DE20316334U1 - Wärmetauschervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wärmetauschervorrichtung mit mehreren Kühlelementen, die ein Substrat mit einer Unterseite und einer Oberseite aufweisen, wobei von der Oberseite des Substrates abstehende, hintereinander liegende Stege vorgesehen sind, deren Höhe kleiner ist als der Abstand benachbarter Stege, wobei das Substrat eine Vielzahl von regelmäßig angeordneten, sich durch das Substrat hindurch erstreckenden Kanälen aufweist und mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines gerichteten Fluidstromes mit einer Anströmrichtung, die tangential zur Unterseite und zur Oberseite des Substrates liegt und quer zu den Stegen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeleitungskörper mit einer Grundplatte (22) und mehreren davon abstehenden Trägerplatten (13, 14, 15) vorgesehen ist, wobei an jeder Trägerplatte mindestens ein Kühlelement (K1 bis K5) angebracht ist.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Wärmetauschervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Eine derartige Wärmetauschervorrichtung ist aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 102 33 736.5 bekannt. Diese Wärmetauschervorrichtung hat ein als dünne Platte ausgebildetes Substrat mit einer Unterseite und einer Oberseite sowie eine Einrichtung zur Erzeugung eines gerichteten Fluidstromes mit einer Anströmrichtung, die tangential zur Unterseite und zur Oberseite des Substrates liegt. Von der Oberseite des Substrates stehen in Anströmrichtung hintereinander liegende Stege ab, deren Höhe kleiner ist als der Abstand von den Anströmrichtung benachbarten Stegen. Die Stege sind quer zur Anströmrichtung angeordnet. Das Substrat weist weiterhin eine Vielzahl von regelmäßig und jeweils zwischen den Stegen angeordneten, sich durch das Substrat hindurch erstreckenden Kanälen auf.
  • Die DE 39 29 004 A1 zeigt eine Wärmetauschervorrichtung mit Doppelplatten, die an ihren inneren und/oder äußeren Flächen Profilierungen aufweisen, die als quer zur Anströmrichtung liegende Sicken oder Stege ausgebildet sind. Diese Stege liegen in Anströmrichtung hintereinander und ihre Höhe ist kleiner als der Abstand von benachbarten Stegen. Die Stege sollen dabei Turbulenzen des strömenden Mediums und damit einen verbesserten Wärmeübergang bewirken.
  • Die DE 38 22 890 A1 zeigt eine Kühlanordnung mit einem Gebläse und eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Kühlelementen, die jeweils langgestreckte Kühlstege und dazwischenliegende Spaltöffnungen aufweisen, wobei die Kühlstege von jeweils zwei benachbarten Kühlelementen gegeneinander versetzt sind, so daß in Anströmrichtung die Kühlstege eines Kühlelementes die Spaltöffnung des benachbarten Kühlelementes überdecken.
  • Die DE 198 13 119 A1 zeigt einen Turbulenz-Wärmerückgewinner mit Profilplatten, deren Profile in der Plattenebene alternierend entgegengerichtet um den gleichen Winkel gegen die Längserstreckung des Druckgradienten schräg gestellt sind. Hierdurch soll eine turbulente Strömung erzeugt werden, die die Wärmetauscherleistung verbessert.
  • Kühlvorrichtungen mit einem Substrat, durch welches sich Kanäle hindurch erstrecken, sind auch aus der DE 196 19 060 A1 und der EP 0 308 576 A2 bekannt. Die Kanäle können dabei rechteckig oder kreisförmig sein.
  • Die DE 92 14 061 U1 beschreibt einen Kühlkörper, dessen Wärmeeinleitungsfläche zur Oberflächenvergrößerung Rippen und Furchen aufweist.
  • Wärmetauschervorrichtungen der oben beschriebenen Art werden beispielsweise zur Kühlung elektronischen Komponenten, wie Mikroprozessoren oder Chips, verwendet. Generell unterscheidet man aktive und passive Kühleinrichtungen. Bei aktiven Kühleinrichtungen werden Aggregate, wie z.B. Gebläse oder Ventilatoren, genutzt, um den Abtransport von Wärme mit Hilfe eines Fluidstromes zu unterstützen oder überhaupt erst zu ermöglichen. Der dabei erzeugte Fluidstrom strömt über einen Kühlkörper, der mit einer Wärmequelle gekoppelt ist und von dieser Abwärme aufnimmt. Bekannte Kühlkörper haben beispielsweise eine Rippen- oder Säulenstruktur und sind teilweise an der Oberfläche aufgerauht. Das den Kühl-körper um- bzw. durchströmende Fluid nimmt dabei die Wärme auf. Meistens wird als Fluid bei der Kühlung von Prozessoren Luft genutzt. Da Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, müssen die Kühlkörper verhältnismäßig groß ausgelegt werden, um eine im Verhältnis zur Wärmeeinleitungsfläche große Wärmeabgabefläche zu haben. Zu diesem Zweck ist in der DE 100 41 829 A1 vorgeschlagen, daß die Wärmeabgabefläche wesentlich größer als die Wärmeeinleitungsfläche ist, was durch eine vorgegebene Strukturierung in Form von Kanälen und in Form von Furchen, die in Strömungsverbindung mit den Kanälen stehen, erreicht wird.
