion.
  • Übliche Geldautomaten liefern den Abhebevorgang identifizierende und dokumentierende Transaktionsdaten. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Überwachungseinrichtung eine elektronische Übertragungseinrichtung, die zweckmäßig mit einem speziellen internen Transformations-Programm arbeitet. Die erfindungsgemäße Übertragungseinrichtung fügt die Geldautomat-Transaktionsdaten zeit- und ereignisgerecht in die Kombinations-Überwachungsbilder ein.
  • Der erfindungsgemäße Geldautomat-Kameracomputer wird besonders vorteilhaft so eingerichtet und programmiert, daß jedes Kombinations-Überwachungsbild einer Folge von solchen Bildern durch wenigstens zwei Teilbilder gebildet ist und jedes Teibild eine Bild-Zugehörigkeitsangabe wiedergibt, die vorzugsweise jeweils durch die Geldausgabe identifizierende und dokumentierende Transaktionsdaten und/oder den Zeitpunkt und/oder die Zeitpunkte der Teilbildaufnahmen dargestellt wird.
  • In besonders bevorzugter erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist der Geldautomat-Kameracomputer derart geschaltet und programmiert, daß er eine Folge von Kombinations-Überwachungsbildern mit jeweils wenigstens zwei Bildteilen erzeugt, wobei ein erster Bildteil einem den Benutzer-Kopfbereich erfassenden „Portraitbild" und ein korrelativer zweiter Bildteil wenigstens einem „Hand-zu-Geld-Bild" zugeordnet ist. Unter einem „Hand-zu-Geld-Bild" wird allgemein ein ein ausgegebenes Geldmittel im Handzugriffsbereich erfassendes Bild verstanden, also insbesondere ein Bild, das den Zugriffsbereich vor einem Automaten-Geldausgabeschacht und/oder einem Schacht für eine mit Geldbetrag aufladbare Geldkarte wiedergibt.
  • Um Funktionseigenschaften des erfindungsgemäßen Geldautomat-Kameracomputers umfassend zu nutzen, umfaßt die Überwachungseinrichtung wenigstens ein auf ein Ereignis im Automaten-Überwachungsbereich ansprechendes Detektormittel, das eine dem Ereignis zugeordnete Erfassung und/oder Speicherung der Bilder wenigstens eines Bildaufnahmeelements zum Erzeugen einer Folge von vorübergehend und/oder dauerhaft gespeicherten Kombinations-Überwachungsbildern auslöst. In Verbindung damit ist es besonders zweckmäßig, wenn der Computer derart geschaltet und programmiert ist, daß die in Korrelation zu Kombinations-Überwachungsbildern zusammenzufügenden Bilder von wenigstens zwei Aufnahmeelementen mit vorgegebener Zahl und/oder Dauer laufend gespeichert werden und in Folge des Auftretens eines mit einem Detektormittel festgestellten Bewegungsereignisses eine Folge von zeitlich vor und nach dem Bewegungsereignis liegenden Überwachungs-Kombinationsbildern zum Abruf dauerhaft gespeichert wird.
