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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vermeidung von Manipulationen an Automaten mit einer Überwachungseinrichtung mit mindestens einer Kamera zur optischen Abbildung zumindest eines Bedienungsbereichs des Automaten.
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STAND DER TECHNIK
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Die Manipulation von Automaten, insbesondere Geldautomaten oder Bankautomaten stellt zunehmend ein ernsthaftes Problem dar, da die Schäden, die den Betreibern der Automaten durch die Manipulation entstehen, stark ansteigend sind. Die Manipulation von Automaten und insbesondere der Geldautomaten bzw. Bankautomaten erfolgt beispielsweise dadurch, dass Kartenlesegeräte der Automaten manipuliert werden oder dass Einrichtungen zur Aufzeichnungen der Eingabe der persönlichen Identifikationsnummern (PIN) an der Tastatur der Automaten angebracht werden, um anschließend mit entwendeten Kreditkarten, Bankkarten oder EC-Karten der Automatennutzer und den durch die Manipulation der Automaten gewonnenen Informationen die gestohlenen Geld- bzw. Bankkarten in illegaler Weise einzusetzen.
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Um dies zu verhindern, ist es bekannt die Bankautomaten mit einer Videoüberwachungsanlage zu überwachen, bei welchen die Bankautomaten rund um die Uhr gefilmt werden und die Filmaufnahme aufgezeichnet werden, um bei später festgestellten Manipulationen Ermittlungsansätze zu haben. Allerdings kann eine derartige 24-stündige Videoüberwachung kaum zur Vorbeugung eingesetzt werden, da eine Kontrolle rund um die Uhr durch entsprechendes Personal bei der Vielzahl an Automaten unmöglich ist. Dies hat jedoch den Nachteil, dass Manipulationen an den Automaten erst nach entsprechenden Betrugsfällen aufgedeckt werden und die Sichtung des Videomaterials lediglich zur Ermittlung der Täter aber nicht zur Vorbeugung eingesetzt werden kann.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht eine Schädigung der Automatenbetreiber und der Automatennutzer durch ein entsprechende Manipulation von Automaten, insbesondere von Bank- oder Geldautomaten, vorbeugend zu verhindern. Gleichwohl soll der Aufwand für das Verfahren und die Vorrichtung niedrig gehalten werden und der Betrieb soll einfach und sicher möglich sein.
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TECHNISCHE LÖSUNG
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 8. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die vorliegende Erfindung geht aus von der Idee, dass die Videoüberwachung eines Automaten und insbesondere eines Bank- oder Geldautomaten durch automatisierte Bildverarbeitung genutzt werden kann, um verdächtige Handlungen zu erkennen und automatisiert eine Alarmierung des Automatenbetreibers vorzunehmen. Der Automatenbetreiber, beispielsweise eine Bank, kann dann eine Überprüfung des Automaten vornehmen und eventuell Manipulationen zur Vermeidung von Schadensfällen für die Bank und den Bankkunden rückgängig machen. Neben einer Videoüberwachung können bei einer entsprechenden erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung auch andersartige Kameras eingesetzt werden, die eine geringere Anzahl Bilder pro Zeiteinheit liefern.
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Neben der Kamera, welche Abbildungen von dem zu überwachenden Automaten, insbesondere von zumindest dem Bedienungsbereich des Automaten in einer beliebigen zeitlichen Abfolge macht, umfasst die entsprechende erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin eine Auswerteeinheit zur automatischen Auswertung der von der Kamera aufgenommenen Abbildungen, um verdächtige Bildbestandteile automatisiert aus den Abbildungen zu erkennen.
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Die verdächtigen Bildbestandteile können durch einen Vergleich mit vorgegebenen Muster ermittelt werden, wobei die Feststellung einer Übereinstimmung und/oder Abweichung von dem oder den vorliegenden Mustern zur Feststellung eines Verdachtsmoments genutzt werden kann. Grundlage können hier sowohl die Abbildung bzw. das Musterbild des Automaten und/oder von Bedienern des Automaten sein.
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So kann zunächst einmal bei den von der Überwachungseinrichtung aufgenommenen Abbildungen festgestellt werden, ob bei diesen gegenüber einer ursprünglich aufgenommenen Abbildung des Automaten oder einem entsprechend hinterlegten Muster des Automaten Abweichungen festgestellt werden können. Ist diese der Fall so liegt der Verdacht nahe, dass eine Manipulation an dem Automaten vorgenommen worden ist und ein Alarm kann ausgelöst werden.
