DE20317894U1 - Toleranzausgleichselement - Google Patents

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Abstract

Distanzvorrichtung zur Überbrückung eines Freiraums zwischen einem Tragteil und einer Dachkarosserie für die Befestigung eines Dachgepäckträgers, einer Dachreling, einer Dachleiste oder dergleichen auf einem Fachzeugdach, mit einem Stützteil und einem Gegenstützteil, wobei Stützteil und Gegenstützteil über eine Schraubverbindung aneinander gehalten und relativ zueinander zur Einstellung der Überbrückungslänge verstellbar sind, wobei das Stützteil und/oder das Gegenstützteil einen innenliegenden Verstellwerkzeug-Angriffssitz für ein der Manipulation und/oder der Einstellung der Überbrückungslänge dienendes Verstellwerkzeug aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Distanzvorrichtung zur Überbrückung eines Freiraums zwischen einem Tragteil und einer Dachkarosserie für die Befestigung eines Dachgepäckträgers, einer Dachreling, einer Dachleiste oder dergleichen auf einem Fahrzeugdach.
  • Dachgepäckträger, Dachrelings, Dachleisten oder dergleichen werden auf dem Fahrzeugdach eines Fahrzeugs montiert, wobei sie sich nicht an der aus dünnem Blech bestehenden Dachkarosserie abstützen, sondern über eine Distanzvorrichtung mit einem Tragteil verbunden sind. Das Tragteil kann die auftretenden Kräfte aufnehmen, die bei schweren Dachlasten vorliegen und insbesondere in Unfallsituationen (starke Verzögerungen) zu erwarten sind. Das Tragteil ist von außen nicht sichtbar, da es unterhalb des Blechs der Dachkarosserie liegt. Auch vom Innenraum des Fahrzeugs ist das Tragteil nicht sichtbar, da es von der Innenverkleidung (Dachverkleidung) abgedeckt wird. Zwischen der Unterseite der Dachkarosserie und der Oberseite des Tragteils ist ein Freiraum ausgebildet, der aufgrund von Fertigungstoleranzen mehr oder weniger hoch ist. Bei der Montage des Dachgepäckträgers muss gewährleistet werden, dass eine feste Verbindung zum Tragteil besteht, jedoch gleichzeitig kein Druck auf die Dachkarosserie ausgeübt wird, der zu Blechverformungen führen und als störende Verwerfungen erkannt werden würde.
  • Bekannte Distanzvorrichtungen sind aufwendig zu montieren. So ist es beispielsweise möglich, Distanzstücke in unterschiedlichen Längen zu verwenden, wobei der Monteur jeweils das für die Höhe des vorliegenden Freiraums passende Distanzstück auswählen und dann montieren muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Distanzvorrichtung anzugeben, die sehr einfach zu montieren und vielseitig verwendbar ist, wobei die Montage bevorzugt auch durch ungeschultes Personal problemlos erfolgen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird unter Berücksichtigung der eingangs erwähnten Merkmale vorgesehen, dass die Distanzvorrichtung ein Stützteil und ein Gegenstützteil aufweist, wobei Stützteil und Gegenstützteil über eine Schraubverbindung aneinander gehalten und relativ zueinander zur Einstellung der Überbrückungslänge verstellbar sind, wobei das Stützteil und/oder das Gegenstützteil einen innenliegenden Verstellwerkzeug-Angriffssitz für ein die Einstellung der Überbrückungslänge dienendes Verstellwerkzeug aufweist. Unter „innenliegenden Verstellwerkzeug-Angriffssitz" ist erfindungsgemäß ein Sitz für ein Verstellwerkzeug zu verstehen, der nicht an der Peripherie der Distanzvorrichtung liegt oder diese Peripherie überragt, sondern so angeordnet ist, dass das Verstellwerkzeug an innenliegenden Teilen der Distanzvorrichtung angreift und insoweit auch selber die genannte Peripherie nicht oder -im Bereich eines Teilumfangs- nur unwesentlich überragt. Auf diese Art und Weise ist es möglich, die Distanzvorrichtung von der Innenseite des Fahrzeugs her, also von der Fahrgastzelle her zwischen Tragteil und Dachkarosserie zu montieren. Ist dies erfolgt, kann eine ebenfalls vom Innenraum des Fahrzeugs her erfolgende