  • Wenngleich als Detektormittel externe Meldeeinrichtungen wie zum Beispiel Bewegungsmelder und Infrarotmelder in Betracht kommen, wird der Geldautomat-Kameracomputer in bevorzugter erfindungsgemäßer Gestaltung mit einer Videosensor-Funktion ausgestattet. Zur Verwirklichung dieser Funktion wird der Computer derart geschaltet und programmiert, daß er die Bilder von wenigstens zwei Bildaufnahmeelementen laufend erfaßt, wobei wenigstens den Bildern eines Bildaufnahmeelements als Detektormittel wenigstens ein Trigger-Bildfenster derart zugeordnet ist, daß ein Bewegungsereignis innerhalb des Trigger-Bildfensters eine dem Bewegungsereignis zugeordnete Dauerspeicherung der von wenigstens zwei Bildaufnahmeelementen erfaßten Bilder zum Erzeugen einer bestimmten Folge von gespeicherten, abrufbaren Korrelations-Überwachungsbildern bewirkt. Vorteilhaft wird wenigstens ein Trigger-Bildfenster dem Hand-Zugriffsbereich vor einer Geldmittel-Entnahmestelle am Automaten zugeordnet, wobei vorzugsweise das Ereignis der Ausgabe und/oder Entnahme von Geldmittel, insbesondere in Form von Banknoten und/oder einer Geldkarte, in einem das Geldmittel zur Entnahme bereithaltenden Bereich am Automaten bereits als solches detektiert wird. Damit wird die Überwachung zur Ausgabe von Geld insbesondere auch dann erfaßt, wenn es unterbleibt, Geld, eine Geldkarte od. dgl. Geldmittel aus dem detektierten Bereich zu entnehmen. Besonders zweckmäßig kann es auch sein, wenigstens ein Trigger-Bildfenster dem Bereich vor einer Identifikations-Erkennungseinrichtung des Automaten zuzuordnen. In jedem Fall ist es von besonderem Vorteil, daß das Videosensor-Detektormittel in Anpassung auf eine individuell überwachte Stelle am Geldautomaten mittels Computerprogramm vielfältig, insbesondere mit Fensterzahl, – größe, -position und/oder Empfindlichkeit gesteuert und eingerichtet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung kann zweckmäßig wenigstens ein erstes Bildaufnahmeelement, vorzugsweise zum Erfassen von einem Handobjekt, und wenigstens ein zugehöriges sekundäres Bildaufnahmeelement zur Bildung einer in der Richtung sich ändernden Lichtstrecke umfassen. Bei dem sekundären Bildaufnahmeelement handelt es sich um ein Element, das einem Bildsensor zugeordnet oder hinzugefügt wird, um mit unmittelbar am Automaten angeordnetem Bildaufnahmeelement Detail-Bildaufnahmen an der Automaten-Bedienungsseite über abgewinkelte, in der Richtung sich ändernde optische Strecken zu erreichen. Dies ist insbesondere zum Nachrüsten der Überwachungseinrichtung an bestehenden Geldautomaten von Interesse. Das sekundäre Bildaufnahmeelement kann zweckmäßig durch ein optisches Prismenelement und/oder eine Licht bündelnde und umlenkende optische Leitung gebildet sein.
  • Ein Geldautomat zum Betrieb mit einer einen Computer zum Erzeugen von Kombinations-Überwachungsbildern umfassenden erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung wird erfindungsgemäß derart gestaltet, daß an der Bedienseite des Automaten in diesen Bildaufnahmeelemente integriert sind, die selektiv den frontalen und/oder seitlichen Kopfbereich eines Benutzers und einen Automatenbereich erfassen, in dem für den Zugriff mit Hand vorgesehene Objekte wie Banknoten, Geldkarten und/oder Identifikationskarten gehandhabt werden. Zweckmäßig wird ein erfindungsgemäßer Geldautomat sowohl zur Neuherstellung als auch zum Nachrüsten dadurch gebildet, daß der Computer der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung zusammen mit den Bildaufnahmeelementen in Form einer Baueinheit, ggf. zusammen mit an den Computer angeschlossenen Peripherieeinrichtungen, in den Geldautomaten integriert wird.
  • Unteransprüche sind auf die genannten und noch andere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet. Besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildungsformen oder- möglichkeiten der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Geldautomat-Überwachungeinrichtung,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Geldautomaten, ausgestattet mit erfindungsgemäßer Überwachugseinrichtung, und
  • 3 ein mit erfindungsgemäßer Überwachungseinrichtung aufgenommenes Kombinations-Überwachungsbild.
  • Gemäß 1 umfaßt eine erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung 1 eine eine Aufnahmeeinheit bildende Mehrfachobjektiv-Computerkamera 2, eine damit über elektrische Leitung verbundene elektronische Schalteinrichtung 6 sowie mit letzterer über elektrische Leitungen verbundene Einrichtungen, nämlich eine elektronische Adapter-Übertragungseinrichtung 3 sowie einen Bildspeicher-Server 4. Zudem stellt die Schalteinrichtung 6 eine Verbindung mit einem Netzwerk 5, z. B. einem LAN und/oder WAN (Internet) her.
