DE20317090U1 - Schutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen - Google Patents

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Schutzvorrichtung für eine auf einem Rücksitz eines Kraftfahrzeuges sitzende Person, mit mindestens einer dem Rücksitz (1) zugeordneten Kopfstütze (3), die zwischen einer aufrechten Schutzposition und einer nach hinten unten weggeklappten Bereitschaftsposition verstellbar ist, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung mit mindestens einem durch Fluidbeaufschlagung aktivierbaren Aktor, der derart mit der Kopfstütze (3) in Antriebsverbindung steht, dass er diese bei seiner Aktivierung aktiv schlagartig aus der Bereitschaftsposition in die Schutzposition verlagern kann und der als bei Fluidbeaufschlagung axial kontrahierender, einen für die axiale Kontraktion verantwortlichen Kontraktionsschlauch (25) enthaltender Kontraktionsantrieb (24) ausgebildet ist, und durch eine zur Steuerung des Kontraktionsantriebes (24) vorgesehene Unfallsensorik (37), die ausgebildet ist, um in Verbindung mit einem Fahrzeugunfall ein die Aktivierung des Kontraktionsantriebes (24) hervorrufendes Auslösesignal zu generieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für eine auf einem Rücksitz eines Kraftfahrzeuges sitzende Person, mit mindestens einer dem Rücksitz zugeordneten Kopfstütze, die zwischen einer aufrechten Schutzposition und einer nach hinten weggeklappten Bereitschaftsposition verstellbar ist.
  • Kraftfahrzeuge sind im Bereich der Sitze regelmäßig mit Kopfstützen ausgestattet, die bei einem Unfall den zurückgeschleuderten Kopf einer den Sitz belegenden Person abfangen und dadurch insbesondere starke Verletzungen der Halswirbel verhindern sollen. Soweit Kopfstützen in Verbindung mit Rücksitzen vorgesehen sind, haben sie jedoch den Nachteil, die Sicht des Fahrers nach hinten einzuschränken. In Verbindung mit Rücksitzen sind daher bereits Kopfstützen bekannt, die sich nach hinten unten wegklappen lassen, sodass sie aus dem Sichtfeld des Fahrers verschwinden. In Fällen, in denen auf dem Rücksitz keine Person Platz genommen hat, kann das Fahrzeug daher mit umgeklappten Kopfstützen und optimalen Sichtverhältnissen für den Fahrer benutzt werden. Es besteht jedoch die Gefahr, dass bei der anschließenden Beförderung von Personen, die auf dem Rücksitz Platz genommen haben, das neu erliche Aufrichten der Kopfstützen in die erforderliche Schutzposition aus Vergesslichkeit unterbleibt, sodass die sich im Fond des Fahrzeuges befindenden Personen bei einem anschließenden Unfall einem erhöhten Verletzungsrisiko ausgesetzt sind.
  • Man könnte zwar erwägen, motorische Mittel vorzusehen, die es dem Fahrer des Fahrzeuges ermöglichen, bei Bedarf ferngesteuert ein Aufrichten der Kopfstützen zu veranlassen. Vergisst der Fahrer die entsprechende Handlung, bleibt die geschilderte Gefährdung allerdings nach wie vor bestehen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen zu treffen, die bei einem Unfall eine wirksame Schutzfunktion der einem Fahrzeugrücksitz zugeordneten Kopfstütze gewährleisten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Antriebseinrichtung mit mindestens einem durch Fluidbeaufschlagung aktivierbaren Aktor, der derart mit der Kopfstütze in Antriebsverbindung steht, dass er diese bei seiner Aktivierung aktiv schlagartig aus der Bereitschaftsposition in die Schutzposition verlagern kann und der als bei Fluidbeaufschlagung axial kontrahierender, einen für die axiale Kontraktion verantwortlichen Kontraktionsschlauch enthaltender Kontraktionsantrieb ausgebildet ist, und durch eine zur Steuerung des Kontraktionsantriebes vorgesehene Unfallsensorik, die ausgebildet ist, um in Verbindung mit einem Fahrzeugunfall ein die Aktivierung des Kontraktionsantriebes hervorrufendes Auslösesignal zu generieren.