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Zum anderen kann in den von der Überwachungseinrichtung aufgenommenen Bildern die Darstellung eines Automatennutzers (Bediener) auf verdächtige Bestandteile untersucht werden, beispielsweise Maskierungen oder dergleichen. Das kann beispielsweise durch Abweichung der Bildbestandteile der aufgenommenen Abbildungen von den vorgegebenen Muster für Bediener oder durch Übereinstimmung mit entsprechend vorgegebenen Mustern ermittelt werden. Beispielsweise könnte durch die automatische Bilderkennung und den automatischen Mustervergleich der Auswerteeinheit der Überwachungseinrichtung festgestellt werden, dass der Bediener eine Maskierung trägt. Auch dies wäre ein Anzeichen für einen versuchten Manipulationsvorgang.
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Darüber hinaus kann bei den zeitlich nacheinander aufgenommenen Abbildungen auch die Zeitkomponente zur Auswertung heran gesogen werden. Wird beispielsweise aus der Abfolge von Abbildungen festgestellt, dass ein und derselbe Bediener eine sehr lange Zeit, die über einem Schwellwert liegt, an dem Automaten tätig war, so kann dies auch als Zeichen für einen möglichen Manipulationsversuch gewertet werden.
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Ferner lassen sich aus Bewegungsabläufen, die aus zeitlich aufeinander folgenden Abbildungen ermittelt werden können, ebenfalls Hinweise für verdächtige Handlungen ermitteln, wenn beispielsweise die Position des Bedieners zum Automaten ungewöhnlich ist oder der Bediener ungewöhnlich lange an bestimmten Komponenten des Automaten, wie beispielsweise einem Kartenlesefach tätig ist.
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Darüber hinaus kann die Überwachungseinrichtung mit dem zu überwachenden Automaten zum ein- oder zweiseitigen Datenaustausch über Kabelverbindung oder drahtlose Verbindung verbunden sein, so dass die Auswerteeinheit Informationen über die Automatenbedienung übermittelt bekommen kann. Die Bedieninformationen können mit den Erfassungen der Überwachungseinrichtung synchronisiert werden und/oder abgeglichen werden, um so wieder zu bestimmen, ob verdächtige Handlungen vorliegen.
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Die Feststellung dass eine verdächtige Handlung und/oder ein verdächtiger Zustand vorliegen kann beispielsweise durch Berechnung von Wahrscheinlichkeiten erfolgen.
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Sofern die Auswerteeinheit eine verdächtige Handlung oder einen verdächtigen Zustand feststellt hat, kann über eine Alarmierungseinrichtung automatisiert ein entsprechender Alarm abgesetzt werden, sodass eine Überprüfung des Automaten durch den Automateninhaber veranlasst werden kann.
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Um die Auswerteeinheit sicher und kontinuierlich in einer definierten Geschwindigkeit mit Abbildungen versorgen zu können und/oder die Abbildungen verdächtiger Handlungen für eine spätere Aufklärung des Manipulationsversuchs nutzen zu können, kann zusätzlich eine Aufzeichnungseinrichtung vorgesehen sein, mit der die Abbildungen aufgezeichnet werden können, wie zum Beispiel ein Videorecorder, ein Bandlaufwerk, ein Festplattenrecorder oder dergleichen.
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Darüber hinaus ist es möglich die Alarmierungsmeldung mit der verdächtigen Abbildung bzw. der Abbildungssequenz zu versehen, sodass die alarmierten Überprüfungsstellen bereits anhand des Bildmaterials sich einen Eindruck verschaffen können.
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KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich. Die Zeichnungen zeigen hierbei in rein schematischer Weise in
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1 eine Darstellung der Vorrichtung zur Vermeidung von Manipulationen an Automaten am Beispiel eines Geldautomaten; und in
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2 eine Abbildung, die mit der Vorrichtung aus 1 aufgenommen worden ist und zur Ermittlung verdächtiger Bildbestandteile automatisiert ausgewertet wird.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Die 1 zeigt in einer rein schematischen Darstellung in teilweiser perspektivischer Ansicht einen Geldautomaten, wie er beispielsweise in Bankfilialen zur Ein- und/oder Auszahlung von Geldbeträgen Verwendung findet. Der Bankautomat 1 weist ein Display 2 auf, über den der Bediener, d. h. der Nutzer des Automaten, über die Bearbeitungsvorgänge des Automaten informiert wird und zur Eingabe bestimmter Daten oder zur Vornahme bestimmter Handlungen aufgefordert wird. Darüber hinaus weist der Bankautomat ein Kartenlesegerät 3 auf, welches einen Einführungsschlitz umfasst, in den Kreditkarten, Bankkarten, EC-Karten und dergleichen eingeführt werden können, sodass der Bankautomat 1 die entsprechenden Daten auf der Karte lesen kann. Darüber hinaus sind an dem Automaten 1 ein Geldausgabefach 4 sowie eine Tastatur 5 vorgesehen, über die der Bediener entsprechende Eingaben machen kann, wie beispielsweise Angaben über die Höhe des Auszahlungsbetrages und dergleichen.