  • Die Geldautomat-Computerkamera 2 ist in einem erfindungsgemäßen Geldautomat 8 angeordnet bzw. untergebracht. Dieser weist eine Geldausgabeöffnung 83 in Form eines Banknoten-Ausgabeschachts auf. Die Geldautomat-Computerkamera 2 ist durch einen Mikrocomputer 20 mit umfassenden Funktionen eines IP-Personalcomputers sowie durch zwei über kurze Leitungen 24 damit verbundene Bildaufnahmeelemente 21, 22 gebildet. Das Bildaufnahmeelement 21 ist auf der Bedienungsseite des Geldautomaten 8 zugewandte Partien eines Benutzers 9 ausgerichtet, während das Bildaufnahmelement 22 den Bereich vor der Geldausgabeöffnung 83 erfaßt.
  • Die beiden Bildaufnahmeelemente 21, 22 bestehen jeweils aus einem digitalen Bildsensor 200 und einem Weitwinkelobjektiv 201. Sensor und Objektiv bilden eine robuste, wartungsfreie Miniatureinheit, die sich auf engstem Raum an bzw. in dem Geldautomaten 8 anordnen läßt. Jeder Sensor 200 besteht aus einem wenigstens eine Bildpunktmartrix aufweisenden elektronischen Chip mit z. B. in CMOS-Technik integrierter Schaltung.
  • Der Geldautomat 8 ist mit einem üblichen Ausgangsanschluß 86 ausgestattet, an dem einer Geldabhebung zugehörige Bank-Transaktionsdaten abgenommen und/oder eingespeist werden können. Um diese Signale und Daten zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung 1 zur Verfügung zu haben, werden Sie durch die Adapter-Übertragungseinrichtung 3 mittels eines Transformationsprogramms digitalisiert und adaptiert.
  • Aus 2 ist die Bedienungsseite eines Geldautomaten 8.2 ersichtlich, der mit einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung 2 entsprechend 1 nachgerüstet worden ist. Der Geldautomat 8 umfaßt an seiner Bedienseite einen nach Innen gerichteten offenen Raum 87. Im unteren Raumbereich befindet sich ein Tastaturfeld 82, im mittleren Raumbereich eine Geldausgabeöffnung 83.2 und im oberen Raumbereich ein Bedien-Bildschirm 81.
  • Oberhalb des Bedien-Bildschirms 81 ist das Bildaufnahmeelement 21 angeordnet, das auf Kopf und Oberkörperbereich eines Benutzers 9 ausgerichtet ist. Das Bildaufnahmeelement 22 ist ebenfalls, vorzugsweise hinter einer verdeckenden Leiste, oberhalb des Bedien-Bildschirms 81 am Automaten 8 angeordnet. Dabei ist dieses Element 22 so gestaltet und mit seinem Objektiv ausgerichtet, daß es den Hand-Zugriffsbereich vor der Geldausgabeöffnung 83.2 erfaßt. Dieser Erfassungsbereich wird besonders vorgesehen und eingeschränkt. Einerseits erfaßt das Aufnahmeelement 22 wenigstens einen Teil des aus der Geldausgabeöffnung 83.2 heraustretenden Geldes (Banknoten), andererseits wird sichergestellt, daß das Tastaturfeld 82 nicht erfaßt, also unbeobachtet bleibt, um die Geheimhaltung eines Individualcodes wie einer Geheimzahl zu gewährleisten. Im übrigen ist der Aufnahmewinkel aber so vorgesehen, daß auch Details von Teilen einer auf das Geld zugreifenden Hand aufgenommen werden.
  • Der Geldautomat 8.2 gemäß 2 umfaßt eine Identifikations-Erkennungseinrichtung 84.2 in Form eines Steckschachts zum Einführen einer mit elektronischem Chip und Magnetstreifen versehenen Karte. Diese Einrichtung ist an der frontalen Automaten-Bedienungsseite seitlich neben dem Frontraum 87 in Höhe der Geldausgabeöffnung 83.2 angeordnet. Um Ereignisse bei Handhabung der Magnetkarte zu beobachten und zu erfassen, ist oberhalb der Identifikations-Erkennungseinrichtung 84 ein Bildaufnahmeelement 23 angeordnet. Es ist gleichermaßen ausgebildet wie die Bildaufnahmeelemente 21, 22 und wird entsprechend zusätzlich zu den Elementen 21, 22 in einer Einrichtung 1 entsprechend 1 geschaltet. Ein digitaler Bildsensor des Elements 23 und zugehöriges Weitwinkel-Objektiv sind so angeordnet und ausgerichtet, daß der Hand-Zugriffsbereich vor der Identifikations-Erkennungseinrichtung 84 erfaßt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Bildaufnahmeelement 23 und der Identifikations-Erkennungseinrichtung 84.2 ein Quittungsausgabe-Schlitz 85 vorgesehen. Der Bereich vor diesem Schlitz 85 kann gleichfalls durch das Bildaufnahmeelement 23 beobachtet werden.