  • Wird nun ein Kraftfahrzeug mit unabsichtlich oder absichtlich in die Bereitschaftsposition umgeklappter Rücksitz-Kopfstütze betrieben, so erfolgt bei einem Unfall ein sensorgesteuertes Aktivieren der Antriebseinrichtung mit daraus resultierendem unverzüglichem Aufrichten der Kopfstütze in die gewünschte Schutzposition. Auf diese Weise wird ein wirksamer Schutz vor schweren Verletzungen im Kopf- und/oder Nackenbereich der den Rücksitz benutzenden Person erzielt. Durch Einsatz mindestens eines durch Fluidkraft betätigbaren Kontraktionsantriebes als Aktor der Antriebseinrichtung ist eine hohe Zugkraft bei gleichzeitig kompakten Abmessungen und geringem Gewicht gegeben. Ist die Unfallsensorik entsprechend ausgelegt und insbesondere mit mindestens einem sogenannten Pre-Crash-Sensor ausgestattet, kann eine unmittelbar bevorstehende Kollision des Fahrzeuges mit einem Fremdfahrzeug oder Fußgänger noch vor dem tatsächlichen Stattfinden der Kollision detektiert werden, sodass insbesondere auch in Verbindung mit einem Heckaufprall ein rechtzeitiges Aufstellen der Kopfstütze in die Schutzposition gewährleistet ist. Ein solcher Pre-Crash-Sensor kann beispielsweise auf Radarbasis und/oder auf Trägheitsbasis arbeiten.
  • Für den Kontraktionsantrieb bietet sich beispielsweise eine Bauform an, wie sie in der EP 0 161 750 A1 oder in der DE 202 05 654 U1 beschrieben ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Es ist zweckmäßig, die Antriebseinrichtung mit einem Seilzugmechanismus als Bindeglied zwischen dem Kontraktionsantrieb und der zu betätigenden Kopfstütze auszustatten. Das hierbei eingesetzte Zugseil kann sehr variabel verlegt werden, sodass man bei der Unterbringung des Kontraktionsantriebes keinen besonderen Einschränkungen unterliegt. Letzterer kann bei Bedarf auch relativ weit entfernt von der Kopfstütze installiert werden. Allerdings ist es unter allen Umständen vorteilhaft, den mindestens einen Kontraktionsantrieb und vorzugsweise die gesamte Antriebseinrichtung in der Rückenlehne des mit der Kopfstütze ausgestatteten Fahrzeugsitzes unterzubringen. Dies gestattet es, einen kompletten Fahrzeugsitz mit integrierter Antriebseinrichtung als Baueinheit zur Verfügung zu stellen, die auch eine Nachrüstung von Fahrzeugen zulässt.
  • Es ist von Vorteil, wenn Verriegelungsmittel vorhanden sind, die die Kopfstütze selbsttätig mechanisch verriegeln, nachdem sie in die Schutzposition verlagert wurde, Bei entsprechender Ausgestaltung der Verriegelungsmittel können diese allein für die Fixierung und Abstützung der Kopfstütze in der Schutzposition verantwortlich sein, sodass eine durch den Kontraktionsantrieb aufgebrachte Haltekraft nicht benötigt wird. Die Schutzvorrichtung kann über geeignete Schaltmittel verfügen, die den Kontraktionsantrieb deaktivieren, nachdem dieser die Kopfstütze in die Schutzposition verbracht und die Verriegelungsmittel wirksam geworden sind.
  • Bei Bedarf können die Schaltmittel über ein manuell betätigbares Deaktivierglied verfügen, mit dem bedarfsgemäß, insbesondere vom Fahrzeugführer, eine Deaktivierung des Kontraktionsantriebes hervorgerufen werden kann, wenn keine automatische Deaktivierung vorgesehen ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass sich die Kopfstütze jederzeit auch wieder aus der Schutzposition in die Bereitschaftsposition wegklappen lässt.