Verschraubung zur Festlegung des Dachgepäckträgers oder dergleichen durchgeführt werden, wobei diese sich einerseits am Tragteil abstützt und andererseits in ein entsprechendes, dem Dachgepäckträger zugeordnetes Gewinde eingeschraubt wird. Die Distanzvorrichtung überbrückt den Freiraum zwischen Tragteil und Dachkarosserie und ist in der Lage, an dem Dachgepäckträger durch die Montage oder Benutzung auftretende Kräfte in das Tragteil abzuleiten, ohne dass die Dachkarosserie dabei verformt oder unzulässig beaufschlagt wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Distanzvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeugdachbereich mit einem Tragteil, einer mit Abstand dazu liegenden und dadurch einen Freiraum zum Tragteil ausbildenden Dachkarosserie und einer, der Ü-berbrückung des Freiraums dienenden Distanzvorrichtung für die Befestigung eines Dachgepäckträgers, einer Dachreling, einer Dachleiste oder dergleichen auf dem Fahrzeugdach, wobei das Tragteil einen sich in der Breite verjüngenden Durchbruch aufweist, dessen maximale Breite den Durchtritt der Distanzvorrichtung zulässt und dessen verjüngte Breite den Durchtritt verwehrt. Hierdurch kann die Distanzvorrichtung vom Fahrzeuginnenraum her durch den entsprechend breiten Bereich des Durchbruchs in den Freiraum eingeschoben werden. Ist dies erfolgt, wird die Distanzvorrichtung seitlich im Freiraum verlagert, also gegenüber der zuvor erwähnten Einschiebbewegung quer dazu bewegt, und zwar derart, dass die Distanzvorrichtung in den in der Breite verjüngten Bereich des Durchbruchs gelangt, so dass sie sich auf den Randbereichen des Durchbruchs abstützen kann, da diese verjüngte Breite den Durchtritt zurück in den Fahrzeuginnenraum verwehrt. Für das erwähnte axiale Einsetzen der Distanzvorrichtung und der nachfolgend erfolgenden radialen Verlagerung wird insbesondere ein Verstellwerkzeug verwendet, das an dem erwähnten Verstellwerkzeug-Angriffssitz von Stützteil und/oder Gegenstützteil angreift. Am Verstellwerkzeug wird die Distanzvorrichtung axial gehalten. Das Verstellwerkzeug erlaubt die Handhabung/Manipulation der Distanzvorrichtung, d. h., mit dem Verstellwerkzeug lässt sich die Distanzvorrichtung vom Fahrzeuginneren her in den Freiraum axial einbringen und dort radial verlagern. Die Begriffe „axial" und „radial" sind auf die Drehachse der Gewindeverbindung zwischen dem Stützteil und dem Gegenstützteil bezogen. Ferner ist es möglich, nur durch Betätigung des in das Fahrzeuginnere ragenden Abschnitts des Verstellwerkzeugs Stützteil und Gegenstützteil relativ zueinander zu verdrehen, um die Überbrückungslänge so einzustellen, dass sich das Stützteil am Tragteil und das Gegenstützteil an der Dachkarosserie abstützt. Um die vorstehenden Montagearbeiten durchführen zu können, nimmt das Verstelfwerkzeug die Distanzvorrichtung selbsthaltend auf und weist Drehübertragungsmittel auf, um die Relativdrehung zwischen Stützteil und Gegenstützteil zu ermöglichen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Distanzvorrichtung mit Gewindeschraube zur Dachgepäckträger-, Dachreling oder Dachleistenbefestigung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugdachbereichs in aufgeschnittenem Zustand,
  • 3 die Darstellung der 2, jedoch mit eingesetzter Distanzvorrichtung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht aus dem Innenraum eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, heraus, mit in Explosionsdarstellung dargestellter Distanzvorrichtung nebst Unterlegscheibe und Gewindeschraube sowie Dachleiste,
  • 5 bis 7 perspektivische Ansichten betreffend den mit einem Verstellwerkzeug erfolgenden Einbau der Distanzvorrichtung in einen Freiraum zwischen Dachkarosserie des Fahrzeugs und Tragteil des Fahrzeugs und
  • 8 eine perspektivische, aufgeschnittene Querschnittsansicht des mit Distanzvorrichtung und Dachleiste versehenen Fahrzeugdachbereichs.