  • Zum Beispiel können insbesondere die Bildaufnahmeelemente 22 und 23 ein Prismenelement umfassen, das jeweils den selektiven Detail-Aufnahmebereich erfaßt und das erfaßte Bild jeweils nach Strahlenumlenkung auf dem zugehörigen digitalen Bildsensor abbildet. Anstelle eines Prismas oder zusätzlich kann auch ein optischer Lichtleiter als sekundäres Aufnahmeelement vorgesehen werden, der das Uberwachungsbild an seinem einen Ende erfaßt und an seinem anderen Ende auf den Bildsensor gibt.
  • Die Mehrfachobjektiv-Computerkamera 2 entsprechend 1 ist vollständig in den Automaten 8.2 integriert, und zwar in Form einer kleinbauenden in dem Automaten 8.2 leicht unterbringbaren Konstruktions- und Baueinheit. Diese umfaßt einschließlich Mainboard eine Trägerplatine, auf der Hauptelemente wie CPU und Speicher des PC-Mikrocomputers 20 untergebracht sind.
  • Erfindungsgemäß ist der Geldautomat-Kameracomputer 20 in Verbindung mit den spezifisch am Geldautomaten angeordneten und ausgerichteten Bildaufnahmeelementen derart vorbereitet, geschaltet und programmiert, daß die Bilddaten bzw. –signale der Bildaufnahmeelemente gemeinsam derart verarbeitet und gesteuert werden, daß der Computer 20 – im Ausführungsbeispiel der 1 von den beiden Aufnahmeelementen 21, 22 – erfaßte korrelative Bilder 71, 72 als Kombinations-Überwachungsbilder 7 korrelativ speichert, wie dies anhand der 3 dargestellt und beschrieben wird.
  • Ein aus 3 im Teilbild 71 teilweise ersichtlicher Geldautomat 8.1 umfaßt eine Schacht-Geldausgabeöffnung 83.1 für Banknoten 80. Im Unterschied zu dem Geldautomaten 8.2 der 2 ist eine Karten-Erkennungseinrichtung 84.1 an einer Seite der Geldausgabeöffnung 83.1 oberhalb derselben angeordnet. Wie im Ausführungsbeispiel der 2 sieht das entsprechend angeordnete Aufnahmeelement 22 von oben auf die Geldausgabeöffnung 83.1, auf den Hand-Zugriffsbereich unmittelbar davor sowie zudem auf den Hand-Zugriffsbereich vor der Erkennungseinrichtung 84.1, so daß das Teilbild 71 entsteht.
  • Das in Anordnung und Ausrichtung dem Ausführungsbeispiel in 2 entsprechende Aufnahmeelement 21 des Geldautomaten 8.1 erfaßt das Teilbild 72, das ein Portraitbild des Benutzers 9 wiedergibt. Von wesentlicher erfindungsgemäßer Bedeutung ist, daß die beiden Teilbilder 71, 72 mittels des Geldautomat-Kameracomputers 20 zu einer zusammengehörigen Bildeinheit, nämlich dem Kombinations-Überwachungsbild 7 zusammengefügt werden. Die Teilbilder 71, 72 sind korrelative Bilder. Das heißt, daß sie zwei Ereignisse erfassen, die zu ein und demselben Vorgang gehören. In dem Teilbild 71 ist die Hand 91 des vor dem Geldautomaten 8.1 stehenden Benutzers 9 erfaßt, der mit Teilbild 72 im Zeitpunkt des Zugriffs auf aus der Geldausgabeöffnung 83 heraustretende Banknote 80 dargestellt ist.