  • Die Schutzvorrichtung ist vorzugsweise mit Mitteln zur Erzeugung eines Gasdruckes für die Aktivierung des Kontraktionsantriebes ausgestattet. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen von einem an Bord des Kraftfahrzeuges befindlichen Kompressor gespeisten Druckspeicher handeln. Auch pyrotechnische Gaserzeugungsmittel wären denkbar.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung einen mit einer bevorzugten Bauform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung ausgestatteten Fahrzeugrücksitz mit zugeordneter, strichpunktiert angedeuteter Unfallsensorik, wobei sich die Kopfstütze in der nach hinten unten weggeklappten Bereitschaftsposition befindet, und
  • 2 die Anordnung aus 1 bei während eines Unfalles in die aufrechte Schutzposition verbrachter Kopfstütze, wobei strichpunktiert der Kopf einer Person angedeutet ist, die auf dem Fahrzeugsitz Platz genommen hat.
  • Aus der Zeichnung geht schematisch der obere Teil des Rücksitzes 1 eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Pkws hervor, der eine Rückenlehne 2 und eine im oberen Bereich derselben angeordnete Kopfstütze 3 aufweist. Die Fahrtrichtung des Fahrzeuges bei Vorwärtsfahrt ist bei 4 durch einen Pfeil 4 markiert.
  • Die Kopfstütze 3 ist Bestandteil einer in ihrer Gesamtheit mit Bezugsziffer 5 bezeichneten Schutzvorrichtung, die einen Unfallschutz einer den Rücksitz 1 benutzenden Person bewirkt, von der in 2 der hintere Bereich des Kopfes 6 strichpunktiert angedeutet ist.
  • Die Kopfstütze 3 ist an einem im Inneren der Rückenlehne 2 untergebrachten Kopfstützenträger 7 angeordnet, der bezüglich einer in der normalen Ausrichtung des Fahrzeuges horizontal verlaufenden Drehachse 8 relativ zur Rückenlehne 2 verdrehbar ist. Ein Verdrehen des Kopfstützenträgers 7 bewirkt ein durch einen Doppelpfeil angedeutetes Verschwenken 12 der Kopfstütze 3 mit Bezug zur Rückenlehne 2, wobei die Schwenkachse 13 mit der vorgenannten Drehachse 8 zusammenfällt.
  • Somit ist es möglich, die Kopfstütze 3 durch Verschwenken wahlweise in einer aus 2 hervorgehenden aufrechten Schutzposition und in einer aus 1 hervorgehenden, bezüglich der Rückenlehne 2 nach hinten unten weggeklappten Bereitschaftsposition zu positionieren. In der Bereitschaftsposition liegt die Kopfstütze 3 insgesamt niedriger als in der Schutzposition, sodass der Fahrer des Fahrzeuges nach hinten über eine bessere Übersicht verfügt.
  • Die Kopfstütze 3 enthält im Wesentlichen einen meist zumindest partiell ausgepolsterten Stützkörper 14, der über mindestens einen Tragarm 15 an dem Kopfstützenträger 7 befestigt ist. In der Regel kann der Stützkörper 14 relativ zum Tragarm 15 auch noch geringfügig verstellt werden, um die Höhe und/oder die Winkellage wunschgemäß zu justieren.
  • Der Kopfstütze 3 sind Verriegelungsmittel 16 zugeordnet, die eine selbsttätige mechanische Verriegelung der Kopfstütze 3 in der Schutzposition bewirken. Die Kopfstütze 3 ist dadurch an einem durch Pfeil 17 angedeuteten Zurückschwenken in Richtung der Bereitschaftsposition gehindert und bezüglich der Rückenlehne 2 starr blockiert. Trifft bei einem Unfall der Kopf 6 von vorne her auf den Stützkörper 14 auf, werden die Kräfte mithin in die Rückenlehne 2 und von dort über die nicht gezeigte Sitzkonsole in die schematisch angedeutete Fahrzeugkarosserie 18 eingeleitet.