  • Die 1 zeigt eine Distanzvorrichtung 1, die der Montage einer Dachleiste auf einem Fahrzeugdach dient.
  • Die Distanzvorrichtung 1 weist ein Stützteil 2 und ein Gegenstützteil 3 auf. Das Stützteil 2 ist als Außenhülse 4 und das Gegenstützteil 3 als Innenhülse 5 ausgebildet. Die Außenhülse 4 weist eine axiale Durchgangsbohrung 6 mit Innengewinde 7 auf. Die Innenhülse 5 ist mit einem axialen Durchgangskanal 8 versehen. An ihrer Außenmantelfläche 9 trägt die Innenhülse 5 ein Außengewinde 10.
  • Innengewinde 7 und Außengewinde 10 sind ineinander verschraubt, das heißt, die Innenhülse 5 ist in die Außenhülse 4 axial einge schraubt. Die axiale Richtung ist in der 1 mit der Mittellinie 11 gekennzeichnet.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, wird der Durchgangskanal 8 sowie ein entsprechender Anteil der Durchgangsbohrung 6 von einem Schaft 13 einer Gewindeschraube 12 durchsetzt. Dem Kopf 14 der Gewindeschraube 12 ist eine im Durchmesser relativ große Unterlegscheibe 15 zugeordnet.
  • Wie aus der 1 ersichtlich, ragt das Gegenstützteil 3 ein Stück weit aus dem Stützteil 2 heraus. Dies ist auch dann der Fall, wenn beide Teile so weit wie möglich miteinander verschraubt sind und resultiert daraus, dass das Gegenstützteil 3 im Bereich des herausragenden Endes 16 eine Dachkaraosserie-Anlagefläche 17 in Form eines Kragens 18 aufweist, der das Außengewinde 10 radial überragt und etwa einen Durchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser der Außenhülse 4 entspricht. Der Kragen 18 wird von einem Hohlstutzen 19 axial überragt, der einstückig am Gegenstützteil 4 ausgebildet und von dem Durchgangskanal 8 mitdurchsetzt wird. Die Außenhülse 4 weist auf ihrer dem Schraubenkopf 14 zugewandten, also dem Kragen 18 abgewandten Seite eine Stirnfläche 20 auf, die eine Tragteil-Anlagefläche 21 bildet.
  • Sowohl am Stützteil 2 als auch am Gegenstützteil 3 ist jeweils ein Verstellwerkzeug-Angriffssitz 22, 23 ausgebildet, wobei sich der Verstellwerkzeug-Angriffssitz 22 am Stützteil 2; und der Verstellwerkzeug-Angriffssitz 23 am Gegenstützteil 3 befindet. Der 3 ist zu entnehmen, dass der Verstellwerkzeug-Angriffssitz 22 als zur Stirnfläche 20 des Stützteils 2 randoffene Hülsenwandausnehmung 24 ausgebildet ist. Diese Hülsenwandausnehmung 24 kann radial die gesamte Wandstärke der Außenhülse 4 durchsetzen. Insbesondere ist vorgesehen, dass diametral zur Mittellinie 11 in der Wandung der Außenhülse 4 eine weitere Hülsenwandausnehmung liegt, die aus der 3 aufgrund der vorliegenden Drehstellung der Außenhülse 4 nicht ersichtlich ist, jedoch mit einem Pfeil 25 angedeutet wird. Der Verstellwerkzeug-Angriffssitz 23 ist an der Innenhülse 5, und zwar in Form des Durchgangskanals 8 beziehungsweise einem Wandabschnitt 26 des Durchgangskanals 8 ausgebildet. Es ist also mittels eines nachstehend noch näher zu beschreibenden Verstellwerkzeugs möglich, sich entlang der Mittellinie 11 der Stirnfläche 20 der Distanzvorrichtung 1 mit einem Verstellwerkzeug zu nähern, wobei das Verstellwerkzeug einen Haltedorn aufweist, der in den Durchgangskanal eingreift. Ferner weist das Verstellwerkzeug einen relativ zum Haltedorn drehbaren Anschlag auf, der von der Stirnfläche 20 her in mindestens eine der Hülsenwandausnehmungen 24 axial eingeschoben wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass das Verstellwerkzeug -zumindest im der Distanzvorrichtung 1 zugekehrten Bereich- die um die Mittellinie 11 herumliegende Peripherie der Distanzvorrichtung 1 nicht radial überragt, um die Montage der Distanzvorrichtung 1 vornehmen zu können. Hierauf wird nachstehend noch näher eingegangen. Es ist möglich, dass der Eingriff des Haltedorns des Verstellwerkzeugs reibschlüssig im Durchgangskanal 8 erfolgt. Dies ist beispielsweise dadurch gegeben, dass aus dem Haltedorn seitlich ein federbelastetes Druckteil austritt, das -beim Einschieben in den Durchgangskanal 8- entsprechend weit einfedert und daher eine Reibkraft bei einer Drehung des Verstellwerkzeugs um die Mittellinie 11 herum überträgt. Im vorstehend genannten Fall kann der Durchgangskanal 8 als Zylinderbohrung ausgebildet sein. Alternativ ist es auch möglich, dass der Haltedorn -im Querschnitt gesehen- nicht rotationssymmetrisch, sondern beispielsweise als Vieleck ausgebildet ist, wobei der Querschnitt des Durchgangskanals 8 eine entsprechende Form aufweist, sodass eine Drehmitnahme erfolgen kann.