  • Jedes Teilbild 71, 72 ist mit einer Bild-Zugehörigkeitsangabe versehen, die die beiden Teilbilder 71, 72 des Kombinationsbildes 7 mittels wenigstens eines Datenpaares als miteinander verknüpft ausweist. So sind in die Teilbilder 71, 72 ein und dieselbe Transaktionsnummer T987 eingeblendet. In dem Teilbild 71 sind zudem Uhrzeit U, Datum D, Bankleitzahl B und Kontonummer K eingeblendet. Auch in das Teilbild 72 können sämtliche Transaktionsdaten 73 eingeblendet werden. Diese werden von der Adapter-Übertragungseinrichtung 3 geliefert und über die Umschalteinrichtung 6 mit den zugehörigen Bildspeicherbereichen des Computers 20 verknüpft.
  • 3 stellt das Kombinations-Überwachungsbild 7 exemplarisch als Bild aus einer Folge solcher korrelativer Kombinations-Überwachungsbilder dar. Zu diesem Zweck ist der Kameracomputer 20 derart vorbereitet, geschaltet und programmiert, daß er die zusammenzusetzenden Teilbilder 71, 72 der beiden Aufnahmeelemente 21, 22 mit vorgegebener Zahl laufend für eine gewisse Zeit vorübergehend speichert und bei Auftreten eines Bewegungsereignisses zur Sicherung eines Überwachungsergebnisses eine Folge von zeitlich vor und nach dem Bewegungsereignis liegenden Überwachungs-Kombinationsbildern 7 zum Abruf dauerhaft speichert.
  • Dem die Teilbilder 71 erfassenden Bildaufnahmeelement 22 fügt der Computer 20 Trigger-Bildfenster 74, 75 hinzu. Diese bilden jeweils ein Detektormittel, das unmittelbar auf ein Bewegungsereignis im erfaßten Bild anspricht, so daß jeweils ein ereignisgesteuerter Videosensor gebildet ist.
  • Das Trigger-Bildfenster 74 in Form eines im Bild rechteckigen, vor die Geldausgabeöffnung 83.1 gelegten Feldes spricht auf die Bewegung der zugreifenden Hand 91 an. Das insbesondere hinsichtlich Größe und Ansprechempfindlichkeit veränderbare, einstellbare Triggerfenster 74 kann zweckmäßig auch über die Banknote 80 gesetzt werden, die in der Geldausgabeöffnung 83.1 zur Entnahme gehalten wird. Entsprechendes kann auch das Trigger-Bildfenster 75 leisten. Auf diese Weise wird die dauerhaft aufzunehmende Bildfolge durch die Bewegung des an der Ausgabeöffnung 83.1 heraustretenden Geldes ausgelöst. Man kann zum Beispiel feststellen und beweisen, ob der die Geldausgabe herbeiführende Benutzer 9 das Geld entnimmt oder nicht. Nimmt man zum Beispiel den Fall an, daß das Geld unentnommen in der Ausgabeöffnung 83.1 bleibt, so wird die abrufbare Daueraufzeichnung zunächst beendet, bis eine erneute Daueraufzeichnung durch einen Handzugriff auf das Geld ausgelöst wird. Bei der zugreifenden Person kann es sich dann um eine Person handeln, die den Abhebevorgang nicht ausgelöst hat, sondern das von dem berechtigten Automaten-Benutzer nicht entnommene Geld findet. Im Teilbild 72 des Überwachungs-Kombinationsbildes 7 wird die Person des tatsächlich Entnehmenden festgestellt und gegebenenfalls eine Fundunterschlagung nachweisbar.
  • Man erkennt an dem beschriebenen Beispiel, daß je nach Anwendungsfall und Überwachungseinstellung mittels Computerprogramm Folgen von dauerhaft gespeicherten Überwachungsbildern 7, zurückgehend auf ein originäres Ereignis, durchaus zusammengehören können. Für den Fall eines am Geldautomaten 8 nicht vollständig abgeschlossenen Vorgangs, kann der Geldautomat-Kameracomputer 20 so programmiert werden, daß bis zum Abschluß des Vorgangs in jedes Überwachungsbild 7 Daten eingeblendet werden, die die Zugehörigkeit der Kombinationsbilder 7 zu dem Vorgang zum Beispiel mittels Transaktionsnummer beweisbar erkennen lassen. Es wird deutlich, daß in den Teilbildern 71, 72 eines Bildes 7 zum Beispiel Datums-/Zeitangaben voneinander abweichen können. In jedem Fall werden mit dem Geldautomaten-Kameracomputer 20 der erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung 1 Bild-Einblenddaten nach Maßgabe der Überwachungsaufgabe und/oder von Beweiserfordernissen definiert und eingestellt. Ein wesentliches Merkmal der mit der Erfindung erzielten korrelativen Bild-Kombinationserfassung besteht darin, daß durch die Folge der Überwachungs-Kombinations-bilder 7 zuverlässig und eindeutig beweisbar feststellbar ist, ob eine Manipulation am Geldautomaten 8 irgendeine Unregelmäßigkeit beinhaltet, die bestimmungs- und ordnungsgemäßer Nutzung des Geldautomaten 8 widerspricht bzw. damit nicht im Einklang steht. So können die Kombinations-Überwachungsbilder 7 auch von besonderem Beweiswert sein, wenn in einem Teilbild 71 und/oder 72 zum Beispiel innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens üblicherweise oder typischerweise zu einem Vorgang gehörige Ereignisse ausbleiben, bedienungswidrig sind und/oder atypisch auftreten.