  • Die Verriegelungsmittel 16 sind als entriegelbare Rastmittel ausgeführt. Somit erfolgt die Verriegelung selbsttätig durch einen Rasteingriff beim Verschwenken der Kopfstütze 3 in die Schutzposition. Durch ein manuell oder ferngesteuert betätigbares Entriegelungselement 19 lässt sich die Verriegelung bei Bedarf aufheben, wenn die Kopfstütze 3 aus der aufrechten Schutzposition in die Bereitschaftsposition verschwenkt werden soll. Die Verriegelungsmittel sind zweckmäßigerweise dem Kopfstützenträger 7 zugeordnet. Mindestens ein erstes Verriegelungselement 22 ist mit dem Kopfstützenträger 7 bewegungsgekoppelt und macht dessen Drehbewegung als Schwenkbewegung mit. Mindestens ein karosseriefestes, vorzugsweise an der Rückenlehne 2 angeordnetes zweites Verriegelungselement 23 sitzt im Schwenkweg des ersten Verrieglungselements 2, sodass es mit diesem zusammenarbeiten kann. Das Entriegelungselement 19 wirkt mit dem ersten oder zweiten Verriegelungselement 22, 23 zusammen.
  • Der Kopfstützenträger 7 ist Bestandteil einer Antriebseinrichtung für die Kopfstütze 3, zu der unter anderem auch noch ein durch Fluidbeaufschlagung aktivierbarer Aktor gehört, der als Kontraktionsantrieb 24 ausgebildet ist. An Stelle lediglich eines Kontraktionsantriebes 24 könnten auch mehrere parallel geschaltete Kontraktionsantriebe vorgesehen sein.
  • Der Kontraktionsantrieb 24 enthält eine als Kontraktionsschlauch 25 bezeichnete Komponente, die sich aus einem über gummielastische Eigenschaften verfügenden Schlauchkörper und einer koaxial zu dem Schlauchkörper angeordneten Strangstruktur 26 zusammensetzt. Diese Strangstruktur ist zweckmäßigerweise in den Schlauchkörper integriert, könnte aber auch separat, beispielsweise am Außenumfang des Schlauchkörpers, angeordnet sein. Die Strangstruktur 26 besitzt zweckmäßigerweise eine Vielzahl von in Überkreuzkonfiguration verlaufenden Strängen, die biegeflexible, zugleich aber sehr zugfeste Eigenschaften haben und bei denen es sich beispielsweise um faser- oder fadenähnliche Teile handelt, die auch miteinander verdrillt sein können.
  • Der Kontraktionsschlauch 25 erstreckt sich axial zwischen zwei zueinander beabstandeten Endstücken 27, 28, an denen er mit seinem jeweils zugeordneten Endabschnitt befestigt ist. Die Befestigung kann eine Klemmverbindung sein. Die beiden Endstücke 27, 28 begrenzen zusammen mit dem Kontraktionsschlauch 25 einen Innenraum, der über eine Fluidleitung 32 mit einem fluidischen Druckmedium beaufschlagbar ist. Diese Fluidleitung 32 ist zweckmäßigerweise an einem der Endstücke 27 angeschlossen, das über einen nicht mehr dargestellten internen Fluidkanal verfügt, der in den erwähnten Innenraum führt.
  • Im drucklosen Zustand des Innenraumes nimmt der Kontraktionsantrieb 24 eine Strecklage mit der aus 1 ersichtlichen Ausgangslänge ein. Wird unter Druck stehendes Fluid in den Innenraum eingespeist, führt dies zu einer Durchmesservergrößerung des Kontraktionsschlauches 25, woraus eine Verzerrung der gitterähnlichen Strangstruktur 26 resultiert, was eine axiale Verkürzung bzw. Kontraktion des Kontraktionsschlauches 25 und mit ihm des gesamten Kontraktionsantriebes 24 zur Folge hat. Dabei werden die beiden Endstücke 27, 28 zueinander gezogen und nähern sich einander an. Ein daraus resultierender aktivierter Zustand des Kontraktionsantriebes 24 geht aus 2 hervor.