  • Die 2 zeigt einen Fahrzeugdachbereich 27 eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs. Der Fahrzeugdachbereich 27 weist ein Tragteil 28 in Form eines stabilen Bleches 29 auf und -in Z-Richtung beabstandet davon- eine Dachkarosserie 30, also das am Fahrzeug von außen sichtbare, lackierte Dachblech 31. Der in Z-Richtung vorliegende Abstand zwischen diesen beiden Blechen kann im Zuge der Fertigung aufgrund von Fertigungstoleranzen schwanken. Das Tragteil 28 ist vom Innenraum des Fahrzeugs aus nicht sichtbar, da es durch die Dachverkleidung (Himmel) abgedeckt wird. Die Dachkarosserie 30 wird von einer kreisförmigen Öffnung 32 durchsetzt. Unterhalb dieser Öffnung 32 befindet sich im Tragteil 28 ein sich verjüngender Durchbruch 33, der als Schlüssellochöffnung 34 ausgebildet ist. Die Anordnung ist derart getroffen, dass die verjüngte Breite 35 in Z-Richtung gesehen unterhalb der Öffnung 32 liegt und dass sich die größere, maximale Breite 36 des Durchbruchs 33 in X-Richtung versetzt zur durch den Mittelpunkt der kreisförmigen Öffnung 32 verlaufenden Z-Achse befindet. Die Z-Achse ist in der 2 mit der Linie 37 und der Mittelpunkt der maximalen Breite 36 des Durchbruchs 33 mit der Linie 38 angedeutet. Zwischen der Dachkarosserie 30 und dem Tragteil 28 ist aufgrund des Abstandes dieser beiden Bauteile ein Freiraum 39 ausgebildet, der -wie nachstehend näher dargelegt werden wird- von der Distanzvorrichtung 1 überbrückt wird. Diese Überbrückung geht aus der 3 hervor, das heißt, die Distanzvorrichtung 1 befindet sich dort im Freiraum 29, wobei sie mit einem Ende in die Öffnung 32 eingreift und sich mit ihrem anderen Ende auf der Innenseite 40 des Tragteils 28 abstützt. Auf das Einbringen der Distanzvorrichtung 1 in den Freiraum 39 wird nachfolgend genauer eingegangen. In den 2 und 3 sind die Bleche 29 und 31 aufgeschnitten dargestellt, sodass jeweils nur Teile der Öffnung 32 und des Durchbruchs 33 erkennbar sind. Tatsächlich handelt es sich bei der Öffnung 32 um eine kreisförmige Öffnung und bei dem Durchbruch 33 um eine Schlüssellochöffnung 34.
  • Die 4 verdeutlicht die Montage einer Dachleiste 41 auf dem Dach 42 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges. Das Dach 42 wird von der aus den 2 und 3 hervorgehenden Dachkarosserie 30 gebildet. Vom Fahrzeuginnenraum 43 aus gesehen liegt unterhalb der Dachkarosserie 30 das bereits erwähnte Tragteil 28, wobei zu diesem Tragteil 28 aufgrund der noch nicht montierten Dachverkleidung Zugriff besteht. Die 4 zeigt lediglich einen Teilabschnitt des Fahrzeugdachbereichs 27, also auch nur einen Abschnitt der auf dem Dach zu montierenden Dachleiste 41.