  • Ein Problem bei aktiven Wärmetauschervorrichtungen ist neben den großen Abmessungen der Energiebedarf für die Einrichtung zur Erzeugung des Fluidstromes. Für einen effektiven Wärmeübergang ergibt sich daraus ein verhältnismäßig hoher Leistungsverbrauch und meist auch Platzbedarf für die entsprechende Einrichtung, wie z.B. ein Gebläse. Hinzu kommt, daß eine gute Wärmeübertragung von der Wärmeabgabefläche an das Fluid dann erfolgt, wenn die Wärmeabgabefläche gegenüber dem Fluidstrom einen relativ hohen Strömungswiderstand hat, was aber wiederum ein stärkeres Gebläse und damit einen höheren Leistungsverbrauch bedingt.
  • Die eingangs genannte Wärmetauschervorrichtung gemäß der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 102 33 736 löst das Problem einer hohen Wärmetauscherleistung bei geringem Strömungswiderstand und geringem Platzbedarf und ermöglicht auch bei Verwendung von Luft als Fluid eine gute Wärmeübertragung.
  • Bei vielen Anwendungszwecken ist allerdings die Wärmequelle, also beispielsweise eine elektronisches Bauteil, wie ein Mikrochip, hinsichtlich seiner Wärmeabgabefläche wesentlich kleiner als ein eingangs beschriebenes Kühlelement, so daß dieses nicht direkt mit der Wärmeabgabefläche des zu kühlenden Gegenstandes gekoppelt werden kann. Es stellt sich somit das Problem, die abzuführende Wärmeenergie möglichst rasch und vollständig zu den Kühlelementen zu transportieren, wo sie dann durch das Fluid an die Umgebung abgeführt werden kann.
  • Dieses Problem wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Grundprinzip der Neuerung besteht darin, einen Wärmeleitungskörper mit einer Grundplatte und mehreren davon abstehenden Trägerplatten vorzusehen, wobei an jeder Trägerplatte mindestens ein Kühlelement angebracht ist.
  • Vorzugsweise stehen die Trägerplatten parallel zueinander und jeweils senkrecht auf der Grundplatte. Die Kühlelemente sind jeweils auf den Seiten der Trägerplatten angebracht, die einer benachbarten Trägerplatte zugewandt sind. Mit anderen Worten muß an den jeweils äußeren Trägerplatten kein Kühlelement vorgesehen sein. Die Stege der Kühlplatten stehen vorzugsweise senkrecht auf der Grundplatte. Aus Gründen der Gewichtseinsparung sind die Grundplatte und/oder die Trägerplatten aus Aluminium. Zur besseren Wärmeleitung ist dann zwischen der Grundplatte und den Trägerplatten jeweils eine Schicht aus Kupfer vorhanden. Zusätzlich kann an der dem zu kühlenden Gegenstand zugewandten Unterseite der Grundplatte ebenfalls eine Schicht aus Kupfer vorgesehen sein, die in unmittelbarem Kontakt zur Wärmeabgabefläche des zu kühlenden Gegenstandes steht und vorzugsweise auch nur eine der Wärmeabgabefläche des Gegenstandes entsprechende Oberfläche hat.
  • Vorzugsweise ist die Einrichtung zur Erzeugung eines gerichteten Fluidstromes und insbesondere ein Ventilator oberhalb der Trägerplatten angeordnet, so daß dessen Strömung zunächst im wesentlichen senkrecht zur Grundplatte gerichtet ist. Durch zusätzliche Leitbleche, die vorzugsweise zwischen den Trägerplatten angeordnet sind, wird der Fluidstrom umgelenkt, so daß er dann im wesentlichen parallel zur Grundplatte und zu den Trägerplatten gerichtet ist.