  • Das Trigger-Bildfenster 75 in 3 erfaßt den Bereich vor der Identifikations-Erkennungseinrichtung 84.1. Mittels dieses Sensorfeldes kann eine dauerhafte Bildfolge-Speicherung durch Einschieben und/oder Entnahme einer Chip-Karte od. dgl. ausgelöst werden. Es kann sich um eine Identifikationskarte mit persönlicher Identifikationsnummer (PIN) und/oder eine Geldkarte bzw. elektronische Karten jeder Art handeln. Selbstverständlich ist auch das Trigger-Bildfenster 75 zum Erfassen des im Bild 71 auftretenden (Bewegungs-)Ereignisses mittels des Computers 20 einstellbar.
  • Man erkennt, daß insbesondere die Ereignis-Auslösung durch eine Veränderung im Teilbild 71, das besondere Details am Automaten 8.1 bzw. unmittelbar vor Betriebs- oder Bedienelementen erfaßt, von besonderer Bedeutung ist. Insbesondere wird die Überwachungs-Bilderfassung auf signifikante und wesentliche Stellen am Automaten 8.1 fokussiert. Dies erspart unnötige Dauer-Aufnahmesequenzen, die insbesondere durch ein herkömmliches Detektormittel ausgelöst werden, das unabhängig von einem Bildereignis arbeitet und/oder nur einer globalen Aufnahme am Geldautomaten zugeordnet ist. So ordnet man erfindungsgemäß den Videosensor einem lokalen Detail-Teilbild wie dem Teilbild 71 in 3 zu und grundsätzlich nicht dem Portrait-Teilbild 72, das eine dauer-gespeicherte Bildsequenz auch ohne relevantes Ereignis auslösen würde.
  • Die von dem Geldautomat-Kameracomputer 20 intern in wenigstens einem Bildspeicher zur dauerhaften Speicherung initialisierten Bilder bzw. Bilddateien werden über die Schalteinrichtung 6 programmgesteuert in den Bildspeicher-Server 4 aufgenommen und damit in einem von dem Kameracomputer 20 entfernten Bereich zuverlässig gesichert und bereitgehalten. Durch programmierten Betrieb der Schalteinrichtung 6 in Verbindung mit dem Computer 20 ist Hochgeschwindigkeitsbetrieb der Überwachungseinrichtung 1 mit höchster Zuverlässigkeit und Datensicherheit gewährleistet. Infolge der Anbindung an das Netzwerk 5 kann auf die Bilder des Bildspeicher-Servers 4 bequem von entlegenem Ort zugegriffen werden. Auch kann über das Netzwerk 5 im Falle besonders definierter Überwachungsereignisse Alarm ausgelöst werden und/oder die gesamte Überwachungseinrichtung 1 kann von einem entfernt gelegenen Terminal über das Netzwerk 5 gesteuert und eingestellt werden. Hier bestehen auch Vorteile hinsichtlich zentraler Überwachung wenigstens einer Gruppe von Geldautomaten im Verbund.