  • Für die Montage der aus der 4 hervorgehenden Distanzvorrichtung 1 ist diese vom Innenraum 43 aus durch den Durchbruch 33 hindurch in den Freiraum 39 einzubringen. Anschließend wird dann mittels der Gewindeschraube 12 die Dachleiste 41 festgeschraubt. Hierbei stützt sich die Unterlegscheibe 15 an der Unterseite 44 des Tragteils 28 ab. Der Schaft 13 des Gewindeschraube 12 durchgreift -wie aus 1 ersichtlich- die Durchgangsbohrung 6 sowie den Durchgangskanal 8 der Distanzvorrichtung 1. Mit dem Hohlstutzen 19 durchgreift die Distanzvorrichtung 1 die Öffnung 32 der Dachkarasserie, wobei die Stirnseite 45 (siehe 1) der Innenhülse 5 gegen die Unterseite 46 der Dachleiste 41 anliegt und eine Abstützung der Stirnfläche 20 der Außenhülse 4 auf der Innenseite 40 des Tragteils 28 erfolgt. Der mit Gewinde versehene Schaft 13 der Gewindeschraube 12 ist in eine Gewindebohrung 46' der Dachleiste 41 eingeschraubt und nimmt daher eine axiale Verspannung der Bauteile vor, wobei zwischen dem Kopf 14 der Gewindeschraube 12 und der Unterseite 46 der Dachleiste 41 eine feste Verspannung vorliegt, ohne dass die Dachkarosserie 30, also das relativ empfindliche, lackierte Dachblech 31 des Kraftfahrzeugs über Gebühr belastet werden würde. Dies deshalb, weil die Stirnseite 45 gegen die Unterseite 46 der Dachleiste 41 anliegt, die Distanzvorrichtung 1 in axialer Richtung nicht komprimierbar ist und daher eine Abstützung der Stirnfläche 20 auf der Innenseite 40 des Tragteils 20 vorliegt und die Unterseite 44 von der Unterlegscheibe 15 und letztere von dem Kopf 14 beaufschlagt ist.
  • Im Nachstehenden wird darauf eingegangen, wie im Einzelnen dieser Montagezustand hergestellt werden kann. Die 5 bis 8 zeigen Schnittansichten durch den Fahrzeugdachbereich 27. Ferner ist ein Verstellwerkzeug 47 ersichtlich, das einendig einen Betätigungsabschnitt 48 aufweist und anderendig mit einem Haltedorn 49 versehen ist, der -wie aus der 5 ersichtlich- die Distanzvorrichtung 1 aufnehmen kann, indem sie mit ihrem Durchgangskanal 8 auf den Haltedorn 49 axial (Mittellinie 11) aufgesteckt wird. Hierdurch wird ein Formschluss zwischen Haltedorn 49 und Durchgangskanal 8 und daher dem Gegenstützteil 3 derart erzeugt, dass eine Drehung des Betätigungsabschnitts 48 um die Mittellinie 11 zu einer entsprechenden Drehung des Gegenstützteils 3 um die Mittellinie 11 führt. Relativ zum Haltedorn 49 ist am Verstellwerkzeug 47 ein Anschlag 50 ausgebildet, der -unabhängig von der Drehung des Haltedorns 49 beziehungsweise des Betätigungsabschnitts 48 um die Mittellinie 11 gedreht werden kann. Der Anschlag 50 weist ein sich parallel zum Haltedorn 49 erstreckenden Mitnahmedorn 51 auf, dessen freier Endbereich 52 in eine der Hülsenwandausnehmungen 24 des Stützteils 2 axial einsteckbar ist, wie dies aus der 5 hervorgeht. Der Mitnahmedorn 51 überragt die Peripherie des Stützteils 2 in radialer Richtung nicht.