  • Im folgenden wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines bei der Neuerung verwendeten Kühlelementes;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Wärmetauschervorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Neuerung;
  • 3 einen Querschnitt (geschnittene Draufsicht) auf eine Wärmetauschervorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Neuerung;
  • 4 einen Schnitt längs der Linie A–A der 3; und
  • 5 einen Schnitt ähnlich 3 nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Neuerung.
  • Zunächst sei auf 1 Bezug genommen. Ein Kühlelement K hat ein Substrat 1 mit einer Unterseite 2 und einer Oberseite 3, wobei das Substrat eine Vielzahl von regelmäßig angeordneten, sich durch das Substrat 1 hindurch erstreckenden Kanälen 4 aufweist, die hier rechteckig ausgebildet sind. Die Kanäle haben eine Längskante 5 und eine Querkante 6. Das Substrat 1 ist durch Abstandhalter 7 gegenüber der Oberfläche eines Objektes 11 gehalten, wobei sich die Abstandhalter 7 über die gesamte Länge des Substrates 1 erstrecken. Es sind mehrere, parallel zueinander verlaufende Abstandhalter 7 vorgesehen, die jeweils so angeordnet sind, daß sie zwischen den Kanälen 4 liegen. Hierdurch werden zwischen dem Substrat 1, dem Objekt 11 und den Abstandhaltern 7 weitere Kanäle 8 gebildet, die längs des Substrates 1 verlaufen. Eine Einrichtung 9, die beispielsweise ein Gebläse sein kann, erzeugt einen gerichteten Fluidstrom, der in Richtung des Pfeiles 10, im folgenden Anströmrichtung 10 genannt, sowohl durch die Kanäle 8 strömt und damit längs der Unterseite 2 als auch längs der Oberfläche 3 des Substrates 1 und dabei teilweise auch durch die Kanäle 4 hindurch und zwar teilweise in beiden Richtungen, d.h. von oben nach unten und an anderer Stelle von unten nach oben. Die Abstandhalter 7 können einstückig mit dem Substrat 1 ausgebildet sein. Sie können aber auch von der Oberfläche eines zu kühlenden Gegenstandes 11 abstehen und somit an dessen Oberfläche ausgebildet sein.
  • In Anströmrichtung 10 vor den Kanälen sind quer zur Anströmrichtung 10 verlaufende Stege 12.1, 12.2, 12.3 vorgesehen, die Turbulenzen erzeugen, die für einen verbesserten Wärmeübergang sorgen. Andererseits sind die Stege 12.1, 12.2 so niedrig, daß sie den Strömungswiderstand nur geringfügig erhöhen und deshalb auch als Mikrohindernisse bezeichnet werden.
  • Versuche haben ergeben, daß drei in Strömungsrichtung 10 hintereinander liegende Reihen 4.1, 4.2 und 4.3 von Kanälen sowie drei in Anströmrichtung hintereinander liegende Stege 12.1, 12.2 und 12.3, die jeweils in Anströmrichtung 10 vor den Reihen von Kanälen liegen, für einen guten Wärmeabtransport vollkommen ausreichen, da bereits nach der dritten Reihe von Kanälen die meiste Wärme abgeführt ist. Selbstverständlich sind auch mehr oder weniger als drei Reihen von Kanälen und Stegen möglich.
  • 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Neuerung, bei der mehrere Kühlelemente gemäß 1 zur Anwendung kommen.
  • Die Vorrichtung hat eine ebene Grundplatte 22, von der mehrere Trägerplatten 13, 14, 15 senkrecht abstehen. Die Trägerplatten 1315 sind hier quaderförmig ausgebildet und stehen parallel zueinander, wobei zwischen benachbarten Trägerplatten, wie z.B. 13 und 14 oder 14 und 15, jeweils ein Zwischenraum vorhanden ist.