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Beabstandet vom Bankautomaten ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vermeidung von Manipulationen (Automatensicherungsvorrichtung 10) vorgesehen. Die Automatensicherungsvorrichtung 10 umfasst eine Überwachungseinrichtung mit einer Kamera 6 und einem Aufzeichnungsgerät 7. Darüber hinaus ist bei der Automatensicherungsvorrichtung 10 eine Auswerteeinheit 8 und eine Alarmierungseinrichtung 9 vorgesehen.
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Während die Kamera 6 in dem Automatenraum angeordnet ist, in dem auch der Bankautomat 1 aufgestellt ist, um eine uneingeschränkte Abbildung zumindest eines Teils des Automaten 1 zu gewährleisten, sind die übrigen Komponenten der Automatensicherungsvorrichtung 10 geschützt vor Manipulationen in einem separaten Raum angeordnet, der durch eine strichliniert dargestellte Wand 15 von dem Automatenraum abgetrennt ist.
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Die Kamera 6 nimmt fortlaufend Abbildungen des Bankautomaten 1 auf, wobei die Abbildungen in dem Aufzeichnungsgerät 7, wie beispielsweise einem Videorecorder, einen Bandlaufwerk oder einem Festplattenrecorder gespeichert werden. Die Anzahl der aufgenommenen Abbildungen pro Zeiteinheit ist beliebig wählbar, wobei durch eine erhöhte Anzahl von Abbildungen pro Zeiteinheit eine bessere Überwachung und Sicherung gegeben ist. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Kamera 6 als Filmkamera bzw. Videokamera ausgebildet ist, die eine ausreichende Anzahl von Bildaufnahmen pro Zeiteinheit ermöglicht, sodass natürliche Bewegungsabläufe für das menschliche Auge normal zu erkennen sind. Allerdings können auch mehr oder weniger Abbildungen pro Zeiteinheit aufgenommen werden.
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Die durch die Kamera 6 aufgenommenen und durch das Aufzeichnungsgerät 7 gespeicherten Abbildungen werden in der Auswerteeinheit 8 automatisiert ausgewertet. Hierzu dient beispielsweise eine Datenverarbeitungsanlage, auf welcher ein entsprechendes Auswerteprogramm abläuft.
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Die Auswertung kann in verschiedenster Weise erfolgen, wobei die unterschiedlichen Auswertearten einzeln und separat als auch kombiniert miteinander angewandt werden können.
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Zunächst kann ein ursprünglich hinterlegtes oder aufgenommenes Bild des Bankautomaten 1 mit den neu aufgenommenen Abbildungen verglichen werden, sodass festgestellt werden kann, wenn Veränderungen an dem Bankautomaten 1 vorgenommen worden sind. Beispielsweise kann durch einen Vergleich der Abbildungen festgestellt werden, wenn beispielsweise der Kartenleser 3 manipuliert, verändert oder ersetzt worden ist. Durch geringfügige Abweichungen zwischen einer ursprünglich hinterlegten Abbildung des Bankautomaten und den später aufgenommenen Bildern des Bankautomaten 1 kann eine entsprechende Manipulation festgestellt werden.
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Darüber hinaus können die von der Kamera 6 aufgenommenen Abbildungen dahingehend analysiert werden, ob der Bankautomat 1 von Bedienern genutzt worden ist, die ein verdächtiges Aussehen aufweisen. Beispielsweise kann aus dem Vergleich von Abbildungen, die von der Kamera 6 aufgenommen worden sind, mit hinterlegten Mustern geschlossen werden, ob ein verdächtiger Bediener den Bankautomaten möglicherweise manipuliert hat. So könnten als Muster Abbildungen von maskierten Menschen hinterlegt werden, sodass durch einen Mustervergleich festgestellt werden kann, ob hier ebenfalls ein Bediener möglicherweise maskiert ist. Dies würde darauf hindeuten, dass dieser Bediener den Bankautomaten 1 manipulieren will. Umgekehrt kann auch eine Abweichung von hinterlegten Benutzerprofilen in der Weise, dass beispielsweise bestimmte Gesichtsbestandteile, wie Mund, Nase und dergleichen in den Abbildungen feststellbar sein müssen, dazu führen, dass bei der Auswertung ermittelt wird, dass ein verdächtiger Bediener den Bankautomaten genutzt hat. Es kann also somit sowohl durch positive Übereinstimmung der Abbildungen bzw. der Bildbestandteile mit hinterlegten Mustern als auch durch Abweichung von entsprechenden Mustern ermittelt werden, ob ein verdächtiger Nutzer den Bankautomaten 1 bedient hat.