Claims (25)

  1. Überwachungseinrichtung (1) für Geldautomaten (8), umfassend wenigstens zwei Bildaufnahmeteile zum bildlichen Erfassen eines Bewegungsbereichs, in den ein mit dem Geldautomaten (8) in Kommunikation tretender Benutzer (9) gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) wenigstens zwei Bildaufnahmeelemente (21, 22, 23) aufweist, die auf der Bedienungsseite des Geldautomaten (8) zugewandte Partien eines Benutzers (9) ausrichtbar und/oder ausgerichtet sind, wobei selektiv wenigstens ein erstes Bildaufnahmeelement (21) im wesentlichen zum Erfassen des frontalen und/oder seitlichen Benutzer-Kopfbereichs ggf. mit Oberkörper und wenigstens ein zweites Bildaufnahmeelement (22, 23) zum Erfassen eines Automatenbereichs vorgesehen ist, in dem für den Zugriff mit Hand (91) vorgesehene Handobjekte wie insbesondere Banknoten (80), Geldkarten und/oder Identifikationskarten manipuliert werden, und daß die Einrichtung (1) einen Computer (20) umfaßt, der Bilddaten bzw. -signale der an ihn geschalteten Bildaufnahmeelemente (21, 22) gemeinsam derart verarbeitet und steuert, daß er von wenigstens zwei Aufnahmeelementen (21-23) erfaßte korrelative Bilder (71, 72) als Kombinations-Überwachungsbilder (7) korrelativ speichert.
  2. Überwachungseinrichtung nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeelemente (21-23) digitale Bildsensoren aufweisen.
  3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (20) zum Anschluß an ein Netzwerk (5) und/oder eine Peripherieeinrichtung (4, 6) ausgebildet ist.
  4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeelemente (21, 22, 23) und der Computer (20) eine in den Geldautomaten (8) integrierbare autarke Mehrfachobjektiv-Kamera bilden.
  5. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (20) derart geschaltet und program miert ist, daß er eine Folge von Kombinations-Überwachungsbildern (7) mit jeweils wenigstens zwei Bildteilen (71, 72) erzeugt, wobei ein erster Bildteil (71) einem den Benutzer-Kopfbereich erfassenden „Portraitbild" und ein korrelativer zweiter Bildteil (72) wenigstens einem „Hand-zu-Geld-Bild" zugeordnet ist.
  6. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) wenigstens ein auf ein Ereignis im Automaten-Überwachungsbereich ansprechendes Detektormittel (74, 75) umfaßt, das eine dem Ereignis zugeordnete Erfassung und/oder Speicherung der Bilder wenigstens eines Bildaufnahmeelements (21-23) zum Erzeugen einer Folge von vorübergehend und/oder dauerhaft gespeicherten Kombinations-Überwachungsbildern (7) auslöst.
  7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (20) derart geschaltet und programmiert ist, daß die in Korrelation zu Kombinations-Überwachungsbildern (7) zusammenzufügenden Bilder (71, 72) von wenigstens zwei Aufnahmeelementen (21-23) mit vorgegebener Zahl und/oder Dauer laufend gespeichert werden und daß infolge des Auftretens eines mit einem Detektormittel (74, 75) festgestellten Bewegungsereignisses eine Folge von zeitlich vor und/oder nach dem Bewegungsereignis liegenden Überwachungs-Kombinationsbildern (7) zum Abruf gespeichert wird.
  8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Computer (20) derart geschaltet und programmiert ist, daß er die Bilder (71, 72) von wenigstens zwei Bildaufnahmeelementen (21, 22) laufend erfaßt, wobei wenigstens den Bildern (71) eines Bildaufnahmeelements (22) als Detektormittel wenigstens ein Trigger-Bildfenster (74, 75) derart zugeordnet ist, daß ein Bewegungsereignis innerhalb des Trigger-Bildfensters (74, 75) eine dem Bewegungsereignis zugeordnete Dauerspeicherung der von wenigstens zwei Bildaufnahmeelementen (21, 22) erfaßten Bilder (71, 72) zum Erzeugen einer bestimmten Folge von gespeicherten, abrufbaren Kombinations-Überwachungsbildern (7) bewirkt.
  9. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Trigger-Bildfenster (74, 75) dem Hand-Zugriffsbereich vor einer Geldmittel-Entnahmestelle (83) am Automaten (8) zugeordnet ist, wobei vorzugsweise das Ereignis der Ausgabe eines Geldmittels insbesondere in Form von Banknoten (80) und/oder einer Geldkarte in einem das Geldmittel zur Entnahme haltenden Bereich am Automaten (8) bereits als solches detektiert wird.