  • Der Kontraktionsantrieb 24 steht derart mit der Kopfstütze 3 in Antriebsverbindung, dass er diese bei seiner Aktivierung, ausgehend von dem in 1 gezeigten deaktivierten Zustand, aktiv schlagartig aus der bis dahin eingenommenen Bereitschaftsposition in die Schutzposition verlagern kann.
  • Um dies zu realisieren ist beim Ausführungsbeispiel das erste Endstück 27 über den Rücksitz 1 mit der Karosserie 18 verbunden. Das zweite Endstück 28 greift außermittig an dem drehbar gelagerten Kopfstützenträger 7 an. Beim Aktivieren übt der Kontraktionsantrieb 24 ein Drehmoment auf den Kopfstützenträger 27 aus, sodass sich dieser verdreht und die Kopfstütze 3 in die Schutzstellung verschwenkt wird.
  • Es ist von Vorteil, wenn die erwähnte Antriebseinrichtung, wie dies beim Ausführungsbeispiel der Fall ist, im Inneren der Rückenlehne 2 platzsparend untergebracht ist. Dadurch nimmt die Schutzvorrichtung 5 nicht mehr Platz in Anspruch als der Rücksitz selbst.
  • Grundsätzlich ist die Art der Anbindung des zweiten Endstückes 28 an den Kopfstützenträger 7 beliebig. Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung mittels eines Seilzugmechanismus 33. In diesem Zusammenhang ist an dem zweiten Endstück 28 ein beispielsweise aus Edelstahl oder aus Kohlefaser bestehendes Zugseil 34 befestigt, das andernends mit radialem Abstand zur Drehachse 8 an dem Kopfstützenträger 7 angreift. Beim Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Kopfstützenträger einen als Seilrolle 35 konzipierten Bestandteil aufweist, um den das Zugseil 34 wenigstens ein Stück weit herumgeschlungen ist. Bei Aktivierung des Kontraktionsantriebes 24 wird das Zugseil 34 von der Seilrolle 35 abgezogen, die dabei mitgenommen wird, sodass der Kopfstützenträger 7 gemäß Pfeil 36 verdreht wird.
  • Ausgelöst wird die Aktivierung des Kontraktionsantriebes 24 durch eine strichpunktiert angedeutete Unfallsensorik 37, die in das Kraftfahrzeug eingebaut ist. Diese ist so konzipiert, dass sie bei einem Fahrzeugunfall ein die Aktivierung des Kontraktionsantriebes 24 hervorrufendes Auslösesignal generiert.
  • Die Unfallsensorik 37 enthält beim Ausführungsbeispiel mindestens einen sogenannten Pre-Crash-Sensor 38, beispielsweise einen Radarsensor, der einen bevorstehende Kollision vorhersieht und daher schon vor einem Zusammenprall des Kraftfahrzeuges mit beispielsweise einem anderen Fahrzeug oder einem Fußgänger ein Sensorsignal aussendet, das einer elektroni schen Auswerteeinrichtung 39 zugeführt wird. Diese entscheidet auf der Basis abgespeicherter Daten und einer integrierten Software über die Ausgabe eines Auslösesignals an eine elektrisch betätigbare Ventileinrichtung 42. Diese Ventileinrichtung 42 ist in die zumindest partiell durch die Fluidleitung 32 realisierte Fluidverbindung zwischen dem Kontraktionsantrieb 24 und einem Druckluftspeicher 43 eingeschaltet. Letzterer fungiert als Mittel zur Erzeugung eines Gasdruckes, der zur Aktivierung des Kontraktionsantriebes 24 erforderlich ist.