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Darüber hinaus kann durch die Aufnahme von Abbildungen in zeitlicher Reihenfolge auch aus der zeitlichen Komponente ein Verdachtsmoment ermittelt werden. Durch die Auswertung der Abbildungen kann beispielsweise festgestellt werden, wie lange ein bestimmter Bediener den Bankautomaten 1 benutzt hat. Wird festgestellt, dass der Bediener den Bankautomaten ungewöhnlich lange benutzt hat, so kann die Benutzungszeit darauf hinweisen, dass keine übliche ordnungsgemäße Benutzung stattgefunden hat, sondern möglicherweise ein entsprechender Manipulationsversuch.
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Eine weitere Möglichkeit der Auswertung besteht darin, zeitlich aufeinander folgende Abbildungen dahingehend zu untersuchen, ob die Bewegungsabläufe des Nutzers bzw. Bedieners den vorgegebenen, üblichen Verhaltensmustern entsprechen oder ob entsprechende Auffälligkeiten bemerkbar sind, die anzeigen, dass möglicherweise ein Manipulationsversuch unternommen worden ist. Beispielsweise kann die Abfolge von Abbildungen für einen Benutzer daraufhin untersucht werden, ob der Bediener in gewöhnlicher Stellung zur Tastatur positioniert ist oder ungewöhnlich lange das Kartenlesegerät 3 verdeckt.
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Darüber hinaus gibt es weitere Ansatzpunkte wie die aufgenommenen Abbildungen entsprechend automatisiert durch Bilderkennung und Mustervergleich ausgewertet werden können.
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Stellt die Auswerteeinheit 8 durch die entsprechenden Auswerte-Algorithmen fest, dass ein Verdacht auf eine Manipulation vorliegt, so kann automatisiert über die Alarmierungseinrichtung 9 ein Alarm ausgelöst werden, der dazu führt, dass der Bankautomat 1 durch Mitarbeiter der Bank oder eines Sicherheitsdienstes überprüft wird, um Schaden durch die Manipulation abzuwenden. Die Alarmierungseinrichtung 9 kann hierzu einen Alarmierungsbefehl von der Auswerteeinheit 8 erhalten und dann den Alarmierungsruf über drahtlose oder kabelgebundene Sendeeinrichtungen, automatische Telefonanrufe oder dergleichen auslösen.
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Die 2 zeigt ein Beispiel für eine Abbildung 11, wie sie von der Kamera 6 der Automatensicherungsvorrichtung 10 aufgenommen werden kann. Die Abbildung 11 zeigt den Bankautomaten 1 mit Kartenlesegerät 3 und dem Geldausgebefach 4 während ein Bediener 14 vor dem Bankautomaten 1 steht, um diesen zu bedienen. Der Bediener 14 kann beispielsweise eine charakteristische Kopfbedeckung 12 besitzen, die dahingehend analysiert werden kann, ob sie mit Maskierungsmitteln, wie Sturmhauben, Motorradhelmen oder dergleichen vergleichbar ist. Wird dies festgestellt, kann die Automatensicherungsvorrichtung 10 einen entsprechenden Alarm absetzen.
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Darüber hinaus kann beispielsweise die Bedienung des Bankautomaten 1 überprüft werden, indem festgestellt wird, wie der Bediener 14 seinen rechten Arm 13 während der Nutzung des Bankautomaten 1 hält. Hält der Bediener 14 den rechten Arm 13 ungewöhnlich lange im Bereich des Kartenlesegeräts 3 auf, so kann das daraufhin deuten, dass eine Manipulation des Kartenlesegeräts 3 vorgenommen wird. Auch in diesem Fall kann ein entsprechender Alarm abgesetzt werden.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Änderungen oder Abwandlungen in der Weise vorgenommen werden können, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen der vorgestellten Merkmale vorgenommen werden können, ohne dabei den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen. Die vorliegende Erfindung umfasst insbesondere sämtliche Kombinationen aller vorgestellten Einzelmerkmale.