  • Die Montage der Distanzvorrichtung 1 erfolgt folgendermaßen: Ein sich im Innenraum 43 des Fahrzeugs befindlicher Monteur steckt auf das Verstellwerkzeug 43 eine Distanzvorrichtung 1 auf, die vollständig zusammengeschraubt ist, das heißt die Unterseite des Kragens 18 liegt auf der Stirnseite 53 der Außenhülse 4 auf oder hat nur geringen Abstand von dieser. Er erfasst anschließend den Betätigungsabschnitt 48 des Verstellwerkzeugs 47 und steckt die Distanzvorrichtung 1 vom Innenraum 43 des Fahrzeugs her in die Schlüssellochöffnung 34 ein, und zwar dort, wo die maximale Breite 36 vorliegt. In dieser Situation befindet sich die Distanzvorrichtung 1 im Hohlraum 39; der Betätigungsabschnitt 48 liegt im Innenraum 43, also unterhalb der Unterseite 44 des Tragteils 28. Nunmehr verschiebt der Monteur vom Innenraum 43 aus mittels des Verstellwerkzeugs 47 die Distanzvorrichtung 1 in X-Richtung in den Bereich der verjüngten Breite 35 der Schlüssellochöffnung 34 derart, dass sich die Stirnfläche 20 auf die Randbereiche des in der Breite verjüngten Durchbruchs 33 aufstützen kann. Diese verjüngte Breite verhindert, dass die Distanzvorrichtung 1 wieder in den Innenraum 43 zurücktreten kann. Da das Verstellwerkzeug 47 entsprechend schlank ausgebildet ist, passt es in die verjüngte Breite 35 des Durchbruchs 33 hinein, ermöglicht also diese radiale Verschiebung im Freiraum 39. Nunmehr verdreht der Monteur -vom Fahrzeuginneren 43 aus- den Betätigungsabschnitt 48 relativ zum Anschlag 50. Der Anschlag 50 kann sich deshalb nicht verdrehen, weil seine Brei te etwas kleiner als die verjüngte Breite 35 des Durchbruchs 33 ist. Mithin wird mittels des Mitnahmedorns 51 das Stützteil 2 im Freiraum 39 drehfest gehalten und mittels des Betätigungsabschnitts 48 und dem damit gekoppelten Haltedorn 49 das Gegenstützteil 3 relativ zum Stützteil 2 gedreht, sodass aufgrund der Gewindeverbindung dieser beiden Teile Stützteil 2 und Gegenstützteil 3 axial zueinander auseinanderfahren. Dies erfolgt solange, bis sich die Stirnfläche 20 auf die Innenseite 40 des Tragteils 28 legt und sich die Dachkarosserie-Anlagefläche 17 des Kragens 18 des Gegenstützteils 3 mit leichtem, die Dachkarosserie nicht verformenden Druck an der Unterseite der Dachkarosserie 30 abstützt. Von Vorteil ist es, wenn der Hohlstutzen 19, die Stirnfläche 45 und die Oberseite des Kragens 18 sowie auch die Randperipherie des Kragen 18 mit einer Beschichtung, insbesondere Kunststoffbeschichtung, versehen ist, um die Dachkarosserie 30 zu schonen.
  • Nunmehr zieht der Monteur das Verstellwerkzeug 47 axial aus der Distanzvorrichtung 1 in Richtung Fahrzeuginnenraum 43 heraus. Die Distanzvorrichtung 1 ist damit vormontiert, sodass nachstehend die Gewindeschraube 12 nebst Unterlegscheibe 15 montiert werden kann, um die erwähnte Dachleiste 41 zu befestigen.
  • Im Einzelnen zeigt die 5 die mittels Verstellwerkzeug 47 in den Freiraum 39 eingebrachte Distanzvorrichtung, wobei sich letztere noch im zusammengeschraubten Zustand befindet. Die 6 verdeutlicht das axiale Auseinanderschrauben von Stützteil 2 und Gegenstützteil 3 mittels des Verstellwerkzeugs 47. Die 7 zeigt dann den fertig montierten Zustand der Dachleiste 41. Die 8 entspricht der Darstellung der 7, ist jedoch als perspektivische Zeichnung ausgeführt und veranschaulicht daher die Situation.
  • Es ist verständlich, dass eine Demontage der Distanzvorrichtung 1 ebenfalls problemlos vom Fahrzeuginnenraum 43 aus in entsprechend umgekehrter Reihenfolge der einzelnen Verfahrensschritte durchgeführt werden kann.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Auseinanderschrauben von Stützteil 2 und Gegenstützteil 3 dadurch erfolgt, dass auf den Betätigungsabschnitt 48 ein Montagewerkzeug, beispielsweise ein Akkuschrauber, aufgesetzt wird, der eine entsprechend einstellbare Rutschkupplung aufweist, sodass stets ein definiertes Drehmoment ausgeübt wird und daher die Montage der Distanzvorrichtung 1 reproduzierbar erfolgt. Um zu verhindern, dass beim Abziehen des Verstellwerkzeugs 47 eine Gegendrehung im Gegenuhrzeigersinn erfolgt, kann vorgesehen sein, dass das Montagewerkzeug eine Ratsche aufweist, die diese Gegendrehung nicht zulässt.