  • Im unbetätigten Zustand der Ventileinrichtung 42 ist der Innenraum des Kontraktionsantriebes 24 über die Ventileinrichtung 42 entlüftet und folglich drucklos, sodass der Kontraktionsantrieb 24 die aus 1 ersichtliche Strecklage einnimmt. Im betätigten Zustand der Ventileinrichtung 42 stellt diese eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Kontraktionsantriebes 24 und dem Druckspeicher 43 her, sodass der Kontraktionsantrieb 24 schlagartig mit einem Gasdruck, hier einem pneumatischen Überdruck, beaufschlagt wird, der eine momentartige Kontraktion des Kontraktionsantriebes 24 in die aus 2 ersichtliche verkürzte Baulänge hervorruft. Damit verbunden ist das Verschwenken der Kopfstütze 3 aus der nach hinten umgeklappten in die nach oben aufgerichtete Stellung.
  • Der Druckspeicher 43 wird bei Bedarf von einem nicht näher gezeigten Kompressor gespeist, der sich an Bord des Kraftfahrzeuges befindet.
  • Zur Erzeugung des für die Aktivierung des Kontraktionsantriebes 24 erforderlichen Fluiddruckes können zusätzlich oder alternativ auch andere Mittel vorgesehen sein. Beispielsweise könnten dem Kontraktionsantrieb 24 pyrotechnische Gaserzeugungsmittel zugeordnet sein, die durch das Auslösesignal gezündet werden und schlagartig ein Gasvolumen erzeugen. Die Verwendung eines Druckspeichers oder sonstiger konventioneller Druckerzeugungsmittel hat allerdings den Vorteil, dass die Schutzvorrichtung 5 als reversibles System auslegbar ist, das beliebig oft wiederholend betrieben werden kann.
  • Die meisten Kraftfahrzeuge sind heutzutage bereits mit einer zur Auslösung von Airbags dienenden Unfallsensorik ausgestattet. Bei der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung 5 kann daher bei Bedarf auf diese bereits vorhandene Unfallsensorik zurückgegriffen werden, sodass der steuerungstechnische Aufwand sehr gering bleibt. Zu den Airbags führende Ausgänge der Auswerteeinrichtung 39 sind in 1 bei 44 angedeutet.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die Auswerteeinrichtung 39 mit Schaltmitteln 45 ausgestattet, die eine Deaktivierung des Kontraktionsantriebes 24 bewirken, nachdem der Kontraktionsantrieb 24 zuvor aktiviert wurde und die Kopfstütze 3 in die Schutzposition verlagert wurde. Da in diesem Falle die Verriegelungsmittel 16 aktiv sind und die Kopfstütze 3 mechanisch sicher abstützen, kann der Kontraktionsantrieb 24 zur Entlastung des Systems abgeschaltet werden. Die Schaltmit tel 45 können so ausgelegt sein, dass die Abschaltfunktion zeitverzögert eintritt.
  • Die Schaltmittel 45 können allerdings auch so ausgebildet sein, dass sie die Deaktivierung des aktivierten Kontraktionsantriebes 24 nur auf der Basis eines ausdrücklich von außen erhaltenen Deaktivierungsbefehls hervorrufen. In diesem Zusammenhang kann im Innern des Fahrgastraumes, vorzugsweise im Griffbereich des Fahrers, ein manuell betätigbares Deaktivierglied 46 vorgesehen sein, mit dem sich, beispielsweise durch Tastendruck, ein die Deaktivierung des Kontraktionsantriebes 24 bewirkendes Signal der Schaltmittel 45 erzeugen lässt.
  • Bei Bedarf kann die Schutzvorrichtung 5 auch mit Mitteln ausgestattet sein, die ein Umschalten der Schaltmittel 45 zwischen Automatikbetrieb und manuellem Betrieb ermöglichen.
  • Um die Kopfstütze 3 aus der Schutzposition in die Bereitschaftsposition umzuklappen, ist eine Deaktivierung des Kontraktionsantriebes 24 erforderlich. Das Umklappen kann beispielsweise durch Aktivierung des Entriegelungselements 19 hervorgerufen werden. Es sind dann zweckmäßigerweise nicht näher dargestellte Rückstellmittel vorhanden, die ohne sonstigen manuellen Eingriff das Umklappen der Kopfstütze 3 hervorrufen, beispielsweise eine Federeinrichtung.