  • Die Trägerplatten 1315 können entweder direkt an der Grundplatte 22 angebracht sein. Es kann auch eine Zwischenplatte 16 zwischen der Grundplatte 22 und den Trägerplatten 1315 angeordnet werden, die dann aus einem anderen Material ist. Bevorzugte Materialien für die Grundplatte 22 und die Trägerplatten 1315 ist Aluminium, wobei im Falle der Fortlassung der Zwischenplatte 16 die Grundplatte 22 und die Trägerplatten 1215 dann einstückig sind. Aluminium ist aus Gewichtsgründen bevorzugt, auch wenn man dadurch einen gewissen Nachteil der nur mittelmäßigen Wärmeleitungsfähigkeit in Kauf nimmt. Die Zwischenplatte 16 ist dann vorzugsweise aus Kupfer, das zwar ein höheres Gewicht als Aluminium hat, dafür aber eine bessere Fähigkeit zur Wärmeleitung. An den Seitenflächen der Trägerplatten 1315 sind Kühlelemente K1 bis K5 entsprechend dem Kühlelement K der 1 angebracht, wobei die Abstandhalter 7 in wärmeleitendem Kontakt mit den Flächen der Trägerplatte 1315 stehen. Die Stege 12 der Kühlelemente K1 bis K5 sind senkrecht zur Grundplatte 22 angeordnet und verlaufen parallel zu den Seitenflächen der Trägerplatten. Die Hauptanströmrichtung ist auch hier durch den Pfeil 10 angedeutet.
  • Die Kühlelemente K2–K5 sind jeweils auf solchen Flächen der Trägerplatten angeordnet, die zu einer benachbarten Trägerplatte hinweisen. Es handelt sich hierbei beispiels weise um die Kühlelemente K2, K3, K4 und K5. An den Außenseiten der Trägerplatten 13 und 15, die also zu keiner benachbarten Trägerplatte hinweisen, können ebenfalls Kühlelemente angebracht sein, wie beispielsweise das Kühlelement K1 an der Trägerplatte 13. Wie am Beispiel der Trägerplatte 15 dargestellt, ist die dortige Außenseite aber nicht mit einem Kühlelement versehen. An der Innenseite der Trägerplatte 13, die zum Kühlelement K2 hinweist, ist auch noch zu erkennen, daß die Abstandhalter 7 einstückig mit der Trägerplatte 13 ausgebildet sein können, während sie bei den Kühlelementen K1, K3, K4 und K5 Bestandteil des Kühlelementes sind. Im erst genannten Fall hat man den Vorteil, daß die Kühlelemente ohne Abstandhalter eine ebene Unterseite haben, was vor allem fertigungstechnische Vorteile hat, aber auch die Montage erleichtert.
  • Die Anzahl der Trägerplatten kann beliebig sein und hängt von der abzuführenden Wärmeleistung ab.
  • Normalerweise ist die Wärmeabgabefläche des zu kühlenden Gegenstandes 11 kleiner als die Grundfläche der Grundplatte 22. Um eine gute und rasche Wärmeableitung von dem Gegenstand 11 zu erhalten, ist zwischen der Unterseite der Grundplatte 22 und der Wärmeabgabefläche des Gegenstandes 11 eine weitere Zwischenplatte 17 vorgesehen, die vorzugsweise ebenfalls aus Kupfer ist und damit rasch für eine gute Wärmeableitung sorgt. Für den Fall, daß die Grundplatte 22 selbst aus Kupfer ist, kann natürlich die Zwischenplatte 17 fortgelassen werden.
  • Aus 2 ist zu erkennen, daß die Hauptanströmrichtung 10 tangential zur Wärmeabgabefläche des zu kühlenden Gegenstandes 11 liegt. Bei der Kühlung von Mikroprozessoren oder anderen elektronischen Bauteilen ist es oftmals aus baulichen Gründen üblich, die Einrichtung zur Erzeugung eines gerichteten Fluidstromes, also beispielsweise einen Ventilator, oberhalb des Gegenstandes und oberhalb des Kühlkörpers anzuordnen, wobei dann zunächst die Strömung senkrecht von oben nach unten (entgegen der z-Richtung) verläuft. Um die Strömung dann in der gewünschten Richtung 10, d.h. in y-Richtung, zu bringen, sind Leitbleche vorzusehen, die die Strömung umlenken.
  • 3 zeigt ein entsprechendes Ausführungsbeispiel in einem Querschnitt und 4 in einem Schnitt längs der Linie A–A der 3.