  10. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Trigger-Bildfenster (75) dem Bereich vor einer Identifikations-Erkennungseinrichtung (84) des Automaten (8) zugeordnet ist.
  11. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) eine mit Transaktionsdaten (73) des Geldautomaten (8) beaufschlagbare elektronische Übertragungseinrichtung (3) aufweist, die Transaktionsdaten (73) zeit- und ereignisgerecht in die von der Einrichtung (1) erzeugten Kombinations-Überwachungsbilder (7) einfügt.
  12. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kombinations-Überwachungsbild (7) einer Folge von solchen Bildern durch wenigstens zwei Teilbilder (71, 72) gebildet ist und jedes Teilbild (71, 72) eine Bild-Zugehörigkeitsangabe enthält und wiedergibt, die vorzugsweise jeweils durch die Geldausgabe identifizierende Transaktionsdaten (73) und/oder Zeitpunkte der Teilbild-Aufnahmen dargestellt wird.
  13. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handobjekt-Bildaufnahmeelement (22) dem Zugriffsbereich einer Geldausgabeöffnung (83) zugeordnet und so angeordnet ist, daß es einen im wesentlichen Benutzer-Hand (91) und ausgegebene Banknoten (80) erfassenden Bereich erfaßt.
  14. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dasselbe Handobjekt-Bildaufnahmeelement (22) so angeordnet ist, daß es den Zugriffsbereich der Geldausgabeöffnung (83) und den Zugriffsbereich einer Identifikations-Erkennungseinrichtung (84) erfaßt.
  15. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bildaufnahmeelement (23) so angeordnet ist, daß es im wesentlichen den einer Identifikations-Erkennungseinrichtung (83) des Automaten (8) zugehörigen Bereich erfaßt.
  16. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens ein Handobjekt (80) erfassendes Bildaufnahmeelement (22) im Bereich an der Automaten-Bedienseite an einer Stelle und in einer Position derart angeordnet ist, daß es von oben auf das Handobjekt (80) oder die Handobjekte sieht.
  17. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bildaufnahmeelement (21-23) so angeordnet und ausgebildet ist, daß ein Bedien- oder Tastaturfeld (82) des Automaten (8) außerhalb der Erfassungsbereiche der Bildaufnahmeelemente (21-23) liegt.
  18. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberwachungs-Einrichtung (1) eine elektronische Schalteinrichtung (6) zur Verbindung mit Datenver- und/oder Datenbearbeitungsgeräten und/oder einem Datenübertragungs-Netzwerk (5) wie einem LAN und/oder WAN umfaßt.
  19. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (6) mit einer Automaten-Transaktionsdaten (73) zum Einfügen in Kombinations-Überwachungsbilder (7) umsetzenden elektronischen Übertragungseinrichtung (3) verbunden ist, die mit einem die Transaktionsdaten (73) ausgebenden Ausgang des Geldautomaten (8) verbindbar ist.
  20. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schalteinrichtung (6) mit einem Bildspeicher-Server (4) verbunden ist.
  21. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein erstes Bildaufnahmeelement, vorzugsweise zum Erfassen von einem Handobjekt (80), und wenigstens ein zugehöriges sekundäres Bildaufnahmeelement zur Bildung einer in der Richtung sich ändernden Lichtstrecke umfaßt.
  22. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Bildaufnahmeelement ein optisches Prismenelement ist.
  23. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichzeichnet, daß wenigstens ein Bildaufnahmeelement eine optische Leitung ist.
  24. Geldautomat (8) zum Betrieb mit einer einen Computer (20) zum Erzeugen von Kombinations-Überwachungsbildern (7) umfassenden Überwachungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bedienseite des Automaten (8) in diesen Bildaufnahmeelemente (2123) integriert sind, die selektiv den frontalen und/oder seitlichen Kopfbereich eines Benutzers (9) und einen Automatenbereich erfassen, in dem für den Zugriff mit Hand (91) vorgesehene Objekte wie Banknoten (80), Geldkarten und/oder Identifikationskarten manipuliert werden.
  25. Geldautomat nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (20) der Überwachungseinrichtung (1) zusammen mit den Bildaufnahmeelementen (2123) in Form einer Bau- und Funktionseinheit (2), ggf. zusammen mit an den Computer (20) angeschlossenen Peripherieeinrichtungen, in den Geldautomaten (8) integriert ist.
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