Claims (18)

  1. Schutzvorrichtung für eine auf einem Rücksitz eines Kraftfahrzeuges sitzende Person, mit mindestens einer dem Rücksitz (1) zugeordneten Kopfstütze (3), die zwischen einer aufrechten Schutzposition und einer nach hinten unten weggeklappten Bereitschaftsposition verstellbar ist, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung mit mindestens einem durch Fluidbeaufschlagung aktivierbaren Aktor, der derart mit der Kopfstütze (3) in Antriebsverbindung steht, dass er diese bei seiner Aktivierung aktiv schlagartig aus der Bereitschaftsposition in die Schutzposition verlagern kann und der als bei Fluidbeaufschlagung axial kontrahierender, einen für die axiale Kontraktion verantwortlichen Kontraktionsschlauch (25) enthaltender Kontraktionsantrieb (24) ausgebildet ist, und durch eine zur Steuerung des Kontraktionsantriebes (24) vorgesehene Unfallsensorik (37), die ausgebildet ist, um in Verbindung mit einem Fahrzeugunfall ein die Aktivierung des Kontraktionsantriebes (24) hervorrufendes Auslösesignal zu generieren.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontraktionsantrieb (24) über einen Seilzugmechanismus (33) der Antriebseinrichtung auf die Kopfstütze (3) einwirkt.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontraktionsantrieb (24) einenends mittelbar oder unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie (19) festgelegt ist und andernends über ein Zugseil (34) mit einem drehbar gelagerten, die Kopfstütze (3) tragenden Kopfstützenträger (7) der Antriebseinrichtung in Drehantriebsverbindung steht.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfstützenträger (7) eine von dem Zugseil (34) zumindest partiell umschlungene Seilrolle (35) aufweist.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (3) bezüglich einer horizontalen Schwenkachse (13) verschwenkbar gelagert ist.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5 in Verbindung mit Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (13) mit der Drehachse (8) des Kopfstützenträgers (7) zusammenfällt.
  7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Verriegelungsmittel (16) zum mechanischen selbsttätigen Verriegeln der Kopfstütze (3) in der durch den Kontraktionsantrieb (24) hervorgerufenen Schutzposition.
  8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (16) als entriegelbare Rastmittel ausgeführt sind.
  9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (16) dem Kopfstützenträger (7) zugeordnet sind.
  10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Schaltmittel (45) zur Deaktivierung des Kontraktionsantriebes (24) nach erfolgter Aktivierung.
  11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (45) ein manuell betätigbares Deaktivierglied (46) aufweisen, das zweckmäßigerweise im Innern des Fahrgastraumes platziert ist.
  12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, in Verbindung mit einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (45) ausgebildet sind, um den Kontraktionsantrieb (24) nach Verriegelung der Kopfstütze (3) selbsttätig zu deaktivieren.
  13. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Kontraktionsan trieb (24) im Innern der der Kopfstütze (3) zugeordneten Rückenlehne (2) untergebracht ist.
  14. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Antriebseinrichtung im Innern der der Kopfstütze zugeordneten Rückenlehne (2) untergebracht ist.
  15. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Unfallsensorik (37) gleichzeitig zur Aktivierung mindestens eines Airbags ausgebildet ist.
  16. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Unfallsensorik (37) mindestens einen Pre-Crash-Sensor (38) enthält.
  17. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eine Gasdruckes zur Aktivierung des Kontraktionsantriebes (24).
  18. Schutzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung eines Gasdruckes einen Druckspeicher (43) und eine elektrisch betätigbare Ventileinrichtung (42) enthalten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1700542A1 (de) * 2005-03-11 2006-09-13 Ferdinand Lusch Gmbh & Co. Kg. Sitzmöbel
DE102009017957A1 (de) * 2009-04-15 2011-01-05 Keiper Gmbh & Co. Kg Kompensationsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
DE102012112557B4 (de) * 2012-12-18 2018-07-05 Grammer Ag Fahrzeugsitz, insbesondere für Nutzfahrzeuge, mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne und gemeinsam nutzbaren Funktionen

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