Claims (17)

  1. Distanzvorrichtung zur Überbrückung eines Freiraums zwischen einem Tragteil und einer Dachkarosserie für die Befestigung eines Dachgepäckträgers, einer Dachreling, einer Dachleiste oder dergleichen auf einem Fachzeugdach, mit einem Stützteil und einem Gegenstützteil, wobei Stützteil und Gegenstützteil über eine Schraubverbindung aneinander gehalten und relativ zueinander zur Einstellung der Überbrückungslänge verstellbar sind, wobei das Stützteil und/oder das Gegenstützteil einen innenliegenden Verstellwerkzeug-Angriffssitz für ein der Manipulation und/oder der Einstellung der Überbrückungslänge dienendes Verstellwerkzeug aufweist.
  2. Distanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellwerkzeug-Angriffssitz von einer oder einem Anteil einer Hohlraumwandung der Distanzvorrichtung gebildet ist.
  3. Distanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stützteil als mit Innengewinde versehene Außenhülse ausgebildet ist.
  4. Distanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstützteil als mit Außengewinde versehene Innenhülse ausgebildet ist.
  5. Distanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstützteil einen zur Gewindeverbindung koaxialen Durchgangskanal für den Eingriff einer den Dachgepäckträger oder dergleichen an dem Tragteil haltenden Gewindeschraube aufweist.
  6. Distanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellwerkzeug-Angriffssitz an dem Stützteil von mindestens einer zu der dem Gegenstützteil abgewandten Stirnfläche der Außenhülse randoffenen Hülsenwandausnehmung gebildet ist.
  7. Distanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellwerkzeug-Angriffssitz an dem Gegenstützteil von dem Durchgangskanal oder einem Wandabschnitt des Durchgangskanals gebildet ist.
  8. Distanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Gegenstützteil abgewandte Stirnfläche des Stützteils eine Tragteil-Anlagefläche bildet.
  9. Distanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Stützteil wegragende Ende des Gegenstützteils eine Dachkarosserie-Anlagefläche aufweist.
  10. Distanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkarosserie-Anlagefläche von einem Kragen des Gegenstützteils gebildet ist.
  11. Distanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen von einem dem Eingreifen in eine Öffnung der Dachkarosserie dienenden Hohlstutzen überragt wird, der von dem Durchgangskanal durchsetzt ist.
  12. Distanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein, dem Verstellwerkzeug-Angriffssitz zuzuordnendes Verstellwerkzeug.
  13. Distanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellwerkzeug einen in den Durchgangskanal eingreifenden, mit einem Betätigungsabschnitt gekoppelten Haltedorn aufweist.
  14. Distanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltedorn im Reibschluss oder im Formschluss mit dem Durchgangskanal kuppelbar ist.
  15. Distanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellwerkzeug einen relativ zum Haltedorn drehbaren, mit der Hülsenwandausnehmung zusammenwirkenden Anschlag aufweist.
  16. Fahrzeugdachbereich mit einem Tragteil, einer mit Abstand dazu liegenden und dadurch einen Freiraum zum Tragteil ausbildenden Dachkarosserie und einer, der Überbrückung des Freiraums dienenden Distanzvorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, für die Befestigung eines Dachgepäckträgers, einer Dachreling, einer Dachleiste oder dergleichen auf dem Fahrzeugdach, dadurch gekennzeichnet, dass Tragteil einen sich in der Breite verjüngenden Durchbruch aufweist, dessen maximale Breite den Durchtritt der Distanzvorrichtung zulässt und dessen verjüngte Breite den Durchtritt verwehrt.
  17. Fahrzeugdachbereich nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch eine Schlüssellochform oder etwa eine Schlüssellochform aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006111228A1 (de) * 2005-04-19 2006-10-26 Hans und Ottmar Binder GmbH Oberflächenveredelung Dachgepäckträger für ein fahrzeug sowie verfahren zum befestigen des dachgepäckträgers

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