  • Der geschnittenen Draufsicht der 3 ist zu entnehmen, daß die Grundplatte 22 hier die Form einer Kreisscheibe hat, auf der insgesamt fünf Trägerplatten 13, 14, 15, 14' und 13' angeordnet sind, an deren zur jeweils benachbarten Trägerplatte hinweisenden Außenfläche Kühlelemente K2 bis K9 angebracht sind. Ein Ventilator 9 ist oberhalb der Stirnseiten der Trägerplatten angeordnet und erzeugt eine Luftströmung, die zunächst entgegen der z-Richtung läuft. In den Zwischenräumen zwischen benachbarten Trägerplatten sind jeweils mindestens ein Paar von Umlenkblechen 18, 19, 20 und 21 angeordnet, die die Strömung umlenken, so daß sie in y-Richtung bzw. entgegengesetzt zur y-Richtung fließt und damit wieder die Hauptströmungsrichtung 10 einnimmt. Im unteren Teil der 3 und 4 ist eine andere Variante gezeigt, bei der die Zwischenräume zwischen gegenüberliegenden Trägerplatten durch eine Wand 23 teilweise geschlossen ist, wobei diese Wand lediglich nahe der Grundplatte 22 eine Öffnung 24 hat, durch welche Luft abströmen kann. Hierdurch findet ebenfalls zwangsweise eine Strömungsumlenkung statt, was durch den Pfeil 25 angedeutet ist. Damit die Strömungsrichtung jeweils im wesentlichen senkrecht zu den Stegen 12 verläuft, sind die Kühlelemente, wie hier beispielsweise das Kühlelement K4, schräg zur Hauptachse 26 der Wärmetauschervorrichtung angeordnet, wobei dann die Umlenkbleche des oberen Teiles der 3 und 4 fortgelassen werden können.
  • Im Ausführungsbeispiel der 5 sind die Trägerplatten 13, 14, 15, 14' und 13' einstückig miteinander verbunden, wobei dann in die Zwischenräume die Kühlelemente eingesetzt sind sowie auch Umlenkbleche 18, wobei pro Zwischenraum je nur ein Umlenkblech benötigt wird. Da ein Teil des von dem oberhalb der in 5 dargestellten Zeichenebene angeordneten und hier nicht dargestellten Ventilators erzeugten Strömung auf die Stirnfläche der Trägerplatten auftrifft und dort schon eine Umlenkung in die xy-Ebene stattfindet, können die Umlenkbleche auch fortgelassen werden. Auch ist es möglich, die Kühlelemente schräg zur Grundplatte 22 anzuordnen, so daß die Stege 12 quer zur sich einstellenden Hauptströmungsrichtung stehen.

Claims (13)

  1. Wärmetauschervorrichtung mit mehreren Kühlelementen, die ein Substrat mit einer Unterseite und einer Oberseite aufweisen, wobei von der Oberseite des Substrates abstehende, hintereinander liegende Stege vorgesehen sind, deren Höhe kleiner ist als der Abstand benachbarter Stege, wobei das Substrat eine Vielzahl von regelmäßig angeordneten, sich durch das Substrat hindurch erstreckenden Kanälen aufweist und mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines gerichteten Fluidstromes mit einer Anströmrichtung, die tangential zur Unterseite und zur Oberseite des Substrates liegt und quer zu den Stegen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeleitungskörper mit einer Grundplatte (22) und mehreren davon abstehenden Trägerplatten (13, 14, 15) vorgesehen ist, wobei an jeder Trägerplatte mindestens ein Kühlelement (K1 bis K5) angebracht ist.
  2. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (13, 14, 15) parallel zueinander und senkrecht zur Grundplatte (22) angeordnet sind.
  3. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlelemente (K2 bis K5) auf den Seiten der Trägerplatten (1315) angeordnet sind, die einer benachbarten Trägerplatte zugewandt sind.
  4. Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) der Kühlelemente (K1 bis K5) senkrecht zur Grundplatte (22) verlaufen.
  5. Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (22) aus Aluminium besteht.
  6. Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten (K1 bis K5) aus Aluminium bestehen.
  7. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte (22) und den Trägerplatten (1315) eine Zwischenplatte (16) aus Kupfer angeordnet ist.
  8. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Trägerplatten (1315) abgewandten Unterseite der Grundplatte (22) eine weitere Zwischenplatte (17) aus Kupfer angebracht ist.
  9. Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Trägerplatten (1315) Leitbleche (1821) angeordnet sind, die eine senkrecht zur Grundplatte ankommende Fluidströmung in Richtung tangential zur Grundplatte umlenken.
  10. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilator (9) oberhalb der freien Enden der Trägerplatten (1315) angeordnet ist, der eine senkrecht zur Oberfläche der Grundplatte (22) verlaufende Fluidströmung erzeugt.
  11. Wärmetauschervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (1) der Kühlelemente (K1 bis K5) durch Abstandhalter (7) im Abstand zu den Trägerplatten (13, 14, 15) gehalten sind.
  12. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (7) einstückig mit dem Substrat (1) verbunden sind.
  13. Wärmetauschervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (7) einstückig mit der zugeordneten Trägerplatte (13, 14, 15) verbunden sind.
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